Anrede in Ikea-Bewerbung
- fcbscheelpoppsli
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Anrede in Ikea-Bewerbung
Brüte über der Frage was für eine Anrede und Grussformel für eine Bewerbung bei Ikea als Aushilfskraft passend ist.... Duze in der Bewerbung und ist weniger formell gehalten als sonst, damit es auf Ikea passt, jedoch fehlen mir Anrede und Grussformel
"Liebes Ikea-Team" tönt zu kindlich, "geschätztes Ikea-Team" zu alt
Hat jemand Erfahrung mit Bewerbungen bei Ikea?
Ernstgemeinte Antworten sind gewünscht, der Rest wird auch genommen
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- Corpsegrinder
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hahaha, so ne Scheisse. Duzen in der Bewerbung? Das solltest du nicht mal machen, wenn du dich als Ronald McDonald bei McD bewirbst.fcbscheelpoppsli hat geschrieben:Brüte über der Frage was für eine Anrede und Grussformel für eine Bewerbung bei Ikea als Aushilfskraft passend ist.... Duze in der Bewerbung und ist weniger formell gehalten als sonst, damit es auf Ikea passt, jedoch fehlen mir Anrede und Grussformel
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"Sehr geehrte Damen und Herren" oder falls im Inserat ein Name steht "Sehr geehrte(r) Frau/Herr XXX".
im ikea duze sich alli, vom mistkübelleerer bis zum kamprad. trotzdem e gueti frog, öb me scho dörf/söll duze, bevor me "drzue" ghörtCorpsegrinder hat geschrieben:hahaha, so ne Scheisse. Duzen in der Bewerbung? Das solltest du nicht mal machen, wenn du dich als Ronald McDonald bei McD bewirbst.
"Sehr geehrte Damen und Herren" oder falls im Inserat ein Name steht "Sehr geehrte(r) Frau/Herr XXX".
Def. Nicht! Eine Bewerbung ist eine seriöse Sache. Und selbst wenn sich "alle" duzen, heisst das noch lange nicht dass du es auch darfst.raveheart hat geschrieben:im ikea duze sich alli, vom mistkübelleerer bis zum kamprad. trotzdem e gueti frog, öb me scho dörf/söll duze, bevor me "drzue" ghört
Bei jedem seriösen Personalchef oder Sekretär/in wandert eine solche Bewerbung direkt ins Altpapier.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Richtig. Und da IKEA ein professionell geführtes Unternehmen ist (duzen hin oder her), müsste das auch bei deiner Bewerbung der Fall sein.hanfueli hat geschrieben: Bei jedem seriösen Personalchef oder Sekretär/in wandert eine solche Bewerbung direkt ins Altpapier.
P.S. je nach Branche kann man tatsächlich ein bisschen lockerer schreiben und von konservativen Bewerbungen abweichen. Dennoch heisst es: höflich bleiben! Spricht man den Personalchef mit "Du" an, ist man nicht höflich.
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Wäre mir ehrlich gesagt auch nicht so sicher, Ikea ist schon sehr speziell. Laut http://www.ikea.com schreiben die aber Stellen ganz unterschiedlich aus und sie sind nicht wie behauptet immer per Du ...
IT-Projektleiter per Sie
Praktikant für Haustechnik per Du
Also ev. auf's Inserat schauen ?
PS : ist irgendwie aber schon sehr komisch, sagt ja auch aus was sie von den Leuten halten ...
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Also ev. auf's Inserat schauen ?
PS : ist irgendwie aber schon sehr komisch, sagt ja auch aus was sie von den Leuten halten ...
sehr gute idee... bei jeder ausgeschriebenen stelle steht:ultio hat geschrieben:Blaues Couvert mit gelber Anschrift und deine Bewerbung fällt schon mal auf.
Bewirb Dich ausschliesslich über unsere Homepage http://www.ikea.ch/jobs.
Bewerbungen, welche wir per Post erhalten, senden wir unbearbeitet zurück.
Diesen Hinweis sehe ich nirgends.Ikea/Rey2 hat geschrieben:Bewirb Dich ausschliesslich über unsere Homepage http://www.ikea.ch/jobs.
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nicht alle laender sind so erzkonservativ und pruede.Corpsegrinder hat geschrieben:Dennoch heisst es: höflich bleiben! Spricht man den Personalchef mit "Du" an, ist man nicht höflich.
gibt einige laender, wo man den chef direkt duzt, er sich selber mit vornamen vorstellt und sowieso nichts von diesem obsoleten formalen bullshit haltet.
chef ist einer, der bei paritaet heraussticht und die mitarbeiter fuehren kann.
wer sich nur auf sein gekrittzeltes ceo oder dergleichen auf der visitenkarte verlaesst ist eh bemitleidenswert.
danke an meine 2 bisherigen chef's - das hat klasse & stil!
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in argentinien, uruguay oder auch paraguay. und sicherlich auch noch in anderen ländern südamerikas.Corpsegrinder hat geschrieben:ach ja, in welchen Ländern duzt man den Chef direkt? Würde mich echt interessieren.
bei schriftlichen bewerbungen allerdings würd ich das duzen lassen, das hab ich auch noch nie gehört.
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ähhhm okay und auch in irgendwelchen industrieländern, in denen auch richtig gewirtschaftet wird? klar duzt in venezuela auf der bananenplantage jeder jeden, das ist vermutlich auch bei uns auf dem bauernhof so, wo der knecht dem bauern gleich du sagen darf.
selbst im englischen, wo man sich oft mit vornamen anspricht, muss sehr auf die anrede geachtet werden. dort gibt es halt kein "duzen" und "siezen", wie wir es kennen.
selbst im englischen, wo man sich oft mit vornamen anspricht, muss sehr auf die anrede geachtet werden. dort gibt es halt kein "duzen" und "siezen", wie wir es kennen.
Wirst du im Inserat geduzt - Duze zurück
Wirst du im Inserat gesiezt - Sieze zurück
Wirst du im Inserat gesiezt - Sieze zurück
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Im Schwedischen (Schweden ist übrigens ein westliches Industrieland ) darfst du das, weil sich dort praktisch alle nur mit "du" anreden, das "ni" (Sie) gibts zwar in der Grammatik, wird aber eigentlich eher selten angewendet, bis eben auf ein paar ganz auserwählte Persönlichkeiten.Corpsegrinder hat geschrieben:Spricht man den Personalchef mit "Du" an, ist man nicht höflich.
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Sehe ich nicht so. In Mediamarkt-Inseraten wird man je nachdem auch mit Du angesprochen, wobei ich da auch formal anschreiben würde. Wenn man im Inserat geduzt wird, ist es nicht so schlimm, per du zurückzuschreiben. Ich würde dennoch auf Nummer sicher gehen und beim formalen Schreiben bleiben.Rankhof hat geschrieben:Wirst du im Inserat geduzt - Duze zurück
Wirst du im Inserat gesiezt - Sieze zurück
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mein arbeitgeber in den usa hat mich angerufen und gesagt "hey ich bins, xyz von blablabla inc."
ich etwas verwirrt "guten tag herr ähhh wie ist nochmal ihr nachname"
er "wer braucht schon nachnamen, wir sind hier nicht in der schweiz, du kannst mich xyz nennen."
nimmt mich wunder, ob du schonmal in den staaten gearbeitet hast, ich habe NUR erfahrungen mit duzen gemacht, und dabei wird jede mail auch einfach mit "hi" angefangen und mit "regards" beendet, auch wenn einem in der schule "dear" "sincerely yours" und solcher kram beigebracht wurde...
es gibt wenig was man den amis hoch anrechnen kann, aber diese lockerheit im umgang ist es definitiv. lobenswert im gegensatz zum ganzen schleimmscheiss, denn man in der schweiz immer vortragen muss..
ps - wer braucht schon schriftliche bewerbungen
ich etwas verwirrt "guten tag herr ähhh wie ist nochmal ihr nachname"
er "wer braucht schon nachnamen, wir sind hier nicht in der schweiz, du kannst mich xyz nennen."
nimmt mich wunder, ob du schonmal in den staaten gearbeitet hast, ich habe NUR erfahrungen mit duzen gemacht, und dabei wird jede mail auch einfach mit "hi" angefangen und mit "regards" beendet, auch wenn einem in der schule "dear" "sincerely yours" und solcher kram beigebracht wurde...
es gibt wenig was man den amis hoch anrechnen kann, aber diese lockerheit im umgang ist es definitiv. lobenswert im gegensatz zum ganzen schleimmscheiss, denn man in der schweiz immer vortragen muss..
ps - wer braucht schon schriftliche bewerbungen
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danke, nidganzbache, auf diesen Beitrag habe ich gewartet.
Ja, ich habe Erfahrungen. Habe eine Zeit lang in der Luftfahrtbranche gearbeitet und dabei mit 90% amerikanischen oder englischen Lieferanten zu tun gehabt. Dass man sich mit Vornamen anspricht, stimmt wirklich. Ausserdem sind die Telefonate wirklich lockerer und beginnen in der Regel auch mit einem "how are you?" bevor man sich dem Geschäft widmet.
Das heisst aber nicht, dass man geschäftlich so spricht wie wenn man gerade mit seinem Kumpel an der Bar hockt. Falls du es noch nicht bemerkt hast, es gibt kein duzen und siezen in der englischen Sprache. Wenn du deinem Geschäftspartner Respekt entgegen bringen willst, antwortest du gelegentlich mit "yes, Sir/Madam." anstatt nur mit "yes" oder "yeah"
E-Mails an Geschäftspartner schreibt man durchaus mit "hi", "Best regards" etc.! Wenn du dann aber mal mit Leuten aus dem Kader zu tun hast, wirst du schon auf "Dear" umsteigen. Oder meinst du, du kannst zum CEO von General Motors gehen mit "Hey fellow, how are you? Listen, I need something, please give me... XXX... regards, nidganzbache from Basel, Switzerland"? Der wird bestimmt zurück schreiben...
Ja, ich habe Erfahrungen. Habe eine Zeit lang in der Luftfahrtbranche gearbeitet und dabei mit 90% amerikanischen oder englischen Lieferanten zu tun gehabt. Dass man sich mit Vornamen anspricht, stimmt wirklich. Ausserdem sind die Telefonate wirklich lockerer und beginnen in der Regel auch mit einem "how are you?" bevor man sich dem Geschäft widmet.
Das heisst aber nicht, dass man geschäftlich so spricht wie wenn man gerade mit seinem Kumpel an der Bar hockt. Falls du es noch nicht bemerkt hast, es gibt kein duzen und siezen in der englischen Sprache. Wenn du deinem Geschäftspartner Respekt entgegen bringen willst, antwortest du gelegentlich mit "yes, Sir/Madam." anstatt nur mit "yes" oder "yeah"
E-Mails an Geschäftspartner schreibt man durchaus mit "hi", "Best regards" etc.! Wenn du dann aber mal mit Leuten aus dem Kader zu tun hast, wirst du schon auf "Dear" umsteigen. Oder meinst du, du kannst zum CEO von General Motors gehen mit "Hey fellow, how are you? Listen, I need something, please give me... XXX... regards, nidganzbache from Basel, Switzerland"? Der wird bestimmt zurück schreiben...
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Lustige Anekdote nebenbei: Als ich in dieser Branche angefangen habe, war ich echt überrascht wegen der Anrede mit dem Vornamen. Da ich keine Ahnung hatte, fing ich dann auch einfach an, die Franzmänner per Mail zu duzen und auch die Deutschen. War keine so gute Idee...
Aber gut, wenn man in der Schweiz jemanden mit Vornamen anspricht, duzt man die Person in der Regel auch. Ich wusste das halt nicht.
Aber gut, wenn man in der Schweiz jemanden mit Vornamen anspricht, duzt man die Person in der Regel auch. Ich wusste das halt nicht.
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eins vorneweg, das how are you hat nicht mit lockerheit zu tun und meint eigentlich soviel wie gar nichts. dumm diejenige, die darauf mit "fine, and you" antworten..
achja? also ich schreibe dem firmeninhaber unseres unternehmer, seines zeichen "kader" oder wie du das nennst mit "hey Joe" and und am schluss steht da "Hang in there..."
(ok, man ist sich auch nicht ganz fremd)
nein, ich spür' dich schon und weiss was du meinst.
wollte eigentlich auch eher etwas überspitzt mal wieder die schweizer bünzlimentalität kritisieren (nicht, dass ich dir das attestieren würde)
und das soll nicht heissen, dass bei den angelsachsen alles gut ist - gar nicht!
achja? also ich schreibe dem firmeninhaber unseres unternehmer, seines zeichen "kader" oder wie du das nennst mit "hey Joe" and und am schluss steht da "Hang in there..."
(ok, man ist sich auch nicht ganz fremd)
nein, ich spür' dich schon und weiss was du meinst.
wollte eigentlich auch eher etwas überspitzt mal wieder die schweizer bünzlimentalität kritisieren (nicht, dass ich dir das attestieren würde)
und das soll nicht heissen, dass bei den angelsachsen alles gut ist - gar nicht!
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die franzacken sehens das ziemlich locker, die deutschen werden schon wieder prüder - meine erfahrung. allgemein merkt man, ob jmd. "international" erfahren ist. die leute sind untereinander eine spur lockerer...Corpsegrinder hat geschrieben:Lustige Anekdote nebenbei: Als ich in dieser Branche angefangen habe, war ich echt überrascht wegen der Anrede mit dem Vornamen. Da ich keine Ahnung hatte, fing ich dann auch einfach an, die Franzmänner per Mail zu duzen und auch die Deutschen. War keine so gute Idee...
Aber gut, wenn man in der Schweiz jemanden mit Vornamen anspricht, duzt man die Person in der Regel auch. Ich wusste das halt nicht.
am geilsten mein telefonat letze woche nach durban/rsa - im hintergrund irgendwelche löwen und elefanten, hehe, "eric, are you okay?"
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Ruf mal nach Amerika an und frag "how are you?", 99% werden dir mit "fine, how are you?" antworten. Das sage ich dir aus genug langer Erfahrung. Stimmt aber, dass es keine Sau interessiert, wie es dir wirklich geht. (Lustig war auch die todsichere Antwort am Freitag: "Good, it's Friday...höhö!")nidganzbache hat geschrieben:eins vorneweg, das how are you hat nicht mit lockerheit zu tun und meint eigentlich soviel wie gar nichts. dumm diejenige, die darauf mit "fine, and you" antworten..
eben, hast es dir mit dem Satz in Klammern schon selbst beantwortet.achja? also ich schreibe dem firmeninhaber unseres unternehmer, seines zeichen "kader" oder wie du das nennst mit "hey Joe" and und am schluss steht da "Hang in there..."
(ok, man ist sich auch nicht ganz fremd)
bevor du mich falsch verstehst: ich arbeite mit allen lieber als mit den unfreundlichen Schweizern. Dann echt lieber mit Amis, Deutschen, Engländern und (englischsprechenden!!) Franzosen.wollte eigentlich auch eher etwas überspitzt mal wieder die schweizer bünzlimentalität kritisieren (nicht, dass ich dir das attestieren würde)
Allerdings geht es hier um die IKEA-Bewerbung und ich rate auf Nummer sicher zu gehen und per Sie zu schreiben.
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Laut meiner Bürokollegin ist es bei den Franzmännern ganz schlimm, wenn man sie einfach so duzt.nidganzbache hat geschrieben:die franzacken sehens das ziemlich locker, die deutschen werden schon wieder prüder - meine erfahrung. allgemein merkt man, ob jmd. "international" erfahren ist. die leute sind untereinander eine spur lockerer...
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kann ich dir so nicht beantworten, weil ich nie "how are you" sage. komisch ist, dass die amis auf "hallo" teils mit "how are you" oder noch beliebter "how's it going" antworten.
als würde man auf deutsch "guten tag" sagen und die antwort ist "wie geht es dir"... komisches volk
stimmt, ikea bewerbung würde ich auch formal korrekt machen. bei bewerbungen ist es halt immer so - wenn sie nicht heraussticht aus 1500, dann biste tschüss... vielleicht macht es zB eindruck, auf schwedisch die anrede? einer hat das mit dem gelbblauen couvert erwähnt. oder eine videobotschaft?
je interessanter man sich macht, deso eher kriegt man die stelle - natürlich immer unter der prämisse, sich nicht lächerlich zu machen und seriös zu wirken!
aber stell dir mal vor aus 1500 bewerbungen anhand von wenigen zeilen den oder diejenige rauszufinden, die aufs jobprofil, ins team, ins umfeld, etc passt?
als würde man auf deutsch "guten tag" sagen und die antwort ist "wie geht es dir"... komisches volk
stimmt, ikea bewerbung würde ich auch formal korrekt machen. bei bewerbungen ist es halt immer so - wenn sie nicht heraussticht aus 1500, dann biste tschüss... vielleicht macht es zB eindruck, auf schwedisch die anrede? einer hat das mit dem gelbblauen couvert erwähnt. oder eine videobotschaft?
je interessanter man sich macht, deso eher kriegt man die stelle - natürlich immer unter der prämisse, sich nicht lächerlich zu machen und seriös zu wirken!
aber stell dir mal vor aus 1500 bewerbungen anhand von wenigen zeilen den oder diejenige rauszufinden, die aufs jobprofil, ins team, ins umfeld, etc passt?