Helbling: «Wir halten an den Massnahmen fest»
Helbling: «Wir halten an den Massnahmen fest»
ZÜRICH u2013 Sind die neuen Bestimmungen der Swiss Football League für Gästefans nicht durchsetzbar? Thomas Helbling, SFL-Sicherheitschef, hofft auf eine Art Selbstreinigung.
BLICK: Zwei Runden sind gespielt. Bisher wars erstaunlich ruhig, obwohl die neuen Bestimmungen meistens umgangen wurden?
THOMAS HELBLING: «Ja. Es gab in den Stadien null Zwischenfälle. Zudem sind wir immer davon ausgegangen, dass jene, die sich nicht registrieren lassen wollen, in neutrale Sektoren ausweichen. Dieses Risiko nehmen wir auf uns. Früher gabs auch keine Sektorentrennung.»
Also ist die Schlussfolgerung: Man kann die Gästesektoren abschaffen...
«Wenn es so friedlich bleibt, könnte man sie tatsächlich abschaffen. Aber wir haben nicht das im Hinterkopf.»
Sondern?
«Wir wollen friedliche Gästesektoren. Mittels einer Art Selbstreinigung. Wenn die Fans merken, dass die Registrierung lediglich dem besseren Zugriff auf Unruhestifter dient, werden sie sich auch eintragen lassen. Wie wenn sie ein Zugsabo lösen. Eine Ablehnung der Registrierung mit Datenschutz-Bedenken zu begründen, ist absurd.»
Aber genau das werfen ihnen die Fans vor: Sie hätten ihnen nicht mitgeteilt, was mit den Daten passiert.
«Die Liga interessieren die Daten nicht. Wir wollen nur die Namen jener kennen, die mit einem Stadionverbot belegt sind. Dass wir nicht perfekt kommuniziert haben, stimmt. Doch ich bin sicher: Der Proteststurm einer verschwindend kleinen Mehrheit wäre derselbe gewesen, wenn wir alles genau erklärt hätten.»
Tatsache ist aber, dass verschiedene Klubs die Regelungen unterwandern?
«Ja. Eine Umwandlung des Gästesektors in einen neutralen wie in Thun geht natürlich nicht. So fällt die Kausalhaftung weg. Und der Luzerner Sicherheits-chef darf auch nicht eigenmächtig bestimmen, dass sich seine Fans nicht zu registrieren brauchen.»
Die Fans monieren auch, sie seien in den Prozess nicht einbezogen worden?
«Wir haben den Auftrag am 17. Mai gefasst, eine neue Regelung für den Saisonstart am 19. Juli auf die Beine zu stellen. Wir hatten die Zeit nicht, alle Gruppierungen einzubinden. Zudem suchen jene Kreise, die Probleme machen, nicht einmal den Kontakt zu den eigenen Klubs. Die betreiben ein Doppelspiel.»
Wie gehts jetzt weiter?
«Wir halten an den Massnahmen fest. Wir werden Richtlinien mit klaren Aufträgen an die Vereine erlassen.»
BLICK: Zwei Runden sind gespielt. Bisher wars erstaunlich ruhig, obwohl die neuen Bestimmungen meistens umgangen wurden?
THOMAS HELBLING: «Ja. Es gab in den Stadien null Zwischenfälle. Zudem sind wir immer davon ausgegangen, dass jene, die sich nicht registrieren lassen wollen, in neutrale Sektoren ausweichen. Dieses Risiko nehmen wir auf uns. Früher gabs auch keine Sektorentrennung.»
Also ist die Schlussfolgerung: Man kann die Gästesektoren abschaffen...
«Wenn es so friedlich bleibt, könnte man sie tatsächlich abschaffen. Aber wir haben nicht das im Hinterkopf.»
Sondern?
«Wir wollen friedliche Gästesektoren. Mittels einer Art Selbstreinigung. Wenn die Fans merken, dass die Registrierung lediglich dem besseren Zugriff auf Unruhestifter dient, werden sie sich auch eintragen lassen. Wie wenn sie ein Zugsabo lösen. Eine Ablehnung der Registrierung mit Datenschutz-Bedenken zu begründen, ist absurd.»
Aber genau das werfen ihnen die Fans vor: Sie hätten ihnen nicht mitgeteilt, was mit den Daten passiert.
«Die Liga interessieren die Daten nicht. Wir wollen nur die Namen jener kennen, die mit einem Stadionverbot belegt sind. Dass wir nicht perfekt kommuniziert haben, stimmt. Doch ich bin sicher: Der Proteststurm einer verschwindend kleinen Mehrheit wäre derselbe gewesen, wenn wir alles genau erklärt hätten.»
Tatsache ist aber, dass verschiedene Klubs die Regelungen unterwandern?
«Ja. Eine Umwandlung des Gästesektors in einen neutralen wie in Thun geht natürlich nicht. So fällt die Kausalhaftung weg. Und der Luzerner Sicherheits-chef darf auch nicht eigenmächtig bestimmen, dass sich seine Fans nicht zu registrieren brauchen.»
Die Fans monieren auch, sie seien in den Prozess nicht einbezogen worden?
«Wir haben den Auftrag am 17. Mai gefasst, eine neue Regelung für den Saisonstart am 19. Juli auf die Beine zu stellen. Wir hatten die Zeit nicht, alle Gruppierungen einzubinden. Zudem suchen jene Kreise, die Probleme machen, nicht einmal den Kontakt zu den eigenen Klubs. Die betreiben ein Doppelspiel.»
Wie gehts jetzt weiter?
«Wir halten an den Massnahmen fest. Wir werden Richtlinien mit klaren Aufträgen an die Vereine erlassen.»
Gästeregelung wird umgangen, wo es nur geht
ZÜRICH u2013 Die neue Gästeregelung ist von den Klubs einstimmig beschlossen worden. Dennoch wird sie umgangen, wo es nur geht.
Zwei Runden sind gespielt. Folgende vier Szenarien haben sich nach dem Beschluss der SFL, diese Sektoren unter die Verantwortung der Auswärtsklubs zu stellen und den Fans eine Registrierungspflicht aufzuerlegen, ergeben:
# Szenario 1: YB u2013 Basel , 19. Juli
YB beschliesst pro-aktiv, einen Ad-hoc-Gästesektor links und rechts des eigentlichen zu errichten und die rund 2000 Bebbi-Fans dorthin zu verfrachten. Natürlich begeben sich die Gästefans nur auf die eine Seite und verdrängen gar einige der Besucher im Family-Sektor. Es bleibt aber ziemlich ruhig.
# Szenario 2: Thun u2013 YB, 23. Juli
Um allen Problemen aus dem Weg zu gehen, deklariert der FC Thun den Gästesektor kurzerhand als neutralen Sektor. Die rund 1000 YB-Fans nisten sich unregistriert dort ein.
# Szenario 3: Sion u2013 Luzern, 23. Juli
Weil der FCL-Sicherheitschef befürchtet, «dass es bei einer Durchmischung ausartet», entscheidet er eigenmächtig, dass die Luzerner Anhänger ihre Daten nicht zu hinterlegen brauchen. So nehmen sie unregistriert im Gästesektor Platz.
# Szenario 4: Aarau u2013 Thun, 19. Juli
Das Wunschszenario der Liga: Die rund 150 Thuner Fans lassen sich alle artig registrieren, 30 bleiben der ersten Halbzeit aus Protest fern. Die Fans benehmen sich exemplarisch.
ZÜRICH u2013 Die neue Gästeregelung ist von den Klubs einstimmig beschlossen worden. Dennoch wird sie umgangen, wo es nur geht.
Zwei Runden sind gespielt. Folgende vier Szenarien haben sich nach dem Beschluss der SFL, diese Sektoren unter die Verantwortung der Auswärtsklubs zu stellen und den Fans eine Registrierungspflicht aufzuerlegen, ergeben:
# Szenario 1: YB u2013 Basel , 19. Juli
YB beschliesst pro-aktiv, einen Ad-hoc-Gästesektor links und rechts des eigentlichen zu errichten und die rund 2000 Bebbi-Fans dorthin zu verfrachten. Natürlich begeben sich die Gästefans nur auf die eine Seite und verdrängen gar einige der Besucher im Family-Sektor. Es bleibt aber ziemlich ruhig.
# Szenario 2: Thun u2013 YB, 23. Juli
Um allen Problemen aus dem Weg zu gehen, deklariert der FC Thun den Gästesektor kurzerhand als neutralen Sektor. Die rund 1000 YB-Fans nisten sich unregistriert dort ein.
# Szenario 3: Sion u2013 Luzern, 23. Juli
Weil der FCL-Sicherheitschef befürchtet, «dass es bei einer Durchmischung ausartet», entscheidet er eigenmächtig, dass die Luzerner Anhänger ihre Daten nicht zu hinterlegen brauchen. So nehmen sie unregistriert im Gästesektor Platz.
# Szenario 4: Aarau u2013 Thun, 19. Juli
Das Wunschszenario der Liga: Die rund 150 Thuner Fans lassen sich alle artig registrieren, 30 bleiben der ersten Halbzeit aus Protest fern. Die Fans benehmen sich exemplarisch.
So einä glaubt au ans Chrischtchindli...Fraggles hat geschrieben:Sondern?
«Wir wollen friedliche Gästesektoren. Mittels einer Art Selbstreinigung. Wenn die Fans merken, dass die Registrierung lediglich dem besseren Zugriff auf Unruhestifter dient, werden sie sich auch eintragen lassen. Wie wenn sie ein Zugsabo lösen. Eine Ablehnung der Registrierung mit Datenschutz-Bedenken zu begründen, ist absurd.»

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Na klar, wenn ich schon eine Regelung für Fans mache, warum sollte ich dann mit den Fans reden...«Wir haben den Auftrag am 17. Mai gefasst, eine neue Regelung für den Saisonstart am 19. Juli auf die Beine zu stellen. Wir hatten die Zeit nicht, alle Gruppierungen einzubinden.

[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
Wie doof muss man eigentlich sein um beim SFV zu arbeiten? Einfach nur unglaublich diese Blindheit und Naivität!
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Idiot..absoluter Idiot! Im Stadion keini Zwischefäll, wow nach 2 Runde. Es dunkt mi so, als sig letscht Saison an jedem Match was abgange, vorallem IM Stadion. Absolut lächerlich! Und defür gohts in Bärn dusse ab, Sachbeschädigunge, Schlägereie.. aber das isch jo den nüme im SFV ihres Problem?! Fickverein! Alti Sässelfurzer wo kei Ahnig hänt vo dr Wält und Realitätsfremdi Enscheidige fehle! Ich sags mol mit de Wort vo mim Vater:
"Däm ganze FCB Vorstand und SFV sötsch jedem eins an d Schnurre schloh!"
"Däm ganze FCB Vorstand und SFV sötsch jedem eins an d Schnurre schloh!"

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- Spirit of St. Jakob
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Jaja, früher musste man sich auch nicht registrieren lassen, früher war Fussball noch wirklich Fussball und nicht ein hygienischer Event! Das ist so eine naive Aussage...Fraggles hat geschrieben: «Früher gabs auch keine Sektorentrennung.»
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- zul alpha 3
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meine hoffnungen, diese massnahmen würden sich spätestens nach dem zweiten oder dritten spiel auch vom SFV als rohrkrepierer eingeschätzt, zerschlagen sich langsam.
wohl auch im hinblick auf die EM08 wird der SFV sich hüten, nur etwelche schwächen zu zeigen - auch wenn er mit seinen teils abstrusen massnahmen den esel anpeilt, den sack zu schlagen versucht - letztlich aber seinen ganzen bauernhof abfackelt.
in diesem sinne sind die worte von helbling wohl wie folgt zu verstehen:
der fanpass ist tot, es lebe der fanpass.
wohl auch im hinblick auf die EM08 wird der SFV sich hüten, nur etwelche schwächen zu zeigen - auch wenn er mit seinen teils abstrusen massnahmen den esel anpeilt, den sack zu schlagen versucht - letztlich aber seinen ganzen bauernhof abfackelt.
in diesem sinne sind die worte von helbling wohl wie folgt zu verstehen:
der fanpass ist tot, es lebe der fanpass.
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Tja habe fast erwartet, dass man den bisher friedlichen Meisterschaftsbeginn als Zeichen wertet, dass der Fanpass den gewünschten Erfolg bringt. Ist typisch, hätte es nun irgendwo heftige Krawalle gegeben, hätte er gesagt, dies Zeige wie nötig der Fanpass eben sei, nun da es keine Krawalle gibt, sagt er, dies sei dank dem Fanpass......
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Aber zu den Problemen während dem Berner Match ausserhalb des Stadions wird natürlich nicht eingegangen... könnte man genauso das Gegenargument bringen, genau wegen DIESEM Fanpass kommt es zu Ausschreitungen!Highway-Rocker hat geschrieben:Tja habe fast erwartet, dass man den bisher friedlichen Meisterschaftsbeginn als Zeichen wertet, dass der Fanpass den gewünschten Erfolg bringt. Ist typisch, hätte es nun irgendwo heftige Krawalle gegeben, hätte er gesagt, dies Zeige wie nötig der Fanpass eben sei, nun da es keine Krawalle gibt, sagt er, dies sei dank dem Fanpass......
bei solchen äusserungen keimen in mir gedanken, die ich nicht äussern möchteFraggles hat geschrieben:ZÜRICH –]Ja. Es gab in den Stadien null Zwischenfälle. Zudem sind wir immer davon ausgegangen, dass jene, die sich nicht registrieren lassen wollen, in neutrale Sektoren ausweichen. Dieses Risiko nehmen wir auf uns. Früher gabs auch keine Sektorentrennung.»[/B]
und die mir eigentlich fremd sind
es gab immer gästesektoren, schon im alten wankdorf, letzi und im joggeli
aber um das zu wissen ist dieser schnuderbueb wohl noch zu jung
und das die noch stur daranfesthalten, sollte trotz allem ärger, als für uns positiv
angesehen werden, denn wen der fanpass schweizweit abgeschafft würde, können die gästefans
im joggeli ohni pass rein, aber wir müssten uns immer noch ausweisen, und der rest der schweiz
ginge das eh am arsch vorbei, leider
-
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- Registriert: 10.01.2005, 10:47
I sag nur 12000 Zuschauer bimeme UEFA Cup Quali Match bimene absolute Prachtwätter und das no mit GratisTix.. keini Usrede sind gültig! Dr FCB het sich sälber ins Bei gschosse und dr SFV het damit nochezoge!Angelo hat geschrieben:Bern....2000:65
Eine kleine Minderheit? Manchmal frage ich mich wirklig, was die für Drogen fressen dort oben in Muri.
- baslerstab
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- Wohnort: wo?
müsste man nicht den chefredaktor noch ein mü weniger ernstnehmen? jurnalistische verantwortung einmal mehr nicht wahrgenommen. neben unwahrheiten, vermutunungen und einseitiger berichterstattung, kommt nun auch noch diletantischer stumpfsinn dazu!mimpfeli hat geschrieben:Meh als das muess me gar nitt läse. So eine kasch jo nitt ärnscht näh![]()
![]()
der fcb täte gut daran, einen generellen medienboykott zu starten, und/oder jede meldung auf richtigkeit zu prüfen und mit vergleichbaren "fcb-vorfällen" gegenüberstellen.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
-
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- Registriert: 20.01.2005, 20:09
Sie kennen scheinbar bis jetzt die Leute noch nicht mit SVDr. Nargile hat geschrieben:die immer wiederkehrenden aussagen dieses wahnsinnigen wurden ja genügend kommentiert. dieses argument ist mir allerdings neu. kann mir das bitte jemand erläutern?

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Und genau wenn ich solche Äusserungen lesen muss ich Baslerstab recht geben. Gibt's denn keine Journi's mehr die solches Gefasel hinterfragen?!?Dr. Nargile hat geschrieben:die immer wiederkehrenden aussagen dieses wahnsinnigen wurden ja genügend kommentiert. dieses argument ist mir allerdings neu. kann mir das bitte jemand erläutern?
Dachte immer dass unsere Superszenekenner eh die ganzen bösen Buben kennen und die Namen derer die SV haben sollten doch auch bekannt sein?!? Der SFV macht sich mit solchen Aussagen jeden Tag etwas lächerlicher....
- baslerstab
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- Registriert: 10.12.2004, 13:50
- Wohnort: wo?
du solltest mir IMMER recht geben, kind der sonne!!!!!!mimpfeli hat geschrieben:Und genau wenn ich solche Äusserungen lesen muss ich Baslerstab recht geben. Gibt's denn keine Journi's mehr die solches Gefasel hinterfragen?!?
Dachte immer dass unsere Superszenekenner eh die ganzen bösen Buben kennen und die Namen derer die SV haben sollten doch auch bekannt sein?!? Der SFV macht sich mit solchen Aussagen jeden Tag etwas lächerlicher....
wenn etwas kontra basel eingesetzt werden kann, wird schon hinterfragt, übertrieben und dramatisiert. im gegenzug wird bei den anderen 11 vereinen verharmlost, vertuscht oder ganz eifach geschwiegen.
fackeln in sion: super stimmung
fackeln in basel: lebensgefahr wegen hooligans
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen