Atouba
Und so gefällt er mir besser:
http://www.youtube.com/watch?v=F20mY1Z8Mo8&NR
http://www.youtube.com/watch?v=TIaP39OPVEI&NR
http://www.youtube.com/watch?v=1Knz2RS0uGw
http://www.youtube.com/watch?v=F20mY1Z8Mo8&NR
http://www.youtube.com/watch?v=TIaP39OPVEI&NR
http://www.youtube.com/watch?v=1Knz2RS0uGw
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Atouba von der VIP-Tribüne aus als Nigger beschimpft
Offenbar wurde Timothee Atouba von Fans seines eigenen Clubs als «Nigger, Kanacke und Affe» beschimpft. Darauf soll er den Rassisten auf der VIP-Tribüne den Stinkefinger gezeigt haben.
«Ich schäme mich für das Verhalten vieler sogenannter Fans, die für die Misere der gesamten Mannschaft allein die schwarzen Mitspieler als Schuldige ausgemacht haben...», verurteilt Stadionbesucher Tibor Vukovic die rassistischen Beschimpfungen einiger Zuschauer im Hamburger Abendblatt.
Offensichtlich wurde der Afrikaner nach seiner selbst geforderten Auswechslung von den Rängen als «Nigger, Kanacke und Affe» beschimpft. Für Vukovic ist das der eigentliche Skandal. In die gleiche Kerbe schlägt Christoph Jakubowsky, selbst Fußballer und Besucher des Spiels auf der VIP-Tribüne: «Dass sich auch angeblich honore Personen derart gehen lassen, ist beschämend. Da waren Beschimpfungen wie Neger oder Nigger fast schon die harmlosesten Ausdrücke. Und das muss sich niemand gefallen lassen.»
Atouba hat sich bei den Fans für seine obszöne Geste entschuldigt.
20min.ch
Offenbar wurde Timothee Atouba von Fans seines eigenen Clubs als «Nigger, Kanacke und Affe» beschimpft. Darauf soll er den Rassisten auf der VIP-Tribüne den Stinkefinger gezeigt haben.
«Ich schäme mich für das Verhalten vieler sogenannter Fans, die für die Misere der gesamten Mannschaft allein die schwarzen Mitspieler als Schuldige ausgemacht haben...», verurteilt Stadionbesucher Tibor Vukovic die rassistischen Beschimpfungen einiger Zuschauer im Hamburger Abendblatt.
Offensichtlich wurde der Afrikaner nach seiner selbst geforderten Auswechslung von den Rängen als «Nigger, Kanacke und Affe» beschimpft. Für Vukovic ist das der eigentliche Skandal. In die gleiche Kerbe schlägt Christoph Jakubowsky, selbst Fußballer und Besucher des Spiels auf der VIP-Tribüne: «Dass sich auch angeblich honore Personen derart gehen lassen, ist beschämend. Da waren Beschimpfungen wie Neger oder Nigger fast schon die harmlosesten Ausdrücke. Und das muss sich niemand gefallen lassen.»
Atouba hat sich bei den Fans für seine obszöne Geste entschuldigt.
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HSV-Fans riefen "Nigger"
HAMBURG -
Auch am Tag nach dem Champions-League-Spiel zwischen dem HSV und Moskau gab es unter den Fans nur ein Thema: der Skandal um Thimothée Atouba. Dabei gehen die Meinungen der Fans weit auseinander. Viele finden das Verhalten des Kameruners unentschuldbar, andere versuchen Verständnis aufzubringen und greifen ihrerseits die pfeifenden HSV-Anhänger an
"Ich schäme mich für das Verhalten vieler sogenannter Fans, die für die Misere der gesamten Mannschaft allein die schwarzen Mitspieler als Schuldige ausgemacht haben . . .", verurteilt Stadionbesucher Tibor Vukovic die rassistischen Beschimpfungen einiger Zuschauer. Offensichtlich wurde der Afrikaner nach seiner selbst geforderten Auswechslung von den Rängen als "Nigger, Kanacke und Affe" beschimpft. Für Vukovic ist das der eigentliche Skandal. In die gleiche Kerbe schlägt Christoph Jakubowsky, selbst Fußballer und Besucher des Spiels auf der VIP-Tribüne: "Dass sich auch angeblich honore Personen derart gehen lassen, ist beschämend. Da waren Beschimpfungen wie Neger oder Nigger fast schon die harmlosesten Ausdrücke. Und das muss sich niemand gefallen lassen."
Auch Dauerkartenbesitzer Ralph Schmidt ist entsetzt: "Einen eigenen Spieler derart zu ,strafen', ist absolut unsportlich und eine etwas andere Art des Mobbings." Und Manfred Thurau fragt, warum ausgerechnet Atouba so wenig Kredit habe und fordert: "Die, die ihn auspfiffen, müssen nicht wiederkommen."
Patrick Grützner vom Fanklub "Chosen Few" (die Auserwählten) will die Beschimpfungen einiger Fans nicht entschuldigen, gibt aber zu bedenken, dass die Pfiffe gegen Atouba eine Folge vieler Faktoren seien: "Im Sommer wollte er weg und mehr Geld haben, dann die mysteriöse Verletzung und schließlich die konstant schlechte Leistung." Er selbst habe zwar nicht gepfiffen, versteht aber gleichzeitig, dass einige Zuschauer ihren Frust freien Lauf ließen. Seiner Meinung nach darf "ein Fußballprofi trotz Pfiffen niemals derart entgleisen." Das Werfen von Bierbechern verurteilte aber auch Grützner.
Einer dieser Bierbecher-Werfer meldete sich bei Radio Hamburg zu Wort. Andreas G. versuchte zu erklären, warum er es nicht bei Pfiffen belassen hatte: " . . . sich selber auszuwechseln, das zeigt, wo sein Herz wirklich schlägt. Nämlich nicht für den HSV." Im Nachhinein schämte er sich allerdings: "Ich gehe seit 20 Jahren zum HSV. Und da ist noch nie etwas passiert." Damit sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen, wollen sich Supporters und HSV-Vorstand zusammensetzen, um ein gemeinsames Vorgehen zu besprechen.
Hamburger Abendblatt
HAMBURG -
Auch am Tag nach dem Champions-League-Spiel zwischen dem HSV und Moskau gab es unter den Fans nur ein Thema: der Skandal um Thimothée Atouba. Dabei gehen die Meinungen der Fans weit auseinander. Viele finden das Verhalten des Kameruners unentschuldbar, andere versuchen Verständnis aufzubringen und greifen ihrerseits die pfeifenden HSV-Anhänger an
"Ich schäme mich für das Verhalten vieler sogenannter Fans, die für die Misere der gesamten Mannschaft allein die schwarzen Mitspieler als Schuldige ausgemacht haben . . .", verurteilt Stadionbesucher Tibor Vukovic die rassistischen Beschimpfungen einiger Zuschauer. Offensichtlich wurde der Afrikaner nach seiner selbst geforderten Auswechslung von den Rängen als "Nigger, Kanacke und Affe" beschimpft. Für Vukovic ist das der eigentliche Skandal. In die gleiche Kerbe schlägt Christoph Jakubowsky, selbst Fußballer und Besucher des Spiels auf der VIP-Tribüne: "Dass sich auch angeblich honore Personen derart gehen lassen, ist beschämend. Da waren Beschimpfungen wie Neger oder Nigger fast schon die harmlosesten Ausdrücke. Und das muss sich niemand gefallen lassen."
Auch Dauerkartenbesitzer Ralph Schmidt ist entsetzt: "Einen eigenen Spieler derart zu ,strafen', ist absolut unsportlich und eine etwas andere Art des Mobbings." Und Manfred Thurau fragt, warum ausgerechnet Atouba so wenig Kredit habe und fordert: "Die, die ihn auspfiffen, müssen nicht wiederkommen."
Patrick Grützner vom Fanklub "Chosen Few" (die Auserwählten) will die Beschimpfungen einiger Fans nicht entschuldigen, gibt aber zu bedenken, dass die Pfiffe gegen Atouba eine Folge vieler Faktoren seien: "Im Sommer wollte er weg und mehr Geld haben, dann die mysteriöse Verletzung und schließlich die konstant schlechte Leistung." Er selbst habe zwar nicht gepfiffen, versteht aber gleichzeitig, dass einige Zuschauer ihren Frust freien Lauf ließen. Seiner Meinung nach darf "ein Fußballprofi trotz Pfiffen niemals derart entgleisen." Das Werfen von Bierbechern verurteilte aber auch Grützner.
Einer dieser Bierbecher-Werfer meldete sich bei Radio Hamburg zu Wort. Andreas G. versuchte zu erklären, warum er es nicht bei Pfiffen belassen hatte: " . . . sich selber auszuwechseln, das zeigt, wo sein Herz wirklich schlägt. Nämlich nicht für den HSV." Im Nachhinein schämte er sich allerdings: "Ich gehe seit 20 Jahren zum HSV. Und da ist noch nie etwas passiert." Damit sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen, wollen sich Supporters und HSV-Vorstand zusammensetzen, um ein gemeinsames Vorgehen zu besprechen.
Hamburger Abendblatt
es git primitivs gsindel, aber worum tritt dr atouba in jedes fettnäpfli, und va: worum bringt ärs publikum zum usraschte. i jedem publikum hetts e gwüsse prozäntsatz rassischte, aber worum isch es überhaupt sowiit ko ? worum hört me immer nur dr atouba ummemotze, worum isch no nie e andere schwarze schpieler in dr buli vo de eigene räng so disst worde ? ka mi zumindescht nid erinnere.
tipp an frustrierte ehemänner: wollt ihr eure frau loswerden, so schickt sie zur weihnachtsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
ein flamer ist nichts als ein frustriertes würstchen, das nur nach einer bewältigung seines lebensfrustes sucht, also erfreue dich deiner überlegenheit.

die schwerste tugend ist die objektivität
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Will das maischtens d Gegner erledige: http://fcbforum.joggeli.ch/showthread.php?t=20294kaiser. hat geschrieben:worum isch no nie e andere schwarze schpieler in dr buli vo de eigene räng so disst worde ? ka mi zumindescht nid erinnere.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Bei den in der Schweiz lebenden afrikanischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, gelten die Kameruner als besonders geldgierig. Kann ich so aus eigenen Erfahrungen auch bestätigen. Leider.Cuore Matto hat geschrieben:Timothee wurde damals bei Xamax über den Tisch gezogen. Man zahlte ihm unterirdisch wenig. Bei uns verdiente er endlich Geld und war Publikumsliebling... leider reichte ihm das nicht.
Schade, aber seine permanente Angst, dass man ihn nicht genug respektiere, verpfuscht ihm eine grosse Karriere...
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
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ich denk mal dass die rassistischen Ausdrücke das Fass zum überlaufen gebracht hat. Denk mal : Der Junge wollt vor der Saison noch mal mehr Gehalt. Hatte dadurch ein riesen Zoff. Danach war er jetzt lange verletzt und muss jetzt schon gleich Vollgas geben. Auf ihm liegen hohe Erwartungen . Seit letztem Jahr hat der HSV glaube ich über 6 - 8 Stammspieler abgegeben. Jetzt läufts auf einmal gar nicht mehr und dann geht ihm halt schnell mal das Temperament durch, wenn man seit über 8 SPielen nicht mehr gewonnen hat. Wenn man dann in einem Spiel in dem es nicht gut für einen läuft beschumpfen wird , dann ... passiert das !!!
- bulldog™
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- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
quelle:BaZ.ch
Atoubas Gründe
Hamburg.
HSV-Profi Thimothée Atouba (ex FC Basel) ist vor seinem Ausraster im Champions-League-Spiel gegen ZSKA Moskau von Zuschauern rassistisch beleidigt worden. Das melden mehrere Hamburger Zeitungen unter Berufung auf Besucher des Spiels im Stadion. Demnach sei der Kameruner unter anderem als «Nigger, Kanacke und Affe» beschimpft worden. Ein anderer Besucher, der die Partie auf der VIP-Tribüne verfolgt hatte, sagte dem «Hamburger Abendblatt»: «Da waren Beschimpfungen wie Neger oder Nigger fast schon die harmlosesten Ausdrücke.»
DPA
Hamburg.
HSV-Profi Thimothée Atouba (ex FC Basel) ist vor seinem Ausraster im Champions-League-Spiel gegen ZSKA Moskau von Zuschauern rassistisch beleidigt worden. Das melden mehrere Hamburger Zeitungen unter Berufung auf Besucher des Spiels im Stadion. Demnach sei der Kameruner unter anderem als «Nigger, Kanacke und Affe» beschimpft worden. Ein anderer Besucher, der die Partie auf der VIP-Tribüne verfolgt hatte, sagte dem «Hamburger Abendblatt»: «Da waren Beschimpfungen wie Neger oder Nigger fast schon die harmlosesten Ausdrücke.»
DPA
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
do könne irgendwelchi schönrdner no lang mit internationalem usdrugg und wörterbuech ko, me wird kei afrikaner finde, wo dä usdrugg nid beleidigt. es kunnt nid immer druff a, was mr für eigeni bedürfnis het, sondern au um die vo sine mitmensche, isch doch kei grosse ufwand, em andere z lieb druff z vrzichte, dass dä sich nid beleidigt und reschpäggdlos behandlet fühlt.bulldog™ hat geschrieben:«Da waren Beschimpfungen wie Neger
DPA
tipp an frustrierte ehemänner: wollt ihr eure frau loswerden, so schickt sie zur weihnachtsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
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die schwerste tugend ist die objektivität
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- BadBlueBoy
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PastaBasta! hat geschrieben:Bei den in der Schweiz lebenden afrikanischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, gelten die Kameruner als besonders geldgierig. Kann ich so aus eigenen Erfahrungen auch bestätigen. Leider.
Ich war schon einmal in Kamerun, auch auf dem Land.
Du kannst mir glauben, das Geld fehlt an allen Ecken und Enden.
Da ist es opportun, als Fussballer soviel wie möglich zu verdienen, um die heimische Grossfamilie zu unterstützen, und das solange man noch nicht von irgendeinem "Terrier" kaputtgetreten wurde.
Das hat nichts mit Geldgier zu tun, sondern mit Existenzangst, die wir als "Nordbewohner" gottseidank nicht kennen.
da teuscht du dich aber gewaltig, es gibt genug mitmenschen unter unsFalcão hat geschrieben:Ich war schon einmal in Kamerun, auch auf dem Land.
Du kannst mir glauben, das Geld fehlt an allen Ecken und Enden.
Da ist es opportun, als Fussballer soviel wie möglich zu verdienen, um die heimische Grossfamilie zu unterstützen, und das solange man noch nicht von irgendeinem "Terrier" kaputtgetreten wurde.
Das hat nichts mit Geldgier zu tun, sondern mit Existenzangst, die wir als "Nordbewohner" gottseidank nicht kennen.
die darunter leiden, und zwar nicht weil sie kein geld haben einen mp3 player zu kaufen, sondern weils ab dem 20. effektiv kein essen mehr zu kaufen gibt
mangels geld!!
Ich möchte nicht das Thema des tatsächlich existierenden Problems der "Working Poor" hier drin diskutieren. Das wäre OT.tanner hat geschrieben:da teuscht du dich aber gewaltig, es gibt genug mitmenschen unter uns
die darunter leiden, und zwar nicht weil sie kein geld haben einen mp3 player zu kaufen, sondern weils ab dem 20. effektiv kein essen mehr zu kaufen gibt
mangels geld!!
Es ging nur darum, die afrikanischen Fussballer vom Vorwurf der blossen Geldgier zu entlasten.
Und dass wir kein armes Land sind, darin wirst du mir wohl zustimmen können.
okFalcão hat geschrieben:Ich möchte nicht das Thema des tatsächlich existierenden Problems der "Working Poor" hier drin diskutieren. Das wäre OT.
Es ging nur darum, die afrikanischen Fussballer vom Vorwurf der blossen Geldgier zu entlasten.
Und dass wir kein armes Land sind, darin wirst du mir wohl zustimmen können.
netter versuch, nur sind sowieso 99% aller fussballer geldgierig, die halt noch einwenig mehr

nein, halt nicht im finanziellen, dafür aber an gefühlen&respekt
empfehlenswert: http://www.11freunde.de/bundesligen/19159
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"Lasciate l'Amburgo a Doll"
Cinque giocatori della squadra tedesca si fanno ritrarre dietro uno striscione per chiedere la conferma del tecnico e del d.s. Beiersdorfer, a rischio esonero
Thomas Doll, 40 anni, allenatore dell'Amburgo. A destra il d.s. Beiersdorfer. ApAMBURGO (Germania), 19 dicembre 2006 - Parole di stima, una lettera aperta e addirittura uno striscione per chiedere alla società di non licenziare allenatore e direttore sportivo. Una richiesta così forte da parte della squadra alla proprietà di un grande club, non si era mai vista. Evidentemente per i calciatori dell'Amburgo, penultimo in Bundesliga con 14 punti in 17 partite, il posto di lavoro di Thomas Doll e del d.s. Ditmar Beiersdorfer è diventata una questione di principio. E a cinque di loro è venuta in mente l'idea di manifestare concretamente il pensiero di tutta la squadra.
"Siamo al 120 per cento con Doll e Didi, con loro torneremo al top, ora più che mai", si legge in un comunicato scritto da Thimothee Atouba, Raphael Wicky, Vincent Kompany, Nigel de Jong e Alexander Laas, che oggi si sono fatti riprendere dietro uno striscione con una frase di solidarietà per Doll e Beiersdorfer. "Sono i calciatori i responsabili di questa situazione - ha aggiunto Atouba, non proprio un beniamino dei tifosi dopo il gestaccio rivolto verso le tribune durante Amburgo-Cska di Champions -. Vogliamo continuare con entrambi".
Dopo l'eliminazione dalla Champions e una serie di risultati deludenti in campionato, la società aveva contattato Ottmar Hitzfeld per sostituire Doll. Ma dai calciatori è arrivato un segnale inequivocabile in favore dell'ex attaccante della Lazio, che conserva la speranza di raddrizzare una stagione nata male. La parola passa ora alla società e al presidente Bernd Hoffman.
Antonino Morici
Cinque giocatori della squadra tedesca si fanno ritrarre dietro uno striscione per chiedere la conferma del tecnico e del d.s. Beiersdorfer, a rischio esonero
Thomas Doll, 40 anni, allenatore dell'Amburgo. A destra il d.s. Beiersdorfer. ApAMBURGO (Germania), 19 dicembre 2006 - Parole di stima, una lettera aperta e addirittura uno striscione per chiedere alla società di non licenziare allenatore e direttore sportivo. Una richiesta così forte da parte della squadra alla proprietà di un grande club, non si era mai vista. Evidentemente per i calciatori dell'Amburgo, penultimo in Bundesliga con 14 punti in 17 partite, il posto di lavoro di Thomas Doll e del d.s. Ditmar Beiersdorfer è diventata una questione di principio. E a cinque di loro è venuta in mente l'idea di manifestare concretamente il pensiero di tutta la squadra.
"Siamo al 120 per cento con Doll e Didi, con loro torneremo al top, ora più che mai", si legge in un comunicato scritto da Thimothee Atouba, Raphael Wicky, Vincent Kompany, Nigel de Jong e Alexander Laas, che oggi si sono fatti riprendere dietro uno striscione con una frase di solidarietà per Doll e Beiersdorfer. "Sono i calciatori i responsabili di questa situazione - ha aggiunto Atouba, non proprio un beniamino dei tifosi dopo il gestaccio rivolto verso le tribune durante Amburgo-Cska di Champions -. Vogliamo continuare con entrambi".
Dopo l'eliminazione dalla Champions e una serie di risultati deludenti in campionato, la società aveva contattato Ottmar Hitzfeld per sostituire Doll. Ma dai calciatori è arrivato un segnale inequivocabile in favore dell'ex attaccante della Lazio, che conserva la speranza di raddrizzare una stagione nata male. La parola passa ora alla società e al presidente Bernd Hoffman.
Antonino Morici
Quelle: http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID3476800,00.htmlIn die aktuelle Trainerdebatte beim Hamburger SV haben sich jetzt auch Uli Hoeneß und Ole von Beust eingeschaltet. "Was in Hamburg vor sechs Monaten noch klasse war, soll auf einmal nur noch Schutt und Asche sein?", fragte der Bayern-Manager bei der 7. Hamburg Soiree im Hotel Vier Jahreszeiten am Montagabend rhetorisch. "Das kann nicht sein. Ich bin ein Freund nachhaltigen Arbeitens", fügte der 54-Jährige an, der seit 27 Jahren beim deutschen Rekordmeister in München die Fäden knüpft. Auch die Plakat-Aktion einiger HSV-Profis für Trainer Thomas Doll und Sportchef Dietmar Beiersdorfer am Montag ließ Hoeneß nicht unkommentiert: "Die hätten mal lieber in den letzten Wochen auf dem Platz etwas für den Trainer tun sollen." "120% mit Doll und Didi zurück nach oben! Jetzt erst recht!", war auf einem Plakat zu lesen, das die Profis Thimothee Atouba, Raphael Wicky, Vincent Kompany, Nigel de Jong und Alexander Laas im Namen des gesamten Teams am heimischen Stadion entrollten. "Ich hoffe, der Vorstand bedenkt, dass wir Spieler die Situation zu verantworten haben. Wir wollen mit den Beiden weitermachen", erklärte Atouba.
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Dubai - Thimothee Atouba ist am Donnerstag (11.01.07) vorzeitig aus dem Trainingslager des HSV in Dubai abgereist und wieder zurück nach Hamburg gekehrt. Die Verantwortlichen reagierten damit auf Vorkomnisse, die sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten ereigneten. "Ich möchte nicht ins Detail gehen, doch es sind einfach Dinge passiert, die so nicht gehen. Thimothee wird sich in Hamburg behandeln lassen, um möglichst schnell wieder fit zu werden. Alles Weitere werden wir besprechen, wenn wir wieder in Hamburg zurück sind", so HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Atouba machte sich am Mittag auf den Weg zum Flughafen, nachdem er von Beiersdorfer und auch Trainer Thomas Doll die Entscheidung hörte.
"Ich denke, der Sportchef hat schon alles gesagt. Wir haben ein sehr gutes Trainingslager, alle ziehen an einem Strang und arbeiten richtig gut. Da geht es einfach nicht, dass einer aus der Reihe tanzt. Ich bin enttäuscht von Timmi", ergänzte Doll.
aus der Welt:
Dubai - Am Donnerstagmittag wurde Thimothee Atouba von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll mitgeteilt, dass er unverzüglich seine Sachen packen und um 16.30 Uhr über München den Rückflug nach Hamburg antreten müsse. "Wir haben den Entschluss gefaßt, Thimothee nach Hause zu schicken, weil wir konzentriert mit der Mannschaft arbeiten wollen. Einen Störfaktor, der er in den vergangenen Tagen gewesen ist, können wir hier nicht gebrauchen", begründete Beiersdorfer das harte Durchgreifen. Atouba hatte sich am Mittwoch öffentlich darüber beschwert, dass er die Reise nach Dubai antreten musste, statt in Hamburg mit einem Chiropraktiker seines Vertrauens arbeiten zu können. Zudem ließ Atouba durchblicken, der medizinischen Abteilung des HSV nicht zu vertrauen. Click here to find out more! "Wir haben einen großen Betreuerstab, der rund um die Uhr für die Spieler da ist und hart arbeitet, um jeden fit zu bekommen", betonte Beiersdorfer. Atouba habe sich in den vergangenen Tagen mehrfach nicht an Terminabsprachen gehalten und damit die Abläufe empfindlich gestört. "Wenn man fünf, sechs Mal zu spät kommt und alles aufhält, dann ist das Fass irgendwann übergelaufen. So etwas können wir nicht dulden." In den zurückliegenden Monaten hatte Atouba einige Male Ärger ausgelöst, die den Verantwortlichen parallel zur sportlichen Krise reichlich Unruhe bescherten. Den Wirbel, den der Linksverteidiger in der so erfolgreichen Vorsaison auf dem Rasen veranstaltete und sich mit seinen technischen Raffinessen in die Herzen der Fans spielte, produziert er nur noch abseits des Platzes. Mal wortgewaltig, mal gestenreich. Im September, Atouba hatte im Auftaktspiel gegen Arminia Bielefeld einen katastrophalen Auftritt hingelegt und sich anschließend verletzt abgemeldet, ließ der Kameruner öffentlich verlauten, dass er sich zum einen unterbezahlt und zum anderen von den Verantwortlichen verraten fühle. "Ich werde behandelt wie ein Tier", klagte der 24-Jährige und erklärte, dass man ihn immer wieder vertröstet habe, über einen besser dotierten Vertrag zu verhandeln, und dass er den HSV verlassen würde. Die Möglichkeit, den Verein trotz gültigem Kontrakt bis 2009, zu wechseln, wurde ihm allerdings verweigert. Atouba reagiert beleidigt u2013 und kündigte trotzig an, künftig "nur noch für Trainer Doll" spielen zu wollen. Aufgrund einer rätselhaften Verletzung im Schambeinbereich, die neben den Medizinern des HSV auch von Ärzten in München, Paris, London sowie in seiner Heimatstadt Yaoundé untersucht und behandelt wurde, spielte Atouba allerdings fast gar nicht mehr. In der Hinrunde der Bundesliga kam er nur auf sieben Einsätze. Anfang Dezember stand der Afrikaner kurz vor dem Rauswurf. Nachdem er im Champions-League-Spiel gegen Moskau bei jedem Ballkontakt von den eigenen Fans ausgepfiffen wurde, zeigte er den Zuschauern bei seiner Auswechslung den Mittelfinger. Die Verantwortlichen bestellten Atouba einen Tag später zum Rapport in die Geschäftsstelle, hörten sich seine Version der Vorfälle an, und fällten ein mildes Urteil. Der Kameruner wurde für zwei Spiele aus dem Kader gestrichen. Im Rahmen einer Pressekonferenz verlas HSV-Sprecher Jörn Wolf einen Offenen Brief an die Anhänger, in dem sich der Profi für seine obszönen Gesten entschuldigte. Im Trainingslager folgte nun der neueste Eklat. Doll, der ein enges Verhältnis zu Atouba aufgebaut hat, war entsprechend empört: "Statt unseren Ärzten und Physiotherapeuten Respekt für ihre harte Arbeit zu zollen, tätigt Timmy solche Aussagen. Darüber bin ich sehr enttäuscht, das habe ich ihm auch ins Gesicht gesagt", sagte der Trainer. "Ich habe ihm mit auf den Weg gegeben, sich Gedanken darüber zu machen, wie es mit ihm weitergeht. Timmy hat seine Zukunft beim HSV selbst in den Händen. Wenn er sich so verhält wie bisher, kann er sich das Ganze von der Tribüne anschauen."
http://www.hsv.de
"Ich denke, der Sportchef hat schon alles gesagt. Wir haben ein sehr gutes Trainingslager, alle ziehen an einem Strang und arbeiten richtig gut. Da geht es einfach nicht, dass einer aus der Reihe tanzt. Ich bin enttäuscht von Timmi", ergänzte Doll.
aus der Welt:
Dubai - Am Donnerstagmittag wurde Thimothee Atouba von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll mitgeteilt, dass er unverzüglich seine Sachen packen und um 16.30 Uhr über München den Rückflug nach Hamburg antreten müsse. "Wir haben den Entschluss gefaßt, Thimothee nach Hause zu schicken, weil wir konzentriert mit der Mannschaft arbeiten wollen. Einen Störfaktor, der er in den vergangenen Tagen gewesen ist, können wir hier nicht gebrauchen", begründete Beiersdorfer das harte Durchgreifen. Atouba hatte sich am Mittwoch öffentlich darüber beschwert, dass er die Reise nach Dubai antreten musste, statt in Hamburg mit einem Chiropraktiker seines Vertrauens arbeiten zu können. Zudem ließ Atouba durchblicken, der medizinischen Abteilung des HSV nicht zu vertrauen. Click here to find out more! "Wir haben einen großen Betreuerstab, der rund um die Uhr für die Spieler da ist und hart arbeitet, um jeden fit zu bekommen", betonte Beiersdorfer. Atouba habe sich in den vergangenen Tagen mehrfach nicht an Terminabsprachen gehalten und damit die Abläufe empfindlich gestört. "Wenn man fünf, sechs Mal zu spät kommt und alles aufhält, dann ist das Fass irgendwann übergelaufen. So etwas können wir nicht dulden." In den zurückliegenden Monaten hatte Atouba einige Male Ärger ausgelöst, die den Verantwortlichen parallel zur sportlichen Krise reichlich Unruhe bescherten. Den Wirbel, den der Linksverteidiger in der so erfolgreichen Vorsaison auf dem Rasen veranstaltete und sich mit seinen technischen Raffinessen in die Herzen der Fans spielte, produziert er nur noch abseits des Platzes. Mal wortgewaltig, mal gestenreich. Im September, Atouba hatte im Auftaktspiel gegen Arminia Bielefeld einen katastrophalen Auftritt hingelegt und sich anschließend verletzt abgemeldet, ließ der Kameruner öffentlich verlauten, dass er sich zum einen unterbezahlt und zum anderen von den Verantwortlichen verraten fühle. "Ich werde behandelt wie ein Tier", klagte der 24-Jährige und erklärte, dass man ihn immer wieder vertröstet habe, über einen besser dotierten Vertrag zu verhandeln, und dass er den HSV verlassen würde. Die Möglichkeit, den Verein trotz gültigem Kontrakt bis 2009, zu wechseln, wurde ihm allerdings verweigert. Atouba reagiert beleidigt u2013 und kündigte trotzig an, künftig "nur noch für Trainer Doll" spielen zu wollen. Aufgrund einer rätselhaften Verletzung im Schambeinbereich, die neben den Medizinern des HSV auch von Ärzten in München, Paris, London sowie in seiner Heimatstadt Yaoundé untersucht und behandelt wurde, spielte Atouba allerdings fast gar nicht mehr. In der Hinrunde der Bundesliga kam er nur auf sieben Einsätze. Anfang Dezember stand der Afrikaner kurz vor dem Rauswurf. Nachdem er im Champions-League-Spiel gegen Moskau bei jedem Ballkontakt von den eigenen Fans ausgepfiffen wurde, zeigte er den Zuschauern bei seiner Auswechslung den Mittelfinger. Die Verantwortlichen bestellten Atouba einen Tag später zum Rapport in die Geschäftsstelle, hörten sich seine Version der Vorfälle an, und fällten ein mildes Urteil. Der Kameruner wurde für zwei Spiele aus dem Kader gestrichen. Im Rahmen einer Pressekonferenz verlas HSV-Sprecher Jörn Wolf einen Offenen Brief an die Anhänger, in dem sich der Profi für seine obszönen Gesten entschuldigte. Im Trainingslager folgte nun der neueste Eklat. Doll, der ein enges Verhältnis zu Atouba aufgebaut hat, war entsprechend empört: "Statt unseren Ärzten und Physiotherapeuten Respekt für ihre harte Arbeit zu zollen, tätigt Timmy solche Aussagen. Darüber bin ich sehr enttäuscht, das habe ich ihm auch ins Gesicht gesagt", sagte der Trainer. "Ich habe ihm mit auf den Weg gegeben, sich Gedanken darüber zu machen, wie es mit ihm weitergeht. Timmy hat seine Zukunft beim HSV selbst in den Händen. Wenn er sich so verhält wie bisher, kann er sich das Ganze von der Tribüne anschauen."
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Atouba fällt mit Muskelfaserriss
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Trainer Huub Stevens hat nach einem kurzen Osterbesuch bei seiner erkrankten Frau bereits heute wieder das Training beim Hamburger SV geleitet. Für das Auswärtsspiel am Freitag bei Borussia Mönchengladbach muss der 53-Jährige seine eingespielte Viererkette umstellen. Linksverteidiger Thimothee Atouba, der gegen Stuttgart trotz Schmerzen im Oberschenkel zu Ende spielen musste, weil das Auswechselkontingent erschöpft war, droht eine längere Pause. Bei dem Kameruner besteht Verdacht auf einen Muskelfaserriss. Als möglicher Ersatz könnte Juan Pablo Sorin auflaufen, der nach überstandenen Muskel- und Magen-Darm-Problemen seit einer Woche wieder mit der Mannschaft trainiert. Für Abwehrspieler Collin Benjamin scheint es trotz seiner schlechten Leistung gegen die Schwaben Signale zur Vertragsverlängerung zu geben. "Wir sind in Gesprächen", bestätigte heute Pressesprecher Jörn Wolf.
Trainer Huub Stevens hat nach einem kurzen Osterbesuch bei seiner erkrankten Frau bereits heute wieder das Training beim Hamburger SV geleitet. Für das Auswärtsspiel am Freitag bei Borussia Mönchengladbach muss der 53-Jährige seine eingespielte Viererkette umstellen. Linksverteidiger Thimothee Atouba, der gegen Stuttgart trotz Schmerzen im Oberschenkel zu Ende spielen musste, weil das Auswechselkontingent erschöpft war, droht eine längere Pause. Bei dem Kameruner besteht Verdacht auf einen Muskelfaserriss. Als möglicher Ersatz könnte Juan Pablo Sorin auflaufen, der nach überstandenen Muskel- und Magen-Darm-Problemen seit einer Woche wieder mit der Mannschaft trainiert. Für Abwehrspieler Collin Benjamin scheint es trotz seiner schlechten Leistung gegen die Schwaben Signale zur Vertragsverlängerung zu geben. "Wir sind in Gesprächen", bestätigte heute Pressesprecher Jörn Wolf.
kicker:
Die nächste Eskapade von Mösiöö Thimotée?...Vor der Partie hatte Zidan trotz des unbändigen Ehrgeizes, den er in den letzten Trainingstagen bereits gezeigt hatte, einen derart unbefangenen Start nicht unbedingt erwarten lassen. "Ich bin etwas unsicher, brauche noch etwas Zeit", hatte er im Vorfeld des UI-Cups geäußert. Um hinterher festzustellen, dass ihm die knappe halbe Stunde bei seinem schrittweisen Comeback gut getan hat: "Super, dass der Trainer mich nich gebracht hat. Ich war absolut motiviert und heiß."
Was bei Thimothee Atouba und Raphael Wicky am Wochenende womöglich nicht der Fall war. Beide Spieler hatten die Reise nach Moldawien nicht angetreten. Für den Kameruner Atouba galt noch die Sperre, die dieser sich mit der Roten Karte beim letzten Champions-League-Auftritt der Hamburger im Dezember 2006 gegen ZSKA Moskau (3:2) eingehandelt hatte.
Gemeinsam mit dem von Stevens ausgemusterten Schweizer Raphael Wicky (30) sollte Atouba nun am Samstag im Testspiel der Regionalliga-Mannschaft des HSV in Weißensee (bei Erfurt) gegen Polens Cracovia Krakau (0:1) mitwirken. Vor der Partie meldeten sich jedoch sowohl Atouba als auch Wicky jeweils mit Rückenproblemen ab.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Wenn er dies machen sollte, dann wissen wir, dass es bei ihm immer nur ums Geld gegangen ist...oder wer sonst würde in so jungen Jahren dorthin wechseln?sergipe hat geschrieben:Die Los Angeles Galaxy sind auf den Spuren des Hamburgers
Der US-amerikanische Verein soll den Ex-Basel-Spieler mit einer Jahresgage von 3 Millionen Dollar locken.
442.ch
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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