Offizieller 1. August - Thread
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Bern (AP) Der oberste Staatsschützer Urs von Daeniken erwartet am
1. August einen Aufmarsch von bis zu 600 Rechtsextremen auf dem
Rütli. An der Demonstration der Antifa in Luzern wird mit
mindestens 1.000 Teilnehmern gerechnet, wie der DAP-Chef in einem
Interview der «Neuen Luzerner Zeitung» vom Mittwoch sagte.
Auf dem Rütli - dem Hauptaktionsfeld der Rechtsextremen - werde
mit 400 bis 600 Aktivisten gerechnet. Zudem finde am Vorabend wie
immer ein Skinhead-Konzern statt. Wo das Konzert durchgeführt
werde, sei bekannt, sagte der Chef des Inland-Nachrichtendienstes
(DAP). Die kantonalen Behörden seien informiert, damit sie ihre
Dispositive bereitstellen könnten, so dass die Veranstaltung in
geordnetem Rahmen verlaufe und Menschen, die etwa durch
rassistische Straftaten oder durch die Gefährdung der Ordnung gegen
das Gesetz verstiessen, verzeigt werden könnten. «Weil die Rechten
mit dem 1. August nationale Gefühle verbinden und nicht möchten,
dass der Anlass entweiht wird, bemühen sie sich um eine gewaltfreie
Durchführung, wie wir an ihren Vorbereitungen ablesen können»,
erklärte von Daeniken.
Grössere Sorgen bereiteten die Linksextremen. Ihr Gewaltpotenzial
werde wegen der aggressiven Tonalität, mit der die Antifa im
Internet mobilisiere, höher eingeschätzt. Hinzu komme, dass das
Rekrutierungspotenzial in linksextremen Zusammenhängen deutlich
höher sei, als bei den Rechtsextremen. An der Demonstration der
antifaschistischen Bewegung in Luzern seien vereinzelte
Ausschreitungen nicht auszuschliessen. Von Daeniken rechnete mit
mindestens 1.000 Demonstranten. Die Antifa mobilisiere nicht nur
schweizweit, sondern sogar im Ausland, allem voran in Deutschland.
Gewaltpotenzial ortet der DAP-Chef überall dort, wo Linke und
Rechte zusammentreffen. Auf dem Rütli werde dies nicht der Fall
sein. Neben Luzern seien aber auch in Brunnen kleinere
Ausschreitungen möglich.
1. August einen Aufmarsch von bis zu 600 Rechtsextremen auf dem
Rütli. An der Demonstration der Antifa in Luzern wird mit
mindestens 1.000 Teilnehmern gerechnet, wie der DAP-Chef in einem
Interview der «Neuen Luzerner Zeitung» vom Mittwoch sagte.
Auf dem Rütli - dem Hauptaktionsfeld der Rechtsextremen - werde
mit 400 bis 600 Aktivisten gerechnet. Zudem finde am Vorabend wie
immer ein Skinhead-Konzern statt. Wo das Konzert durchgeführt
werde, sei bekannt, sagte der Chef des Inland-Nachrichtendienstes
(DAP). Die kantonalen Behörden seien informiert, damit sie ihre
Dispositive bereitstellen könnten, so dass die Veranstaltung in
geordnetem Rahmen verlaufe und Menschen, die etwa durch
rassistische Straftaten oder durch die Gefährdung der Ordnung gegen
das Gesetz verstiessen, verzeigt werden könnten. «Weil die Rechten
mit dem 1. August nationale Gefühle verbinden und nicht möchten,
dass der Anlass entweiht wird, bemühen sie sich um eine gewaltfreie
Durchführung, wie wir an ihren Vorbereitungen ablesen können»,
erklärte von Daeniken.
Grössere Sorgen bereiteten die Linksextremen. Ihr Gewaltpotenzial
werde wegen der aggressiven Tonalität, mit der die Antifa im
Internet mobilisiere, höher eingeschätzt. Hinzu komme, dass das
Rekrutierungspotenzial in linksextremen Zusammenhängen deutlich
höher sei, als bei den Rechtsextremen. An der Demonstration der
antifaschistischen Bewegung in Luzern seien vereinzelte
Ausschreitungen nicht auszuschliessen. Von Daeniken rechnete mit
mindestens 1.000 Demonstranten. Die Antifa mobilisiere nicht nur
schweizweit, sondern sogar im Ausland, allem voran in Deutschland.
Gewaltpotenzial ortet der DAP-Chef überall dort, wo Linke und
Rechte zusammentreffen. Auf dem Rütli werde dies nicht der Fall
sein. Neben Luzern seien aber auch in Brunnen kleinere
Ausschreitungen möglich.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
- z basel a mym ryy
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mach nur...wird sicher niemand was sagen... die werden nich da gar nicht mehr sehen können...Rey hat geschrieben:dien d lüt ächt blöd wenni hütt zobe e nautischi fackle zünd, also so eini wie an de mätch wo für seenot bestimmt isch?
wird mi wohl kei bull apisse oder?

Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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©z basel a mym ryy
Maurer: Angst vor «Aufstieg der Barbarei»
Während Justizminister Blocher sich für das Recht des Volks stark macht, fordert sein Parteikollege, SVP-Präsident Ueli Maurer, mehr Staat.
Der Staat sorge nicht mehr ausreichend für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger, sagte SVP-Präsident Ueli Maurer in seiner 1.-August-Rede in Affoltern am Albis. Dies öffne der Barbarei Tür und Tor.
Die Sicherheit sei die Grundlage von allem, führte Maurer vor mehreren hundert Zuhörern aus. Sie ermögliche Bildung, Forschung, freiheitliche Entwicklung. Dadurch entstehe letztlich Wohlstand. Die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger sowie ihres Eigentums zu gewährleisten, sei Aufgabe des Staates. Dieser habe vom Volk das Gewaltmonopol erhalten. Im Gegenzug entrichte das Volk Steuern.
Chaos und Ghettoisierung
Maurer stellte jedoch fest, «dass der Staat seinen Sicherheitsauftrag nicht mehr vollumfänglich wahrnimmt». Es gebe Gebiete, wo Chaos herrsche, eine Ghettoisierung stattfinde. Hier habe der Staat sein Gewaltmomopol bereits abgegeben, das «Barbarische» sei bei uns eingebrochen.
«Aber eine zivilisierte Gesellschaft muss sich wehren können», sagte Maurer. Sie müsse Grenzen setzen und diese in einer unmissverständlichen Sprache «den Unzivilisierten» kommunizieren. «Es ist dies die harte Sprache der Sanktionen, der Strafe.» Nur so könne man wieder Sicherheit schaffen, die Lebensqualität und Wohlstand auch für kommende Generationen ermögliche - in einer Schweiz, «in der wir gerne leben, die unsere Heimat ist».
(Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch)
Interessante Sprache
Während Justizminister Blocher sich für das Recht des Volks stark macht, fordert sein Parteikollege, SVP-Präsident Ueli Maurer, mehr Staat.
Der Staat sorge nicht mehr ausreichend für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger, sagte SVP-Präsident Ueli Maurer in seiner 1.-August-Rede in Affoltern am Albis. Dies öffne der Barbarei Tür und Tor.
Die Sicherheit sei die Grundlage von allem, führte Maurer vor mehreren hundert Zuhörern aus. Sie ermögliche Bildung, Forschung, freiheitliche Entwicklung. Dadurch entstehe letztlich Wohlstand. Die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger sowie ihres Eigentums zu gewährleisten, sei Aufgabe des Staates. Dieser habe vom Volk das Gewaltmonopol erhalten. Im Gegenzug entrichte das Volk Steuern.
Chaos und Ghettoisierung
Maurer stellte jedoch fest, «dass der Staat seinen Sicherheitsauftrag nicht mehr vollumfänglich wahrnimmt». Es gebe Gebiete, wo Chaos herrsche, eine Ghettoisierung stattfinde. Hier habe der Staat sein Gewaltmomopol bereits abgegeben, das «Barbarische» sei bei uns eingebrochen.
«Aber eine zivilisierte Gesellschaft muss sich wehren können», sagte Maurer. Sie müsse Grenzen setzen und diese in einer unmissverständlichen Sprache «den Unzivilisierten» kommunizieren. «Es ist dies die harte Sprache der Sanktionen, der Strafe.» Nur so könne man wieder Sicherheit schaffen, die Lebensqualität und Wohlstand auch für kommende Generationen ermögliche - in einer Schweiz, «in der wir gerne leben, die unsere Heimat ist».
(Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch)
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- BloodMagic
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Wobei ich "mehr Sicherheit" nicht mit wenigern Grundrechten verbinden wuerde... mir wuerde es schon reichen, wenn man die geltenden Gesetze durchsetzt. Sprich, wenn die Polizei nicht "offensichtliche" Drogendealer ignoriert (Angst?) oder selbst von brenzligen Situationen fernbleibt. Genau dann gibt der Staat naemlich das Machtmonopol auf, was dr Ueli hier auch anspricht.
Man moege mich nicht falsch verstehen: Ich kann mit em Ueli auch nichts viel anfangen... manchmal findet aber auch ein blindes Huhn ein Korn und es waere falsch, eine richtige (und wichtige) Ueberlegung als Unsinn abzustempeln, weil sie von einer bestimmten Person kommt.
Nebenbei, was ich gar nicht wusste: In New York gab es letzten Samstag eine (inoffizielle?) "Swiss Day" Feier.
Man moege mich nicht falsch verstehen: Ich kann mit em Ueli auch nichts viel anfangen... manchmal findet aber auch ein blindes Huhn ein Korn und es waere falsch, eine richtige (und wichtige) Ueberlegung als Unsinn abzustempeln, weil sie von einer bestimmten Person kommt.
Nebenbei, was ich gar nicht wusste: In New York gab es letzten Samstag eine (inoffizielle?) "Swiss Day" Feier.

Laut Radio hatte es in den letzten beiden Nächten 20mal mehr Feinstaub als normal....
Wann werden die Feuerwerke endlich verboten?

Wann werden die Feuerwerke endlich verboten?

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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hab ich mir auch geadcht...Sharky hat geschrieben:Laut Radio hatte es in den letzten beiden Nächten 20mal mehr Feinstaub als normal....![]()
Wann werden die Feuerwerke endlich verboten?![]()


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