Dir auch...Lou C. Fire hat geschrieben:1. okey
2. stimmt!
und 3. guet Nacht...
Nestor Clausen nicht mehr Trainer bei Sion
- das Orakel
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«Constantin braucht Sklaven um sich!»
05.10.2006 | 07:32:01
SION u2013 Nestor Clausen (44), der Sion-Trainer, der am Sonntag in der Halbzeit-Pause völlig überraschend seinen Rücktritt gegeben hatte, zeigte gestern im Hotel Ibis in Sion auf seine Espresso-Tasse. «Tropfen um Tropfen fiel hinein», deutete der Weltmeister um 19.10 Uhr in einem Konferenzzimmer an. «Und irgendwann war die Tasse vollu2026»
Gegenüber BLICK sprach der Argentinier gestern über seinen überraschenden Rücktritt und Sion-Präsident Christian Constantin. Clausen: «Der Präsident ist ein Lügner!»
Er, Clausen, sei geldgierig, hatte der Boss gestern im BLICK behauptet. 180 000 Franken Lohn seien ihm zu wenig gewesen. Und Clausen habe dem Präsidenten einen Tag nach seinem Rücktritt erklärt, er würde jetzt anders handelnu2026 Clausen: «Alles erlogen.»
Kurz nach acht Uhr morgens läutete gestern Clausens Handy. Am anderen Ende sei der Präsident gewesen. Clausen: «Ich nahm ab und sagte: u2039Salut Lügner!u203A Da begann er laut zu werden, er wollte mich einschüchtern. Aber da wurde ich auch einmal lautu2026»
«Wissen Sie», sagte der Gaucho mit ganz ruhiger Stimme zu BLICK, «eigentlich wollte ich ja erst nach dem Spiel gegen GC reden, damit keine Unruhe in die Mannschaft kommt. Aber die Geschichte, ich sei geldgierig, lasse ich nicht auf mir ruhen. Auch sie ist erlogen. Ich muss mein Image in Argentinien schützen. CC ist für mich ein kleiner Junge, der mit seinem Geld etwas vortäuschen will, das er gar nicht ist.»
«Ich verdiente in Sion 13 000 Franken brutto monatlich. Davon gehen die Steuern ab. Ich weiss nicht wie viel. Ich habe bei den Vertragsgesprächen nicht um einen einzigen Rappen gefeilscht. Ich wäre gratis nach Sion gekommen. Constantin will mit dieser Geld-Geschichte nur das Publikum gegen mich aufbringen, damit er meinen überraschenden Abgang rechtfertigen kann.»
«Und», fuhr Clausen, dessen Vorfahren einst aus Ernen VS nach Südamerika ausgewandert waren, fort, «wir waren Erste, aber Prämien haben wir nie gesehenu2026 Mit der Mannschaft übernachteten wir in den besten Hotels. Ich hätte lieber auf dem Boden geschlafen, wenn meine Spieler dafür die Prämien erhalten hätten.»
Was passierte nun am Sonntag in der Pause beim Cup-Spiel in La Chaux-de-Fonds beim Stande von 0:1 in der Pause wirklich?
Clausen: «CC kam in jedem Match in die Kabine. Ich war schon seit fünfzehn Tagen am Überlegen. Mehr und mehr habe ich die Freude verloren. Und ich hatte das Gefühl, dass meine Arbeit nicht geschätzt wurde. Am Sonntag wars nun der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich ging in der Pause im Gang auf und ab, überlegte, was ich der Mannschaft sagen werde. Da trat CC in die Kabine und schrie die Spieler an: u2039Allez les gars! Allez les gars!u203A (Anmerkung der Redaktion: Vorwärts Jungs!) Eine Respektlosigkeit mir gegenüber. Auf einen Schlag hatte ich eine Leere im Kopf. Darum entschied ich spontan: Jetzt ist genug! Der Präsident hat in der Kabine nichts zu suchen. Das ist die Intimsphäre von Trainer und Spielern. Wenn CC nicht in die Garderobe gekommen wäre, hätte ich den Rücktritt letzten Sonntag nicht gegeben. Aber ich habe auch meinen Stolz. Bei Siegen von Sion bläst sich CC auf, bei Niederlagen wäre ich schuld gewesen. Er verniedlichte meine Arbeit. Und als wir gewannen, war plötzlich ein Magnetiseur schuldu2026 CC braucht Sklaven um sich, ich bin kein Sklave. Ich war wahrscheinlich eine zu starke Persönlichkeit für CC. Er ist eifersüchtig auf mich geworden.»
«Wir müssen uns beeilen», sagt Clausen noch, «das Spiel beginnt in ein paar Sekunden.»
Sein Handy läutet. Clausen lächelt. «Ich muss das Handy meines Sohnes benützen. Meines hat CC heute gekappt...»
Clausen beginnt Richtung Stadion zu rennen. «Schade», sagt er noch, «schade für die Spieler, ich wäre gerne länger hier geblieben.»
5. Oktober 2006, Neue Zürcher Zeitung
«Nicht Constantins Sklave»
Der zurückgetretene Sitten-Trainer Nestor Clausen spricht über den Abgang
fcl. Es waren sonderbare, geheimnisumwitterte Tage im Wallis. Seit Nestor Clausen am vergangenen Sonntag den Rücktritt als Trainer des FC Sion gegeben hat, rätselt die Fussball-Schweiz über die Motive seines überhasteten Abgangs. Obwohl sich der 44-jährige Argentinier zunächst nicht zu den Gründen der Demission hatte äussern wollen, sickerten zuletzt tröpfchenweise immer wieder Details zum Abgang durch; am Mittwoch schwollen sie zu einem Sturzbach aus Vorwürfen, Widersprüchen und Mutmassungen an. Eigentlich hatte Clausen seine Gründe erst heute Donnerstag der Öffentlichkeit darlegen wollen, um die Vorbereitungen der Sittener auf das Spiel gegen GC nicht zu behindern. Die von Präsident Christian Constantin gegen ihn erhobenen Anschuldigungen bewogen Clausen jetzt aber dazu, früher als geplant zu reagieren - zumal der Spitzenkampf gegen die Grasshoppers beim Lesen dieser Zeilen bereits Geschichte ist.
Mangelnde Abgrenzung
Am Mobiltelefon geht aus den Worten Clausens klar hervor: Der Argentinier kam am Ende seiner viermonatigen Amtszeit mit dem ausgeprägten Hang des Präsidenten Constantin zur Selbstdarstellung nicht mehr länger zurecht. «Zuerst kommt Constantin, dann er und am Ende nochmals er. Aber wenn es nicht rund läuft, ist immer der Trainer schuld», sagt Clausen. CC, wie Constantin mit Initialen genannt wird, sei nie zufrieden gewesen, «obwohl wir doch exzellente Resultate hatten. Doch selbst unsere Leaderposition war ihm nicht genug.» Vor allem aber irritierte Clausen die mangelnde Abgrenzung. «Niemand wusste, ob er der Präsident oder der Coach ist», sagt der Südamerikaner, der es nicht ertragen konnte, dass sich der Architekt aus Martigny während der Spiele in der Kabine aufhielt. «Dort hat er nichts zu suchen, es sei denn, er will meine Autorität untergraben.» CC selber gibt sich betont gelassen und bestreitet den Sachverhalt nicht: «Aber wenn Clausen es nicht erträgt, dass jemand über ihm steht, dann ist es gut, dass er gegangen ist. Es ist mein Klub und mein Geld.»
Während rund zweier Wochen trug Clausen die schweren Abschiedsgedanken mit sich herum. Er habe auch einige Spieler ins Vertrauen gezogen, sagt er. Dass der Rücktritt dann wie eine Explosion mitten in der Halbzeitpause des Cup-Spiels gegen La Chaux-de-Fonds fiel, war auf diese Weise nicht geplant. Er habe seine Worte («das ist mein letztes Spiel als Trainer des FC Sion») so gewählt, um die Mannschaft für die zweite Halbzeit zu motivieren. «Wäre Constantin nicht in der Kabine gesessen, das Team und ich hätten alles für uns behalten. Aber der Präsident musste alles ausplaudern, um mich unter Druck zu setzen», erklärt er. Es bleibt die Frage, weshalb der Argentinier, der um den Charakter des Präsidenten wusste (Clausen war in den neunziger Jahren in Sitten Spieler, Constantin damals schon Präsident), das Engagement im Wallis überhaupt eingegangen ist. Er habe geglaubt, CC mit seiner Arbeit und den Resultaten überzeugen und verändern zu können, räumt der 44-Jährige ein, «doch stattdessen wurde alles immer schlimmer».
Keine Gehaltsforderungen
Die medial erhobenen Vorwürfe, er habe ein höheres Salär verlangt und sei deshalb zurückgetreten, weist der Argentinier zurück. Ebenso wenig sei er im Besitz eines Angebotes eines anderen Schweizer Vereins. Auch Constantin sagt, Clausen habe nie ein höheres Gehalt gefordert. Am Ende bleibt der Eindruck zweier unverträglicher Charaktere. Er sei eine starke Persönlichkeit, sagt Clausen. «Ich bin nicht Constantins Sklave und tue nicht alles, um irgendwo Trainer zu bleiben.» Sonst verliere er die Achtung vor sich selbst.
«Nicht Constantins Sklave»
Der zurückgetretene Sitten-Trainer Nestor Clausen spricht über den Abgang
fcl. Es waren sonderbare, geheimnisumwitterte Tage im Wallis. Seit Nestor Clausen am vergangenen Sonntag den Rücktritt als Trainer des FC Sion gegeben hat, rätselt die Fussball-Schweiz über die Motive seines überhasteten Abgangs. Obwohl sich der 44-jährige Argentinier zunächst nicht zu den Gründen der Demission hatte äussern wollen, sickerten zuletzt tröpfchenweise immer wieder Details zum Abgang durch; am Mittwoch schwollen sie zu einem Sturzbach aus Vorwürfen, Widersprüchen und Mutmassungen an. Eigentlich hatte Clausen seine Gründe erst heute Donnerstag der Öffentlichkeit darlegen wollen, um die Vorbereitungen der Sittener auf das Spiel gegen GC nicht zu behindern. Die von Präsident Christian Constantin gegen ihn erhobenen Anschuldigungen bewogen Clausen jetzt aber dazu, früher als geplant zu reagieren - zumal der Spitzenkampf gegen die Grasshoppers beim Lesen dieser Zeilen bereits Geschichte ist.
Mangelnde Abgrenzung
Am Mobiltelefon geht aus den Worten Clausens klar hervor: Der Argentinier kam am Ende seiner viermonatigen Amtszeit mit dem ausgeprägten Hang des Präsidenten Constantin zur Selbstdarstellung nicht mehr länger zurecht. «Zuerst kommt Constantin, dann er und am Ende nochmals er. Aber wenn es nicht rund läuft, ist immer der Trainer schuld», sagt Clausen. CC, wie Constantin mit Initialen genannt wird, sei nie zufrieden gewesen, «obwohl wir doch exzellente Resultate hatten. Doch selbst unsere Leaderposition war ihm nicht genug.» Vor allem aber irritierte Clausen die mangelnde Abgrenzung. «Niemand wusste, ob er der Präsident oder der Coach ist», sagt der Südamerikaner, der es nicht ertragen konnte, dass sich der Architekt aus Martigny während der Spiele in der Kabine aufhielt. «Dort hat er nichts zu suchen, es sei denn, er will meine Autorität untergraben.» CC selber gibt sich betont gelassen und bestreitet den Sachverhalt nicht: «Aber wenn Clausen es nicht erträgt, dass jemand über ihm steht, dann ist es gut, dass er gegangen ist. Es ist mein Klub und mein Geld.»
Während rund zweier Wochen trug Clausen die schweren Abschiedsgedanken mit sich herum. Er habe auch einige Spieler ins Vertrauen gezogen, sagt er. Dass der Rücktritt dann wie eine Explosion mitten in der Halbzeitpause des Cup-Spiels gegen La Chaux-de-Fonds fiel, war auf diese Weise nicht geplant. Er habe seine Worte («das ist mein letztes Spiel als Trainer des FC Sion») so gewählt, um die Mannschaft für die zweite Halbzeit zu motivieren. «Wäre Constantin nicht in der Kabine gesessen, das Team und ich hätten alles für uns behalten. Aber der Präsident musste alles ausplaudern, um mich unter Druck zu setzen», erklärt er. Es bleibt die Frage, weshalb der Argentinier, der um den Charakter des Präsidenten wusste (Clausen war in den neunziger Jahren in Sitten Spieler, Constantin damals schon Präsident), das Engagement im Wallis überhaupt eingegangen ist. Er habe geglaubt, CC mit seiner Arbeit und den Resultaten überzeugen und verändern zu können, räumt der 44-Jährige ein, «doch stattdessen wurde alles immer schlimmer».
Keine Gehaltsforderungen
Die medial erhobenen Vorwürfe, er habe ein höheres Salär verlangt und sei deshalb zurückgetreten, weist der Argentinier zurück. Ebenso wenig sei er im Besitz eines Angebotes eines anderen Schweizer Vereins. Auch Constantin sagt, Clausen habe nie ein höheres Gehalt gefordert. Am Ende bleibt der Eindruck zweier unverträglicher Charaktere. Er sei eine starke Persönlichkeit, sagt Clausen. «Ich bin nicht Constantins Sklave und tue nicht alles, um irgendwo Trainer zu bleiben.» Sonst verliere er die Achtung vor sich selbst.
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
Weil das Kerlchen vielleicht die ganze Knete rüberschiebt....san gallo hat geschrieben:und ich frage mich immer noch, wieso die idioten cc noch nicht vertrieben haben...![]()
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...ob's den Jungs von Sion passt oder nicht.
Zu den Artikeln: Kann mir die Geschichte, so wie sie NC erzählt, seeeeehr gut vorstellen. CC hat doch den absoluten Grössenwahn und ist auch sonst nicht ganz auf der Höhe.
san gallo hat geschrieben:und ich frage mich immer noch, wieso die idioten cc noch nicht vertrieben haben...![]()
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Alles Klar.quasimodo hat geschrieben:5. Oktober 2006, Neue Zürcher Zeitung
CC selber gibt sich betont gelassen und bestreitet den Sachverhalt nicht: «Aber wenn Clausen es nicht erträgt, dass jemand über ihm steht, dann ist es gut, dass er gegangen ist. Es ist mein Klub und mein Geld.»

- the kaiser.
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marc roger & christian constantin, die 2 gröschte sauhünd, wo dr ch-er fuessball je erläbe hett miesse. 

tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
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zum 100.mal weil es ohne cc keinen fc sion mehr gibt? ist das so schwer zu kapieren das wir KEINE, wirklich KEINE Wahl habensan gallo hat geschrieben:und ich frage mich immer noch, wieso die idioten cc noch nicht vertrieben haben...![]()
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man könnte meinen wir fändes es geil so einen typen als präsidenten zu haben

Regazzoni siamo sempre per voi
oi oi oi oi oi oi oi regazzoni uno di noi
Le FC Sion à Martigny? Une trahison
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Le FC Sion à Martigny? Une trahison
- das Orakel
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Und warum gäbe es keinen FC Sion mehr? Zuviele Schulden? Und woher kamen die?walliser hat geschrieben:zum 100.mal weil es ohne cc keinen fc sion mehr gibt? ist das so schwer zu kapieren das wir KEINE, wirklich KEINE Wahl haben
man könnte meinen wir fändes es geil so einen typen als präsidenten zu haben![]()

الله أَكْبَر
- tommasino
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ich kenne ein paar walliser, die nicht unglücklich sind, einen kleinen diktator an der spitze zu haben, der sich auch mal auf dem gerichtsweg mit den "üsserschwiizern" anlegt.walliser hat geschrieben:zum 100.mal weil es ohne cc keinen fc sion mehr gibt? ist das so schwer zu kapieren das wir KEINE, wirklich KEINE Wahl haben
man könnte meinen wir fändes es geil so einen typen als präsidenten zu haben![]()
Irre ich mich, oder war es nicht CC höchst persönlich, welcher durch seine teure Vergangenheit den Klub überhaupt erst finanziell ruiniert hat...walliser hat geschrieben:zum 100.mal weil es ohne cc keinen fc sion mehr gibt? ist das so schwer zu kapieren das wir KEINE, wirklich KEINE Wahl haben
man könnte meinen wir fändes es geil so einen typen als präsidenten zu haben![]()
...um jetzt als "Retter inder Not" freie hand zu haben.
- Diggi_Eier
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Präsident und absoluter Aktien-Eigentümer, leider. selbst Gigi Oeri sprach, dass es mit dem FCB extrem schwierig ist, Gewinn zu machen. Wie wird das wohl bei CC aussehen, bei einem Budget, dass wohl dem Mittelfeld der CH- Clubs entsprechen dürfte. Keine Teilnahme im UEFA-Cup, um mal die kleinste Einnahmechance zu haben.walliser hat geschrieben:zum 100.mal weil es ohne cc keinen fc sion mehr gibt? ist das so schwer zu kapieren das wir KEINE, wirklich KEINE Wahl haben
man könnte meinen wir fändes es geil so einen typen als präsidenten zu haben![]()
Ich will gar nicht wissen, welches Geld er gerade veruntreut, um dieses Schiff über Wasser zu halten, aber ich weiss, dass kriminelle Energie zusammen mit einer psychischen Störung eine gefährliche Kombination ist.
Das beste, was dem FC Sion passieren könnte, wäre eine Fremdübernahme, eines Oel-Multis und ein paar richtige Sponsorenverträge.... und einem CC hinter Schloss und Riegel.
Schade, um die coolen Fans.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Das sind sicher auch diejenigen, die es geil finden, in Martigny spielen zu gehen und mit weis der geier wem alles zu fusionieren...tommasino hat geschrieben:ich kenne ein paar walliser, die nicht unglücklich sind, einen kleinen diktator an der spitze zu haben, der sich auch mal auf dem gerichtsweg mit den "üsserschwiizern" anlegt.

an die letzten 20 schreiberlinge; arschlöcher seits!
im gegensatz zu euch, hab ich halt ne ahnung vom fcb... deswegen geb ich meinen käs zum thema.
aber ihr... die jetzt wirklich noidea vom fc sion habt... haltet doch bitte vorzüglich eure fresse.
ist ja richtig peinlich, mit was für unwahrheiten und lügen ihr eure posts garniert. lasst die scheisse doch einfach dampfen.
im gegensatz zu euch, hab ich halt ne ahnung vom fcb... deswegen geb ich meinen käs zum thema.
aber ihr... die jetzt wirklich noidea vom fc sion habt... haltet doch bitte vorzüglich eure fresse.
ist ja richtig peinlich, mit was für unwahrheiten und lügen ihr eure posts garniert. lasst die scheisse doch einfach dampfen.
une seule adresse; jean-joseph pittlou !!
vielleicht sinds auch einfach diejenigen die gerne den ganzen anderen überheblichen (wieso kommt mir da bloss nur der eftsebe und die gisela und ihr ganzes fangesocks in den sinn ??) gerne mal ein bein stellen, ohne rücksichtnahme obs nun eine blauen mosen absetzt oder gar einen schienbeinbruch. hauptsache den grüezis mal wieder gezeigt, wie's rauskommt wenn man das kinn so hoch trägt.Delgado hat geschrieben:Das sind sicher auch diejenigen, die es geil finden, in Martigny spielen zu gehen und mit weis der geier wem alles zu fusionieren...![]()
une seule adresse; jean-joseph pittlou !!
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das kennst du ja - wann seid ihr das letzte Mal wegen CC auf die Fresse gefallen??? ...nach solchen Aussagen wie du sie hier machst, kann man eigentlich nur wünschen, dass es in einem oder zwei Jahre wieder so aussieht. Dann kannst du und die restlichen Bergbauern wieder rumheulen aber vielleicht lernt ihr dann mal was daraus! Aber so wie ich dich einschätze würdest 2 Jahre später wieder jubeln, wenn dieser Trottel, CC, die Macht an sich reisst.ocelot hat geschrieben:ohne rücksichtnahme obs nun eine blauen mosen absetzt oder gar einen schienbeinbruch. hauptsache den grüezis mal wieder gezeigt, wie's rauskommt wenn man das kinn so hoch trägt.
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dochdoch, wir wollens hören!ocelot hat geschrieben:als ob das hier auch nur einen interessieren wirklich täte...![]()
CC ist in wahrheit ein robin hood, der die armen walliser zu helden gegen die grossen, bösen, reichen deutschschweizer städter macht, hab ich recht?

oder doch nicht? nehmt ihr doch eher opportunistisch, was ihr bekommen könnt und schaut dafür weg, wenn ein psycho eure tradition ruiniert und euch andauernd lächerlich macht?
Ocolet, ich Zitiere mich gerne freiwillig. Aber in diesem Post war eine ernsthafte Frage enthalten. Wenn du willst, dass ich weiterhin dieser Meinung bin, dann ok, bewirf mich mit Fäkalinespache, mir egal, ich bin ein Basler und steh darüber. Muss nicht ins Sion Forum heulen gehen deswegen.Delgado hat geschrieben:Irre ich mich, oder war es nicht CC höchst persönlich, welcher durch seine teure Vergangenheit den Klub überhaupt erst finanziell ruiniert hat...
...um jetzt als "Retter inder Not" freie hand zu haben.
Wenn du mir aber eine Antwort geben würdest, würde dies zu meinem Mehrwissen beitragen.
Übrigens tuts mir schreklich leid, dass ich kein Französich lese und daher meine Meinung nur aufgrund der spärlichen Informationen welche auf Deutsch über Sion berichtet wird bilde. Und die Deutschschweiz halt als so seine Meinung von CC. Kannst also etwas dagegen tun, um diese zumindest unter den Fans zu ändern. Oder eben, seinlassen und weiterhin mit Fäkalien um dich schmeissen.
wenn hier gewisse leute von;
-geld veruntreuen
-keine richtigen sponsorenverträge
-leute die nicht radikal anti CC sind, als fusionsliebhaber zu betiteln
-dem ziel mit fussball gewinn zu generieren
-
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.
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schreiben, dann kommt mir doch echt die galle hoch.
wäre ja das selbe, wenn ich euch alle in einen topf schmeissen würde und von "den baslern" sprechen würde, ginge es um eure miserablen leistungen aufm platz, ginge es um pyro, gewalt, vandalismus und sabotage, ginge es um irgendwelche massnahmenpakete etc...
differenzieren heisst das wort...
selbst eine einzelne person hat viele verschiedene aspekte...
eine gisela bloss als geldhahn und fankillerin zu bezeichnen, würde ihr irgendwo durch auch nicht ganz gerecht werden.
genau so isses doch auch mit cc, dem fc sion etc... und wenn ihr da halt zu wenige aspekte kennt, um auch nur ein halbwegs fundiertes post zu schreiben, geschweige denn sich eine meinung darüber bilden zu können,... dann... wie schon gesagt; lasst die scheisse doch dampfen.
wenn dinge wie differenzierung und meinungsbildung noch nicht am rheinknie angekommen ist, dann könnts ja sogar noch was lernen von mir.
-geld veruntreuen
-keine richtigen sponsorenverträge
-leute die nicht radikal anti CC sind, als fusionsliebhaber zu betiteln
-dem ziel mit fussball gewinn zu generieren
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schreiben, dann kommt mir doch echt die galle hoch.
wäre ja das selbe, wenn ich euch alle in einen topf schmeissen würde und von "den baslern" sprechen würde, ginge es um eure miserablen leistungen aufm platz, ginge es um pyro, gewalt, vandalismus und sabotage, ginge es um irgendwelche massnahmenpakete etc...
differenzieren heisst das wort...
selbst eine einzelne person hat viele verschiedene aspekte...
eine gisela bloss als geldhahn und fankillerin zu bezeichnen, würde ihr irgendwo durch auch nicht ganz gerecht werden.
genau so isses doch auch mit cc, dem fc sion etc... und wenn ihr da halt zu wenige aspekte kennt, um auch nur ein halbwegs fundiertes post zu schreiben, geschweige denn sich eine meinung darüber bilden zu können,... dann... wie schon gesagt; lasst die scheisse doch dampfen.
wenn dinge wie differenzierung und meinungsbildung noch nicht am rheinknie angekommen ist, dann könnts ja sogar noch was lernen von mir.
une seule adresse; jean-joseph pittlou !!
hmhm.... na jaaaaaaaaaocelot hat geschrieben:eine gisela bloss als geldhahn und fankillerin zu bezeichnen, würde ihr irgendwo durch auch nicht ganz gerecht werden
Schöner Text....aber kein einziges Argument respektive Du widerlegst nicht eine einzige Äusserung hier drin.....einfach nur viel geschrieben....ocelot hat geschrieben:dann könnts ja sogar noch was lernen von mir....
....okay, Du willst uns was beibringen....dann bring mal.
Fakten
werter delgado...Delgado hat geschrieben:Ocolet, ich Zitiere mich gerne freiwillig. Aber in diesem Post war eine ernsthafte Frage enthalten. Wenn du willst, dass ich weiterhin dieser Meinung bin, dann ok, bewirf mich mit Fäkalinespache, mir egal, ich bin ein Basler und steh darüber. Muss nicht ins Sion Forum heulen gehen deswegen.
Wenn du mir aber eine Antwort geben würdest, würde dies zu meinem Mehrwissen beitragen.
Übrigens tuts mir schreklich leid, dass ich kein Französich lese und daher meine Meinung nur aufgrund der spärlichen Informationen welche auf Deutsch über Sion berichtet wird bilde. Und die Deutschschweiz halt als so seine Meinung von CC. Kannst also etwas dagegen tun, um diese zumindest unter den Fans zu ändern. Oder eben, seinlassen und weiterhin mit Fäkalien um dich schmeissen.
ich nenn mich dann bitte ocelot und nicht ocolet... aber ja... kann ja net alles so genau nehmen.
gerne werde ich dir eine antwort geben... möchte mich aber kurz fassen und vor allem auf dein zitiertes post von dir eingehen...
dein satz stimmt so einfach nicht...Delgado hat geschrieben:Irre ich mich, oder war es nicht CC höchst persönlich, welcher durch seine teure Vergangenheit den Klub überhaupt erst finanziell ruiniert hat...
kurzfassung:
sommer 97; sion doublegewinner / cc stattet spieler mit abartigen verträgen aus (grassi, moravcik, tholot, eydelie, camadini etc.) / nicht - qualifikation für die CL gegen gala (1:4/1:4)
herbst 97; cc wird gegangen und hinterlässt verbindlichkeiten in höhe von knapp einem dutzend millionen CHF
98-99; übergangspräsi riand / verkauf von jeglichem spielermaterial unter wert (ouattara, veiga, abedi für 200'000 zum fcb... 2 jahre früher konnte für einen noch nicht so erfolgreichen ouattara mehrere millionen von sporting lissabon eingenommen werden) / nachlassverfahren kommt zu stande.
99/00; "feindliche"

99 - 02; ära kadji (aufstieg in die nati A, 2 saison nati A mit der konsequnez des lizenzenzugs (ungerechtfertigt)) daraufhin verlässt kadji das wallis.
02/03; endlich; der fc sion ist frei... keine schulden, keine kameruanischen bierbrauer, kein cc, kein nix; zeitpunkt für all die fcsion-fans endlich einzusteigen, jetzt als alle forderungen erfüllt sind...
was tut sich?
binachi kommt als präsi. und sonst grad gar nix, keine investoren, keine sponsoren, kein nix.
zuschauerschnitt im b (inkl. auf/abstiegsrunde) knappe 3000 - 4000 / wenige dutzend saisonabos verkauft
konsequenz; lizenzentzug (wieder ungerechtfertigt) --> 1.liga
ENDE; sion hat kein umfeld, gar kein geld, keine lizenz, keine spieler, nix. AUS.
was tut sich; cc kommt zurück und erstreitet sich auf die saison 03/04 vor bundesgericht eine superprovisorische erlaubnis an der teilnahme am spielbetrieb der neuen ChL...
sion wird 4. zuschauerschnitt; etwa 6000 -7000
04/05; pech mit trainern (smajic nach einem spiel verletzt, gress

saisonabos; ca. 3000
05/06; aufstieg, cupsieg, zuschauerschnitt; 8000
saisonabos; ca. 4000-5000
vielleicht helfen nun diese angaben einigen sich eine meinung zu bilden, wie denn das nochmals ist mit geldgeber, konkurs und alledem.
une seule adresse; jean-joseph pittlou !!
[quote="ocelot"]wenn hier gewisse leute von]
Gutes Post Ocolot. Teilweise gebe ich dir recht. Nur ist es so, dass halt das ganze Theater um diese Trainergeschichte schon ein sehr fader beigeschmack hat. Ich meine, wesshalb steht CC vor die Medien, und erfindet geschichten über zu wenig gehalt? Schon nicht sehr sauber, was da abgegangen ist. Vergleiche mal mit dem FCZ und dem Tread über Stanic. Dort wird der FCZ und seine Politik genau gleich auseinandergenommen. Nur ist halt über CC weniger bekannt in der Deutschschweiz als über Bickel und Hotz oder auch Gigi.
Alles was wir hören sind eben solche dinge wie das Stadion ausserhalb Sion, eine Fusion von Vereinen, Trainerentlassungen und aufgaben, Probleme am Cup etc. Für uns gehen viele Informationen eher in Richtung RedBull Salzburg um den harten Vergleuch anzustellen.
Würdest du uns informieren, dann könnte sich diese Bild ändern. (siehe obriges Post).
Gutes Post Ocolot. Teilweise gebe ich dir recht. Nur ist es so, dass halt das ganze Theater um diese Trainergeschichte schon ein sehr fader beigeschmack hat. Ich meine, wesshalb steht CC vor die Medien, und erfindet geschichten über zu wenig gehalt? Schon nicht sehr sauber, was da abgegangen ist. Vergleiche mal mit dem FCZ und dem Tread über Stanic. Dort wird der FCZ und seine Politik genau gleich auseinandergenommen. Nur ist halt über CC weniger bekannt in der Deutschschweiz als über Bickel und Hotz oder auch Gigi.
Alles was wir hören sind eben solche dinge wie das Stadion ausserhalb Sion, eine Fusion von Vereinen, Trainerentlassungen und aufgaben, Probleme am Cup etc. Für uns gehen viele Informationen eher in Richtung RedBull Salzburg um den harten Vergleuch anzustellen.
Würdest du uns informieren, dann könnte sich diese Bild ändern. (siehe obriges Post).
Schon nur der letzte Satz reicht um sich eine Meinung über CC zu bilden! Würde das Oeri so sagen, wäre wohl die Hölle los hier.quasimodo hat geschrieben:5. Oktober 2006, Neue Zürcher Zeitung
CC selber gibt sich betont gelassen und bestreitet den Sachverhalt nicht: «Aber wenn Clausen es nicht erträgt, dass jemand über ihm steht, dann ist es gut, dass er gegangen ist. Es ist mein Klub und mein Geld.»
Das einzige was man von dir lernen könnte ist, wie man einem Hochstapler, nachdem man schon einmal ganz übel verarscht wurde, ein 2. Mal aufsitzt und ihm in die Hände spielt. Aber weisst du was - auf das kann ich gut verzichten
