Nestor Clausen nicht mehr Trainer bei Sion
Nestor Clausen nicht mehr Trainer bei Sion
NC und CC - der Beginn einer langen Feindschaft ?
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Saisonkarte
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[quote="Saisonkarte"]e grücht? denn isch dr titel recht ungünstig gwählt ]
Quelle: http://www.lenouvelliste.ch
Gerücht oder Zeitungsente oder Wahrheit ? On verra
Quelle: http://www.lenouvelliste.ch
Gerücht oder Zeitungsente oder Wahrheit ? On verra
[quote="mimpfeli"]Sollte CC Clausen 'nur' wegen dem Ausscheiden im Uefa-Cup vor die Türe setzen, dann hat der die noch grössere Meise als angenommen!!!
Uns kann's ja recht sein.... ]
Wenn mich meine Franzkenntnisse nicht völlig im Stich lassen hat Nestor C. demissioniert und CC akzeptiert.
Uns kann's ja recht sein.... ]
Wenn mich meine Franzkenntnisse nicht völlig im Stich lassen hat Nestor C. demissioniert und CC akzeptiert.
CR7 Fanboy
[quote="mimpfeli"]Sollte CC Clausen 'nur' wegen dem Ausscheiden im Uefa-Cup vor die Türe setzen, dann hat der die noch grössere Meise als angenommen!!!
Uns kann's ja recht sein.... ]
Ich vermute mal in Unkenntnis aller Vorfälle, dass der CC dem NC zu stark ins Handwerk gepfuscht hat (Spieleraufstellungen etc.), und dass NC die Grösse hatte, sich das nicht mehr länger gefallen zu lassen.
Und die Zeit scheint tatsächlich für den FCB zu arbeiten ....
Uns kann's ja recht sein.... ]
Ich vermute mal in Unkenntnis aller Vorfälle, dass der CC dem NC zu stark ins Handwerk gepfuscht hat (Spieleraufstellungen etc.), und dass NC die Grösse hatte, sich das nicht mehr länger gefallen zu lassen.
Und die Zeit scheint tatsächlich für den FCB zu arbeiten ....
Clausen tritt zurück!
02.10.2006 | 09:40:45
SION u2013 Nach nur vier Monaten im Amt hat Nestor Clausen als Trainer des FC Sion demissioniert. Der Argentinier gab den Rücktritt in der Pause des Cupspiels.
Der Argentinier gab den Rücktritt in der Pause (!) des Swisscom-Cupspiels in La Chaux-de-Fonds (3:1) bekannt. Clausen war Nachfolger von Christophe Moulin, unter dem die Walliser Cupsieger wurden und den Aufstieg in die Axpo Super League realisierten.
Blick.ch, mehr in kürze.
02.10.2006 | 09:40:45
SION u2013 Nach nur vier Monaten im Amt hat Nestor Clausen als Trainer des FC Sion demissioniert. Der Argentinier gab den Rücktritt in der Pause des Cupspiels.
Der Argentinier gab den Rücktritt in der Pause (!) des Swisscom-Cupspiels in La Chaux-de-Fonds (3:1) bekannt. Clausen war Nachfolger von Christophe Moulin, unter dem die Walliser Cupsieger wurden und den Aufstieg in die Axpo Super League realisierten.
Blick.ch, mehr in kürze.
Clausen nicht mehr Sion-Trainer
Nestor Clausen ist nicht mehr Trainer von Sion. Der Argentinier ist in der Pause der Cup-Partie in La Chaux-de-Fonds (3:1-Sieg) freiwillig zurückgetreten. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Walliser noch 0:1 in Rückstand.
Nach nur vier Monaten im Amt hat Nestor Clausen als Trainer des FC Sion demissioniert. Clausen war Nachfolger von Christophe Moulin, unter dem die Walliser Cupsieger wurden und den Aufstieg in die Super League realisierten.
Gründe unbekannt
Was Clausen zur Demission drängte, ist noch unklar. Der frühere Spieler von Sion leistete beim Aufsteiger seit seiner Ankunft im Sommer hervorragende Arbeit. In der Super League stehen die Walliser punktgleich mit GC an der Tabellenspitze. «Ich will nichts sagen», sagte Clausen auf der offiziellen Internetseite von Sion.
Abschied nach Spiel
Cupsieger Sion lag am Sonntag gegen La Chaux-de-Fonds zur Pause nach einer ganz schwachen Leistung mit 0:1 im Rückstand. In der zweiten Halbzeit sorgte aber der nach der Pause eingewechselte Topskorer Sanel Kuljic mit einem Hattrick doch noch für den Erfolg des Favoriten. Clausen war dies offensichtlich egal: Der Weltmeister von 1986 verabschiedete sich bereits nach dem Spiel von Präsident Constantin.
Der Rücktritt Clausens überrascht. Nach dem Out im UEFA-Cup in Leverkusen stärkte ihm Präsident Christian Constantin in der Öffentlichkeit den Rücken. Der mächtige Boss erachtete das Scheitern gegen den Bundesligisten nicht als Debakel, obwohl er im Sommer das Ziel vorgegeben hatte, im Europacup zu überwintern. «Es war nicht vorauszusehen, dass wir schon so früh auf einen starken Gegner treffen würden», so Constantin milde Worte letzte Woche. (zbi, si)
Quelle: SF Tageschau
Nestor Clausen ist nicht mehr Trainer von Sion. Der Argentinier ist in der Pause der Cup-Partie in La Chaux-de-Fonds (3:1-Sieg) freiwillig zurückgetreten. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Walliser noch 0:1 in Rückstand.
Nach nur vier Monaten im Amt hat Nestor Clausen als Trainer des FC Sion demissioniert. Clausen war Nachfolger von Christophe Moulin, unter dem die Walliser Cupsieger wurden und den Aufstieg in die Super League realisierten.
Gründe unbekannt
Was Clausen zur Demission drängte, ist noch unklar. Der frühere Spieler von Sion leistete beim Aufsteiger seit seiner Ankunft im Sommer hervorragende Arbeit. In der Super League stehen die Walliser punktgleich mit GC an der Tabellenspitze. «Ich will nichts sagen», sagte Clausen auf der offiziellen Internetseite von Sion.
Abschied nach Spiel
Cupsieger Sion lag am Sonntag gegen La Chaux-de-Fonds zur Pause nach einer ganz schwachen Leistung mit 0:1 im Rückstand. In der zweiten Halbzeit sorgte aber der nach der Pause eingewechselte Topskorer Sanel Kuljic mit einem Hattrick doch noch für den Erfolg des Favoriten. Clausen war dies offensichtlich egal: Der Weltmeister von 1986 verabschiedete sich bereits nach dem Spiel von Präsident Constantin.
Der Rücktritt Clausens überrascht. Nach dem Out im UEFA-Cup in Leverkusen stärkte ihm Präsident Christian Constantin in der Öffentlichkeit den Rücken. Der mächtige Boss erachtete das Scheitern gegen den Bundesligisten nicht als Debakel, obwohl er im Sommer das Ziel vorgegeben hatte, im Europacup zu überwintern. «Es war nicht vorauszusehen, dass wir schon so früh auf einen starken Gegner treffen würden», so Constantin milde Worte letzte Woche. (zbi, si)
Quelle: SF Tageschau
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Clausen a démissionné
Lu2019entraîneur du FC Sion a annoncé sa décision à la mi-temps du match. Christian Constantin lui cherche un successeur.
Le FC Sion nu2019a plus du2019entraîneur. Nestor Clausen a annoncé sa démission à son équipe à la mi-temps du match de coupe de Suisse contre La Chaux-de-Fonds hier. Lu2019information a filtré à 21 h 35, près de cinq heures après le coup de sifflet final de la rencontre. Au terme du2019un seizième de finale remporté par lu2019équipe sédunoise (3-1), le technicien argentin a filé son tableau portable sous le bras sans aucune attention pour les journalistes qui désiraient lu2019interroger. «Je ne veux pas parler», a-t-il lâché avant de rejoindre le parking où il su2019est engouffré dans la voiture de son fils Marco.
Le technicien argentin conserve sa garde serrée au bout du téléphone portable. «Vous avez eu la nouvelle? Oui, cu2019est vrai, mais je ne souhaite pas mu2019exprimer sur le sujet maintenant.» Clausen confirme. Il ne livre pas ses motivations. «Je prends acte de sa décision et je continuerai du2019avancer avec quelquu2019un du2019autre», commente Christian Constantin. «La période Clausen au FC Sion est terminée. Je lu2019ai appris en même temps que les joueurs à la mi-temps du match. Je nu2019ai jamais vu,ni vécu une telle chose. Mon seul souci à ce moment-là a été de prendre les dispositions pour affronter la deuxième mi-temps, notamment le changement de Regazzoni, blessé, par Kuljic, et pour permettre à lu2019équipe de défendre le trophée que nous détenons. Nestor et moi nous sommes touchés la main après le match, mais je nu2019ai plus eu de contact avec lui depuis son départ de La Chaux-de-Fonds.» Les joueurs et les membres de lu2019encadrement ont fait comme si. Comme si rien ne su2019était passé dans le vestiaire à la pause, comme si tout était normal dans lu2019univers sédunois. Le séisme a été trop violent pour quu2019ils y croient. Leur naturel a trompé tout le monde. La réalité les rattrapera ce matin.
Si le destin sédunois de Clausen a basculé hier, celui du club en coupe de Suisse repose dans les mains de Köbi Kuhn. Lu2019entraîneur de lu2019équipe nationale procédera au tirage au sort des huitièmes de finale ce soir lors de lu2019émission Sport Aktuell de la télévision suisse alémanique. Un petit papier portera le nom de lu2019équipe valaisanne qui a acquis sa qualification contre La Chaux-de-Fonds hier (3-1).
Trois buts de Sanel Kuljic ont rétabli la hiérarchie après la réussite initiale de Jérôme Schneider. Lu2019attaquant autrichien a évité la dérobade à une formation qui a très mal négocié son retour en compétition nationale. «La fatigue du match de coupe du2019Europe, le terrain catastrophique, la pluie, tous les éléments étaient réunis pour nous faire tomber», résume Arnaud Bühler. «Sans parler de la transition du rôle de candidat à celui de favori.
La qualification est au bout de notre match. On la prend et on oublie le reste.» Germano Vailati a grandement contribué au classement de cette rencontre dans les archives des affaires courantes bien réglées. Ses arrêts devant les solitaires Bruno Valente (63e) et Jérôme Schneider (66e). La marque était de un partout et le monde des Sédunois était encore en ordre. Vu de lu2019extérieur du moins. Le séisme avait déjà frappé. Très fort.
Stéphane Fournier - Le Nouvelliste
Lu2019entraîneur du FC Sion a annoncé sa décision à la mi-temps du match. Christian Constantin lui cherche un successeur.
Le FC Sion nu2019a plus du2019entraîneur. Nestor Clausen a annoncé sa démission à son équipe à la mi-temps du match de coupe de Suisse contre La Chaux-de-Fonds hier. Lu2019information a filtré à 21 h 35, près de cinq heures après le coup de sifflet final de la rencontre. Au terme du2019un seizième de finale remporté par lu2019équipe sédunoise (3-1), le technicien argentin a filé son tableau portable sous le bras sans aucune attention pour les journalistes qui désiraient lu2019interroger. «Je ne veux pas parler», a-t-il lâché avant de rejoindre le parking où il su2019est engouffré dans la voiture de son fils Marco.
Le technicien argentin conserve sa garde serrée au bout du téléphone portable. «Vous avez eu la nouvelle? Oui, cu2019est vrai, mais je ne souhaite pas mu2019exprimer sur le sujet maintenant.» Clausen confirme. Il ne livre pas ses motivations. «Je prends acte de sa décision et je continuerai du2019avancer avec quelquu2019un du2019autre», commente Christian Constantin. «La période Clausen au FC Sion est terminée. Je lu2019ai appris en même temps que les joueurs à la mi-temps du match. Je nu2019ai jamais vu,ni vécu une telle chose. Mon seul souci à ce moment-là a été de prendre les dispositions pour affronter la deuxième mi-temps, notamment le changement de Regazzoni, blessé, par Kuljic, et pour permettre à lu2019équipe de défendre le trophée que nous détenons. Nestor et moi nous sommes touchés la main après le match, mais je nu2019ai plus eu de contact avec lui depuis son départ de La Chaux-de-Fonds.» Les joueurs et les membres de lu2019encadrement ont fait comme si. Comme si rien ne su2019était passé dans le vestiaire à la pause, comme si tout était normal dans lu2019univers sédunois. Le séisme a été trop violent pour quu2019ils y croient. Leur naturel a trompé tout le monde. La réalité les rattrapera ce matin.
Si le destin sédunois de Clausen a basculé hier, celui du club en coupe de Suisse repose dans les mains de Köbi Kuhn. Lu2019entraîneur de lu2019équipe nationale procédera au tirage au sort des huitièmes de finale ce soir lors de lu2019émission Sport Aktuell de la télévision suisse alémanique. Un petit papier portera le nom de lu2019équipe valaisanne qui a acquis sa qualification contre La Chaux-de-Fonds hier (3-1).
Trois buts de Sanel Kuljic ont rétabli la hiérarchie après la réussite initiale de Jérôme Schneider. Lu2019attaquant autrichien a évité la dérobade à une formation qui a très mal négocié son retour en compétition nationale. «La fatigue du match de coupe du2019Europe, le terrain catastrophique, la pluie, tous les éléments étaient réunis pour nous faire tomber», résume Arnaud Bühler. «Sans parler de la transition du rôle de candidat à celui de favori.
La qualification est au bout de notre match. On la prend et on oublie le reste.» Germano Vailati a grandement contribué au classement de cette rencontre dans les archives des affaires courantes bien réglées. Ses arrêts devant les solitaires Bruno Valente (63e) et Jérôme Schneider (66e). La marque était de un partout et le monde des Sédunois était encore en ordre. Vu de lu2019extérieur du moins. Le séisme avait déjà frappé. Très fort.
Stéphane Fournier - Le Nouvelliste
明
PIB
PIB
Clausen tritt zurück!
ex blöck
SION u2013 Nach nur vier Monaten im Amt hat Nestor Clausen als Trainer des FC Sion demissioniert. Der Argentinier gab seinen Rücktritt in der Halbzeit-Pause gegen La Chaux-de-Fonds.
«So etwas habe ich noch nie erlebt», sagte Christian Constantin nur zu Nestor Clausens Rücktritt. Tatsächlich wählte Clausen einen ungewöhnlichen Zeitpunkt zur Demission: Nach 45 Minuten im Cup-Spiel gegen La-Chaux-de-Fonds. Er verabschiedete sich nach dem Spiel von Präsident Constantin. Der Sion-Präsident: «Wir gaben uns die Hände. Danach habe ich nichts mehr von ihm gehört.»
Offenbar konnte die Equipe Clausen mit ihrer Leistungssteigerung nicht vom Bleiben überzeugen. In der Pause lagen die Walliser gegen den Challenge-League-Verein mit 0:1 zurück, kehrten das Spiel aber dank eines Hattricks von Sanel Kuljic noch.
Nach dem Out im Uefa-Cup in Leverkusen stärkte Präsident Christian Constantin in der Öffentlichkeit Clausen den Rücken. Der mächtige Boss erachtete das Scheitern gegen den Bundesligisten nicht als Debakel. «Es war nicht vorauszusehen, dass wir schon so früh auf einen starken Gegner treffen würden», so Constantin milde Worte letzte Woche.
Offen bleibt, weshalb Clausen den Bettel hingeworfen hat. Der einstige Sion-Spieler leistete beim Aufsteiger seit seiner Ankunft im Sommer hervorragende Arbeit. In der Super League stehen die Walliser punktgleich mit GC an der Tabellenspitze.
ex blöck
SION u2013 Nach nur vier Monaten im Amt hat Nestor Clausen als Trainer des FC Sion demissioniert. Der Argentinier gab seinen Rücktritt in der Halbzeit-Pause gegen La Chaux-de-Fonds.
«So etwas habe ich noch nie erlebt», sagte Christian Constantin nur zu Nestor Clausens Rücktritt. Tatsächlich wählte Clausen einen ungewöhnlichen Zeitpunkt zur Demission: Nach 45 Minuten im Cup-Spiel gegen La-Chaux-de-Fonds. Er verabschiedete sich nach dem Spiel von Präsident Constantin. Der Sion-Präsident: «Wir gaben uns die Hände. Danach habe ich nichts mehr von ihm gehört.»
Offenbar konnte die Equipe Clausen mit ihrer Leistungssteigerung nicht vom Bleiben überzeugen. In der Pause lagen die Walliser gegen den Challenge-League-Verein mit 0:1 zurück, kehrten das Spiel aber dank eines Hattricks von Sanel Kuljic noch.
Nach dem Out im Uefa-Cup in Leverkusen stärkte Präsident Christian Constantin in der Öffentlichkeit Clausen den Rücken. Der mächtige Boss erachtete das Scheitern gegen den Bundesligisten nicht als Debakel. «Es war nicht vorauszusehen, dass wir schon so früh auf einen starken Gegner treffen würden», so Constantin milde Worte letzte Woche.
Offen bleibt, weshalb Clausen den Bettel hingeworfen hat. Der einstige Sion-Spieler leistete beim Aufsteiger seit seiner Ankunft im Sommer hervorragende Arbeit. In der Super League stehen die Walliser punktgleich mit GC an der Tabellenspitze.
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Admiral von Schneider
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- Registriert: 17.12.2004, 12:35
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Diggi_Eier
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- Beiträge: 2674
- Registriert: 04.01.2005, 14:45
- Wohnort: 1.Stock
Habe noch gestern mit einem Romand aus Lausanne darüber gescherzt, was jetzt wohl noch passieren kann, wenn's ihnen schon mal so gut läuft... tja, so schnell kann's gehen. 
Da CC eh hinter Schloss und Riegel gehört, nehme ich das schlimmste an, was er wieder mal fabriziert hat in der Halbzeitpause.
Der Herr gehört in eine psychiatrische Anstalt gesperrt.
Da CC eh hinter Schloss und Riegel gehört, nehme ich das schlimmste an, was er wieder mal fabriziert hat in der Halbzeitpause.
Der Herr gehört in eine psychiatrische Anstalt gesperrt.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
