Hitzfeld zu Dortmund?
Hitzfeld zu Dortmund?
Kehrt Hitzfeld zu Dortmund zurück?
FUSSBALL - Der deutsche Bundesligist Borussia Dortmund bemüht sich um ein Trainer-Comeback von Ottmar Hitzfeld. Der einstige Erfolgscoach des BVB soll schon in der Winterpause Bert van Marwijk ablösen, dessen vorzeitiger Abschied nach einer sportlich unbefriedigenden Bilanz bereits erwartet wird.
"Ja, es stimmt. Wir haben Hitzfeld ein konkretes Angebot unterbreitet. Jetzt warten wir ab, ob er mit uns zusammenarbeiten will. Noch gibt es aber keine Zusage", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Die Wahrscheinlichkeit, dass Hitzfeld zusagen wird, soll ausgesprochen hoch sein.
Der in der Schweiz lebende Hitzfeld, der bereits von 1991 bis 1998 beim BVB tätig war und neben zwei Meisterschaften (1995 und 1996) auch die Champions League (1997) gewann, war in den vergangenen Tagen bereits als Nachfolger von Thomas Doll beim Hamburger SV im Gespräch.
FUSSBALL - Der deutsche Bundesligist Borussia Dortmund bemüht sich um ein Trainer-Comeback von Ottmar Hitzfeld. Der einstige Erfolgscoach des BVB soll schon in der Winterpause Bert van Marwijk ablösen, dessen vorzeitiger Abschied nach einer sportlich unbefriedigenden Bilanz bereits erwartet wird.
"Ja, es stimmt. Wir haben Hitzfeld ein konkretes Angebot unterbreitet. Jetzt warten wir ab, ob er mit uns zusammenarbeiten will. Noch gibt es aber keine Zusage", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Die Wahrscheinlichkeit, dass Hitzfeld zusagen wird, soll ausgesprochen hoch sein.
Der in der Schweiz lebende Hitzfeld, der bereits von 1991 bis 1998 beim BVB tätig war und neben zwei Meisterschaften (1995 und 1996) auch die Champions League (1997) gewann, war in den vergangenen Tagen bereits als Nachfolger von Thomas Doll beim Hamburger SV im Gespräch.
- Pibe d'oro
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...nein, aber in Deutschland wird noch viel geschrieben, wenn der Tag lang ist.Pibe d'oro hat geschrieben:Gestern war er praktisch schon bei Hamburg, heute ist er bei Dortmund und morgen kommt der FC Sion...will der sich zum Affen machen lassen oder was??![]()
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zwei Angebote, zwei Absagen
Auch Borussia Dortmund kann Ottmar Hitzfeld nicht locken
Ottmar Hitzfeld hat Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund ebenfalls eine Absage erteilt. Der einstige Erfolgscoach des BVB sollte schon in der Winterpause Bert van Marwijk ablösen, dessen vorzeitiger Abschied nach einer sportlich unbefriedigenden Bilanz in Kürze erwartet wird.
Auch Borussia Dortmund kann Ottmar Hitzfeld nicht locken
Ottmar Hitzfeld hat Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund ebenfalls eine Absage erteilt. Der einstige Erfolgscoach des BVB sollte schon in der Winterpause Bert van Marwijk ablösen, dessen vorzeitiger Abschied nach einer sportlich unbefriedigenden Bilanz in Kürze erwartet wird.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Alles schreit danach, dass er auf den FCB wartetschnauz hat geschrieben:zwei Angebote, zwei Absagen
Auch Borussia Dortmund kann Ottmar Hitzfeld nicht locken
Ottmar Hitzfeld hat Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund ebenfalls eine Absage erteilt. Der einstige Erfolgscoach des BVB sollte schon in der Winterpause Bert van Marwijk ablösen, dessen vorzeitiger Abschied nach einer sportlich unbefriedigenden Bilanz in Kürze erwartet wird.


- XxNOSTRADAMUSxX
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Ich habe es so gemeint, dass er durchaus ein Bezug zur Schweiz hat. Er hatte in der Schweiz viele Erfolge gefeiert und fühlt sich hier zuhause. Ausserdem hat er selbst auch schon gesagt, dass er es sich vorstellen könnte für den FCB zu arbeiten. Weiter kommt dazu, dass der Druck auf ihn in der Schweiz wohl geringer wäre, als z.B. in Deutschland. Ein scheitern in der Schweiz würde seine Ruf international wohl kaum schaden. Ausserdem kann du nicht alle Schweizer Vereine in den selben Topf tun. Schliesslich ist er praktisch in Basel aufgewachsen und hat dem FCB auch einiges zu verdanken. Weiter wäre der FCB in der Schweiz immerhin eine Topadresse. Ich denke nicht, dass Hitzfeld solche Probleme hätte das Geld sinnvoll zu inverstieren, wie andere hier in Basel. Ich nehme auch nicht an, dass Hitzfeld mehr Lust hätte in der Bundesliga im Mittefeld rum zu tümpeln, als in der Schweiz um den Titel zu spielen.teutone hat geschrieben:ich ziehe die Pappnase zurück! Wie hast du's denn gemeint lieber the dome![]()
- Fire of Basle
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...würde er bestimmt nicht! Im Grossen und Ganzen ist deine These ganz anschaulich und realistisch, jedoch glaube ich, dass z.B. Dortmund mit Hitzfeld an der Spitze der BuLi mitspielen würde (der HSV wohl weniger...).The Dome hat geschrieben:Ich habe es so gemeint, dass er durchaus ein Bezug zur Schweiz hat. Er hatte in der Schweiz viele Erfolge gefeiert und fühlt sich hier zuhause. Ausserdem hat er selbst auch schon gesagt, dass er es sich vorstellen könnte für den FCB zu arbeiten. Weiter kommt dazu, dass der Druck auf ihn in der Schweiz wohl geringer wäre, als z.B. in Deutschland. Ein scheitern in der Schweiz würde seine Ruf international wohl kaum schaden. Ausserdem kann du nicht alle Schweizer Vereine in den selben Topf tun. Schliesslich ist er praktisch in Basel aufgewachsen und hat dem FCB auch einiges zu verdanken. Weiter wäre der FCB in der Schweiz immerhin eine Topadresse. Ich denke nicht, dass Hitzfeld solche Probleme hätte das Geld sinnvoll zu inverstieren, wie andere hier in Basel. Ich nehme auch nicht an, dass Hitzfeld mehr Lust hätte in der Bundesliga im Mittefeld rum zu tümpeln, als in der Schweiz um den Titel zu spielen.
FC BASEL === SCONVOLTS BASILEA 1998 === FC BASEL
Ich dachte auch mehr an den HSV. Und ich halte es auch nicht für wahrscheinlich, dass er je beim FCB Trainer sein wird. Ich wehre mich nur dagegen, wenn einer behauptet, dass Hitzfeld zu stolz sein soll, um den FCB zu trainieren. Ehrlich gesagt, ich glaube überhaupt nicht, dass er je wieder einen Trainerposten annehmen wird.Fire of Basle hat geschrieben:...würde er bestimmt nicht! Im Grossen und Ganzen ist deine These ganz anschaulich und realistisch, jedoch glaube ich, dass z.B. Dortmund mit Hitzfeld an der Spitze der BuLi mitspielen würde (der HSV wohl weniger...).
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einwurf hitzfeld
Ich musste mit mir ringen

Ottmar Hitzfeld *
Es ist mir gestern Morgen um 11.30 Uhr nicht leicht gefallen, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die Nummer von Hans-Joachim Watzke zu wählen. Ich musste dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund eine Absage erteilen. Watzke wollte mich sofort für die Trainerbank verpflichten, nun muss er sich anderweitig orientieren.
Ich habe mit den Verantwortlichen von Dortmund in den letzten Tagen Gespräche geführt. Und ich musste lange mit mir ringen, denn das Angebot war eine Herzensangelegenheit für mich. Dieser Verein gab mir im Sommer 1991 die Möglichkeit, mich als Trainer in der Bundesliga zu etablieren. Dortmund - das ist meine alte Heimat, verbunden mit schönen Erfolgen: Wir feierten 1995 und 1996 den Meistertitel, 1997 schafften wir es mit dem Gewinn der Champions League auf den Olymp des europäischen Clubfussballs.
HSV WAR KEIN THEMA.
Auch nach meinem Abgang 1998 blieb ich stets verbunden mit den Verantwortlichen dort. Ich hatte in diesen Tagen auch eine Anfrage des Hamburger SVvorliegen. Doch das war für mich überhaupt kein Thema; im Gegensatz zu Dortmund habe ich keine speziellen Verbindungen zum HSV, darum habe ich beim Tabellenvorletzten auch sofort abgesagt. Dies habe ich auch in Dortmund, und der Grund dafür ist simpel: Ich habe bei Premiere einen sehr guten Vertrag und einen Job, der mir enorm Spass macht. Wir produzieren vierzig Sendungen pro Jahr rund um die Champions League und die Bundesliga. Diese Aufgabe möchte ich nicht aufgeben, sie füllt mich aus. Ob ich je wieder auf einer Trainerbank sitzen werde, möchte ich weiterhin offenlassen.
Viel Druck.
Ich weiss, dass ich mit meinem Entscheid die Sorgen in Dortmund nicht löse. Der Verein steht unter Druck, nachdem im Sommer mit den neuen Spielern - darunter auch der Baselbieter Alex Frei - namhafte Transfers getätigt worden sind. Das hat die Erwartungshaltung nach oben geschraubt, und damit kommt die Mannschaft momentan nicht klar.
* Ottmar Hitzfeld (57), Erfolgstrainer aus Lörrach ausser Dienst, kommentiert regelmässig in der baz Ereignisse und Entwicklungen im Fussball.
Ich musste mit mir ringen

Ottmar Hitzfeld *
Es ist mir gestern Morgen um 11.30 Uhr nicht leicht gefallen, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die Nummer von Hans-Joachim Watzke zu wählen. Ich musste dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund eine Absage erteilen. Watzke wollte mich sofort für die Trainerbank verpflichten, nun muss er sich anderweitig orientieren.
Ich habe mit den Verantwortlichen von Dortmund in den letzten Tagen Gespräche geführt. Und ich musste lange mit mir ringen, denn das Angebot war eine Herzensangelegenheit für mich. Dieser Verein gab mir im Sommer 1991 die Möglichkeit, mich als Trainer in der Bundesliga zu etablieren. Dortmund - das ist meine alte Heimat, verbunden mit schönen Erfolgen: Wir feierten 1995 und 1996 den Meistertitel, 1997 schafften wir es mit dem Gewinn der Champions League auf den Olymp des europäischen Clubfussballs.
HSV WAR KEIN THEMA.
Auch nach meinem Abgang 1998 blieb ich stets verbunden mit den Verantwortlichen dort. Ich hatte in diesen Tagen auch eine Anfrage des Hamburger SVvorliegen. Doch das war für mich überhaupt kein Thema; im Gegensatz zu Dortmund habe ich keine speziellen Verbindungen zum HSV, darum habe ich beim Tabellenvorletzten auch sofort abgesagt. Dies habe ich auch in Dortmund, und der Grund dafür ist simpel: Ich habe bei Premiere einen sehr guten Vertrag und einen Job, der mir enorm Spass macht. Wir produzieren vierzig Sendungen pro Jahr rund um die Champions League und die Bundesliga. Diese Aufgabe möchte ich nicht aufgeben, sie füllt mich aus. Ob ich je wieder auf einer Trainerbank sitzen werde, möchte ich weiterhin offenlassen.
Viel Druck.
Ich weiss, dass ich mit meinem Entscheid die Sorgen in Dortmund nicht löse. Der Verein steht unter Druck, nachdem im Sommer mit den neuen Spielern - darunter auch der Baselbieter Alex Frei - namhafte Transfers getätigt worden sind. Das hat die Erwartungshaltung nach oben geschraubt, und damit kommt die Mannschaft momentan nicht klar.
* Ottmar Hitzfeld (57), Erfolgstrainer aus Lörrach ausser Dienst, kommentiert regelmässig in der baz Ereignisse und Entwicklungen im Fussball.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- Kwai Chang
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- Registriert: 25.07.2005, 12:31
Y ha's nit fyr meeglig ghalte, aber das Geschnuur ka nur ains bedyte: dr Ottimar will zum FCB!bulldogu2122 hat geschrieben:einwurf hitzfeld
... Ich musste dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund eine Absage erteilen...HSV WAR KEIN THEMA...Ich habe bei Premiere einen Job, der mir enorm Spass macht....blabla...Ob ich je wieder auf einer Trainerbank sitzen werde, möchte ich weiterhin offenlassen.
Come on, Schischi: gizz e bessere Sportchef?
Da besteht ja doch noch irgendwo Hoffnung, da er ja nur bei Clubs mit speziellen Verbindungen arbeiten möchte.....bulldogu2122 hat geschrieben: im Gegensatz zu Dortmund habe ich keine speziellen Verbindungen zum HSV, darum habe ich beim Tabellenvorletzten auch sofort abgesagt.
und da Dortmund nicht mehr in Frage kommt, bleibt eigentlich nur noch der FCB übrig

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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So schlägt man sich gut durchs Leben. Wenn jemand etwas anderes sagt, als man erwartet oder will, dann nimmt man einfach an, es sei eine Lüge.teutone hat geschrieben:@dome
Hitzfeld hat sich nur dahingehend geäussert, dass der FCB immer eine interessante Adresse sei!
Ich bin mir sicher, dass er dies nur aus Höflichkeit gesagt hat und nicht weil
er wirklich mit dem Gedanken spielt jemals den FCB zu trainieren.

Edit:Arbeiten muss ja nicht notgedrungen Trainieren sein.
gemäss sport1.de
jürgen röber wärde schiins neue bvb trainer...