Andy Egli hat neuen Trainerposten!
Andy Egli hat neuen Trainerposten!
27. Mai 2008, 21:55, NZZ Online
Der «FC Religionen» schlägt den «FC Nationalrat»
Geistliche bodigen Politiker mit 6:1
Christliche, jüdische und muslimische Geistliche gegen National- und Ständeräte: Wohl zum ersten Mal in der Fussballgeschichte sind der «FC Religionen» und der «FC Nationalrat» gegeneinander angetreten. Als klarer Sieger ging der «FC Religionen» vom Platz.
(sda) Die Pfarrer, Imame und Rabbiner schlugen den «FC Nationalrat» mit 6:1, wie Simon Weber, Sprecher des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), nach dem Spiel sagte. Alle Spieler des «FC Religionen» waren mit der symbolischen Zahl 7 und religiösen Symbolen auf dem Trikot angetreten.
Der Trainer des «FC Religionen» ist der ehemalige Nationalspieler und Fussballtrainer Andy Egli. Die einzige Frau im Spiel war im Übrigen die Grüne Nationalrätin Maya Graf (BL) im «FC Nationalrat». Obendrein verstärkten Mitarbeitende der Parlamentsdienste das politische Team.
Ort des Geschehens war ein Fussballfeld im Berner Vorort Köniz. Eröffnet wurde der sportliche Abend von Thomas Wipf, dem Vorsitzenden des Schweizerischen Rates der Religionen. Dieser hatte das Patronat für die Veranstaltung übernommen.
Das Fussballspiel wurde im Rahmen des ökumenischen Projektes Kirche08 von den Landeskirchen organisiert. Und es vermochte Publikum anzulocken: Wie Simon Weber unter Berufung auf den Platzwart sagte, standen schon lange nicht mehr so viele Zuschauer an den Rand des Fussballfeldes wie am Dienstagabend.
Der «FC Religionen» schlägt den «FC Nationalrat»
Geistliche bodigen Politiker mit 6:1
Christliche, jüdische und muslimische Geistliche gegen National- und Ständeräte: Wohl zum ersten Mal in der Fussballgeschichte sind der «FC Religionen» und der «FC Nationalrat» gegeneinander angetreten. Als klarer Sieger ging der «FC Religionen» vom Platz.
(sda) Die Pfarrer, Imame und Rabbiner schlugen den «FC Nationalrat» mit 6:1, wie Simon Weber, Sprecher des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), nach dem Spiel sagte. Alle Spieler des «FC Religionen» waren mit der symbolischen Zahl 7 und religiösen Symbolen auf dem Trikot angetreten.
Der Trainer des «FC Religionen» ist der ehemalige Nationalspieler und Fussballtrainer Andy Egli. Die einzige Frau im Spiel war im Übrigen die Grüne Nationalrätin Maya Graf (BL) im «FC Nationalrat». Obendrein verstärkten Mitarbeitende der Parlamentsdienste das politische Team.
Ort des Geschehens war ein Fussballfeld im Berner Vorort Köniz. Eröffnet wurde der sportliche Abend von Thomas Wipf, dem Vorsitzenden des Schweizerischen Rates der Religionen. Dieser hatte das Patronat für die Veranstaltung übernommen.
Das Fussballspiel wurde im Rahmen des ökumenischen Projektes Kirche08 von den Landeskirchen organisiert. Und es vermochte Publikum anzulocken: Wie Simon Weber unter Berufung auf den Platzwart sagte, standen schon lange nicht mehr so viele Zuschauer an den Rand des Fussballfeldes wie am Dienstagabend.
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- andreas
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Mit seinen Töchtern hat er vielleicht eher einen anderen GrundsteinNikopol hat geschrieben:Hammer dass er schreibt, er hätte
den Grundstein für die CL-Erfolge
von FC Thun gelegt.
beim FC Thun gelegt?
Wo hast du das gelesen? Habs nicht gesehen. Aber schon ein bisschen
komisch das ganze. Er muss wohl irgendwie auf sich aufmerksam machen.
Schribem mol en SMS wenn er widr sone Seich schnuurt im ZF Studio.PaSiPh hat geschrieben:Mobile +41 (0)79 237 16 13 - mhh... da war doch mal ein Thema in einem Forum
fählt eigentlich nume no d'Grössi vo dä Unterhose
Sauerei, dass er sich nid darf 10 Niederlage leischte[...] bei Misserfolg der Kopf des Trainers gefordert. Dazu reichen oft schon vier Niederlagen in Serie.
ps: jo scho klar, dass er grundsätzlich nid unrecht het, dass bi gwüsse präsis geduld fehlt - gäll CC...
andreas hat geschrieben:Wo hast du das gelesen?
oder auch:Tätigkeiten als Fussballtrainer
* FC Thun 1898 (vom Amateurclub in die Champions League)
JETZT NO D'REALITÄT (quelle: wikipedia.de)Grundsätzlich bin ich ein Mann, der für Kontinuität steht. Dies wird sichtbar am Beispiel des FC Thun, wo es mir gelang, die Basis für eine Entwicklung vom Amateurverein zum Champions League Teilnehmer zu schaffen.
1. Saison: FC Thun spiel in der 1. Liga. Egli beendet die erste Saison auf Rang 6.
2. Saison: Aufstieg in die NLB (Achtung: hier eine Leistung seinerseits - bitte würdigen!)
3. Saison: Teilnahme an der ABSTIEGSrunde der NLB/1.Liga
Danach ging er zu Luzern.
geil:
FC Liverpool (Ausbildungslehrgang während 2 Wochen in 2003)
Kontaktperson: Fussballlehrer Gérard Houiller => Tel. +336 82896397
Und der Sohn geht ganz nach dem Papaandreas hat geschrieben: Hani nid gwüsst...
Au ganz luschtig bi Referenzen:
Und mit seinen Töchtern könnte er... könnt ihr euch selbst denken...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen