Elftausend Jungfern-Gässlein
Elftausend Jungfern-Gässlein
Ich bi in BS gebore und uffgwaggse, läb sytt über 30 Johr do, wie isches möglich dass i die Gass no nie, nid emol vom höre sage här, kennt ha? Die isch bim Rhysprung, dört bini scho x-10000 mol verbi gloffe...
Egal, weiss öbber öbbis meh über die Gass? Wieso dä Name und so? Nimmt mi wunder...
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Ah übrigens, die wird nid vo dr 916 Thuner Gässli überqueert.
Egal, weiss öbber öbbis meh über die Gass? Wieso dä Name und so? Nimmt mi wunder...
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Ah übrigens, die wird nid vo dr 916 Thuner Gässli überqueert.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Elftausendjungfern-Gässlein
Im 5. Jahrhundert soll die britische Königstochter Ursula mit elftausend vom Heidentum bekehrten Jungfrauen dieses enge, steile Gässlein zur Martinskirche hinauf gestiegen sein, so besagt es die Legende. Sie befanden sich auf einer Wallfahrt nach Rom. Auf der Heimreise aber fielen sie in die Hände der Hunnen und starben als Märtyrerinnen. Die wundersam anmutenden "Elftausend Jungfrauen" könnten in Wahrheit "Elf jungfräuliche Märtyrerinnen" gewesen sein, wenn nämlich die Bezeichnung "XI M V" in einer Legendenschrift versehentlich als "XIM Virgines" anstatt "XI Martyres Virgines" gelesen wurde.
Quellennachweis: André Salvisberg, Die Basler Strassennamen. Christoph Merian Verlag 1999.
Im 5. Jahrhundert soll die britische Königstochter Ursula mit elftausend vom Heidentum bekehrten Jungfrauen dieses enge, steile Gässlein zur Martinskirche hinauf gestiegen sein, so besagt es die Legende. Sie befanden sich auf einer Wallfahrt nach Rom. Auf der Heimreise aber fielen sie in die Hände der Hunnen und starben als Märtyrerinnen. Die wundersam anmutenden "Elftausend Jungfrauen" könnten in Wahrheit "Elf jungfräuliche Märtyrerinnen" gewesen sein, wenn nämlich die Bezeichnung "XI M V" in einer Legendenschrift versehentlich als "XIM Virgines" anstatt "XI Martyres Virgines" gelesen wurde.
Quellennachweis: André Salvisberg, Die Basler Strassennamen. Christoph Merian Verlag 1999.
It ain't over 'til the fat lady sings.
Gibt's nicht am Rheinsprung ein "Elftausend Jungfern-Café"?rotoloso hat geschrieben:Ich bi in BS gebore und uffgwaggse, läb sytt über 30 Johr do, wie isches möglich dass i die Gass no nie, nid emol vom höre sage här, kennt ha? Die isch bim Rhysprung, dört bini scho x-10000 mol verbi gloffe...
Egal, weiss öbber öbbis meh über die Gass? Wieso dä Name und so? Nimmt mi wunder...
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Ah übrigens, die wird nid vo dr 916 Thuner Gässli überqueert.
machsch dim nickname wider alli ehr
muesch hald nid immer bi dr condomeria ins schaufenschter luege und den blendet si vo de interessante sache wo dört liege, sondern d'umgäbig biz genauer aluege.rotoloso hat geschrieben:Ich bi in BS gebore und uffgwaggse, läb sytt über 30 Johr do, wie isches möglich dass i die Gass no nie, nid emol vom höre sage här, kennt ha? Die isch bim Rhysprung, dört bini scho x-10000 mol verbi gloffe...
Egal, weiss öbber öbbis meh über die Gass? Wieso dä Name und so? Nimmt mi wunder...
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Ah übrigens, die wird nid vo dr 916 Thuner Gässli überqueert.

und du wohnsch wirgglig scho sit 30 joor in basel, muesch emol mit dine elter schwätze, mini kinder wüsse wo das gässli isch
d'edith meint grad no: via tante google findsch dr ydragg im altbasel sehr e gueti site wen's um alti basler sache goht
d'edith meint usserdäm:
wen mir's scho vo dr heilige urula hän, e büste vo ihre het zum münschterschatz ghört wo bi dr kantonstrennig leider an's baselbiet gange isch, die hän damals aber kei gäld kah und verschiedeni sache verkauft, unter anderem die heiligi barbera. 1955 isch sie wieder uf basel zrugg koh, und ka im historische museum (das weisch wos isch) bewunderet werde.
text us ere usstellig in liestalAm Freitag, den 11. Mai 2007, wird eine verlorene Tochter für einen Monat lang
an den Ort zurückkehren, an dem sie 1836 für gerade einmal 261 Franken ins
Ausland verkauft worden war: die heilige Ursula, zumindest ihr Büstenreliquar.
Das wertvolle und kunsthistorisch bedeutende Stück wurde 1254 für die aus Köln
gestifteten Reliquien der Heiligen Ursula und deren elftausend Jungfrauen
geschaffen. Die Damenschar machte der Legende gemäss lange zuvor, mit dem
Schiff von Köln her kommend, in Basel Halt, um von hier aus zu Fuss weiter nach
Rom zum Papst zu pilgern. Zurück in Köln soll Ursula dann – als christliche
Märtyrerin – von einem rasenden Hunnenkönig umgebracht worden sein.
Basel widmete Ursula das kostbare Reliquiar, ihrem Begleitschutz das
Elftausend Jungfern-Gässlein, in dem die besagte Damenschar allerdings
schwerlich Platz gefunden hätte.
Als die beiden Basler Halbkantone 1833 ihre Trennung besiegelten, wurde im
Zuge der Vermögensregelung auch der Basler Münsterschatz aufgeteilt. Nur 36
Prozent blieben in Basel; 64 Prozent, darunter das Büstenreliquiar, gehen in den
Besitz des Landkantons über. Nur drei Jahre später wurde Ursula einem
deutschen Antiquar verkauft – es begann eine abenteuerliche Reise durch
Europa mit Stationen in London, St. Petersburg und Amsterdam. Hier wurde sie
im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen geraubt – und erst nach 1945 an
Holland zurückgegeben und in einer Ausstellung „Zurückgewonnener
Kunstbesitz“ gezeigt. So erfuhr auch Basel von der Rückkehr der weitgereisten
Heiligen, und dem Wunsch der Stadt, sie wieder zu erwerben, kam Amsterdam
mit einem grosszügigen Angebot entgegen – 1955 überliess man Ursula für
230’400 Franken ihrem angestammten Heimatort, dem sie bis heute treu
geblieben ist. Die Ankunft der Büste gestaltete sich zu einem einmaligen
Spektakel: Auf dem Wasser- und dem Landweg, begleitet von Honoratioren und
von 300 Mädchen namens Ursula, wurde sie in die Barfüsserkirche gebracht.
Die Heilige Ursula überstand somit finanzielle und politische Nöte sowie
Kriegswirren und hätte allerhand zu erzählen: Vom Gegenstand religiöser
Verehrung ist sie regional zum Symbol der Kantonstrennung und allgemein zu
einem Beispiel sich stetig wandelnder Wertvorstellungen und
Bedeutungskategorien geworden.
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ALTE SÄCKE BASEL
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Do gits glaub nur ei grund... enormes desinteresse gegenüber dinere geburtsstadt...rotoloso hat geschrieben:Ich bi in BS gebore und uffgwaggse, läb sytt über 30 Johr do, wie isches möglich dass i die Gass no nie, nid emol vom höre sage här, kennt ha? Die isch bim Rhysprung, dört bini scho x-10000 mol verbi gloffe...


mir hän damals in dr primarschuel scho vo dere gschicht ghört ka, isch glaub im heimatkund-buech drin gstande.
- Black Squad
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Rotoloso schribt (und redet worschinlich) no im klassische "tschninggeli"-Stil wie das Thema do bewist: http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=26673 do verwunderet mich sini inneri Abwändig und sini Unbildig über Basel gar nid. 

Es würd mi wirklich wunder neh, wievill vo euch das Gässli wirklich kennt hänn. Jetzt ka jede "jo" sage, aber wennmr ehrlich sinn...
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roti: jetz verblüffsch mi wirgligg!
das kenn i jetz wirgligg scho vo glai aa
isch ibrigens s längschte stroosseschild in basel
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mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

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Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
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Die heilige Chrischona war auch eine dieser Jungfrauen, ebenso die heilige Margarethe und die heilige Ottilia...alle sind nicht weitergezogen sondern in der Region Basel geblieben.
Es erinnen daran:
-Chrischonakirche
-St. Margarethenkirche
-St. Ottilienkirche auf dem Tüllingerhügel
Alle jeweils auf einem Hügel. Der Legende nach gaben sie sich sich in der Nacht vom jeweiligen Berg aus Zeichen mit Fackeln um sicherzugehen dass es jeder gut geht.
Es erinnen daran:
-Chrischonakirche
-St. Margarethenkirche
-St. Ottilienkirche auf dem Tüllingerhügel
Alle jeweils auf einem Hügel. Der Legende nach gaben sie sich sich in der Nacht vom jeweiligen Berg aus Zeichen mit Fackeln um sicherzugehen dass es jeder gut geht.
Ja, ich bin ein Europäer!
Ja, ich bin RSCA Supporter!
Fragen? Block D4, Reihe 1, Platz 328
http://www.mechelen.be
http://www.brugge.be
http://www.rsca.be
Ja, ich bin RSCA Supporter!
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Das wiederum findi erstunlig. I gang zB mitem Junior regelmässig dört dure (schnauf, keuch)Mätzli hat geschrieben:y bi die vyllicht zwai Mool y mym Lääbe durab.
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ALSO, es git 2 gschichte über die 3 kirche:Europäer hat geschrieben:Die heilige Chrischona war auch eine dieser Jungfrauen, ebenso die heilige Margarethe und die heilige Ottilia...alle sind nicht weitergezogen sondern in der Region Basel geblieben.
Es erinnen daran:
-Chrischonakirche
-St. Margarethenkirche
-St. Ottilienkirche auf dem Tüllingerhügel
Alle jeweils auf einem Hügel. Der Legende nach gaben sie sich sich in der Nacht vom jeweiligen Berg aus Zeichen mit Fackeln um sicherzugehen dass es jeder gut geht.
quelle: kunstführer basellandSt. Margarethen-Kirche in Binningen:
Die Legende der Heiligen Chrischona, Ottilia und Margaretha
Über die Gründung von St. Margarethen erzählt die Sage das Folgende: "Um's Jahr 238 soll eine junge christliche Fürstin, die St.Ursula, aus England mit 11000 Schwestern, geführt von St.Pantalus, von England nach Rom gezogen sein. Auf ihrer Rückkehr berührten die Wallfahrerinnen auch die Schweiz und zogen den Rhein abwärts nach Köln. In dieser Gegend seien sie von den Ungläubigen überfallen, gemartert und die meisten auch getötet worden. Ihr Führer, St. Pantalus, soll enthauptet und sein Haupt dem Bischof zu Basel geschickt worden sein. Die Sage nennt nun hauptsächlich drei Schwestern, Margaretha, Chrischona und Ottilia, welche sich flüchteten, in die Gegend von Basel gelangten und daselbst sich aufhielten. Durch das Erbauen der drei Kirchlein (damals vielleicht nur Bethäuschen) St. Margaretha, St. Chrischona und St. Ottilia, welche auf drei anmuthigen, der Stadt Basel nahe liegenden und somit sichtbaren Hügeln thronen, haben sie ihre Namen der Nachwelt überliefert. In dieser stillen Einsamkeit weihten sie ihren Rest des Lebens dem lieben Gott und brachten durch Gebet, Ermahnung und edle Selbstaufopferung manchen noch heidnischen Mitmenschen dem Heilande näher. Durch verschiedene Bewegungen ihrer brennenden Lämpchen in dunkler Nacht wussten sie ihre Gedanken einander mitzutheilen." (Heimatkunde Binningen, 1863)
Nach einer andern Variante wird folgendes berichtet: Auf der Burg Pfeffingen hauste ein Ritter mit seinen drei Schwestern Margaretha, Ottilia und Chrischona, denen die drei Ritter Franz, Kilian und Rudolf von Thierstein in Minne ergeben waren. Auf der Jagd erschien dem Pfeffinger, der die Thiersteiner hasste, der Teufel in Gestalt eines Zwerges. Dieser unterlag dem Ritter im Kampfe und musste ihm die Zukunft offenbaren; er weissagte, dass Schloss und Geschlecht der Pfeffinger untergehen würden, während sich des Ritters Schwestern ewige Häuser bauten. Als der Pfeffinger die Thiersteiner bei ihrem nächsten Besuch gefangen setzte und enthauptete, verliessen die drei Schwestern das Schloss. Jede suchte sich einen Ruheort für ihre Seele. Margaretha zog auf das Bruderholz, Chrischona auf den Dinkelberg, Ottilia auf die Anhöhe jenseits der Wiese. An ihren Zufluchtsorten errichteten sie Einsiedeleien. " Eini cha zue der Andere seh; drum stelle si zobe, wien es dunklet, e Liecht ans Fänschter." (Heimatkunde Binningen, 1978)
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ALTE SÄCKE BASEL
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ALTE SÄCKE BASEL
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**hat auch eins zuhause**
Anderi Frog : Worum sind i däm Thread no keini dümmliche Thun-Sprüch uftaucht?
Anderi Frog : Worum sind i däm Thread no keini dümmliche Thun-Sprüch uftaucht?
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wundre mich teilweise schon etwas... sind die gleichen wie die, die die (wow dreimal) ganze zeit mit "BASEL" tshirts rumlaufen und jedem erzählen, dass sie die grössten basler aller zeiten sind, aber in ihrem leben noch nie was von hd läppli gehört habenMätzli hat geschrieben:Aso e Bebbi sett wisse, wo die isch.


[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
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Pff wär liest scho em Rotoloso si Saich...
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Stimmt. I däm Pforum do hets keini ü50-Jährige wo rollig wärde nur weil irgend sone übergwichtigi Ossi-Brut am Radio umemult.
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Faulheit ungleich Vernunft Bender...
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