Verstehe ich nicht, habe eine lange Leitung heute...footbâle hat geschrieben:Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Esteban
- São Paulino
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Ist ein Sprichwort aus dem Englischen (The early bird catches the worm.), das footbâle wortwörtlich übersetzt hat. Ich glaube nicht, dass wir dies in der Deutschen Sprache so haben, aber der Sinn ist soweit klar.Fenta hat geschrieben:Verstehe ich nicht, habe eine lange Leitung heute...
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Wir sind vielleicht bei jungen Spielern, die nicht in Nova Iguaçú oder Queimados aufwachsen sondern etwas näher von Basel, öfter mal den berühmten Schritt zu spät, um sie zu sehen und an den Verein zu binden.Fenta hat geschrieben:Verstehe ich nicht, habe eine lange Leitung heute...
@S.P. - das Sprichwort hat sich sehr wohl im deutschen Sprachraum eingebürgert. Es gibt sogar einen Film, der so heisst. Vom Universalgenie Helge Schneider.

Cheerie, how up, do Clown.
Danke jetzt habe ich es verstanden, hätte halt gerne folgende Meldung bis Donnerstag Nacht gelesen:São Paulino hat geschrieben:Ist ein Sprichwort aus dem Englischen (The early bird catches the worm.), das footbâle wortwörtlich übersetzt hat. Ich glaube nicht, dass wir dies in der Deutschen Sprache so haben, aber der Sinn ist soweit klar.
Annuntio vobis gaudium magnum, habemus Estabam...
- Nino Brown
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e riiise topf geschter..
aber isch dä schut nit abglängt gsi - zumindescht liicht?
zdravko kläglich...hauptsach bi uns würgt er si ihne...
aber isch dä schut nit abglängt gsi - zumindescht liicht?
zdravko kläglich...hauptsach bi uns würgt er si ihne...
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
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Esteban wollte immer nur für die Schweiz spielen - die Spanische Nationalelf war für ihn nie ein Thema. - wie bei SenderoszBasel Fondue hat geschrieben:Vielen Medien Berichten zufolge möchte Esteban unbedingt nach Spanien in die Primiera Divison! Er würde auch in die zweite Spanische Liga gehen! Da frag ich mich wenn dieser Spieler unbedingt nach Spanien will und er ist ja Schweizer und Spanier. Dann frag ich mich wird er sich für die Schweiz entscheiden? Er spielt in diversen Jugend Natis (U19, U21,) für die Schweiz. Aber wir wissen ja das, dass noch nichts heisst!
Wenn er unbedingt nach Spanien will kommt mir einfach der Gedanke er will für Spanien spielen und nicht für die Schweiz!
Was sagt ihr dazu?
Meines Erachtens sollte sich der SFV um dieses Talent bemühen! Und alles möglich tun das sich Esteban definitiv für die Schweiz entscheidet!
nur Real Madrid ist sein Lieblingsklub und er bewundert trotzdem Barça - wie bei Senderos
früher oder später sehe ich in bei Arsenal - wie Senderos
Esteban will bis Ende Saison bei Servette bleiben. Sein Vater ist mit dem Präsi befreundet. Er hatte keinen Spieleragenten wie das alle anderen Talente bereits mit 15 haben, der ihn drängt irgend einen Vertrag zu unterschreiben, und dann im Niemandsland zu verschwinden.Fenta hat geschrieben:Und nochmals, wieso hat man diesen Spieler nicht verpflichtet?
Esteban wird bei Servette speziell gefördert. Er ist Captain, übernimmt Verantwortung und kann sich in aller Ruhe weiterentwickeln. Sicher besser als bei irgend einem Verein auf der Bank zu sitzen.
Er ist dem Klub treu und haut nicht erst beim erst besseren Angebot ab (wie Boulay oder Gonzalez). Bereits vor zwei Jahren waren St-Etienne und Atletico Madrid interessiert und es gibt weitere Klubs in Spanien und Frankreich denen er immer wieder absagt, wie zB PSG...
Sport Aktuell, 30. August 2006san gallo hat geschrieben:wann war das?
Schweizer Sturmtalent zu Rennes
Der Schweizer U21-Internationale Julien Esteban wechselt nach einem halben Jahr in der Challenge League in die französische Ligue 1. Der 20-jähgrige Stürmer, in dieser Saison 11-facher Torschütze für Servette, unterschrieb mit Rennes einen Vertrag bis 2011.
Über die Transfersumme wurde nichts bekannt. In Frankreich wird über eine Ablöse in Höhe von zwei Millionen Euro spekuliert. Servettes Sportchef Sébastian Fournier nahm die Abwerbung seines Sturmjuwels gelassen hin: «Wir sind ein Ausbildnerklub. Esteban musste den Verein verlassen, um sich weiter zu verbessern.»
Gutes Pflaster für Jungtalente
Obwohl neben zahlreichen Schweizer Vereinen auch Paris St- Germain Interesse an Esteban bekundete, entschied sich der Genfer Goalgetter für einen Wechsel in die Bretagne. Rennes ist bekannt dafür, junge Spieler resolut zu fordern. Mit Marco Grassi und Alex Frei haben zudem zwei Schweizer Stürmer bereits gute Erfahrungen im Stade Rennais gemacht. Frei schoss vor seinem Wechsel zu Dortmund im letzten Sommer 47 Meisterschaftstore für Rennes.
quelle: tagi
Der Schweizer U21-Internationale Julien Esteban wechselt nach einem halben Jahr in der Challenge League in die französische Ligue 1. Der 20-jähgrige Stürmer, in dieser Saison 11-facher Torschütze für Servette, unterschrieb mit Rennes einen Vertrag bis 2011.
Über die Transfersumme wurde nichts bekannt. In Frankreich wird über eine Ablöse in Höhe von zwei Millionen Euro spekuliert. Servettes Sportchef Sébastian Fournier nahm die Abwerbung seines Sturmjuwels gelassen hin: «Wir sind ein Ausbildnerklub. Esteban musste den Verein verlassen, um sich weiter zu verbessern.»
Gutes Pflaster für Jungtalente
Obwohl neben zahlreichen Schweizer Vereinen auch Paris St- Germain Interesse an Esteban bekundete, entschied sich der Genfer Goalgetter für einen Wechsel in die Bretagne. Rennes ist bekannt dafür, junge Spieler resolut zu fordern. Mit Marco Grassi und Alex Frei haben zudem zwei Schweizer Stürmer bereits gute Erfahrungen im Stade Rennais gemacht. Frei schoss vor seinem Wechsel zu Dortmund im letzten Sommer 47 Meisterschaftstore für Rennes.
quelle: tagi
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
viel zu früh, er riskiert ein zweiter vonlanthen zu werden...nogomet hat geschrieben:Schweizer Sturmtalent zu Rennes
Der Schweizer U21-Internationale Julien Esteban wechselt nach einem halben Jahr in der Challenge League in die französische Ligue 1. Der 20-jähgrige Stürmer, in dieser Saison 11-facher Torschütze für Servette, unterschrieb mit Rennes einen Vertrag bis 2011.
Über die Transfersumme wurde nichts bekannt. In Frankreich wird über eine Ablöse in Höhe von zwei Millionen Euro spekuliert. Servettes Sportchef Sébastian Fournier nahm die Abwerbung seines Sturmjuwels gelassen hin: «Wir sind ein Ausbildnerklub. Esteban musste den Verein verlassen, um sich weiter zu verbessern.»
Gutes Pflaster für Jungtalente
Obwohl neben zahlreichen Schweizer Vereinen auch Paris St- Germain Interesse an Esteban bekundete, entschied sich der Genfer Goalgetter für einen Wechsel in die Bretagne. Rennes ist bekannt dafür, junge Spieler resolut zu fordern. Mit Marco Grassi und Alex Frei haben zudem zwei Schweizer Stürmer bereits gute Erfahrungen im Stade Rennais gemacht. Frei schoss vor seinem Wechsel zu Dortmund im letzten Sommer 47 Meisterschaftstore für Rennes.
quelle: tagi
- Pippo Inzaghi
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- Registriert: 13.07.2006, 14:59
Pippo Inzaghi hat geschrieben:Genau richtig, er riskiert, ein zweiter Senderos/Djourou zu werden.

Soviel zum Thema, wieso junge Talente nicht zum FCB kommen wollen. Die gehen lieber zu einem Club, wo Talente gefördert werden und ihnen nicht zweitklassige Ausländer vor die Nase gesetzt werden. Einerseits macht mich dieser Umstand enorm hässig, anderseits ist es für Esteban halt schon die bessere Lösung.
PS: Der Mann wird kein zweiter Vonlanthen, denn Esteban ist sowohl vom Talent als auch vom Charakter her höher einzustufen.
Bonne chance, Esteban, on te revoie à Bâle 2008...
- Agent Orange
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- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
senderos kam von servette als er stammspieler in der nla war zu arsenal, und war trotztdem ein jahr nur ersatzspieler dort. djourou brauchte auch lange, bis er mal zu einsätzen kam. wir werden sehen. ich behaupte, als stürmer ist es noch schwerer, sich als junger schweizer im ausland durchzusetzen. natürlich würde ich es ihm gönnen, wenns klappen würde, aber ich zweifle stark....Pippo Inzaghi hat geschrieben:Genau richtig, er riskiert, ein zweiter Senderos/Djourou zu werden.