Bin Laden tot?

Der Rest...
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Goofy
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Beitrag von Goofy »

El Capullo hat geschrieben:was Ami-Gschicht uss de 60er Johr aabelangt ämmel scho!

(und au sunscht vo de Bydrääg här, y waiss nit so rächt... :D )
Blöff doch nid so, bisch jo sälber no gar nid uff dr Wält gsi wo d Gschicht mitem Kennedy passiert isch :p
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Goofy hat geschrieben:Blöff doch nid so, bisch jo sälber no gar nid uff dr Wält gsi wo d Gschicht mitem Kennedy passiert isch :p
jo so quasi scho e weeneli (ämmel zimmlig in Planig) :o :D
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Kawa
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Beitrag von Kawa »

El Capullo hat geschrieben:jo so quasi scho e weeneli (ämmel zimmlig in Planig) :o :D
Fehlplanung nennt man ein solches Resultat :D :D

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

Kawa hat geschrieben:Fehlplanung nennt man ein solches Resultat :D :D
Manchmal ist es auch ganz einfach ein Verkehrsunfall :D :D
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Goofy hat geschrieben:Manchmal ist es auch ganz einfach ein Verkehrsunfall :D :D
Solche Verkehrsunfälle kann man innert 7-8 Monaten (legal glaub ich etwa nur 3) ungeschehen machen (lassen) ......

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Kawa hat geschrieben:Solche Verkehrsunfälle kann man innert 7-8 Monaten (legal glaub ich etwa nur 3) ungeschehen machen (lassen) ......
tja, scho z'spoot, jetz händr euri Forumsbloog! :cool:
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Pioneer
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Bin Laden krank, aber nicht tot?

Beitrag von Pioneer »

Terrorführer Osama bin Laden soll durch verseuchtes Wasser erkrankt sein, er sei aber nicht tot. Ein anonymer Informant widersprach damit französischen Presseberichten, wonach der Terrorchef Ende August in Pakistan an Typhus gestorben sei.

Der CNN-Terrorexperte Peter Bergen erklärte, er habe in Erfahrung gebracht, dass die engsten Familienangehörigen bin Ladens keine Berichte über dessen Tod erhalten hätten. Osamas Schwager und bester Freund aus Studentenzeiten habe ihm gegenüber entsprechende Erklärungen abgegeben. Über bin Ladens Tod gebe es alle paar Monate Gerüchte, so Bergen.

Bergen, der einmal Bin Laden interviewt hatte, zeigte sich skeptisch zu den Berichten über den Tod des Terrorführers. Die islamistischen Websites würden darauf sicher reagieren. Auch US-Geheimdienstvertreter und der Sprecher des Weißen Hauses Blair Jones wollten die Todesmeldung nicht bestätigen.

Der Journalist Laid Sammari, der den Artikel in der französischen Zeitung "L'Est Republicain" veröffentlicht hatte, erklärte telefonisch gegenüber CNN, er sei zuversichtlich, dass das von ihm zitierte Dokument über den Tod bin Ladens echt sei. Die Saudis würden derzeit noch versuchen, das Grab bin Ladens ausfindig zu machen, bevor sie eine offizielle Verlautbahrung machten. Laut dem französischen Pressebericht wurde der saudi-arabische Geheimdienst am 4. September vom Tod des Terrorchefs informiert. (apa/nachrichten.at)
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]

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Éder de Assis
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Beitrag von Éder de Assis »

Wer's glaubt wird selig.
Hesch Depeche-Tix? :cool:


Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."


César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Éder de Assis hat geschrieben:Wer's glaubt wird selig.
beati pauperes spiritu

(selig sind die geistig armen)
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Hajo Schröter-Naumann
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Beitrag von Hajo Schröter-Naumann »

Das Ladensterben auf kommunaler Ebene wird nun schon seit einiger Zeit mit heftigen Krokodilstränen deploriert, meistens von Leuten, denen nebst dem Erwerb der zum Leben notwendigen Utensilien auch die familiäre Komponente im alltäglichen Umgang mit deren Lieferanten abhanden gekommen ist. Das letzthin in stets wachsendem Masse steigende Aufkommen einer neuen Form von Quartierläden mit stark ausgebauten Öffnungszeiten ist dabei nur ein schwacher Trost, weiss ich doch in keinster Weise weder, was kuruyemişçi ist, noch werde ich jemals die nun wirklich abwegige Lust verspüren, in einen balıkçı zu beissen - jedenfalls nicht, ohne ihn vorher gründlich abzuwaschen. Dass nun der Welt meistverlangter Ziegenbock plötzlich die Radieschen von unten anmeckern soll, ist meines Erachtens jedoch nichts mehr als eine lautstark durch die froschfressende Presse quakende Ente, zumal ich diese Person schon seit fünf Jahren irgendwo jassend auf einer schwerbewachten dem amerikanischen Festland vorgelagerten Insel wähne, denn vergessen wir nicht, dass gerade die Aktivitäten von Greenpeace als leuchtendes Beispiel aufgezeigt haben, wie gründlich und effizient die privaten Sicherheitsdienste amerikanischer Ölfirmen arbeiten.

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ROT-BLAU NR.1
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

Gerüchte um Osama bin Ladens Tod

DER CHEF DER TERRORORGANISATION AL QAIDA SOLL EINER TYPHUSINFEKTION ERLEGEN SEIN.

Bild
Terrorchef. Aktuelle Fotos von Osama bin Laden sind rar, dieses Bild wurde im November 2001 aufgenommen - in seiner Lieblingspose mit Kalaschnikow. Foto Keystone

Rudolf Balmer, Paris

Nicht zum ersten Mal heisst es, Osama bin Laden sei tot. Eine Bestätigung für Geheimdienstinformationen, publiziert in einer französischen Regionalzeitung, gibt es bisher nicht.

Laut saudi-arabischen Nachrichtendienstquellen ist der meistgesuchte Terrorist der Welt tot. Über eine undichte Stelle beim französischen Geheimdienst landete diese Information bei der Regionalzeitung «Lu2019Est Républicain», die am Wochenende damit Schlagzeilen machte. In der als Kopie abgebildeten Note erklärt die für den Auslandnachrichtendienst zuständige Direction générale de la sécurité extérieure (DGSE), der saudi-arabische Geheimdienst habe «die Gewissheit, dass Osama bin Laden tot ist». Er sei am 23. August irgendwo in Pakistan an einer schweren Form von Typhus erkrankt, die zuerst zu einer Lähmung der Beine geführt und schliesslich seinen Tod verursacht habe. «Die durch seine permanente Flucht bedingte geografische Isolierung machte jede ärztliche Hilfe unmöglich.» Der saudi-arabische Geheimdienst warte jetzt noch auf weitere Details, namentlich «auf Hinweise zum genauen Ort seiner Bestattung», bevor er die Nachricht von bin Ladens Tod offiziell verkünde.

«Spekulation». Verifizieren lässt sich zunächst nichts. Es sei denn, Al Qaida würde selber mitteilen, dass ihr Gründer gestorben ist. Entsprechend abwartend und vorsichtig äusserten sich diverse westliche Geheimdienst- und Regierungsstellen. Weder die Sprecher des Weissen Hauses in Washington oder der CIA, noch Vertreter der Regierungen von Pakistan oder Afghanistan sahen sich in der Lage, in diesem Zusammenhang etwas zu bestätigen oder zu dementieren. Auch die saudi-arabischen Behörden, die über den Mangel an Diskretion ihrer französischen Partner ziemlich aufgebracht sein müssen, wollten nicht Stellung nehmen. Alles sei «reine Spekulation», sagte die saudi-arabische Botschaft am Samstag in Washington. Inzwischen erklärte aber auch das US-Magazin «Time», vermutlich gestützt auf dieselben Quellen, es gebe «glaubwürdige Berichte», wonach bin Laden durch verseuchtes Wasser erkrankt und im Sterben liege oder möglicherweise bereits verstorben sei.

Sicher ist bisher nur, dass dieses interne und als vertraulich klassifizierte Papier der DGSE vom 21. September authentisch ist. Es wurde bei der DGSE für ausreichend glaubwürdig eingestuft, dass man es auf dem Dienstweg an Staatspräsident Jacques Chirac, an Premierminister Dominique de Villepin, an Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie und Innenminister Nicolas Sarkozy zur Kenntnisnahme weiterleitete. Dem französischen Präsidenten, der am Samstag in Compiègne an der Pressekonferenz zum Dreiergipfel mit Angela Merkel und Wladimir Putin auf die Titelstory der Zeitung «Lu2019Est Républicain» angesprochen wurde, war die Sache sichtlich peinlich. Er sei «ein wenig überrascht, dass eine vertrauliche DGSE-Note veröffentlicht wurde». Das Verteidigungsministerium, dem die DGSE unterstellt ist, leitete bereits eine Untersuchung ein, um die undichte Stelle ausfindig zu machen. Der Tageszeitung (Auflage rund 480000 Exemplare), die vor allem im ostfranzösischen Lothringen gelesen wird, drohen ebenfalls Sanktionen wegen der vorsätzlichen Verletzung der militärischen Geheimhaltung.

Märtyrer. Es ist freilich nicht das erste Mal, dass seit den Attentaten des 11. September 2001 Gerüchte über bin Ladens Tod zirkulieren. Es ist bekannt, dass der Chef von Al Qaida nierenkrank ist. Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf, der am kommenden Mittwoch in Washington zu einem Besuch erwartet wird, hatte schon im Juni 2002 behauptet, bin Laden sei diesem Nierenleiden erlegen. Ihm käme ein natürlicher Tod des Chefterroristen eher gelegen. Die USA erwarten von ihm - als Gegenleistung für die finanzielle Unterstützung - bei der Jagd auf Al Qaida Resultate. Umgekehrt aber möchte er wegen der antiamerikanischen Stimmung in seinem Land nicht, dass bin Laden durch sein Zutun zum Märtyrer wird.

Ob nun tot oder lebendig: Mit oder ohne bin Laden stelle Al Qaida dieselbe Bedrohung dar, meinte im «Journal du Dimanche» Pascal Boniface, der Direktor des Pariser Instituts für internationale und strategische Beziehungen. «Die Gefahr lässt sich nicht auf einen Mann reduzieren. Al Qaida würde durch den Tod des Gründers keineswegs geschwächt. Ich würde sogar behaupten, dass es überhaupt nichts geändert hätte, wenn bin Laden einen Tag nach dem 11. September 2001 umgekommen wäre.»

http://www.baz.ch

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LeyMoBai
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hurra hurra osama ist wieder da!

Beitrag von LeyMoBai »

Präsident Musharraf: Bin Laden ist am Leben

Pakistans Staatschef Pervez Musharraf. Foto Keystone

London. DPA/baz. Der Anführer des Terrornetzes El Kaida, Osama bin Laden, ist nach Einschätzung des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf weiterhin am Leben. Der General widersprach in einem Interview der britischen Tageszeitung "The Times" (Donnerstag) einem französischen Geheimdienstbericht, wonach Bin Laden vor einigen Tagen in Pakistan an Typhus gestorben sei. Der Terroristenchef halte sich vermutlich in der afghanischen Provinz Kunar an der Grenze zu Pakistan auf.

Musharraf sagte, der pakistanische Geheimdienst habe "keinerlei" Erkenntnisse über Bin Ladens angeblichen Tod. Zugleich äusserte er die Vermutung, dass es in Kunar Verbindungen zwischen El Kaida und dem afghanischen Kriegsherren Gulbuddin Hekmatjar gebe. Bin Laden ist weltweit der meistgesuchte Terrorist. Er gilt unter anderem als Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001. Im unwegsamen Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan wird seit Jahren nach ihm gefahndet

baz.ch
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

醜死鬼

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Eigentlich bespricht er sich jeden Tag mit Mr. Bush persönlich.

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