und doch sind sie genügend hoch damit sie die Anspielzeiten bestimmen können!!!Mätzli hat geschrieben:Unser Hauptproblem sind und bleiben
a. die lausigen TV Einnahmen



Dagegen kann man aber selber was unternehmen - niemand hat den FCB gezwungen diesen Vertrag mit zuunterschreiben. Für mich wäre es schon längstens an der Zeit, dass der FCB auch nat. Spiele selber vermarktet. Auf der einen Seite würde man wohl die max. eine Mio (für den Meister) sicherlich erwirtschaften und auf der anderen Seite würde man der SFL so richtig ans Bein pissen. Fazit - da könnte man mit Sicherheit mehr Kohle rausholen!Mätzli hat geschrieben:Unser Hauptproblem sind und bleiben
a. die lausigen TV Einnahmen
der FCB ist Mitglied der SFL, also hat er deren Regeln zu befolgen. Artikel 35 des Reglements über den Spielbetrieb regelt die TV-Rechte eigentlich klar:Joggeli hat geschrieben:Dniemand hat den FCB gezwungen diesen Vertrag mit zuunterschreiben.
Wenn das stimmte, wäre es ja kein Problem für BU, dem FCB etwas entgegenzukommen, um seine Perspektiven zu verbessern.Nummer 34 hat geschrieben:Meinte sogar gehört zu haben, dass die Einnahmen aus der Stadionmiete nicht einmal den wichtigsten Posten bei "Basel Unfähig" ausmachen!
BU sitzt am längeren Hebel, da schlichtweg keine wirkliche Konkurrenz vorhanden ist!Mätzli hat geschrieben:Wenn das stimmte, wäre es ja kein Problem für BU, dem FCB etwas entgegenzukommen, um seine Perspektiven zu verbessern.
WARUM TUN DIE NICHTS? SOLL DIE GANS, DIE FÜR SIE GOLDENE EIER LEGT VERHUNGERN???????????????????????![]()
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Auch wenn der Schuss langfristig hinten hinausfegt? Nicht nur BU hat ein Monopol in der Stadt. Der FCB hat auch eins.Laca hat geschrieben:BU sitzt am längeren Hebel, da schlichtweg keine wirkliche Konkurrenz vorhanden ist!
Und da BU eine eigenständige Firma ist, schauen auch diese, dass die Einnahmen möglichst hoch sind.
Juhu und eine davon gehört mir...Prahalad hat geschrieben:...
- Für's 2007 wurden 21'533 JK verkauft
...
BU ist in Bezug auf Einnahmen durchs Joggeli sehr wohl an FCB gebunden.Laca hat geschrieben:BU sitzt am längeren Hebel, da schlichtweg keine wirkliche Konkurrenz vorhanden ist!
Und da BU eine eigenständige Firma ist, schauen auch diese, dass die Einnahmen möglichst hoch sind.
ach ja, der ewige kampf nach gerechtigkeit, gleichheit und gegen die obrigkeit des geldes ...plutokennedy hat geschrieben:Der arme, arme FCB.
Mir kommen die Tränen.
Do ut des. Wer kennst schon genau die Verträge.
Die werden schon nicht zu kurz kommen.
Dass auf der anderen Seite jemand wie die Oeris so viel Geld kumuliert, ist beim ganzen Geschrei nach Gerechtigkeit natürlich wieder kein Gedanken wert. Ein Ketzer, wer behauptet, hier stinkts anderswo.
dem ist klar nicht so.Mätzli hat geschrieben:Unser Hauptproblem sind und bleiben
a. die lausigen TV Einnahmen
b. der Knebelvertrag mit Basel United, den der hochgelobte RCJ damals unterschrieben hat. Die Miete ist (auch angesichts der Nebenkosten) viel zu hoch, ja abenteuerlich!
[...]
leider muss bei Swiss GAAP FER im gegensatz zu IFRS bei den ausbezahlten boni & löhnen der höchste betrag nicht ausgewiesen werden. so hätte man ansatzweise eine vergleichsmöglichkeit.Fenta hat geschrieben:Vor allem, wenn man bei Erreichen von minimalen Zielen (Ueberwinterung im UEFA-Cup), fleissig Prämien verteilt.
leider muss bei Swiss GAAP FER im gegensatz zu IFRS bei den ausbezahlten boni & löhnen der höchste betrag nicht ausgewiesen werden. so hätte man ansatzweise eine vergleichsmöglichkeit.Fenta hat geschrieben:Vor allem, wenn man bei Erreichen von minimalen Zielen (Ueberwinterung im UEFA-Cup), fleissig Prämien verteilt.
Woher nimmst Du Dir das Recht, die Clubärzte als Dubeli zu bezeichnen? Kennst Du sie alle? Warst Du schon bei Ihnen in Behandlung?chacha hat geschrieben:Aber ei Müller-Wohlfahrt oder wie dä Knoche heisst verdient sicher gliichviel
wie unseri 4 Dubeli![]()
dem ist sicher so.Cuore Matto hat geschrieben:Woher nimmst Du Dir das Recht, die Clubärzte als Dubeli zu bezeichnen? Kennst Du sie alle? Warst Du schon bei Ihnen in Behandlung?
Weisst Du von Spielern, die nicht richtig verarztet worden sind? [...]
Wie muss man die Kosten für das Catering verstehen? Subventioniert der FCB mein Bier und meine Wurst am Spiel? Wohl kaum.zul alpha 3 hat geschrieben:...so ist mit abstand der höchste posten der CATERING bereich mit chf 4.35 pro nase. mit abstand folgt der kostenblock für die security mit chf 3.28 und erst dann sind die mieten dran mit 2.49...
in den Sektor A, aber das wusstest du bereits als du die Frage gestellt hast!Echo hat geschrieben:Wie muss man die Kosten für das Catering verstehen? Subventioniert der FCB mein Bier und meine Wurst am Spiel? Wohl kaum.
Wohin fliessen also die ca. 87'000 Franken für das Catering pro Spiel (bei 20'000 Zuschauern)?
wie bereits domingo korrekt geschrieben hat, wird das wohl die pastete-à-la-provençial mit einem bekömmlichen sautern sein, die hier zu buche steht, allerdings leider nur im A serviert wird.Echo hat geschrieben:Wie muss man die Kosten für das Catering verstehen? Subventioniert der FCB mein Bier und meine Wurst am Spiel? Wohl kaum.
Wohin fliessen also die ca. 87'000 Franken für das Catering pro Spiel (bei 20'000 Zuschauern)?
Ich gehe davon aus dass genau so wie das Catering bei den Organisationskosten zu finden ist, es auch bei den Matcheinnahmen irgendwo enthalten sein wird - nur ist es da nirgends aufgeschlüsselt wieviel genau darauf entfällt.Echo hat geschrieben:Wie muss man die Kosten für das Catering verstehen? Subventioniert der FCB mein Bier und meine Wurst am Spiel? Wohl kaum.
Wohin fliessen also die ca. 87'000 Franken für das Catering pro Spiel (bei 20'000 Zuschauern)?
ev wäre hier sowie noch nachzufragen, ob der materialaufwand bei den congeli-ständen auch wirklich über die fcb rechnung läuft oder ob das congeli selber abrechnet. es gibt ja im GB diesbezüglich ncoh den punkt diverses bei den erträgen. ev. wäre das dann dort enthalten.panda hat geschrieben:Ich gehe davon aus dass genau so wie das Catering bei den Organisationskosten zu finden ist, es auch bei den Matcheinnahmen irgendwo enthalten sein wird - nur ist es da nirgends aufgeschlüsselt wieviel genau darauf entfällt.
Ich nehme jedenfalls nicht an dass der FCB das Catering bezahlt und Congeli alles kassiert...
Eine Familie?zul alpha 3 hat geschrieben:ach ja, der ewige kampf nach gerechtigkeit, gleichheit und gegen die obrigkeit des geldes ...
dass eine famlie wie oeri-hoffmann sich mehr als hundert jahre mit einem betrieb erfolgreich auf dem weltmarkt hatte behaupten können, arbeitsplätze geschaffen hat und für einen teil von basels wohlstand sorgt, darf man getrost ausblenden ...
aber natürlich ... für die sozialistische internationale ist nur arbeit, wenn es nach dreck stinkt und man es mit festen, von hornhaut übersähten händen greift um es mit manneskraft zu formen ... da ist die frage durchaus berechtigt, wer in welchem jahrhundert stehen geblieben ist.plutokennedy hat geschrieben:Eine Familie?
Wer arbeitet denn da, besorgt den Wohlstand? Etwa die Oeris?
Im Absolutismus stehengeblieben?
Abgesehen davon: 4 platonische Tugenden: Gerechtigkeit, Klugheit, Tapferkeit, MASS. Darauf beruht immerhin das christlich-humanistische Abendland.
Reformation und Humanismus gehen allmählich in die Aufklärung über und sind immerhin gerade Wegbereiter unseres liberalen, sich jeder Einmischung entziehenden Wirtschaftssystemes.zul alpha 3 hat geschrieben: wir schweifen zwar ins OT ab, aber deine so-called christlich-HUMANISTISCHEN tugenden, kannst du dir sonstwo hinschmieren. das klingt zwar gut und nett, sind aber nur leere worthülsen. ich wüsste nicht viel, was in den letzten 2000 jahren im abendland wirklich humanistisch gelaufen wäre - mit oder ohne oeris, mit oder ohne fcb ..
Wieso solltest du auch vor ihnen Respekt haben? Gerade im Falle der Familie Oeri scheint das "Einheiraten" die grösste Stärke zu sein. Eine göttliche Gabe, welche seit Generationen weitervererbt wird...plutokennedy hat geschrieben: Mir ist schon klar, dass die Entfesselung des Egos im Sinne des auf sein persönliches Wohl orientierten Einzelnen letztlich das Beste für ALLE ist (wobei man 'Alle' noch definieren müsste/wer+was+wo sind allenfalls die Verlierer?), und ich vor diesem Gönner-Materialismus der Milliardäre trotzdem keinen besonderen Respekt habe.
Sozialist bin ich im Herzen. Arschloch!![]()
das wird jetzt ein ping-pong-spiel auf pseudo-intellektuellem niveau ...plutokennedy hat geschrieben:Reformation und Humanismus gehen allmählich in die Aufklärung über und sind immerhin gerade Wegbereiter unseres liberalen, sich jeder Einmischung entziehenden Wirtschaftssystemes.
Aufklärung kann man damals nicht trennen von Handels-und Gewerbefreiheit.
Mir ist schon klar, dass die Entfesselung des Egos im Sinne des auf sein persönliches Wohl orientierten Einzelnen letztlich das Beste für ALLE ist (wobei man 'Alle' noch definieren müsste/wer+was+wo sind allenfalls die Verlierer?), und ich vor diesem Gönner-Materialismus der Milliardäre trotzdem keinen besonderen Respekt habe.
Sozialist bin ich im Herzen. Arschloch!![]()
"Pseudo, Worthülsen, rote Gesinnung, Frust der Links-Intellektuellen, theoretischer Müll"zul alpha 3 hat geschrieben:das wird jetzt ein ping-pong -spiel auf pseudo-intellektuellem niveau ...
pseudo desswegen, weil ich ernsthaft daran zweifle, ob die inhaltliche ausrichtung deiner posts die gerade mal sechs stunden zurück liegen noch erkennst.
die dogmatische entwicklung europas zur post-industriellen gesellschaftsordnung muss du mir nicht erklären - hat diesem kontext eigentlich auch wenig mit dem grundlegenden thema zu tun. nur soviel, vom humanismus als wegbereiter für das heute real existierende sozial-liberale wirtschaftssystem zu sprechen, ist blödsinn. und das weisst auch du mit deiner roten gesinnung sehr wohl.
im übrigen empfehle ich dir im gegensatz zu den platonischen tugenden - die meines wissen sich auf auf [1] tapferkeit, [2]besonnenheit, [3]weisheit u. [4] gerechtigkeit beziehen - sich an den charakterlichen moralvorstellungen von aristoteles zu orientieren, die zumindest im ansatz die grosszügigkeit u. passend zur situation des fcb im schweizer fussball grossgesinntheit erwähnen.
aber das ist alles theoretischer müll. letztlich siehst du die oeris als kapitalistische grossmoguele einer herrschaftskaste, die den zugang zum gemeinen volk verloren hat, während meine wenigkeit ihren altruistischen einsatz durchaus zu schätzen weiss. desswegen überlasse ich dir auch das letzte wort, falls diesbezüglich von deinerseits noch bedarf besteht.
und zuletzt noch dies: der frust der links-intellektuellen liga mag zwar heute im kontext der züricher-abstimmungen gross sein, dennoch rettet - zumindest für meine begriffe - auch ein smile nicht über echte entgleisungen hinweg.