Schaut mal was ich in der Liechtensteiner Tageszeitung "Vaterland" gefunden haben. Der zweite Abschnitt hats in sich. Mario Frick sehr beliebt?

ja klar
«Dr Burgi isch en geila Siach»
Franz Burgmeier feierte im
UEFA-Cup-Spiel gegen Tobol
Kostanai (Kas) eine gelungene
«Feuertaufe» im Dress des FC
Basel. «Burgi» gilt als Versprechen
für die Zukunft, laut Trainer
Christian Gross ist seine Integration
ins Teamgefüge aber
noch nicht ganz abgeschlossen.
Gegen Tobol Kostanai
stand FCB-Neuzugang Franz Burgmeier
68 Minuten im Einsatz, danach
musste er WM-Teilnehmer Scott
Chipperfield Platz machen. Der Triesner
zeigte während seines Einsatzes
eine engagierte Leistung und sorgte
auf der linken Aussenbahn für Druck.
Er hatte einige gute Szenen zu verzeichnen
u2013 auch wenn das Spiel mehrheitlich
über rechts lief. «Insgesamt
darf ich zufrieden sein. Ich hatte ein
paar gute Szenen.Trainer Gross lobte
mich bei der Auswechslung», gab
Burgmeier in den Katakomben des
St.-Jakob-Stadions gegenüber dem
«Vaterland» preis. Mit von der Partie
waren auch die Eltern von Franz
Burgmeier, Heinz und Elsbeth Burgmeier,
die es sich nicht nehmen liessen,
ihren Sohn bei seiner «offiziellen
Premiere» im «Bebbi»-Dress vor Ort
die Daumen zu drücken.
Muttenz-Fans stehen hinter «Burgi»
«Dr Burgi isch en geila Siach» klingt
es unisono aus dem Munde der berühmt-
berüchtigten Muttenz-Kurve.
Die Basler Hardcore-Fans haben den
Triesner bereits ins Herz geschlossen.
«Er hatte zwar wenige Szenen.
Doch man sieht: Er hat Potenzial»,
meinte ein Basler Fan. «Ich weiss
noch, als Mario Frick bei Basel war.
Frick hatte hier viel Erfolg. Er hat sogar
eine Baslerin geheiratet, und
jetzt kickt er im Weltmeisterland Italien.
Dem Burgi traue ich sportlich
Ähnliches zu», zog ein anderer FCBFan
sogar Parallelen zu den beiden
Nationalspielern.
Demnach sind Liechtensteiner Offensivspieler
sehr beliebt in Basel.
Die Karriere von Frick wird auch
Jahre nach seinem Vereinswechsel
von seinen FCB-Fans verfolgt. Und
Burgmeier hat in Basel bereits viele
Freunde und einen viel versprechenden
Weg vor sich.Vielleicht führt er
ihn auch einmal nach Italien u2026