mindestens marque tust du damit unrecht. auch wenn er (noch?) nicht das format eines atouba hat, er ist für mich DIE überraschung der saison.Bender hat geschrieben:Ich kann mich nur an Atouba als guten Gross'schen Entdeckungstransfer aus der Liga erinnern. Any more?
Gross zu HSV?
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wieso? gc het au scho trainer vo anderne ch-clubs abkauft, wieso sött das nit au bim fcb dr fall si?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:ACH, verdammte Scheisse:
Clausen neuer Xamax-Trainer
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/19999195
Mein Wunschkandidat als Gross Nachfolger kann ich dann mal vergessen...
Neuer Wunschkandidat:
Heinz Herrmann!
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Shamrock hat geschrieben:Ich frag mal unwissenderweise, wäre Knäbel nicht auch eine Möglichkeit für die Zukunft? Mich dünkt er macht einen super Job, fehlen da Diplome oder Willen oder gibt es zuviel Gegenwind?
warum nicht?!
man könnte auch mal versuchsweise alle primarlehrer der ch an die universitäten zum unterrichten schicken...
wäre sicher kein problem
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Heiner Brand neuer FCB-Coach?
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
Bilic sagte dem HSV ab
TagiSlaven Bilic wird nicht neuer Trainer des Hamburger SV. Er wolle mindestens noch zwei Jahre kroatischer Nationaltrainer bleiben, sagte der 39-Jährige. Bilic, dessen Vertrag beim kroatischen Verband nach der EM ausläuft, galt zuletzt als aussichtsreichster Anwärter auf die Nachfolge von Huub Stevens.
D Chance vom Chrigel bim HSV stiege wiedr
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welch selten dämlicher vergleichfritz the cat hat geschrieben:warum nicht?!
man könnte auch mal versuchsweise alle primarlehrer der ch an die universitäten zum unterrichten schicken...
wäre sicher kein problem
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Aber bitte!fritz the cat hat geschrieben:warum nicht?!
man könnte auch mal versuchsweise alle primarlehrer der ch an die universitäten zum unterrichten schicken...
wäre sicher kein problem
Knäbel war Spielertrainer bei St. Gallen und Winterthur - er war langjähriger Bundesliga-Profi - da haben schon Leute mit weniger Erfahrung einen Job in der Super League (Bsp. Sforza) bekommen.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
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"toooooor!" ah nai...Bender hat geschrieben:Zumindest einer, der analysieren kann, was auf dem Feld geschieht, ohne die ganze Zeit was von "kompakt" zu labern und sich an der Nase zu zupfen.
Kann mit jungen Spielern umgehen, ist sympathisch, hat Ahnung vom Fussball. Yep, wäre o.k. für mich.
"tooooooooooooooooor!!" oooh, nai...
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Kommt nicht in Frage, Finke kennt die Stadien nicht!Bender hat geschrieben:Zumindest einer, der analysieren kann, was auf dem Feld geschieht, ohne die ganze Zeit was von "kompakt" zu labern und sich an der Nase zu zupfen.
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finke kommt freiwillig nicht zu uns... der hat den scf-fans verboten choreos zu machen, da der papierverbrauch unökologisch wäre. von daher kommt er alleine wegen unserem co2-ausstosches nicht zu uns
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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Will ich nicht in Basel sehen. Als Co. Kommentator analysiert er sicher gut, als Trainer gibt er Interviews auf dem Niveau von Köbeli. (böser Schiedsrichter, schlechter Platzt, kaltes Wetter etc.).Bender hat geschrieben:Zumindest einer, der analysieren kann, was auf dem Feld geschieht, ohne die ganze Zeit was von "kompakt" zu labern und sich an der Nase zu zupfen.
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Das ist doch Gross'sche Logik. Ich meine als Trainer, nicht als Assistent von Chrigel.Shamrock hat geschrieben:Kennt der schon ALLE die schönen Stadien in der Schweiz oder bis anhin nur unseren Tempel?
Sonst ja, wäre für mich eine Alternative
Falls Gross zum HSV gehen sollte...
Vegleich den Volki bitte nicht mit unserem Nati-Clown.riverorange hat geschrieben:Will ich nicht in Basel sehen. Als Co. Kommentator analysiert er sicher gut, als Trainer gibt er Interviews auf dem Niveau von Köbeli. (böser Schiedsrichter, schlechter Platzt, kaltes Wetter etc.).
Und bevorzugt eine offensive Spielweise (442)Bender hat geschrieben:Zumindest einer, der analysieren kann, was auf dem Feld geschieht, ohne die ganze Zeit was von "kompakt" zu labern und sich an der Nase zu zupfen.
Kann mit jungen Spielern umgehen, ist sympathisch, hat Ahnung vom Fussball. Yep, wäre o.k. für mich.
maradoo hat geschrieben:"toooooor!" ah nai...
"tooooooooooooooooor!!" oooh, nai...
Ja, die Chance war relativ hoch, dass der Ball im Tor landet.
Aber als Uri Geller Nachfolger taugt er definitiv nix
Asselerade hat geschrieben:finke kommt freiwillig nicht zu uns... der hat den scf-fans verboten choreos zu machen, da der papierverbrauch unökologisch wäre. von daher kommt er alleine wegen unserem co2-ausstosches nicht zu uns
Der liebäugelt ja glaube ich noch immer mit einer afrikanischen Mannschaft. Er will oder wollte ja unbedingt ne schwarzafrikanische Mannschaft trainieren und zum Weltmeistertitel führen.
Wird wohl nix mit Basel.
Aber wir mit dem ökologischsten Stadion der Welt haben sicher sehr gute Karten, sollte er doch noch in Europa bleiben. Auch geographisch ist Basel sehr attraktiv für ihn. Hat er doch glaube ich kürzlich ne Bude in Freiburg bauen lassen.
10. April 2008, 04:00 Uhr
Vom HSV Berichtet Matthias Linnenbrügger
Hoffmanns Liebling springt ab
Jürgen Klopp, der Wunschkandidat des HSV-Chefs für die Nachfolge von Trainer Stevens, bleibt in Mainz - Beiersdorfer unter Druck
Die schlechte Nachricht erreichte Bernd Hoffmann am Sonntag. Einen Tag nach der sportlichen Pleite in Stuttgart musste der Vorstandsvorsitzende des HSV eine weitere herbe Niederlage einstecken: Jürgen Klopp, sein absoluter Favorit für die Nachfolge von Trainer Huub Stevens, erteilte ihm eine Absage. Am Mittwoch gab Klopp im Rahmen einer Pressekonferenz auch öffentlich bekannt, seinen Vertrag beim Zweitligaklub FSV Mainz 05 um ein Jahr zu verlängern, sollte der ersehnte Aufstieg ins Oberhaus des deutschen Fußballs gelingen.
In diesem Moment mussten die Hamburger Verantwortlichen endgültig einen weiteren Kandidaten von ihrer Liste streichen. Denn Klopp galt zuletzt als aussichtsreicher Anwärter auf den Trainerposten in der Hansestadt. Über Wochen hinweg hatte sich Hoffmann innerhalb des Vorstandes für eine Verpflichtung des 40-Jährigen ausgesprochen - ohne Erfolg.
Der Klubchef, ein ausgewiesener Marketing-Experte, hielt Klopp nicht nur sportlich für die Idealbesetzung, er wollte der Marke HSV durch ihn auch ein neues Gesicht verleihen. Denn der Mainzer Fußball-Lehrer genießt bundesweit hohe Sympathiewerte, seit er für das ZDF an der Seite von Moderator Johannes B. Kerner als Experte die Auftritte der Nationalmannschaft fachlich stark und charmant analysiert. Hierfür wurde Klopp nach der WM 2006 sogar mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Hoffmann, der bis zuletzt darum bemüht war, seine Idee innerhalb der Hamburger Führungsriege durchzusetzen, wird sich nach der Entscheidung seines Favoriten für einen Verbleib in Mainz künftig bei der Trainersuche zurückhalten.
Die Verantwortung, einen geeigneten Nachfolger für Stevens zu präsentieren, liegt nun in erster Linie bei Dietmar Beiersdorfer, dem Sportdirektor des HSV, der sich zunächst nicht so recht für Klopp erwärmen konnte, mangels Alternativen zuletzt aber schwankte.
Der Vorstand des Bundesligadritten führte im Verlauf der vergangenen Wochen mit verschiedenen Kandidaten Informationsgespräche, doch einer nach dem anderen scheint abzuspringen. Nach Dieter Hecking, der lieber seine Arbeit bei Hannover 96 fortsetzen will, und Slaven Bilic, der unlängst seinen Vertrag beim kroatischen Fußballverband verlängerte, mochte sich nun auch Klopp nicht mehr von der HSV-Spitze hinhalten lassen.
Weitere Treffen hatte es zwischen den Hamburger Granden auch mit dem Niederländer Fred Rutten (Twente Enschede), dem Schweizer Christian Gross (FC Basel) sowie Bruno Labbadia (Greuther Fürth) gegeben, so viel wurde öffentlich bekannt. Möglich ist zudem, dass der HSV-Vorstand auf "Mister X" setzt, also einen Trainer, der bislang noch nicht in den Medien gehandelt wurde.
Sportdirektor Beiersdorfer, dem in der Vergangenheit intern häufig vorgeworfen wurde, ein Zauderer zu sein und für den Verein wichtige Entscheidungen unnötig hinauszuzögern, steht nun akut unter Druck, eine Lösung zu präsentieren.
Zumal eine weitere Alternative verloren zu gehen droht. Denn Kees Ploegsma, der Berater von Kandidat Fred Rutten, sagte am Mittwoch: "Es besteht kein Kontakt mehr. Wir haben so lange nichts vom HSV gehört, sie sind wohl einen anderen Weg gegangen."
http://www.welt.de/welt_print/article18 ... gt_ab.html
***
Steigen die Chancen von Gross nach den Absagen von Bilic, Hecking und Klopp wieder??
Vom HSV Berichtet Matthias Linnenbrügger
Hoffmanns Liebling springt ab
Jürgen Klopp, der Wunschkandidat des HSV-Chefs für die Nachfolge von Trainer Stevens, bleibt in Mainz - Beiersdorfer unter Druck
Die schlechte Nachricht erreichte Bernd Hoffmann am Sonntag. Einen Tag nach der sportlichen Pleite in Stuttgart musste der Vorstandsvorsitzende des HSV eine weitere herbe Niederlage einstecken: Jürgen Klopp, sein absoluter Favorit für die Nachfolge von Trainer Huub Stevens, erteilte ihm eine Absage. Am Mittwoch gab Klopp im Rahmen einer Pressekonferenz auch öffentlich bekannt, seinen Vertrag beim Zweitligaklub FSV Mainz 05 um ein Jahr zu verlängern, sollte der ersehnte Aufstieg ins Oberhaus des deutschen Fußballs gelingen.
In diesem Moment mussten die Hamburger Verantwortlichen endgültig einen weiteren Kandidaten von ihrer Liste streichen. Denn Klopp galt zuletzt als aussichtsreicher Anwärter auf den Trainerposten in der Hansestadt. Über Wochen hinweg hatte sich Hoffmann innerhalb des Vorstandes für eine Verpflichtung des 40-Jährigen ausgesprochen - ohne Erfolg.
Der Klubchef, ein ausgewiesener Marketing-Experte, hielt Klopp nicht nur sportlich für die Idealbesetzung, er wollte der Marke HSV durch ihn auch ein neues Gesicht verleihen. Denn der Mainzer Fußball-Lehrer genießt bundesweit hohe Sympathiewerte, seit er für das ZDF an der Seite von Moderator Johannes B. Kerner als Experte die Auftritte der Nationalmannschaft fachlich stark und charmant analysiert. Hierfür wurde Klopp nach der WM 2006 sogar mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Hoffmann, der bis zuletzt darum bemüht war, seine Idee innerhalb der Hamburger Führungsriege durchzusetzen, wird sich nach der Entscheidung seines Favoriten für einen Verbleib in Mainz künftig bei der Trainersuche zurückhalten.
Die Verantwortung, einen geeigneten Nachfolger für Stevens zu präsentieren, liegt nun in erster Linie bei Dietmar Beiersdorfer, dem Sportdirektor des HSV, der sich zunächst nicht so recht für Klopp erwärmen konnte, mangels Alternativen zuletzt aber schwankte.
Der Vorstand des Bundesligadritten führte im Verlauf der vergangenen Wochen mit verschiedenen Kandidaten Informationsgespräche, doch einer nach dem anderen scheint abzuspringen. Nach Dieter Hecking, der lieber seine Arbeit bei Hannover 96 fortsetzen will, und Slaven Bilic, der unlängst seinen Vertrag beim kroatischen Fußballverband verlängerte, mochte sich nun auch Klopp nicht mehr von der HSV-Spitze hinhalten lassen.
Weitere Treffen hatte es zwischen den Hamburger Granden auch mit dem Niederländer Fred Rutten (Twente Enschede), dem Schweizer Christian Gross (FC Basel) sowie Bruno Labbadia (Greuther Fürth) gegeben, so viel wurde öffentlich bekannt. Möglich ist zudem, dass der HSV-Vorstand auf "Mister X" setzt, also einen Trainer, der bislang noch nicht in den Medien gehandelt wurde.
Sportdirektor Beiersdorfer, dem in der Vergangenheit intern häufig vorgeworfen wurde, ein Zauderer zu sein und für den Verein wichtige Entscheidungen unnötig hinauszuzögern, steht nun akut unter Druck, eine Lösung zu präsentieren.
Zumal eine weitere Alternative verloren zu gehen droht. Denn Kees Ploegsma, der Berater von Kandidat Fred Rutten, sagte am Mittwoch: "Es besteht kein Kontakt mehr. Wir haben so lange nichts vom HSV gehört, sie sind wohl einen anderen Weg gegangen."
http://www.welt.de/welt_print/article18 ... gt_ab.html
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Steigen die Chancen von Gross nach den Absagen von Bilic, Hecking und Klopp wieder??
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mainz wird nicht aufsteigennobilissa hat geschrieben:Es gälte noch zu präzisieren, dass Herr Klopp seinen Vertrag nur bei einer Rückkehr seines Clubs in die Bundesliga verlängert, nicht bei einem verpassten Aufstieg.
gladbach
hoffenheim und köln packens
Pädophile, arbeitslose Inzestbrüder - Willkommen in Dortmund
Wär für den FCB das beste wenn Gross jetzt nach Hamburg geht, ich würde ihm sogar den Flug bezahlen
Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht daran. Gross hat einiges mit dem FCB erreicht und den Verein zeitweise international beachtet gemacht. Dies ist allerdings schon ein Weilchen her und in dieser und in der letzten Saison war Gross ein Schatten seiner Selbst, glaube immer mehr der leidet unter einem Burnout-Syndrom. Denke diese Rückschritte sind auch Herrn Beiersdorfer nicht verborgen geblieben und der HSV kann sich keinen müden Zauderer an der Seitenlinie, der bei Niederlagen irgendetwas von "Kompaktheit" faselt, erlauben. Denke beim HSV wird ein junger Deutscher übernehmen (Slomka, Klopp, Labbadia) und die vielen "Absagen" würde ich nicht für bare Münze nehmen.
Gross hätte 2003 zu Schalke gehen müssen, da war er auf dem Zenit seines Schaffens. Heute ist er nur noch halb so viel wert.
Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht daran. Gross hat einiges mit dem FCB erreicht und den Verein zeitweise international beachtet gemacht. Dies ist allerdings schon ein Weilchen her und in dieser und in der letzten Saison war Gross ein Schatten seiner Selbst, glaube immer mehr der leidet unter einem Burnout-Syndrom. Denke diese Rückschritte sind auch Herrn Beiersdorfer nicht verborgen geblieben und der HSV kann sich keinen müden Zauderer an der Seitenlinie, der bei Niederlagen irgendetwas von "Kompaktheit" faselt, erlauben. Denke beim HSV wird ein junger Deutscher übernehmen (Slomka, Klopp, Labbadia) und die vielen "Absagen" würde ich nicht für bare Münze nehmen.
Gross hätte 2003 zu Schalke gehen müssen, da war er auf dem Zenit seines Schaffens. Heute ist er nur noch halb so viel wert.
Burnout bestimmt nicht, bliebe mir zumindest verborgen. Gross ist schon seit fast 10 Jahren hier, was in einem Geschäft wie dem Fußball eine halbe Ewigkeit ist. Es besteht also die Möglichkeit, dass sich der Trainer bald verabschieden könnte um noch einmal dem Angebot einer großen Liga nachzugehen.Ergic89 hat geschrieben:Wär für den FCB das beste wenn Gross jetzt nach Hamburg geht, ich würde ihm sogar den Flug bezahlen
Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht daran. Gross hat einiges mit dem FCB erreicht und den Verein zeitweise international beachtet gemacht. Dies ist allerdings schon ein Weilchen her und in dieser und in der letzten Saison war Gross ein Schatten seiner Selbst, glaube immer mehr der leidet unter einem Burnout-Syndrom. Denke diese Rückschritte sind auch Herrn Beiersdorfer nicht verborgen geblieben und der HSV kann sich keinen müden Zauderer an der Seitenlinie, der bei Niederlagen irgendetwas von "Kompaktheit" faselt, erlauben. Denke beim HSV wird ein junger Deutscher übernehmen (Slomka, Klopp, Labbadia) und die vielen "Absagen" würde ich nicht für bare Münze nehmen.
Gross hätte 2003 zu Schalke gehen müssen, da war er auf dem Zenit seines Schaffens. Heute ist er nur noch halb so viel wert.
Darf ich mal fragen woher du Labbadia kennst? Chapeau!