Formel 1 Saison 2006
- crazychillbär
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Villeneuve-Abgang im Zorn
SILVERSTONE u2013 Jacques Villeneuve ist mit sofortiger Wirkung aus der Fahrergewerkschaft GPDA ausgetreten. Der kanadische Formel-1-Fahrer des BMW-Sauber-Teams reagierte damit auf den Freispruch von Michael Schumacher wegen der «Strassensperre» in Monte Carlo.
Er wolle sich nicht länger von jemandem wie Schumacher vertreten lassen, begründete der frisch verheiratete Villeneuve den Entscheid. Schumacher ist einer der drei GPDA-Direktoren. Der siebenfache Weltmeister war nach seiner umstrittenen Aktion in Monaco vor zwei Wochen schwer kritisiert worden, dennoch verzichteten die Piloten am Freitagabend in Silverstone auf die Absetzung des 37-Jährigen.
SILVERSTONE u2013 Jacques Villeneuve ist mit sofortiger Wirkung aus der Fahrergewerkschaft GPDA ausgetreten. Der kanadische Formel-1-Fahrer des BMW-Sauber-Teams reagierte damit auf den Freispruch von Michael Schumacher wegen der «Strassensperre» in Monte Carlo.
Er wolle sich nicht länger von jemandem wie Schumacher vertreten lassen, begründete der frisch verheiratete Villeneuve den Entscheid. Schumacher ist einer der drei GPDA-Direktoren. Der siebenfache Weltmeister war nach seiner umstrittenen Aktion in Monaco vor zwei Wochen schwer kritisiert worden, dennoch verzichteten die Piloten am Freitagabend in Silverstone auf die Absetzung des 37-Jährigen.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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...weil es keinen anderen Fahrer in der F1 gibt der die Klasse oder den Mumm dazu hätte dieses Amt zu ersetzen. Schumacher ist nicht um sonst Präsident der Fahrergewerkschaft, und ist wohl nicht "nur Fahrer" wie manch anderer, sondern hat auch in der F1 noch etwas mitzureden. Zwar nix grundlegendes, aber man hört doch eher mal Auf Schumacher als auf Trulli wenns was zu motzen gibt.Italiano hat geschrieben:aha, zerscht wird er als unsportlich und alles ahnegstellt und jetzt wänn si ihn doch nid absetze.
hmm... wieso ächt? sind si doch no druff cho das ers villicht nid extra gmacht het?
Und das Villeneuve geht ist mir nur recht. So ein Arschloch braucht die Welt nicht! Wurde einmal (mit etwas Glück...) Weltmeister, fühlte sich wie der beste Fahrer aller Zeiten, und verschwand in der Senke. Trat zurück, kam zurück, und ist heute nur noch hinteres Mittelfeld. Der Mann muss echt behindert sein, denn kein normaler Fahrer der Weltmeister wurde, der weiss dass er den Anschluss an die Spitze nicht mehr schafft, kommt nochmal zurück um sich im Mittelfeld mit Trulli und co zu messen. Jedenfalls kein Fahrer mit wirklichem Können. Hakkinnen kam schliesslich auch nicht zurück.

Fürs Rennen heute bin ich zuversichtlich: Ferrari vll. doch etwas schwerer wie die Renault, im Rennen ist eh alles möglich. Tippe auf einen Schumacher Sieg, Massa wirds allerdings schwer haben aufs Treppchen zu kommen. We'll see...
Forza Ferrari, Forza Schumi - (obwohls jetzt überhaupt nicht in diesen Sport hinein passt, aber s'ist eben schon so...) you'll never walk alone!
Übrigens: Wieso wurde Montoya nicht ans Ende des Feldes gesetzt? Wieso weiss man bei Montoya, dass er Coulthard nicht auch angeblich absichtlich behindert hat? Jaja... und mir will noch einer sagen Ferrari werde nicht benachteiligt.
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Der Kerl ist einfach genial.Witzig immer gut drauf und seine Outfits, no comment.bulldog™ hat geschrieben: Boxenreporter: Kai Ebel
Schaut euch doch alleine sein Outfit von heute an!!!
Pro Kai Ebel für immer bei rtl.
Geh bitte nie zu einem scheiss "Paytvsender"
Kann es sein, dass das Rennen heute früher anfängt, weil schon alle autos parat stehen?
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Jop 13.00 MEZ, weil Silverstone Greenwich Zeit hat... +1h.crazychillbär hat geschrieben:Der Kerl ist einfach genial.Witzig immer gut drauf und seine Outfits, no comment.
Schaut euch doch alleine sein Outfit von heute an!!!
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Kann es sein, dass das Rennen heute früher anfängt, weil schon alle autos parat stehen?
Punkt.
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Alonso feiert doppelten Hattrick
NICK HEIDFELD (7.) UND JACQUES VILLENEUVE (8.) BESCHEREN BMW-SAUBER DREI PUNKTE

Erfolgsserie. Beim spanischen Formel-1-Piloten Fernando Alonso wird die Zielfahne immer wieder zuerst geschwungen. Foto Keystone
Philipp Bärtsch (SI), Silverstone
Fernando Alonso kannte im Grand Prix von Grossbritannien keine Gegner und baute seinen Vorsprung im WM-Klassement mit dem fünften Saisonsieg aus.
Alonso und Renault sind auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung nicht zu stoppen. Der 24-jährige Spanier startete in Silverstone zum vierten Mal in Folge aus der Pole-Position und erreichte das Ziel 13,9 Sekunden vor Michael Schumacher.
BMW-Sauber kam dem Optimum gestern sehr nahe. Wenn alle Fahrer der besten drei Teams Renault, Ferrari und McLaren-Mercedes in den ersten vier Startreihen stehen und dann auch noch ins Ziel kommen, bleiben für den Rest halt nur Brosamen übrig. Nick Heidfeld gelang ein perfekter Beginn vom 9. Startplatz auf den 6. Zwischenrang. Heidfeld hielt McLaren-Fahrer Montoya trotz schwererem Auto lange in Schach. Bis zum ersten, 15 Sekunden dauernden Stopp schien sogar der 6. Platz möglich zu sein. Doch dann konnte Heidfeld in der Box den ersten Gang nicht einlegen und musste von seiner Crew angeschoben werden. So belegte er am Ende wie schon vor zwei Wochen in Monte Carlo Rang 7.
Der neben Heidfeld aus der 5. Reihe gestartete Villeneuve trug seinen Teil dazu bei, dass sich BMW-Sauber erst zum zweiten Mal nach dem GP von Australien mit beiden Fahrern in den Punkterängen klassierte und die Gegnerschaft im Kampf um den 5. Platz in der Teamwertung für einmal leer ausging. Der Kanadier war zuerst Nutzniesser von Ralf Schumachers Ausfall und machte später eine weitere Position gut, weil er nach Barrichello erstmals an die Boxen musste. Aus dem gleichen Grund überholte Villeneuve beim zweiten Stopp Nico Rosberg, der zuvor von einem Rencontre Villeneuves mit Montoya profitiert hatte. «Die Leute sagten mir, dass verheiratete Männer langsamer fahren. Ich denke, das Gegenteil ist der Fall», kommentierte Villeneuve den 8. Platz augenzwinkernd.
Crash INRUNDE 1. Ralf Schumacher war bereits in der 1. Runde ausgefallen. Der Toyota-Fahrer wurde nach dem verpatzten Start von Scott Speed geschubst. Schumacher vermochte sein Auto auf der Strecke zu halten, wurde aber von Mark Webber gerammt. Der Australier hatte im Williams-Cosworth keine Chance, die Kollision zu vermeiden. Mit dem spektakulären Unfall ohne Verletzungsfolgen war das Rennen für das involvierte Trio vorbei.
Das Geschehen an der Spitze war praktisch frei jeglicher Action. Alonso baute seinen Vorsprung von Beginn weg aus, obwohl er mit mehr Benzin unterwegs war als seine direkten Konkurrenten. Spannend verlief nur der Kampf um Rang 2. Räikkönen und Michael Schumacher lieferten sich in der 4. Runde ein Rad-an-Rad-Duell. Den Angriff auf der Strecke konnte der Finne noch abwehren; Schumacher überholte ihn später im Zuge der zweiten Boxenstopp-Serie.
Alonso fuhr im 200. Grand Prix von Arbeitgeber Renault seinen 13. Sieg heraus und zog mit David Coulthard gleich. Von den aktiven Formel-1-Fahrern hat nur Rekordhalter Michael Schumacher mehr Siege auf dem Konto (86). Alonso feierte ausserdem gleich zwei Hattricks. Einerseits hat er nun drei Siege in Serie bei Rennen erreicht, die er nie zuvor gewonnen hatte. Andererseits sicherte er sich am Wochenende zum ersten Mal überhaupt Pole-Position, Sieg und schnellste Rennrunde am gleichen Anlass.
Fast im Wohnzimmer. Den jüngsten Erfolg nannte Alonso aber auch deshalb speziell, weil er wenige Kilometer von Silverstone entfernt in Oxford wohnt und Renaults Chassis-Fabrik in Enstone ebenfalls ganz in der Nähe liegt. Der richtige «local hero» erlebte dafür einen Heim-Grand-Prix zum Vergessen: Jenson Button qualifizierte sich am Samstag nur für den 19. Startplatz; am Sonntag drehte er sich wegen eines Öllecks schon in der 8. Runde mit brennendem Motor ins Kiesbett.
NICK HEIDFELD (7.) UND JACQUES VILLENEUVE (8.) BESCHEREN BMW-SAUBER DREI PUNKTE

Erfolgsserie. Beim spanischen Formel-1-Piloten Fernando Alonso wird die Zielfahne immer wieder zuerst geschwungen. Foto Keystone
Philipp Bärtsch (SI), Silverstone
Fernando Alonso kannte im Grand Prix von Grossbritannien keine Gegner und baute seinen Vorsprung im WM-Klassement mit dem fünften Saisonsieg aus.
Alonso und Renault sind auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung nicht zu stoppen. Der 24-jährige Spanier startete in Silverstone zum vierten Mal in Folge aus der Pole-Position und erreichte das Ziel 13,9 Sekunden vor Michael Schumacher.
BMW-Sauber kam dem Optimum gestern sehr nahe. Wenn alle Fahrer der besten drei Teams Renault, Ferrari und McLaren-Mercedes in den ersten vier Startreihen stehen und dann auch noch ins Ziel kommen, bleiben für den Rest halt nur Brosamen übrig. Nick Heidfeld gelang ein perfekter Beginn vom 9. Startplatz auf den 6. Zwischenrang. Heidfeld hielt McLaren-Fahrer Montoya trotz schwererem Auto lange in Schach. Bis zum ersten, 15 Sekunden dauernden Stopp schien sogar der 6. Platz möglich zu sein. Doch dann konnte Heidfeld in der Box den ersten Gang nicht einlegen und musste von seiner Crew angeschoben werden. So belegte er am Ende wie schon vor zwei Wochen in Monte Carlo Rang 7.
Der neben Heidfeld aus der 5. Reihe gestartete Villeneuve trug seinen Teil dazu bei, dass sich BMW-Sauber erst zum zweiten Mal nach dem GP von Australien mit beiden Fahrern in den Punkterängen klassierte und die Gegnerschaft im Kampf um den 5. Platz in der Teamwertung für einmal leer ausging. Der Kanadier war zuerst Nutzniesser von Ralf Schumachers Ausfall und machte später eine weitere Position gut, weil er nach Barrichello erstmals an die Boxen musste. Aus dem gleichen Grund überholte Villeneuve beim zweiten Stopp Nico Rosberg, der zuvor von einem Rencontre Villeneuves mit Montoya profitiert hatte. «Die Leute sagten mir, dass verheiratete Männer langsamer fahren. Ich denke, das Gegenteil ist der Fall», kommentierte Villeneuve den 8. Platz augenzwinkernd.
Crash INRUNDE 1. Ralf Schumacher war bereits in der 1. Runde ausgefallen. Der Toyota-Fahrer wurde nach dem verpatzten Start von Scott Speed geschubst. Schumacher vermochte sein Auto auf der Strecke zu halten, wurde aber von Mark Webber gerammt. Der Australier hatte im Williams-Cosworth keine Chance, die Kollision zu vermeiden. Mit dem spektakulären Unfall ohne Verletzungsfolgen war das Rennen für das involvierte Trio vorbei.
Das Geschehen an der Spitze war praktisch frei jeglicher Action. Alonso baute seinen Vorsprung von Beginn weg aus, obwohl er mit mehr Benzin unterwegs war als seine direkten Konkurrenten. Spannend verlief nur der Kampf um Rang 2. Räikkönen und Michael Schumacher lieferten sich in der 4. Runde ein Rad-an-Rad-Duell. Den Angriff auf der Strecke konnte der Finne noch abwehren; Schumacher überholte ihn später im Zuge der zweiten Boxenstopp-Serie.
Alonso fuhr im 200. Grand Prix von Arbeitgeber Renault seinen 13. Sieg heraus und zog mit David Coulthard gleich. Von den aktiven Formel-1-Fahrern hat nur Rekordhalter Michael Schumacher mehr Siege auf dem Konto (86). Alonso feierte ausserdem gleich zwei Hattricks. Einerseits hat er nun drei Siege in Serie bei Rennen erreicht, die er nie zuvor gewonnen hatte. Andererseits sicherte er sich am Wochenende zum ersten Mal überhaupt Pole-Position, Sieg und schnellste Rennrunde am gleichen Anlass.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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(Si) Giancarlo Fisichella (33) wird von Renault auch im nächsten
Jahr als Formel-1-Fahrer beschäftigt. Der auf die Saison 2005 hin
von Sauber-Petronas zu den Franzosen gestossene Italiener erhält
mit Sicherheit einen neuen Teamkollegen. Für den bereits von
McLaren-Mercedes unter Vertrag genommenen Weltmeister Fernando
Alonso dürfte der bald 25 Jahre alte Finne Heikki Kovalainen zum
Zug kommen.
Jahr als Formel-1-Fahrer beschäftigt. Der auf die Saison 2005 hin
von Sauber-Petronas zu den Franzosen gestossene Italiener erhält
mit Sicherheit einen neuen Teamkollegen. Für den bereits von
McLaren-Mercedes unter Vertrag genommenen Weltmeister Fernando
Alonso dürfte der bald 25 Jahre alte Finne Heikki Kovalainen zum
Zug kommen.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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http://fia-amd-survey2006.com/Survey.aspx
Nach dem Erfolg der ersten Formel-1-Umfrage im Vorjahr bittet die FIA Fans auf der ganzen Welt auch 2006 wieder um ihre Meinung :-)
Nach dem Erfolg der ersten Formel-1-Umfrage im Vorjahr bittet die FIA Fans auf der ganzen Welt auch 2006 wieder um ihre Meinung :-)
uff...done...Edgar hat geschrieben:http://fia-amd-survey2006.com/Survey.aspx
Nach dem Erfolg der ersten Formel-1-Umfrage im Vorjahr bittet die FIA Fans auf der ganzen Welt auch 2006 wieder um ihre Meinung :-)
Also mehr Sendungen und Beiträge über Fahrer, Teams, und die Techniken von Fahrern erklärt wären schon toll.
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- bulldog™
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e sehr ergriffende videoclip iber ehemoligi F1-legendene
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- crazychillbär
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1. Michael Schumacher (De) Ferrari 1:10,832.
2. Felipe Massa (Br) Ferrari 1:11,435.
3. Giancarlo Fisichella (It) Renault 1:11,920.
4. Rubens Barrichello (Br) Honda 1:12,109.
5. Fernando Alonso (Sp) Renault 1:12,449.
6. Jacques Villeneuve (Ka) BMW-Sauber 1:12,479.
7. Jenson Button (Gb) Honda 1:12,523.
8. Ralf Schumacher (De) Toyota 1:12,795.
9. Kimi Räikkönen (Fi) McLaren-Mercedes 1:13,174.
10. Nick Heidfeld (De) BMW-Sauber 1:15,280.
11. Juan Montoya (Kol) McLaren-Mercedes 1:12,150.
12. Mark Webber (Au) Williams 1:12,292.
13. Scott Speed (USA) Toro Rosso 1:12,792.
14. Christijan Albers (Ho) Midland 1:12,854.
15. Tiago Monteiro (Por) Midland 1:12,864.
16. Christian Klien (Ö) Red Bull1:12,925.
17. David Coulthard (Gb) Red Bull 1:13,180.
18. Takuma Sato (Jp) Super Aguri 1:13,496.
19. Nico Rosberg (De) Williams 1:13,506.
20. Jarno Trulli (It) Toyota 1:13,787.
21. Vitantonio Liuzzi (It) Toro Rosso 1:14,041.
22. Franck Montagny (Fr) Super Aguri 1:16,036.
Startliste für den US Grand Prix.
2. Felipe Massa (Br) Ferrari 1:11,435.
3. Giancarlo Fisichella (It) Renault 1:11,920.
4. Rubens Barrichello (Br) Honda 1:12,109.
5. Fernando Alonso (Sp) Renault 1:12,449.
6. Jacques Villeneuve (Ka) BMW-Sauber 1:12,479.
7. Jenson Button (Gb) Honda 1:12,523.
8. Ralf Schumacher (De) Toyota 1:12,795.
9. Kimi Räikkönen (Fi) McLaren-Mercedes 1:13,174.
10. Nick Heidfeld (De) BMW-Sauber 1:15,280.
11. Juan Montoya (Kol) McLaren-Mercedes 1:12,150.
12. Mark Webber (Au) Williams 1:12,292.
13. Scott Speed (USA) Toro Rosso 1:12,792.
14. Christijan Albers (Ho) Midland 1:12,854.
15. Tiago Monteiro (Por) Midland 1:12,864.
16. Christian Klien (Ö) Red Bull1:12,925.
17. David Coulthard (Gb) Red Bull 1:13,180.
18. Takuma Sato (Jp) Super Aguri 1:13,496.
19. Nico Rosberg (De) Williams 1:13,506.
20. Jarno Trulli (It) Toyota 1:13,787.
21. Vitantonio Liuzzi (It) Toro Rosso 1:14,041.
22. Franck Montagny (Fr) Super Aguri 1:16,036.
Startliste für den US Grand Prix.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Verdammte Scheisse nochmal, wieso geht denn niemand zu Senna hin?bulldogu2122 hat geschrieben:e sehr ergriffende videoclip iber ehemoligi F1-legendene


Einfach nur...ohne Worte. Besonders der Unfall, wo das Auto auf dem Kopf steht und es zu brennen beginnt. Ein Streckenposten (oder ein ausgestiegener Fahrer??) versucht das Auto umzudrehen... aber er schafft es nicht. Immer wieder probiert er es. Und nie klappt es. Es brennt... und der Fahrer im Auto ist machtlos.
Auch schrecklich ist der Streckenposten der auf der Strasse zerfetzt wird. Hat es den in zwei Teile gerissen? Wüst... hab nicht richtig hinschauen können, sowas kann ich einfach nicht.
Danke für den Clip... Grosse, traurige Momente.

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- crazychillbär
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Schumacher gewinnt vor
Massa
Fisichella
Trulli
ALonso
Barrichello
Coulthard
Liuzzi
Rosberg
Sehr sehr stargg von Ferrari, aber vor allem war Bridgestone wieder konkurrenzfähig, an denen es ja oftmals liegt, dass Ferrari nicht gewinnen kann.
Naja jetzt sind es noch 19 Punkte, über die WM sollte man noch nicht sprechen, erstmal die nächsten Rennen abwarten, den nur ein Ausfall von Alonso würde da noch ne Wende schaffen.
Massa
Fisichella
Trulli
ALonso
Barrichello
Coulthard
Liuzzi
Rosberg
Sehr sehr stargg von Ferrari, aber vor allem war Bridgestone wieder konkurrenzfähig, an denen es ja oftmals liegt, dass Ferrari nicht gewinnen kann.
Naja jetzt sind es noch 19 Punkte, über die WM sollte man noch nicht sprechen, erstmal die nächsten Rennen abwarten, den nur ein Ausfall von Alonso würde da noch ne Wende schaffen.
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Höhö Rosberg oder "der Verarschte von Indy"
. Son Mongo... Da sind 8 Fahrer die Punkte kriegen, und er wird 9.. Hahahha
Geschieht ihm recht, dem Schleimsack.
Ferrari dominant, kein Makel. Nächstes Rennen kommt ein stärkeres Auto, neuer Motor... bin zuversichtlich. Wenn sie in Magny Cours wieder siegen, und Alonso mal ausfällt... ist die WM auf einmal wieder ganz spannend. Aber ich bin auch so überzeugt, dass Schumi das Zeug zum WM hat. Ausgangslage gut für ein spannendes Finish.


Ferrari dominant, kein Makel. Nächstes Rennen kommt ein stärkeres Auto, neuer Motor... bin zuversichtlich. Wenn sie in Magny Cours wieder siegen, und Alonso mal ausfällt... ist die WM auf einmal wieder ganz spannend. Aber ich bin auch so überzeugt, dass Schumi das Zeug zum WM hat. Ausgangslage gut für ein spannendes Finish.
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- crazychillbär
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@green_day
es ist ja toll wenn ein neuer Motor und ein verbessertes Auto an die Starts geht, aber die Reifen sind das entscheidende, oftmals war das AUto von Ferrari schon über ne Sekunde schneller wie das von Alonso, trotzdem fuhr der dem Schumacher um die Ohren, weil du mit Motor usw.in einem Jahr höchstens so 6Zehntel rausholst, vielleicht ein bissl mehr, dagegen mit nem Reifen schnell mal 1-3sek.
Also Bridgestone haltet euch ran und baut mal dauerhaft nen guten Reifen, man kann nichtmal wirklich sagen, ob Bridgestone wirklich gut war, da MIchelin einen extrem konservativen Reifen produziert hat für das Indy WE.
Aber mal schaun die Hoffnung stirbt zuletzt
es ist ja toll wenn ein neuer Motor und ein verbessertes Auto an die Starts geht, aber die Reifen sind das entscheidende, oftmals war das AUto von Ferrari schon über ne Sekunde schneller wie das von Alonso, trotzdem fuhr der dem Schumacher um die Ohren, weil du mit Motor usw.in einem Jahr höchstens so 6Zehntel rausholst, vielleicht ein bissl mehr, dagegen mit nem Reifen schnell mal 1-3sek.
Also Bridgestone haltet euch ran und baut mal dauerhaft nen guten Reifen, man kann nichtmal wirklich sagen, ob Bridgestone wirklich gut war, da MIchelin einen extrem konservativen Reifen produziert hat für das Indy WE.
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weia.. ganz brutalbulldogu2122 hat geschrieben:e sehr ergriffende videoclip iber ehemoligi F1-legendene

obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Ich glaube das war sein teamkollege.green_day hat geschrieben:Verdammte Scheisse nochmal, wieso geht denn niemand zu Senna hin?![]()
Und immer wieder die Frage... warum? Jeder einzelne ein Held. Gestorben für ihr Leben, und doch nichts. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei... ich wüsste nicht was ich tun würde wenn mein Idol sterben würde. Schlicht unvorstellbar. Meine Welt würde zusammenbrechen...
Einfach nur...ohne Worte. Besonders der Unfall, wo das Auto auf dem Kopf steht und es zu brennen beginnt. Ein Streckenposten (oder ein ausgestiegener Fahrer??) versucht das Auto umzudrehen... aber er schafft es nicht. Immer wieder probiert er es. Und nie klappt es. Es brennt... und der Fahrer im Auto ist machtlos.
Auch schrecklich ist der Streckenposten der auf der Strasse zerfetzt wird. Hat es den in zwei Teile gerissen? Wüst... hab nicht richtig hinschauen können, sowas kann ich einfach nicht.
Danke für den Clip... Grosse, traurige Momente.![]()
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- crazychillbär
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Hockenheim OK, war nie eines meiner Lieblingsrennen. Höchstens noch mit der alten Waldgeraden, aber seit die nicht mehr ist...crazychillbär hat geschrieben:Der Imola und Hockenheim Grand-Prix werden ab 2009 aus dem Kalender gestrichen.
Wie kann man nur den alt ehrwürdigen Imola Grand-Prix absetzen.
Und Imola... hmm... ich weiss nicht, eigentlich ein Garant für Ferrari Dominanz.


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quelle: BaZ.ch
automobil Bridgestone allein
Paris.
Bridgestone wird ab 2008 wie erwartet für drei Jahre der alleinige Reifenlieferant in der Formel 1 sein. Die FIA führt den Einheitsreifen ein, um die Kostenspirale zu stoppen. Nach dem angekündigten Rückzug des französischen Kontrahenten Michelin hatte sich nur der japanische Hersteller Bridgestone um die Belieferung beworben.
SI
Paris.
Bridgestone wird ab 2008 wie erwartet für drei Jahre der alleinige Reifenlieferant in der Formel 1 sein. Die FIA führt den Einheitsreifen ein, um die Kostenspirale zu stoppen. Nach dem angekündigten Rückzug des französischen Kontrahenten Michelin hatte sich nur der japanische Hersteller Bridgestone um die Belieferung beworben.
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und tschüss, liebe renaultsbulldogu2122 hat geschrieben:automobil Bridgestone allein
Paris.
Bridgestone wird ab 2008 wie erwartet für drei Jahre der alleinige Reifenlieferant in der Formel 1 sein. Die FIA führt den Einheitsreifen ein, um die Kostenspirale zu stoppen. Nach dem angekündigten Rückzug des französischen Kontrahenten Michelin hatte sich nur der japanische Hersteller Bridgestone um die Belieferung beworben.
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Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Naja, Renault an sich (Briatore ist ein EKEL!) würde ja noch gehen. Alonso nervt schon am meisten. Aber da der ja geht, verliert Renault einen gewissen Hass-Reiz. Mercedes wird wohl wieder zum absoluten Hassteam Nr 1. mutieren, wie das schon zu Hakkinnen Zeiten war. Raikkonen bis anhin kleiner Sympathieträger weil er Renault wichtige Punkte wegnahm. Wird aber nicht zu Ferrari kommen: Schumi fährt voraussichtlich doch weiter.
Punkt.
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STUTTGART - Juan Pablo Montoya wird die Formel 1 nach dieser Saison verlassen und künftig in der amerikanischen NASCAR-Serie starten.
Der noch in Diensten von McLaren-Mercedes stehende Kolumbianer wird für Teamchef Chip Ganassi fahren, bei dem er schon vor dem Wechsel in die Formel 1 tätig war.
«Es dauerte nur eine Stunde, um alles zu klären. Es war ganz einfach», sagte Montoya, der selbst bei Ganassi angefragt hatte. Der Südamerikaner war in dessen Team 1999 Gesamtsieger in der CART-Meisterschaft geworden. Ein Jahr später gewann er das legendäre 500-Meilenrennen in Indianapolis. Der 30-Jährige wechselt als erster Fahrer von der «Königsklasse» in die NASCAR-Serie, in welcher er noch nie gefahren ist. Er erhielt einen langfristigen Vertrag.
Montoya kam im Jahr 2001 ins Formel-1-Team von Williams-BMW und wechselte 2005 zu McLaren-Mercedes. Allerdings konnte er die hohen Erwartungen bisher nicht erfüllen u2013 in 96 Grands Prix siegte er siebenmal.
Montoyas Vertrag bei den Silberpfeilen, die für 2007 bereits den spanischen Weltmeister Fernando Alonso verpflichtet haben, läuft Ende Saison aus. Obwohl der Finne Kimi Räikkönen bei Ferrari im Wort stehen soll, hätte der Kolumbianer wohl kaum einen neuen Kontrakt erhalten, zumal er in der Fahrerwertung nach zehn von 18 Rennen lediglich auf Rang 6 liegt. Zudem geriet er zuletzt in die Kritik, nachdem er in Montreal einen Unfall mit Williams-Pilot Nico Rosberg verursacht hatte und eine Woche später in Indianapolis mit Teamkollege Räikkönen kollidiert war.
Einerseits gut, weil er schon öftersmal ein Arschloch ist, da er einfach manchmal eine crash-bum Fahrweiße hat und andere einfach abschießt, aber was mir an ihm gefällt ist, dass er temprament hat, und nicht so ein langweiliger Mitläufer.
Der noch in Diensten von McLaren-Mercedes stehende Kolumbianer wird für Teamchef Chip Ganassi fahren, bei dem er schon vor dem Wechsel in die Formel 1 tätig war.
«Es dauerte nur eine Stunde, um alles zu klären. Es war ganz einfach», sagte Montoya, der selbst bei Ganassi angefragt hatte. Der Südamerikaner war in dessen Team 1999 Gesamtsieger in der CART-Meisterschaft geworden. Ein Jahr später gewann er das legendäre 500-Meilenrennen in Indianapolis. Der 30-Jährige wechselt als erster Fahrer von der «Königsklasse» in die NASCAR-Serie, in welcher er noch nie gefahren ist. Er erhielt einen langfristigen Vertrag.
Montoya kam im Jahr 2001 ins Formel-1-Team von Williams-BMW und wechselte 2005 zu McLaren-Mercedes. Allerdings konnte er die hohen Erwartungen bisher nicht erfüllen u2013 in 96 Grands Prix siegte er siebenmal.
Montoyas Vertrag bei den Silberpfeilen, die für 2007 bereits den spanischen Weltmeister Fernando Alonso verpflichtet haben, läuft Ende Saison aus. Obwohl der Finne Kimi Räikkönen bei Ferrari im Wort stehen soll, hätte der Kolumbianer wohl kaum einen neuen Kontrakt erhalten, zumal er in der Fahrerwertung nach zehn von 18 Rennen lediglich auf Rang 6 liegt. Zudem geriet er zuletzt in die Kritik, nachdem er in Montreal einen Unfall mit Williams-Pilot Nico Rosberg verursacht hatte und eine Woche später in Indianapolis mit Teamkollege Räikkönen kollidiert war.
Einerseits gut, weil er schon öftersmal ein Arschloch ist, da er einfach manchmal eine crash-bum Fahrweiße hat und andere einfach abschießt, aber was mir an ihm gefällt ist, dass er temprament hat, und nicht so ein langweiliger Mitläufer.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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quelle: BaZ.ch
Neuer bei BMW-Sauber
hinwil. Das Formel-1-Team BMW-Sauber wechselt den Chef der Motorenabteilung aus. Der Deutsche Markus Duesmann löst per 1. Januar 2007 seinen Landsmann Heinz Paschen ab, der im gegenseitigen Einvernehmen aus dem Unternehmen ausscheiden wird. Duesmann war zuletzt Entwicklungsleiter für Formel-1-Motoren bei Mercedes. Der 37-jährige Maschinenbau-Ingenieur wird am Standort München BMW-Motorsport-Direktor Mario Theissen unterstellt sein. Paschen war seit 2003 für die Motoren des BMW-Teams zuständig.
hinwil. Das Formel-1-Team BMW-Sauber wechselt den Chef der Motorenabteilung aus. Der Deutsche Markus Duesmann löst per 1. Januar 2007 seinen Landsmann Heinz Paschen ab, der im gegenseitigen Einvernehmen aus dem Unternehmen ausscheiden wird. Duesmann war zuletzt Entwicklungsleiter für Formel-1-Motoren bei Mercedes. Der 37-jährige Maschinenbau-Ingenieur wird am Standort München BMW-Motorsport-Direktor Mario Theissen unterstellt sein. Paschen war seit 2003 für die Motoren des BMW-Teams zuständig.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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(Si) Juan Montoyas Engagement bei McLaren-Mercedes ist vorzeitig
beendet. Der Formel-1-Rennstall hat den bis Ende Saison gültigen
Vertrag per sofort aufgelöst und den Kolumbianer durch den
Testfahrer Pedro de la Rosa ersetzt.
Vor zwei Tagen hatte Montoya seinen Wechsel aufs kommende Jahr
in die amerikanische NASCAR-Serie bekannt gegeben, nun endet die
2005 begonnene Zusammenarbeit mit dem Team von Ron Dennis, die
mehrheitlich unter einem schlechten Stern stand und während der
Montoya zu selten zu überzeugen vermochte, nach 10 der 18 Grands
Prix des Jahres. Sein bestes Saisonergebnis lieferte er mit Rang 2
in Monaco hinter Weltmeister Fernando Alonso ab. Im WM-Klassement
liegt der Südamerikaner lediglich an 6. Stelle.
Zuletzt war Montoya (wieder einmal) mehr durch unüberlegte
Fahrmanöver als durch Leistung aufgefallen. In Montreal war er der
Hauptschuldige an einer Kollision mit Nico Rosberg im Williams,
eine Woche später in Indianapolis kollidierte er schon in der
ersten Runde mit seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen und löste eine
Massenkarambolage aus, der sieben Autos zum Opfer fielen. Montoya,
der die ersten vier Jahre in der Formel 1 nach dem Einstieg 2001 im
Sold von Frank Williams stand, bestritt 94 Grands Prix, von denen
er sieben gewann.
De la Rosa versah bei McLaren-Mercedes den Job des Testfahrers
seit 2003. Der 35-jährige Spanier debütierte 1999 in einem Arrows
in der Formel 1 und wechselte 2001 für zwei Jahre zu Jaguar. Das
letzte seiner bisherigen 64 Rennen absolvierte er im April 2005 in
Bahrain -- ebenfalls als Ersatz für den rekonvalszenten Montoya.
beendet. Der Formel-1-Rennstall hat den bis Ende Saison gültigen
Vertrag per sofort aufgelöst und den Kolumbianer durch den
Testfahrer Pedro de la Rosa ersetzt.
Vor zwei Tagen hatte Montoya seinen Wechsel aufs kommende Jahr
in die amerikanische NASCAR-Serie bekannt gegeben, nun endet die
2005 begonnene Zusammenarbeit mit dem Team von Ron Dennis, die
mehrheitlich unter einem schlechten Stern stand und während der
Montoya zu selten zu überzeugen vermochte, nach 10 der 18 Grands
Prix des Jahres. Sein bestes Saisonergebnis lieferte er mit Rang 2
in Monaco hinter Weltmeister Fernando Alonso ab. Im WM-Klassement
liegt der Südamerikaner lediglich an 6. Stelle.
Zuletzt war Montoya (wieder einmal) mehr durch unüberlegte
Fahrmanöver als durch Leistung aufgefallen. In Montreal war er der
Hauptschuldige an einer Kollision mit Nico Rosberg im Williams,
eine Woche später in Indianapolis kollidierte er schon in der
ersten Runde mit seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen und löste eine
Massenkarambolage aus, der sieben Autos zum Opfer fielen. Montoya,
der die ersten vier Jahre in der Formel 1 nach dem Einstieg 2001 im
Sold von Frank Williams stand, bestritt 94 Grands Prix, von denen
er sieben gewann.
De la Rosa versah bei McLaren-Mercedes den Job des Testfahrers
seit 2003. Der 35-jährige Spanier debütierte 1999 in einem Arrows
in der Formel 1 und wechselte 2001 für zwei Jahre zu Jaguar. Das
letzte seiner bisherigen 64 Rennen absolvierte er im April 2005 in
Bahrain -- ebenfalls als Ersatz für den rekonvalszenten Montoya.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef