G8 Demo - Schwere Randale in Rostock
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- crazychillbär
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1.Vielleicht sind sie in einer Sperzonne geweßen, dies erklärt noch lange nicht, dass 5 Polizisten alle mit Schlagstöcken auf einen Demonstrant losgehen, dass könnte man auch anders regeln.Und wenn du den Nachrichten alles glaubst, dann bist du wirklich sehr Naiv, selbst die angelblich seriösen Nachrichten am Abend zeigen nur dass, was sie filmen dürfen, d.h wenn Kamerateams vor Ort sind, wird Ihnen ganz hart gezeigt, was sie filmen dürfen(fotos machen)und was nicht!!Da ist schon vor Ort ne sehr starke Zensur, sodass viele Tatsachen sehr verdreht werden.Hinzu kommt, dass Sie längst nicht überall sind, wo was wichtiges geschieht.Huber hat geschrieben:Ich hab mir jetzt mal fünf Minuten des besagten Filmes angesehen.
Sicherlich sind darauf harte Szenen zu finden und kann ich es ebenfalls nicht goutieren, wenn ich sehe, wie Leute am Boden weiter mit Fusstritten malträtiert werden, auch wenn sie schon lange keine Gefahr mehr darstellen.
Auf der anderen Seite wissen wir nicht, ob die Leute in einer Sperrzone waren, wie sie sich vorher verhalten haben, ob sie Steine warfen, Dinge beschädigten etc.
Sitzt ein Demonstrant friedlich auf dem Boden ist dies sicherlich kein Vergehen. Sitzt ein Demonstrant friedlich auf dem Boden, wo er eigentlich nicht sitzen dürfte, da Verbotszone etc., knallt's dann halt irgendwann trotzdem. Zurecht! Und da gibt's dann auch keinen 'adäquaten' Gewalteinsatz.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Das Swissair-Versager-Urteil und Schlampe Hiltons frühzeitige Haftentlassung zeigen einmal mehr auf, dass gewisse Menschen auch vor «hochzivilisierten» Gerichten gleicher sind als alle anderen.
Dies sind zwar nur unbedeutende Beispiele. Und dennoch kann man sich den aggresiven Tendenzen gegenüber der Justiz manchmal nur schwer verschliessen.
Dies sind zwar nur unbedeutende Beispiele. Und dennoch kann man sich den aggresiven Tendenzen gegenüber der Justiz manchmal nur schwer verschliessen.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
- Snowy
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Dä Film vo Genua isch abartig.
Macht mi grad andersch aggressivu2026
Leute, die am Boden liegen und alle 4 von sich strecken u2013 mal eben rasch im vorbeigehen in den Kopf gekicktu2026
Natürlich sind die Bilder selektiv gewählt u2013 das ändert aber nichts daran, dass all die Dinge genau so passiert sind.
Dinge wie oben beschrieben sind durch nichts zu rechtfertigenu2026
In D soll die Polizei endlich zu den masslos übertriebenen Medienberichten und v.a zu den Zivi u201EAgents Provocateursu201C Stellung nehmen!!
Das u201EAltstetten-Gefühlu201C kommt wieder hoch!
Macht mi grad andersch aggressivu2026
Leute, die am Boden liegen und alle 4 von sich strecken u2013 mal eben rasch im vorbeigehen in den Kopf gekicktu2026
Natürlich sind die Bilder selektiv gewählt u2013 das ändert aber nichts daran, dass all die Dinge genau so passiert sind.
Dinge wie oben beschrieben sind durch nichts zu rechtfertigenu2026
In D soll die Polizei endlich zu den masslos übertriebenen Medienberichten und v.a zu den Zivi u201EAgents Provocateursu201C Stellung nehmen!!
Das u201EAltstetten-Gefühlu201C kommt wieder hoch!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Nur So...
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Anwälte kritisieren Käfighaltung von Gefangenen
Von Florian Gathmann und Ingo Arzt, Rostock
Ein Anwälte-Verein erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. In den sogenannten Gefangenensammelstellen würden inhaftierte G-8-Demonstranten massenhaft in Käfigen gehalten - bei Dauerbeleuchtung und ohne anständige Versorgung und Rechtsbeistand. Die Polizei widerspricht der Darstellung.
Rostock, Industriestraße. Etwa 15 Menschen stehen in einem rund fünf Meter breiten Käfig. Sie pressen sich an das vordere Gitter. Daneben ein zweiter Käfig, leer. Es ist eine der ominösen Gefangenensammelstellen für G-8-Gegner, im Polizeijargon "Gesa" genannt.
"Nein, Sie dürfen hier keine Fotos machen", sagt ein Beamter zu den anrückenden Journalisten. Nein, auch nicht von der anderen Straßenseite, dies sei ein "Sicherheitsbereich". Immerhin, er werde mit seinem Vorgesetzten sprechen und sehen, was sich machen lässt. Hinter seinem Rücken auf der anderen Seite des mit blauem Sichtschutz verhängten Zauns beginnen zahlreiche Polizisten, quadratische Platten neben- und übereinander zu legen, innerhalb weniger Minuten sind beide Käfige dahinter verborgen. Dann erst erscheint der Vorgesetzte. Es ist kurz nach 21 Uhr abends, die Abenddämmerung bricht ein.
Vor dem Rolltor sitzt eine 27-jährige Französin im Gras. Sie hat nach eigenen Angaben zusammen mit 15 anderen Gefangenen sechs Stunden auf dem umzäunten Gelände als Gefangene verbracht. Die ganze Lagerhalle, sie zeigt auf das flache Nebengebäude, sei voll von Käfigen.
Die blonde Französin erzählt, sie promoviere als Anthropologin an der Pariser Eliteuniversität Sorbonne. Seit sie am Mittag den Knast verließ, sitzt die junge Frau mit ihren Freundinnen Aurélie und Stephanie inmitten einer Mahnwache zwischen blauen Mülltüten. Mit 14 anderen Gipfelgegnern sei sie am Morgen mit dem Fahrrad auf einem Waldstück in der Nähe des Sperrzauns unterwegs gewesen und von Polizisten kontrolliert worden. Acht aus der Gruppe wurden festgenommen. Der Vorwurf: Einer hatte ein Schweizer Taschenmesser im Rucksack, zwei eine Schnur, mit der angeblich eine selbst gebastelte Sperre in der Nähe errichtet worden war. Ein Freund sitze immer noch in der Gesa.
Insgesamt sind nach Schätzungen des Republikanischen Anwältevereins (RAV), der sich um die Gipfel-Gegner kümmert, in den vergangenen Tagen rund 1200 Menschen vorübergehend in Gewahrsam genommen worden. Dies erklärte der Anwalt Michael Hofmann vom RAV heute auf der Abschlusspressekonferenz der Gipfelgegner. "Käfighaltung" nennt er die Bedingungen in den Gefangenensammelstellen. Zudem habe es etliche vorläufige Festnahmen und neun Festnahmen gegeben. Diese neun Fälle seien in Schnellverfahren nach dem Strafgesetzbuch abgewickelt worden. "Diese Urteile sind nicht rechtskräftig", sagte Hofmann.
Die Polizei-Sondereinheit Kavala sei zudem zu keiner Kooperation mit den Anwälten bereit gewesen, selbst schriftliche Anfragen seien ignoriert worden. "Man hat uns so behandelt, als wären wir der letzte Dreck", fasste Hofmann zusammen.
Wie wichtig die Polizei die Sammelstelle in der Industriestraße nimmt - es gibt mehrere davon auf dem Gipfel-Gebiet - zeigt sich einige Minuten später, es ist fast dunkel inzwischen: Ein Radfahrer, mit Freunden auf dem Rückweg vom Konzert der Anti-G-8-Sänger Grönemeyer, Bono & Co., wird vom Rad gezerrt, als er ein Foto über den Zaun schießen will, dann schleppen ihn mehrere Beamte auf das Gelände. "Ihr spinnt doch", ruft einer seiner Kumpels fassungslos hinterher.
Die drei Sprecher der Polizei-Sondereinheit "Kavala", die wenige Minuten später aus einem Kleinbus vor dem Gelände steigen, wissen von dem Vorfall genauso wenig wie von der Gefangenenhaltung auf dem Hof. Käfige? Darüber seien sie nicht informiert, man werde sich erst einmal umsehen, also bis später.
Die Französin erzählt währenddessen, dass sie während der Inhaftierung keinen Übersetzer gehabt habe. "Die Polizisten da drin haben mir auf Englisch erzählt, ich müsste Geld bezahlen, wenn ich einen Anwalt bekommen will", das erbost sie immer noch.
"Wir Berufsjuristen kippen aus allen Latschen, wenn wir so etwas hören", sagt der Hamburger Anwalt Martin Lemke zu SPIEGEL ONLINE. Er sitzt im Vorstand des Republikanischen Anwaltsvereins, über 100 dieser bürgerrechtlich engagierten Juristen betreuen die G-8-Gegner während der Proteste. Anwälten den Kontakt mit Mandanten zu verweigern, hält er für gesetzeswidrig, die Begründung der Polizei, sie hätten kein Mandat, für fadenscheinig.


Von Florian Gathmann und Ingo Arzt, Rostock
Ein Anwälte-Verein erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. In den sogenannten Gefangenensammelstellen würden inhaftierte G-8-Demonstranten massenhaft in Käfigen gehalten - bei Dauerbeleuchtung und ohne anständige Versorgung und Rechtsbeistand. Die Polizei widerspricht der Darstellung.
Rostock, Industriestraße. Etwa 15 Menschen stehen in einem rund fünf Meter breiten Käfig. Sie pressen sich an das vordere Gitter. Daneben ein zweiter Käfig, leer. Es ist eine der ominösen Gefangenensammelstellen für G-8-Gegner, im Polizeijargon "Gesa" genannt.
"Nein, Sie dürfen hier keine Fotos machen", sagt ein Beamter zu den anrückenden Journalisten. Nein, auch nicht von der anderen Straßenseite, dies sei ein "Sicherheitsbereich". Immerhin, er werde mit seinem Vorgesetzten sprechen und sehen, was sich machen lässt. Hinter seinem Rücken auf der anderen Seite des mit blauem Sichtschutz verhängten Zauns beginnen zahlreiche Polizisten, quadratische Platten neben- und übereinander zu legen, innerhalb weniger Minuten sind beide Käfige dahinter verborgen. Dann erst erscheint der Vorgesetzte. Es ist kurz nach 21 Uhr abends, die Abenddämmerung bricht ein.
Vor dem Rolltor sitzt eine 27-jährige Französin im Gras. Sie hat nach eigenen Angaben zusammen mit 15 anderen Gefangenen sechs Stunden auf dem umzäunten Gelände als Gefangene verbracht. Die ganze Lagerhalle, sie zeigt auf das flache Nebengebäude, sei voll von Käfigen.
Die blonde Französin erzählt, sie promoviere als Anthropologin an der Pariser Eliteuniversität Sorbonne. Seit sie am Mittag den Knast verließ, sitzt die junge Frau mit ihren Freundinnen Aurélie und Stephanie inmitten einer Mahnwache zwischen blauen Mülltüten. Mit 14 anderen Gipfelgegnern sei sie am Morgen mit dem Fahrrad auf einem Waldstück in der Nähe des Sperrzauns unterwegs gewesen und von Polizisten kontrolliert worden. Acht aus der Gruppe wurden festgenommen. Der Vorwurf: Einer hatte ein Schweizer Taschenmesser im Rucksack, zwei eine Schnur, mit der angeblich eine selbst gebastelte Sperre in der Nähe errichtet worden war. Ein Freund sitze immer noch in der Gesa.
Insgesamt sind nach Schätzungen des Republikanischen Anwältevereins (RAV), der sich um die Gipfel-Gegner kümmert, in den vergangenen Tagen rund 1200 Menschen vorübergehend in Gewahrsam genommen worden. Dies erklärte der Anwalt Michael Hofmann vom RAV heute auf der Abschlusspressekonferenz der Gipfelgegner. "Käfighaltung" nennt er die Bedingungen in den Gefangenensammelstellen. Zudem habe es etliche vorläufige Festnahmen und neun Festnahmen gegeben. Diese neun Fälle seien in Schnellverfahren nach dem Strafgesetzbuch abgewickelt worden. "Diese Urteile sind nicht rechtskräftig", sagte Hofmann.
Die Polizei-Sondereinheit Kavala sei zudem zu keiner Kooperation mit den Anwälten bereit gewesen, selbst schriftliche Anfragen seien ignoriert worden. "Man hat uns so behandelt, als wären wir der letzte Dreck", fasste Hofmann zusammen.
Wie wichtig die Polizei die Sammelstelle in der Industriestraße nimmt - es gibt mehrere davon auf dem Gipfel-Gebiet - zeigt sich einige Minuten später, es ist fast dunkel inzwischen: Ein Radfahrer, mit Freunden auf dem Rückweg vom Konzert der Anti-G-8-Sänger Grönemeyer, Bono & Co., wird vom Rad gezerrt, als er ein Foto über den Zaun schießen will, dann schleppen ihn mehrere Beamte auf das Gelände. "Ihr spinnt doch", ruft einer seiner Kumpels fassungslos hinterher.
Die drei Sprecher der Polizei-Sondereinheit "Kavala", die wenige Minuten später aus einem Kleinbus vor dem Gelände steigen, wissen von dem Vorfall genauso wenig wie von der Gefangenenhaltung auf dem Hof. Käfige? Darüber seien sie nicht informiert, man werde sich erst einmal umsehen, also bis später.
Die Französin erzählt währenddessen, dass sie während der Inhaftierung keinen Übersetzer gehabt habe. "Die Polizisten da drin haben mir auf Englisch erzählt, ich müsste Geld bezahlen, wenn ich einen Anwalt bekommen will", das erbost sie immer noch.
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Grüsse gehen an alle die es verdienen...
- Asselerade
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hoffentlich griegt mol sone undercovercop richtig deftig vo de eigene lüt uf d schnurre das är dr räscht vom läbe an dä tag zrugg dänkt!Basel_myhome hat geschrieben:Gipfelgegner werfen der Polizei den Einsatz von Zivilbeamten zur gezielten Provokation von Krawallen vor. Die Demonstranten berichteten von einem Polizisten in Zivil zu Straftaten angestachelt worden zu sein.
Der Mann sei von Demonstranten aus Bremen als Bremer Polizist identifiziert worden, sagte Henning Obens von der Blockadegruppe Block G-8.
«Er gehörte zu einer Gruppe von fünf Leuten», sagte Obens in Rostock über den Vorfall vom Mittwoch am Blockadepunkt Rennbahn. Obens kündigte an, Fotos von dem Mann zu veröffentlichen, falls die Polizei den Vorfall nicht bestätige. Sprecher der Polizeisondereinheit Kavala wollten den Vorfall auf Nachfrage nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren.
Laut Obens waren die fünf Männer in schwarz gekleidet mitsamt Kapuzenpullovern. Sie hätten versucht, eine Gruppe von tschechischen Autonomen aufzustacheln. «Er hat versucht, mit denen etwa loszumachen», sagte Obens. Daraufhin seien die Männer von anderen Demonstranten zur Rede gestellt worden.
Während vier von ihnen flüchten konnten, sei ein Mann umringt worden. «Wir haben ihn aufgefordert, sich auszuweisen oder zu sagen, von wo er kommt», sagte Obens. Daraufhin habe der Mann die übrigen Demonstranten nur noch mit «Sie» angesprochen und jede Auskunft verweigert. Als der mutmassliche Zivilpolizist beharrlich alle Angaben verweigerte, sei er zu Polizeikette geführt worden und dort einer Festnahmeeinheit übergeben worden. Ein anderer mutmasslicher Zivilpolizist aus der Gruppe sei schon vorher durch die Polizeikette verschwunden, sagte Obens.
Quelle: AP
http://www.20min.ch/news/dossier/geacht/story/16631112
und für so aktione sötte d köpf rolle bi de isatzleiter oder bi dene wo das agordnet händ!
i bi au nit iferstande mit gwaltätige Demos, i dänk sgiecht sicher andersch
abr das entschuldigt nit, was dört alles passiert isch, wahlos irgendwelchi Lüt go abeknüpple, Lüt wo am Bode ligge - wehrlos sin go in Kopf trampe, au e Frau öpe zu 7 go vrhaue, schlofendi wehrlosi Lüt blutigschlo
i mein das stoht doch nie imene Vrhätnis zu däm, was d Demonstrante agrichtet hän und wenn so öpis miterläbsch isch klar das denn muesch agressiv und gwaltätig wärde. I bi jetzt au sehr hässig worde und has nume am Bildschirm gseh! Das italiänischi Bulle, nit ganz bache, faschischtisch und übertribe hart sin vo däm chamer niemer s Gägeteil vrzelle, hani sälber scho erläbt
Dases zu irgendwelle Strofe für d Bulle chunt muess mr au niemer welle vrzelle, mir läbe leider in dr Realität und nit im Märliland
abr das entschuldigt nit, was dört alles passiert isch, wahlos irgendwelchi Lüt go abeknüpple, Lüt wo am Bode ligge - wehrlos sin go in Kopf trampe, au e Frau öpe zu 7 go vrhaue, schlofendi wehrlosi Lüt blutigschlo
i mein das stoht doch nie imene Vrhätnis zu däm, was d Demonstrante agrichtet hän und wenn so öpis miterläbsch isch klar das denn muesch agressiv und gwaltätig wärde. I bi jetzt au sehr hässig worde und has nume am Bildschirm gseh! Das italiänischi Bulle, nit ganz bache, faschischtisch und übertribe hart sin vo däm chamer niemer s Gägeteil vrzelle, hani sälber scho erläbt
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Das ist mein Leben vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn durch Licht und Dunkelheit
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Griechenland
Brand-Anschläge auf deutsche Firmen
Unbekannte haben in Griechenland in der Nacht*mehrere Brandanschläge auf Filialen deutscher Unternehmen sowie Fahrzeuge deutscher Automarken verübt.
Verletzt wurde niemand. In Athen galten die Brandanschläge den Filialen von Opel und Mercedes-Benz. Insgesamt wurden sieben auf den Parkplätzen abgestellte Autos dieser Automarken zerstört. Zudem wurde ein Schulbus einer deutsch-griechischen Schule angezündet. Die Täter hatten nach Polizeiangaben in allen Fällen mehrere Haushalts-Gasflaschen*zusammengebunden und sie angezündet. Experten der Polizei gingen davon aus, dass diese Brandanschläge mit dem G8-Treffen in Heiligendamm zusammenhängen.
Lidl, Mercedes, Miele
Brandanschläge gab es auch in der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki. Dort zündeten Unbekannte Gasflaschen vor den Eingängen eines Lidl-Supermarkts*sowie der Filiale einer deutschen Haushaltsgerätefirma (Miele) an. Zudem wurden drei vor einer Mercedes-Vertretung geparkte Autos in Thessaloniki angezündet. Zu den Anschlägen bekannte sich zunächst niemand. In Griechenland verüben Autonome seit Jahren immer wieder ähnliche Anschläge.
Brand-Anschläge auf deutsche Firmen
Unbekannte haben in Griechenland in der Nacht*mehrere Brandanschläge auf Filialen deutscher Unternehmen sowie Fahrzeuge deutscher Automarken verübt.
Verletzt wurde niemand. In Athen galten die Brandanschläge den Filialen von Opel und Mercedes-Benz. Insgesamt wurden sieben auf den Parkplätzen abgestellte Autos dieser Automarken zerstört. Zudem wurde ein Schulbus einer deutsch-griechischen Schule angezündet. Die Täter hatten nach Polizeiangaben in allen Fällen mehrere Haushalts-Gasflaschen*zusammengebunden und sie angezündet. Experten der Polizei gingen davon aus, dass diese Brandanschläge mit dem G8-Treffen in Heiligendamm zusammenhängen.
Lidl, Mercedes, Miele
Brandanschläge gab es auch in der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki. Dort zündeten Unbekannte Gasflaschen vor den Eingängen eines Lidl-Supermarkts*sowie der Filiale einer deutschen Haushaltsgerätefirma (Miele) an. Zudem wurden drei vor einer Mercedes-Vertretung geparkte Autos in Thessaloniki angezündet. Zu den Anschlägen bekannte sich zunächst niemand. In Griechenland verüben Autonome seit Jahren immer wieder ähnliche Anschläge.
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E riise merci an alli, wo demonstriert haen, an alli organisatore, die den Demonstrante gholfe haen, an alli freiwillige Awält, die verhaftete Demonstrante verteidigt haen.
Naja politisch isch jo nid wirklich viel ussecho!!!Umweltpolitisch e witz, betreffend Afrika naja, wäre e afang, wenn sie denn würklich mol würde ighalte, kosovo kai einigung, naja setzen 6!!!!meine lieben Staatspräsidenten.
Naja sie kriege e 3.5 uf vorbehalt, jenachdem wie wiviele Ihrer Versprechungen eingehalten werden.
Naja politisch isch jo nid wirklich viel ussecho!!!Umweltpolitisch e witz, betreffend Afrika naja, wäre e afang, wenn sie denn würklich mol würde ighalte, kosovo kai einigung, naja setzen 6!!!!meine lieben Staatspräsidenten.
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Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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nee, soweit ich mich erinnern kann, wurden die Anarchisten zuerst im internen Machtkampf von den Kommunisten abgesetzt... Bevor diese dann gegen die Faschisten verloren.Nur So... hat geschrieben:Sehr guete Idee, Barcelona bzw. Katalonien war schon mal auf dem Sprung zu einer solchen Gemeinschaft..
Leider haben die Faschisten diese Bemühungen zu nichte gemacht...![]()
m
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Gestern kam in Polylux ein interessanter Bericht über die Demo, da wurde gezeigt, wie die meisten "Demonstranten" lieber dem Hedonismus frönen anstatt politisch aktiv zu werden. Fehlende Integrität gibt es nicht nur bei euren Feinden...crazychillbär hat geschrieben:E riise merci an alli, wo demonstriert haen, an alli organisatore, die den Demonstrante gholfe haen, an alli freiwillige Awält, die verhaftete Demonstrante verteidigt haen.
Naja politisch isch jo nid wirklich viel ussecho!!!Umweltpolitisch e witz, betreffend Afrika naja, wäre e afang, wenn sie denn würklich mol würde ighalte, kosovo kai einigung, naja setzen 6!!!!meine lieben Staatspräsidenten.
Naja sie kriege e 3.5 uf vorbehalt, jenachdem wie wiviele Ihrer Versprechungen eingehalten werden.
Danke für die Demo ihr Pappnasen!
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Mein Gott, akzeptiert endlich einmal, dass der Kommunismus/Anarchismus eine Utopie ist. Das funktioniert vielleicht in einem Kibbuz, lässt sich aber niemals auf die Grössenordnung eines ganzen Landes anwenden.Nur So... hat geschrieben:Sehr guete Idee, Barcelona bzw. Katalonien war schon mal auf dem Sprung zu einer solchen Gemeinschaft..
Leider haben die Faschisten diese Bemühungen zu nichte gemacht...![]()
- crazychillbär
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Din Text zeigt mir din Niveau!!!Du setzt einfach alle in einen Topf, dass ist einfach unterstes Niveau!!!!Klar hat es viele Idioten, denen es nur um den Spass geht,die nur den Kick suchen, die nur Krawallt wollen, aber es hat auch viele, die es ernst meinen.Bogenlampe hat geschrieben:Gestern kam in Polylux ein interessanter Bericht über die Demo, da wurde gezeigt, wie die meisten "Demonstranten" lieber dem Hedonismus frönen anstatt politisch aktiv zu werden. Fehlende Integrität gibt es nicht nur bei euren Feinden...
Danke für die Demo ihr Pappnasen!
Du als fcb solltest doch wirklich wissen,wie sehr Verallgemeinerungen einer Gruppe schaden.
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Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Herrlich, dass gerade du mir hier mit Niveau ankommst. Wer es Ernst meint, der studiert IA oder etwas ähnliches und geht zur UN, aber leider ist das halt viel schwerer als ein paar Parolen zu schreien und Steinchen zu werfen. Einerseits andauernd rumheulen, andererseits die ganze Zeit profitieren von der Globalisierung. Wenn du so weiterschreibst, dann werde ich auch noch zum Globalisierungsgegner, denn ohne Internet kein crazychillbärcrazychillbär hat geschrieben:Din Text zeigt mir din Niveau!!!Du setzt einfach alle in einen Topf, dass ist einfach unterstes Niveau!!!!Klar hat es viele Idioten, denen es nur um den Spass geht,die nur den Kick suchen, die nur Krawallt wollen, aber es hat auch viele, die es ernst meinen.
Du als fcb solltest doch wirklich wissen,wie sehr Verallgemeinerungen einer Gruppe schaden.

- crazychillbär
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Ich hab mehr Niveau, wie alle meinen, aber was Ihr von mir haltet ist mir scheiss egal.Und dein letzter Beitrag ist genauso niveaulos, wie dein vorletzter.Man kann es auch ernst meinen, ohne einen speziellen Studiengang zu belegen.Es muss ja auch nicht jeder Umweltaktivist Umweltschutz studieren!!!Bogenlampe hat geschrieben:Herrlich, dass gerade du mir hier mit Niveau ankommst. Wer es Ernst meint, der studiert IA oder etwas ähnliches und geht zur UN, aber leider ist das halt viel schwerer als ein paar Parolen zu schreien und Steinchen zu werfen. Einerseits andauernd rumheulen, andererseits die ganze Zeit profitieren von der Globalisierung. Wenn du so weiterschreibst, dann werde ich auch noch zum Globalisierungsgegner, denn ohne Internet kein crazychillbär![]()
Und dass du dich überhaupt nicht im Metier auskennst, beweißen deine Sätze.
Dass die Globalisierung auch Vorteile hat, sagt ja fast keiner, der Demonstranten, die sich wirklich mit dem Thema beschäftigen.Es geht um die vielen Nachteile, Ungerechtigkeiten, die die Globalisierung mit sich bringt.Und wieder sind wir beim Thema Pauschalisierung, klar gibts es naive Leute, die behaupten, komplett ohne Globalisierung würde es gehen und wäre auch noch gut.
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Na wunderbar, dann bin ich ja in guter Gesellschaft mit den ganzen Globalisierungsgegnern!crazychillbär hat geschrieben:Und dass du dich überhaupt nicht im Metier auskennst, beweißen deine Sätze.

Glaubst du eigentlich allen Ernstes, dass ich für dich einen ernsthaften Kommentar verfassen werde? Da möchte ich meinen im Forum gerne wiederholten Satz zitieren:
Abschliessend noch etwas ernsthaftesBogenlampe hat geschrieben:Solche Kommentare sind [wären] Perlen vor die Säue.

- crazychillbär
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Sehr sachlich, deine Posts!!!Und Niveau hast du sicherlich keins, denn du wirst immer gleich persönlich, statt über Inhalte zu diskuttieren.Naja!!!Bogenlampe hat geschrieben:Na wunderbar, dann bin ich ja in guter Gesellschaft mit den ganzen Globalisierungsgegnern!![]()
Glaubst du eigentlich allen Ernstes, dass ich für dich einen ernsthaften Kommentar verfassen werde? Da möchte ich meinen im Forum gerne wiederholten Satz zitieren:
Abschliessend noch etwas ernsthaftes. Ich habe mich sogar durch "Empire" von Negri durchgequält. Mehr habt ihr nicht drauf? Die Attac-Literatur kann man sowieso nicht Ernst nehmen...
Naja qualitativ viel hochwertiger sind deine anderen Post auch nicht, obwohl du Dir da anscheinend Mühe gegeben hast.
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Und das kannst du beurteilen??Stimmt, ich kenn dich ja schon seit Jahren!!!Kawa hat geschrieben:Das halte ich für ein Gerücht![]()
In diesem Forum ist es doch immer so, wenn ein User nem anderen User nicht passt, hat dieser automatisch kein Niveau!!!
Jeder gegen Jeden!!!
Ok bei einem gebe ich Dir Recht!!!OK, meine Deutschkenntnisse sind ein Schwachpunkt.
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Muss dich ja nicht persönlich kennen, genügt ja wenn ich deine Beiträge lesen.crazychillbär hat geschrieben:Und das kannst du beurteilen??Stimmt, ich kenn dich ja schon seit Jahren!!!
In diesem Forum ist es doch immer so, wenn ein User nem anderen User nicht passt, hat dieser automatisch kein Niveau!!!
Du bist wahrscheinlich kein schlechtes Kerlchen, meinst es ja gut, aber ein wenig naiv und sehr jung ......