Formel 1 Saison 2006
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Formel 1 Saison 2006
In 57 daag, 15 Stund und e paar minute fangt d Formel 1 Saison 2006 a. Es wird also zyt, dass me sich vor Formel 1 Saison 2005 http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=6079&highlight=Formel verabschiedet und d saison 2006 in agriff nimmt.
i ha die paar wichtigschte date und infos zämägstellt:
Rennkalender 2006
Termin Grand Prix Ort
12. März Bahrain Manama
19. März Malaysia Kuala Lumpur
2. April Australien Melbourne
23. April San Marino Imola
7. Mai Europa Nürburgring
14. Mai Spanien Barcelona
28. Mai Monaco Monte Carlo
11. Juni Großbritannien Silverstone
25. Juni Kanada Montreal
2. Juli USA Indianapolis
16. Juli Frankreich Magny-Cours
30. Juli Deutschland Hockenheim
6. August Ungarn Budapest
27. August Türkei Istanbul
10. September Italien Monza
17. September Belgien Spa-Francorchamps
1. Oktober China Schanghai
8. Oktober Japan Suzuka
22. Oktober Brasilien Sao Paulo
Präsentationen der WM-Boliden 2006
Datum Team Ort
14.01.2006 Toyota Frankreich
17.01.2006 BMW Sauber F1 Valencia
24.01.2006 Ferrari Mugello
25.01.2006 Honda Barcelona
27.01.2007 Williams-Cosworth Grove
31.01.2006 Renault Monaco
Mitte Februar McLaren-Mercedes ?
Februar MF1 Racing ?
09.03.2006 Red Bull Racing Manama
09.03.2006 Scuderia Toro Rosso Manama
??? Super Aguri ?????
Teams und Fahrer 2006
Renault -- 1 Fernando Alonso 2 Giancarlo Fisichella
McLaren McLaren -- 3 Kimi Räikkönen 4 Juan-Pablo Montoya
Ferrari -- 5 Michael Schumacher 6 Felipe Massa
Toyota -- 7 Ralf Schumacher 8 Jarno Trulli
Williams-Cosworth -- 9 Mark Webber 10 Nico Rosberg
Honda -- 11 Rubens Barrichello 12 Jenson Button
Red Bull Racing -- 14 David Coulthard 15 Christian Klien
BMW-Sauber -- 16 Nick Heidfeld 17 Jacques Villeneuve
MF1 Racing Midland -- 18 Tiago Monteiro 19 Christijan Albers
Toro Rosso -- 20 Vitantonio Liuzzi 21 Scott Speed
Super Aguri F1 -- ? Takuma Sato ? ?????
i ha die paar wichtigschte date und infos zämägstellt:
Rennkalender 2006
Termin Grand Prix Ort
12. März Bahrain Manama
19. März Malaysia Kuala Lumpur
2. April Australien Melbourne
23. April San Marino Imola
7. Mai Europa Nürburgring
14. Mai Spanien Barcelona
28. Mai Monaco Monte Carlo
11. Juni Großbritannien Silverstone
25. Juni Kanada Montreal
2. Juli USA Indianapolis
16. Juli Frankreich Magny-Cours
30. Juli Deutschland Hockenheim
6. August Ungarn Budapest
27. August Türkei Istanbul
10. September Italien Monza
17. September Belgien Spa-Francorchamps
1. Oktober China Schanghai
8. Oktober Japan Suzuka
22. Oktober Brasilien Sao Paulo
Präsentationen der WM-Boliden 2006
Datum Team Ort
14.01.2006 Toyota Frankreich
17.01.2006 BMW Sauber F1 Valencia
24.01.2006 Ferrari Mugello
25.01.2006 Honda Barcelona
27.01.2007 Williams-Cosworth Grove
31.01.2006 Renault Monaco
Mitte Februar McLaren-Mercedes ?
Februar MF1 Racing ?
09.03.2006 Red Bull Racing Manama
09.03.2006 Scuderia Toro Rosso Manama
??? Super Aguri ?????
Teams und Fahrer 2006
Renault -- 1 Fernando Alonso 2 Giancarlo Fisichella
McLaren McLaren -- 3 Kimi Räikkönen 4 Juan-Pablo Montoya
Ferrari -- 5 Michael Schumacher 6 Felipe Massa
Toyota -- 7 Ralf Schumacher 8 Jarno Trulli
Williams-Cosworth -- 9 Mark Webber 10 Nico Rosberg
Honda -- 11 Rubens Barrichello 12 Jenson Button
Red Bull Racing -- 14 David Coulthard 15 Christian Klien
BMW-Sauber -- 16 Nick Heidfeld 17 Jacques Villeneuve
MF1 Racing Midland -- 18 Tiago Monteiro 19 Christijan Albers
Toro Rosso -- 20 Vitantonio Liuzzi 21 Scott Speed
Super Aguri F1 -- ? Takuma Sato ? ?????
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]

- crazychillbär
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1299
- Registriert: 09.12.2004, 18:07
- Wohnort: z`Basel
Mclaren hat anscheinend ein Motorenproblem. Bei den letzten Tests war man zwar fast 2 Sekunden schneller nur diese erstmal positive Nachricht drückt, denn die Bestzeiten wurden die ganze Zeit nur mit einem V10 Motor erreicht, aber aber dieser Saison müssen V8 verwendet werden.Haug gibt es zwar nicht direkt zu, aber gesteht dann doch ein, dass Mclaren bei allen 3Motorschäden einen V8 benutzte.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
- crazychillbär
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1299
- Registriert: 09.12.2004, 18:07
- Wohnort: z`Basel
hoffentlich au.crazychillbär hat geschrieben:Glaub ich auch.Momentan läuft alles für ihn
neue Reifenordnung,Regeln,Motivation usw.
FORZA FERRARI
wenn en nid grad dr sato oder dr heidfeld us dr bahn wirft sötts scho klappe villicht mit e chli me asträngig al die letschte joor aber ebe es muess nomol go. denn chaner ufhöre und zwar als champion
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
d reglementsänderige 2006 vo A-Z ...
Antrieb
Erlaubt sind maximal zwei angetriebene Räder. Ein Rückwärtsgang ist
Vorschrift. Die Anzahl der Gänge kann von vier bis sieben variieren.
Anzahl der Grands Prix
Die Formel-1-Weltmeisterschaft besteht aus mindestens acht und maximal
19 Grands Prix.
Aufhängungen
Es sind ausschließlich gefederte Aufhängungen zugelassen. Die Geometrie
der Aufhängung darf während der Fahrt nicht verändert werden. Die
Radträger werden mit einem bis zu einer Kraft von acht Tonnen reißfesten
Kevlarseil am Chassis befestigt. Aktive Aufhängungen sind verboten.
Bewerbung
Neue Team-Bewerber müssen eine Garantiesumme von 48 Millionen
Dollar hinterlegen. Die Summe wird inklusive Zinsen in zwölf gleichen
Monatsraten ab der ersten Teilnahme zurückgezahlt. Tritt der Bewerber
nicht an, verfällt die Summe. Tritt er ein Jahr später an als angekündigt,
werden zwölf Millionen Dollar eingezogen und lediglich die Restsumme
zurückgezahlt.
Bremsen
Mindestens zwei getrennte, voneinander unabhängige Bremskreisläufe,
die über ein Pedal angesprochen werden, sind vorgeschrieben. Ein
Kreislauf muss die Vorder-, der andere die Hinterräder bedienen.
Die Bremssättel müssen aus Aluminium gefertigt sein. Pro Rad ist je ein
Bremssattel mit maximal sechs Kolben und zwei Belägen erlaubt.
Die maximale Dicke der Bremsscheiben beträgt 28 Millimeter, der
maximale Durchmesser 278 Millimeter. Während des Bremsvorgangs darf
die Bremskraftverteilung nicht verändert werden.
Chassis
Für die Dicke der Chassiswände sind mindestens 3,5 Millimeter vorgeschrieben.
Davon entfallen 2,5 Millimeter auf einen aus Kevlar gefertigten
Mantel. Die maximale Breite des Autos beträgt 180 Zentimeter.
Zwischen den Achsen darf die Chassisbreite 140 Zentimeter nicht
übersteigen, das Gleiche gilt für den Frontflügel. Die maximale Breite des
Heckflügels ist 100 Zentimeter. Die maximale Höhe des Autos beträgt 95
Zentimeter, gemessen vom tiefsten Punkt des Fahrzeugs beziehungsweise
dessen Referenzebene.
Alle Teile des Unterbodens, die weiter als 25 Zentimeter von der
gedachten Mittellinie des Autos entfernt sind, gemessen von einem Punkt
33 Zentimeter hinter der Vorderachse bis zum hintersten Teil des
Fahrzeugs, müssen mindestens fünf Zentimeter oberhalb der
Referenzebene liegen (Stufe im Unterboden). Die maximale Höhe des
Heckflügels beträgt 80 Zentimeter, gemessen von der Referenzebene. Für
die Saison 2005 wurde die Verwendung von Zusatzflügeln vor den
Hinterrädern stark eingeschränkt. Zudem muss der Frontflügel nun
mindestens 15 Zentimeter über der Referenzlinie angebracht werden
(vormals 10 Zentimeter).
Cockpit
Aus Sicherheitsgründen muss das Cockpit so dimensioniert sein, dass der
Fahrer es innerhalb von fünf Sekunden verlassen kann. Die maximal
erlaubte Zeitspanne zum Verlassen des Cockpits und Aufstecken des
Lenkrades beträgt zehn Sekunden. Die Dicke des Kopf- und
Nackenschutzes muss 75 Millimeter betragen. Die Länge des Cockpits
beträgt 850 Millimeter. Der vordere Fußraum muss ausgepolstert sein. Die
Mindestdicke beträgt 25 Millimeter.
Crashtests
- Dynamische
Der frontale dynamische Crashtest erfolgt mit einer Geschwindigkeit von
14 Metern pro Sekunde, der seitliche mit zehn Metern pro Sekunde (2000:
sieben Meter pro Sekunde) und der für die Heckpartie mit zwölf Metern
pro Sekunde. Der seitliche Crash erfolgt an einem Punkt, der 500
Millimeter vor der Cockpitrückwand und 300 Millimeter über der
Referenzplatte liegt. Das Gewicht des Testchassis beträgt dabei inklusive
Dummy 780 Kilogramm. Die maximale Verzögerung, gemessen an der
Brust des Testdummys, darf 60 g innerhalb von drei Millisekunden nicht
übersteigen (bezüglich des Frontalcrashs). Die Sicherheitszelle darf bei
keinem der dynamischen Tests beschädigt werden. Der Schnellverschluss
des Lenkrades muss voll funktionstüchtig bleiben.
- Statische
Statische Crashtests erfolgen am Boden unterhalb des Benzintanks, an der
Seite der Nasenbefestigung sowie seitlich am Chassis auf Höhe der Beine
des Fahrers und des Sitzes. Außerdem wird der Überrollbügel in drei
Richtungen belastet: seitlich mit fünf Tonnen, in Längsrichtung mit sechs
Tonnen und vertikal mit neun Tonnen. Die Deformation darf nicht mehr als
50 Millimeter betragen.
Erlaubt sind maximal zwei angetriebene Räder. Ein Rückwärtsgang ist
Vorschrift. Die Anzahl der Gänge kann von vier bis sieben variieren.
Anzahl der Grands Prix
Die Formel-1-Weltmeisterschaft besteht aus mindestens acht und maximal
19 Grands Prix.
Aufhängungen
Es sind ausschließlich gefederte Aufhängungen zugelassen. Die Geometrie
der Aufhängung darf während der Fahrt nicht verändert werden. Die
Radträger werden mit einem bis zu einer Kraft von acht Tonnen reißfesten
Kevlarseil am Chassis befestigt. Aktive Aufhängungen sind verboten.
Bewerbung
Neue Team-Bewerber müssen eine Garantiesumme von 48 Millionen
Dollar hinterlegen. Die Summe wird inklusive Zinsen in zwölf gleichen
Monatsraten ab der ersten Teilnahme zurückgezahlt. Tritt der Bewerber
nicht an, verfällt die Summe. Tritt er ein Jahr später an als angekündigt,
werden zwölf Millionen Dollar eingezogen und lediglich die Restsumme
zurückgezahlt.
Bremsen
Mindestens zwei getrennte, voneinander unabhängige Bremskreisläufe,
die über ein Pedal angesprochen werden, sind vorgeschrieben. Ein
Kreislauf muss die Vorder-, der andere die Hinterräder bedienen.
Die Bremssättel müssen aus Aluminium gefertigt sein. Pro Rad ist je ein
Bremssattel mit maximal sechs Kolben und zwei Belägen erlaubt.
Die maximale Dicke der Bremsscheiben beträgt 28 Millimeter, der
maximale Durchmesser 278 Millimeter. Während des Bremsvorgangs darf
die Bremskraftverteilung nicht verändert werden.
Chassis
Für die Dicke der Chassiswände sind mindestens 3,5 Millimeter vorgeschrieben.
Davon entfallen 2,5 Millimeter auf einen aus Kevlar gefertigten
Mantel. Die maximale Breite des Autos beträgt 180 Zentimeter.
Zwischen den Achsen darf die Chassisbreite 140 Zentimeter nicht
übersteigen, das Gleiche gilt für den Frontflügel. Die maximale Breite des
Heckflügels ist 100 Zentimeter. Die maximale Höhe des Autos beträgt 95
Zentimeter, gemessen vom tiefsten Punkt des Fahrzeugs beziehungsweise
dessen Referenzebene.
Alle Teile des Unterbodens, die weiter als 25 Zentimeter von der
gedachten Mittellinie des Autos entfernt sind, gemessen von einem Punkt
33 Zentimeter hinter der Vorderachse bis zum hintersten Teil des
Fahrzeugs, müssen mindestens fünf Zentimeter oberhalb der
Referenzebene liegen (Stufe im Unterboden). Die maximale Höhe des
Heckflügels beträgt 80 Zentimeter, gemessen von der Referenzebene. Für
die Saison 2005 wurde die Verwendung von Zusatzflügeln vor den
Hinterrädern stark eingeschränkt. Zudem muss der Frontflügel nun
mindestens 15 Zentimeter über der Referenzlinie angebracht werden
(vormals 10 Zentimeter).
Cockpit
Aus Sicherheitsgründen muss das Cockpit so dimensioniert sein, dass der
Fahrer es innerhalb von fünf Sekunden verlassen kann. Die maximal
erlaubte Zeitspanne zum Verlassen des Cockpits und Aufstecken des
Lenkrades beträgt zehn Sekunden. Die Dicke des Kopf- und
Nackenschutzes muss 75 Millimeter betragen. Die Länge des Cockpits
beträgt 850 Millimeter. Der vordere Fußraum muss ausgepolstert sein. Die
Mindestdicke beträgt 25 Millimeter.
Crashtests
- Dynamische
Der frontale dynamische Crashtest erfolgt mit einer Geschwindigkeit von
14 Metern pro Sekunde, der seitliche mit zehn Metern pro Sekunde (2000:
sieben Meter pro Sekunde) und der für die Heckpartie mit zwölf Metern
pro Sekunde. Der seitliche Crash erfolgt an einem Punkt, der 500
Millimeter vor der Cockpitrückwand und 300 Millimeter über der
Referenzplatte liegt. Das Gewicht des Testchassis beträgt dabei inklusive
Dummy 780 Kilogramm. Die maximale Verzögerung, gemessen an der
Brust des Testdummys, darf 60 g innerhalb von drei Millisekunden nicht
übersteigen (bezüglich des Frontalcrashs). Die Sicherheitszelle darf bei
keinem der dynamischen Tests beschädigt werden. Der Schnellverschluss
des Lenkrades muss voll funktionstüchtig bleiben.
- Statische
Statische Crashtests erfolgen am Boden unterhalb des Benzintanks, an der
Seite der Nasenbefestigung sowie seitlich am Chassis auf Höhe der Beine
des Fahrers und des Sitzes. Außerdem wird der Überrollbügel in drei
Richtungen belastet: seitlich mit fünf Tonnen, in Längsrichtung mit sechs
Tonnen und vertikal mit neun Tonnen. Die Deformation darf nicht mehr als
50 Millimeter betragen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
d reglementsänderige 2006 vo A-Z ...
Elektronik
Die elektronische Fahrhilfe Traktionskontrolle ist erlaubt.
Automatikgetriebe und die Launch-control sind seit der Saison 2004
verboten. ABS oder elektrontische Stabilitätsprogramme sind weiterhin
nicht gestattet.
Fahrertausch
Während der Saison darf jedes Team vier Mal einen Fahrer wechseln. Fälle
"höherer Gewalt" zählen nicht dazu.
Fahrzeuggewicht
Ein Formel-1-Wagen muss inklusive Fahrer, Öl und Bremsflüssigkeit zu
jedem Zeitpunkt auf der Strecke mindestens 605 Kilogramm wiegen.
Ausnahmen werden beim Verlust von Fahrzeugteilen gemacht, die durch
einen Unfall oder technischen Defekt verursacht worden sind.
Flügel
Der Heckflügel darf maximal seit der Saison 2004 nur noch maximal zwei
Flügelelemente aufweisen. Der Frontflügel muss mindestens 100
Millimeter über der Referenzplatte liegen.
Geschwindigkeitsbegrenzung
Das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse im Qualifying und Rennen
beträgt seit der Saison 2004 100 Stundenkilometer. Sollte eine Strecke
eine besonders enge Boxengasse haben, so kann das
Geschwindigkeitslimit jedoch gesenkt werden. Dies wird zum Beispiel in
Monaco notwendig sein. Zuwiderhandlung wird im Rennen mit
Zehnsekunden-Zeitstrafen geahndet, im Training mit Geldstrafen - 250
US-Dollar pro km/h.
Kraftstoff
Die Formel-1-Boliden müssen mit von der Tankstelle bekanntem Super-
Plus-Benzin fahren. Weitere Zusätze sind nur sehr begrenzt gestattet.
Motor
In der Formel-1-Weltmeisterschaft sind Viertaktmotoren mit maximal drei
Litern Hubraum, zehn Zylindern und höchstens fünf Ventilen pro Zylinder
zugelassen. Turbinen, Wankelmotoren oder Aufladung sind verboten.
Untersagt sind weiterhin variable Auspufflängen, ovale Kolben und
Energiespeicher, die den Motor in seiner Arbeit unterstützen. Ein Motor
muss in der Saison 2005 zwei ganze Rennwochenenden lang halten.
Reparatur-Arbeiten an Zusatzaggregaten des Motors, wie der Ölpumpe,
sind erlaubt. Ein Motorwechsel wird mit dem Zurückversetzen des Fahrers
in der Startaufstellung um zehn Plätze bestraft.
Motorsteuerung
Formel-1-Motoren verfügen über ein "Anti-Stall-Programm", um das
Abwürgen des Motors bei einem Dreher zu verhindern. Es muss so
programmiert sein, dass der Motor nach spätestens zehn Sekunden
abgestellt wird, sollte der Fahrer in dieser Zeit nicht wieder in den
Fahrmodus zurückgewechselt haben.
Die elektronische Fahrhilfe Traktionskontrolle ist erlaubt.
Automatikgetriebe und die Launch-control sind seit der Saison 2004
verboten. ABS oder elektrontische Stabilitätsprogramme sind weiterhin
nicht gestattet.
Fahrertausch
Während der Saison darf jedes Team vier Mal einen Fahrer wechseln. Fälle
"höherer Gewalt" zählen nicht dazu.
Fahrzeuggewicht
Ein Formel-1-Wagen muss inklusive Fahrer, Öl und Bremsflüssigkeit zu
jedem Zeitpunkt auf der Strecke mindestens 605 Kilogramm wiegen.
Ausnahmen werden beim Verlust von Fahrzeugteilen gemacht, die durch
einen Unfall oder technischen Defekt verursacht worden sind.
Flügel
Der Heckflügel darf maximal seit der Saison 2004 nur noch maximal zwei
Flügelelemente aufweisen. Der Frontflügel muss mindestens 100
Millimeter über der Referenzplatte liegen.
Geschwindigkeitsbegrenzung
Das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse im Qualifying und Rennen
beträgt seit der Saison 2004 100 Stundenkilometer. Sollte eine Strecke
eine besonders enge Boxengasse haben, so kann das
Geschwindigkeitslimit jedoch gesenkt werden. Dies wird zum Beispiel in
Monaco notwendig sein. Zuwiderhandlung wird im Rennen mit
Zehnsekunden-Zeitstrafen geahndet, im Training mit Geldstrafen - 250
US-Dollar pro km/h.
Kraftstoff
Die Formel-1-Boliden müssen mit von der Tankstelle bekanntem Super-
Plus-Benzin fahren. Weitere Zusätze sind nur sehr begrenzt gestattet.
Motor
In der Formel-1-Weltmeisterschaft sind Viertaktmotoren mit maximal drei
Litern Hubraum, zehn Zylindern und höchstens fünf Ventilen pro Zylinder
zugelassen. Turbinen, Wankelmotoren oder Aufladung sind verboten.
Untersagt sind weiterhin variable Auspufflängen, ovale Kolben und
Energiespeicher, die den Motor in seiner Arbeit unterstützen. Ein Motor
muss in der Saison 2005 zwei ganze Rennwochenenden lang halten.
Reparatur-Arbeiten an Zusatzaggregaten des Motors, wie der Ölpumpe,
sind erlaubt. Ein Motorwechsel wird mit dem Zurückversetzen des Fahrers
in der Startaufstellung um zehn Plätze bestraft.
Motorsteuerung
Formel-1-Motoren verfügen über ein "Anti-Stall-Programm", um das
Abwürgen des Motors bei einem Dreher zu verhindern. Es muss so
programmiert sein, dass der Motor nach spätestens zehn Sekunden
abgestellt wird, sollte der Fahrer in dieser Zeit nicht wieder in den
Fahrmodus zurückgewechselt haben.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
d reglementsänderige 2006 vo A-Z ...
Parc Fermé-Regel
Die Autos müssen nach dem Qualifying im Parc Fermé abgestellt werden.
Nach dem Qualifying darf an den Autos nicht mehr gearbeitet werden.
Lediglich Reparaturen dürfen nach Erlaubnis der Rennleitung durchgeführt
werden, die Elektronik darf umprogrammiert werden und der Frontflügel
verstellt werden. Seit 2004 darf das das Benzin zu Kühlzwecken nicht
mehr zirkuliert werden.
Qualifying
Das Qualifying beginnt am Samstag um 13 Uhr Ortszeit und läuft wie folgt
ab: Das Abschlusstraining wird in zwei Hälften aufgeteilt, wobei der erste
Teil am Samstag, der zweite am Sonntagvormittag. Während dem ersten
Teil des Trainings fährt jeder Fahrer wie bisher eine einzige gezeitete
Runde alleine. Die Startreihenfolge gibt die letzte Veranstaltung vor. Der
Sieger des letzten Rennens startet als Letzter, der Letzte des vergangenen
Rennes als Erster. Neue Fahrer werden der Startnummer zu Folge auf die
Strecke geschickt.
Die Reihenfolge für den zweiten Teil des Qualifyings am Sonntag wird
durch die Zeiten des ersten Teils festgelegt. Der Schnellste des ersten
Teils geht als Letzter auf die Strecke und umgekehrt. Wie in der Saison
2003 müssen die Autos im zweiten Teil mit der Benzinmenge und dem
Setup fahren, mit dem in das Rennen gehen.
In beiden Teilen des Qualifyings geht der nächste Fahrer auf die Strecke,
sobald der vorherige Fahrer die Ziellinie überquert hat und auf seine
fliegende Runde geht. Das 6., 11. und 16. Auto wird mit zweiminütiger
Verspätung auf die Strecke geschickt.
Wenn das Auto vor dem Ende der Session an die Box zurück gebracht
wurde, so bleibt es bis zum Ende des Trainings im Parc Fermé stehen. Im
ersten Teil ist der Einsatz von Tankanlagen erlaubt, weswegen alle
Beteiligten, auch Fotographen, feuerfeste Kleidung tragen müssen. Die
Benzinmenge ist frei wählbar.
Reifen
- Anzahl
Jeder Fahrer darf pro Grand Prix maximal 16 Trocken- und 28 Regenreifen
verwenden. Bei den Trockenreifen sind für den ersten Trainingstag zwei
Reifensätze unterschiedlicher Mischungen auszuwählen. Sie sollen dem
Fahrer ermöglichen, beide Gummimischungen zu testen, er muss sich vor
dem Qualifikationstraining für eine entscheiden. Ihm verbleiben dann zwei
Sätze (8 Reifen) einer Gummimischung für das Wochenende. Das 2.
Qualifying am Sonntag und das Rennen müssen mit demselben Reifensatz
bestritten werden. Ein Reifenwechsel ist nur bei sicherheitsrelevanten
Beschädigungen erlaubt. Eine gleichzeitige Betankung ist bei einem
Reifenwechsel untersagt.
- Hersteller
Sind zwei Lieferanten in der Formel 1 aktiv, muss jeder von ihnen in der
Lage sein, bei Bedarf 60 Prozent des Feldes auszurüsten. Bei drei
Herstellern sind es mindestens 40 Prozent.
Die Testfahrer erhalten am Freitag ebenso drei REifensätze wie die
Einsatzpiloten.
Die Wahl der Trockenreifen für das Qualifying und Rennen muss seit der
Saison 2004 bis Samstag 8 Uhr getroffen werden. Sollten beide Trainings
am Freitag von der Rennleitung als Regentrainings erklärt werden, kann
die Reifenwahl bis 12 Uhr am Samstag aufgeschoben werden.
Rennabbruch
Wird das Rennen in den ersten zwei Runden abgebrochen, erfolgt ein
Neustart. Sind zwischen zwei Runden und 75 Prozent der Renndistanz
gefahren, wird das Rennen neu gestartet. Der zweite Start erfolgt dann
unter Safety-Car-Regeln: Die Autos starten in der Reihenfolge des
Abbruchs des ersten Rennens; die Zeitrückstände werden nicht
berücksichtigt, es sei denn, sie betragen mehr als eine Runde.
Sollte ein Neustart nicht möglich sein, werden halbe Punkte vergeben. Bei
einem Abbruch nach mehr als 75 Prozent der Gesamtdistanz wird die volle
Punktzahl vergeben.
Renndistanz
Für einen Grand Prix wird auf jeder Strecke die geringstmögliche
Rundenzahl bemessen, die eine Distanz von 305 Kilometern überschreitet.
Für Monaco wird wegen der geringen Durchschnittsgeschwindigkeit eine
Ausnahme gemacht. Die maximale Renndauer beträgt zwei Stunden.
Rundenbegrenzung
In den beiden Qualifikationstrainings darf jeder Fahrer nur eine fliegende
Runde fahren, in den anderen Trainings ist die Rundenzahl freigestellt.
Muss ein Fahrer eine Runde wegen einer roten Flagge abbrechen, so
erhält er diese von der Rennleitung gutgeschrieben.
Räder/Reifen
- Dimensionen
Für die Hinterräder beträgt die minimale Breite 365 Millimeter, die
maximale Breite 380 Millimeter. Für die Vorderräder gelten eine minimale
Breite von 305 Millimetern und eine maximale Breite von 355 Millimetern.
Der maximale Raddurchmesser ist mit 660 Millimeter für Trockenreifen
und 670 Millimeter für Regenreifen festgeschrieben.
- Rillenreifen
Vorder- und Hinterreifen müssen je vier Rillen in Längsrichtung aufweisen.
Die Rillen müssen mindestens 14 Millimeter breit, 2,5 Millimeter tief und
auf der Lauffläche symmetrisch angeordnet sein. Zwischen den Rillen
müssen mindestens 50 Millimeter liegen. Die Breite der Lauffläche an den
Vorderrädern darf 270 Millimeter nicht überschreiten. Alle Messungen
werden bei einem Reifendruck von 20 PSI vorgenommen.
- Radsicherung
Jeder Radträger wird mit zwei Kabeln gesichert. Die Befestigung muss
Kräften von zehn Tonnen pro Kabel, 20 Tonnen pro Rad standhalten.
Die Autos müssen nach dem Qualifying im Parc Fermé abgestellt werden.
Nach dem Qualifying darf an den Autos nicht mehr gearbeitet werden.
Lediglich Reparaturen dürfen nach Erlaubnis der Rennleitung durchgeführt
werden, die Elektronik darf umprogrammiert werden und der Frontflügel
verstellt werden. Seit 2004 darf das das Benzin zu Kühlzwecken nicht
mehr zirkuliert werden.
Qualifying
Das Qualifying beginnt am Samstag um 13 Uhr Ortszeit und läuft wie folgt
ab: Das Abschlusstraining wird in zwei Hälften aufgeteilt, wobei der erste
Teil am Samstag, der zweite am Sonntagvormittag. Während dem ersten
Teil des Trainings fährt jeder Fahrer wie bisher eine einzige gezeitete
Runde alleine. Die Startreihenfolge gibt die letzte Veranstaltung vor. Der
Sieger des letzten Rennens startet als Letzter, der Letzte des vergangenen
Rennes als Erster. Neue Fahrer werden der Startnummer zu Folge auf die
Strecke geschickt.
Die Reihenfolge für den zweiten Teil des Qualifyings am Sonntag wird
durch die Zeiten des ersten Teils festgelegt. Der Schnellste des ersten
Teils geht als Letzter auf die Strecke und umgekehrt. Wie in der Saison
2003 müssen die Autos im zweiten Teil mit der Benzinmenge und dem
Setup fahren, mit dem in das Rennen gehen.
In beiden Teilen des Qualifyings geht der nächste Fahrer auf die Strecke,
sobald der vorherige Fahrer die Ziellinie überquert hat und auf seine
fliegende Runde geht. Das 6., 11. und 16. Auto wird mit zweiminütiger
Verspätung auf die Strecke geschickt.
Wenn das Auto vor dem Ende der Session an die Box zurück gebracht
wurde, so bleibt es bis zum Ende des Trainings im Parc Fermé stehen. Im
ersten Teil ist der Einsatz von Tankanlagen erlaubt, weswegen alle
Beteiligten, auch Fotographen, feuerfeste Kleidung tragen müssen. Die
Benzinmenge ist frei wählbar.
Reifen
- Anzahl
Jeder Fahrer darf pro Grand Prix maximal 16 Trocken- und 28 Regenreifen
verwenden. Bei den Trockenreifen sind für den ersten Trainingstag zwei
Reifensätze unterschiedlicher Mischungen auszuwählen. Sie sollen dem
Fahrer ermöglichen, beide Gummimischungen zu testen, er muss sich vor
dem Qualifikationstraining für eine entscheiden. Ihm verbleiben dann zwei
Sätze (8 Reifen) einer Gummimischung für das Wochenende. Das 2.
Qualifying am Sonntag und das Rennen müssen mit demselben Reifensatz
bestritten werden. Ein Reifenwechsel ist nur bei sicherheitsrelevanten
Beschädigungen erlaubt. Eine gleichzeitige Betankung ist bei einem
Reifenwechsel untersagt.
- Hersteller
Sind zwei Lieferanten in der Formel 1 aktiv, muss jeder von ihnen in der
Lage sein, bei Bedarf 60 Prozent des Feldes auszurüsten. Bei drei
Herstellern sind es mindestens 40 Prozent.
Die Testfahrer erhalten am Freitag ebenso drei REifensätze wie die
Einsatzpiloten.
Die Wahl der Trockenreifen für das Qualifying und Rennen muss seit der
Saison 2004 bis Samstag 8 Uhr getroffen werden. Sollten beide Trainings
am Freitag von der Rennleitung als Regentrainings erklärt werden, kann
die Reifenwahl bis 12 Uhr am Samstag aufgeschoben werden.
Rennabbruch
Wird das Rennen in den ersten zwei Runden abgebrochen, erfolgt ein
Neustart. Sind zwischen zwei Runden und 75 Prozent der Renndistanz
gefahren, wird das Rennen neu gestartet. Der zweite Start erfolgt dann
unter Safety-Car-Regeln: Die Autos starten in der Reihenfolge des
Abbruchs des ersten Rennens; die Zeitrückstände werden nicht
berücksichtigt, es sei denn, sie betragen mehr als eine Runde.
Sollte ein Neustart nicht möglich sein, werden halbe Punkte vergeben. Bei
einem Abbruch nach mehr als 75 Prozent der Gesamtdistanz wird die volle
Punktzahl vergeben.
Renndistanz
Für einen Grand Prix wird auf jeder Strecke die geringstmögliche
Rundenzahl bemessen, die eine Distanz von 305 Kilometern überschreitet.
Für Monaco wird wegen der geringen Durchschnittsgeschwindigkeit eine
Ausnahme gemacht. Die maximale Renndauer beträgt zwei Stunden.
Rundenbegrenzung
In den beiden Qualifikationstrainings darf jeder Fahrer nur eine fliegende
Runde fahren, in den anderen Trainings ist die Rundenzahl freigestellt.
Muss ein Fahrer eine Runde wegen einer roten Flagge abbrechen, so
erhält er diese von der Rennleitung gutgeschrieben.
Räder/Reifen
- Dimensionen
Für die Hinterräder beträgt die minimale Breite 365 Millimeter, die
maximale Breite 380 Millimeter. Für die Vorderräder gelten eine minimale
Breite von 305 Millimetern und eine maximale Breite von 355 Millimetern.
Der maximale Raddurchmesser ist mit 660 Millimeter für Trockenreifen
und 670 Millimeter für Regenreifen festgeschrieben.
- Rillenreifen
Vorder- und Hinterreifen müssen je vier Rillen in Längsrichtung aufweisen.
Die Rillen müssen mindestens 14 Millimeter breit, 2,5 Millimeter tief und
auf der Lauffläche symmetrisch angeordnet sein. Zwischen den Rillen
müssen mindestens 50 Millimeter liegen. Die Breite der Lauffläche an den
Vorderrädern darf 270 Millimeter nicht überschreiten. Alle Messungen
werden bei einem Reifendruck von 20 PSI vorgenommen.
- Radsicherung
Jeder Radträger wird mit zwei Kabeln gesichert. Die Befestigung muss
Kräften von zehn Tonnen pro Kabel, 20 Tonnen pro Rad standhalten.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
d reglementsänderige 2006 vo A-Z ...
Safety Car
Wenn der Rennleiter das Safety Car auf die Strecke schickt, wird dies rund
um den Kurs mit "SC"-Zeichen signalisiert. Das Safety Car setzt sich vor
das führende Auto. Fahrzeuge, die gegebenenfalls zwischen dem Safety
Car und dem Führenden liegen, werden vorbeigewinkt und können hinten
ans Feld aufschließen.
Das Safety Car kann, um beispielsweise eine Gefahrenzone auf der Startund
Zielgeraden zu umgehen, auch durch die Boxengasse fahren. Auch in
diesem Fall müssen die Fahrzeuge dem Safety Car folgen. Ein Anhalten
vor der eigenen Box ist jedoch ausdrücklich gestattet.
Eine Runde, bevor das Safety Car wieder in die Boxengasse einschert,
wird als Signal für die Piloten das Warnlicht ausgeschaltet.
Start
30 Minuten vor dem Start wird die Boxengasse geöffnet. Die Fahrer haben
15 Minuten Zeit, um ihre Startplätze einzunehmen. Wer das Zeitlimit
überschreitet, muss das Rennen hinter dem Feld aus der Boxengasse
aufnehmen.
Bis fünf Minuten vor dem Start müssen die Reifen aufgezogen sein. Eine
Minute vor dem Start werden die Motoren angelassen.
Beim 30-Sekunden-Signal setzt sich das Feld zur Formationsrunde in
Bewegung. Während der Formationsrunde ist Überholen verboten. Einzige
Ausnahme: Fährt ein Fahrer mit Verzögerung beim Vorstart los und wurde
nicht vom gesamten Feld überholt, darf er seine ursprüngliche
Startposition wieder einnehmen. Andernfalls muss der Fahrer vom letzten
Startplatz starten. Das gleiche gilt für Fahrer, die einen Startabbruch
provoziert haben.
Nach jedem Startabbruch erfolgt fünf Minuten später der Neustart. Das
Rennen wird wegen der zusätzlichen Formationsrunde um eine Runde
verkürzt. Im Fall von schwerem Regen ist es möglich, das Rennen hinter
dem Safety Car zu starten.
Bei einem normalen Start gehen, sobald das letzte Fahrzeug in der
Startaufstellung steht, nacheinander die fünf Lampen der Startampel im
Sekundentakt an. Startsignal ist, wenn alle Lampen erlöschen. Signalisiert
ein Fahrer im Feld Probleme, wird die Startprozedur unterbrochen. Dies
wird durch gelbe Flaggen an der Boxenmauer und ein Blinklicht auf der
Startampel angezeigt.
Startaufstellung
Die Autos stehen nach Trainingszeiten gestaffelt im Acht-Meter-Abstand
versetzt zueinander. Dabei ergeben sich die Trainingszeiten aus der
Addition der Zeiten aus dem 1. und 2. Qualifying.
Tank
Der Tank darf maximal 40 Zentimeter über die Mittellinie des Fahrzeugs
hinausragen und muss in einem Stück zwischen Fahrersitz und Motor
liegen.
Tests am Rennwochenende
Während dem 1. und 2. Freien Training dürfen alle Teams mit Ausnahme
der vier besten Teams des Vorjahres seit der Saison 2004 ein drittes Auto
einsetzen. Dabei darf der Fahrer des dritten Autos kein für die
Veranstaltung nominierter Pilot sein, muss im Besitz der Superlizenz sein
und darf an nicht mehr als sechs Formel-1-Rennen während den
vergangenen zwei Jahren teilgenommen haben.
Artikel 60 des sportlichen Reglements wird in diesem Fall nicht
angewandt. Die Lackierung des dritten Autos muss somit nicht der
Lackierung der Einsatzautos entsprechen. Sollte das dritte Auto allerdings
als Ersatzauto für die Einsatzpiloten verwendet werden, so muss die
Lackierung dem gemeldeten Einsatzauto entsprechen.
Teststrecken
Als Teststrecken sind alle Grand-Prix-Kurse in England, Italien, Spanien
und Frankreich zugelassen, außerdem weitere von der FIA abgenommene
Strecken, auf denen keine Grands Prix gefahren werden (z. B. Fiorano,
Jerez, Mugello, Paul Ricard). Das Testen zwei Wochen vor einem Rennen
auf derselben Strecke ist nicht erlaubt. Einzige Ausnahme: Monza.
Testverbot
Ein Testverbot im Sommer oder Winter machen die Teams freiwillig unter
sich aus. Erlaubt ist in der Woche vor einem Rennen pro Team lediglich
ein Funktionstest über maximal 50 Kilometer.
Unterboden
Die Holzplatte im Zentrum des Unterbodens muss eine Breite von 30
Zentimetern und eine Dicke von zehn Millimetern aufweisen. Die maximale
Toleranz beträgt einen Millimeter.
Wertung bei Ausfall eines Fahrers
Hat ein Fahrer zum Zeitpunkt seines Ausfalls mindestens 90 Prozent der
Renndistanz absolviert, wird er gewertet.
Zeitplan (Ortszeiten)
Freitag:
11:00-12:00 Uhr u2013 1. Freies Training
14:00-15:00 Uhr u2013 2. Freies Training
Samstag:
09:00-09:45 Uhr u2013 3. Freies Training
10:15-11:00 Uhr u2013 4. Freies Training
13:00-14:00 Uhr u2013 1. Qualifying
Sonntag:
10:00-11:00 Uhr - 2. Qualifying
ab 14:00 Uhr u2013 Rennen
Alle Zeiten sind Ortszeiten.
Das Freitagstraining findet in Monaco am Donnerstag statt.
In Kanada und den USA findet das 3. Freie Training von 08:00-08:45 Uhr,
das 4. Freie Training von 09:15-10:00 Uhr sowie das Qualifying ab 12:00
Uhr Ortszeit statt.
Zeitstrafen
Die Rennleitung hat die Möglichkeit, einen Fahrer für ein Vergehen auf
drei Arten zu bestrafen: Eine Durchfahrtsstrafe durch die Boxengasse, bei
der nicht vor der eigenen Box gehalten werden darf, eine Zehn-Sekunden-
Strafe, bei der der Fahrer vor seiner Box zehn Sekunden lang stehen
muss, oder eine Rückversetzung um zehn Startplätze beim nächsten
Rennen. Eine Strafe ist innerhalb von drei Runden nach Bekanntmachunge
anzutreten. Sollte eine der esten beiden Strafen in den letzten fünf
Runden eines Rennens oder erst nach dem Rennen ausgesprochen
werden, so werden auf die Gesamtzeit des Fahrers 25 Sekunden als Strafe
addiert.
Überhänge
In den Dimensionen 60 Zentimeter hinten und 120 Zentimeter vorn,
gemessen von der Mittellinie der jeweiligen Achse, sind KarosserieÜberhänge
gestattet.
Wenn der Rennleiter das Safety Car auf die Strecke schickt, wird dies rund
um den Kurs mit "SC"-Zeichen signalisiert. Das Safety Car setzt sich vor
das führende Auto. Fahrzeuge, die gegebenenfalls zwischen dem Safety
Car und dem Führenden liegen, werden vorbeigewinkt und können hinten
ans Feld aufschließen.
Das Safety Car kann, um beispielsweise eine Gefahrenzone auf der Startund
Zielgeraden zu umgehen, auch durch die Boxengasse fahren. Auch in
diesem Fall müssen die Fahrzeuge dem Safety Car folgen. Ein Anhalten
vor der eigenen Box ist jedoch ausdrücklich gestattet.
Eine Runde, bevor das Safety Car wieder in die Boxengasse einschert,
wird als Signal für die Piloten das Warnlicht ausgeschaltet.
Start
30 Minuten vor dem Start wird die Boxengasse geöffnet. Die Fahrer haben
15 Minuten Zeit, um ihre Startplätze einzunehmen. Wer das Zeitlimit
überschreitet, muss das Rennen hinter dem Feld aus der Boxengasse
aufnehmen.
Bis fünf Minuten vor dem Start müssen die Reifen aufgezogen sein. Eine
Minute vor dem Start werden die Motoren angelassen.
Beim 30-Sekunden-Signal setzt sich das Feld zur Formationsrunde in
Bewegung. Während der Formationsrunde ist Überholen verboten. Einzige
Ausnahme: Fährt ein Fahrer mit Verzögerung beim Vorstart los und wurde
nicht vom gesamten Feld überholt, darf er seine ursprüngliche
Startposition wieder einnehmen. Andernfalls muss der Fahrer vom letzten
Startplatz starten. Das gleiche gilt für Fahrer, die einen Startabbruch
provoziert haben.
Nach jedem Startabbruch erfolgt fünf Minuten später der Neustart. Das
Rennen wird wegen der zusätzlichen Formationsrunde um eine Runde
verkürzt. Im Fall von schwerem Regen ist es möglich, das Rennen hinter
dem Safety Car zu starten.
Bei einem normalen Start gehen, sobald das letzte Fahrzeug in der
Startaufstellung steht, nacheinander die fünf Lampen der Startampel im
Sekundentakt an. Startsignal ist, wenn alle Lampen erlöschen. Signalisiert
ein Fahrer im Feld Probleme, wird die Startprozedur unterbrochen. Dies
wird durch gelbe Flaggen an der Boxenmauer und ein Blinklicht auf der
Startampel angezeigt.
Startaufstellung
Die Autos stehen nach Trainingszeiten gestaffelt im Acht-Meter-Abstand
versetzt zueinander. Dabei ergeben sich die Trainingszeiten aus der
Addition der Zeiten aus dem 1. und 2. Qualifying.
Tank
Der Tank darf maximal 40 Zentimeter über die Mittellinie des Fahrzeugs
hinausragen und muss in einem Stück zwischen Fahrersitz und Motor
liegen.
Tests am Rennwochenende
Während dem 1. und 2. Freien Training dürfen alle Teams mit Ausnahme
der vier besten Teams des Vorjahres seit der Saison 2004 ein drittes Auto
einsetzen. Dabei darf der Fahrer des dritten Autos kein für die
Veranstaltung nominierter Pilot sein, muss im Besitz der Superlizenz sein
und darf an nicht mehr als sechs Formel-1-Rennen während den
vergangenen zwei Jahren teilgenommen haben.
Artikel 60 des sportlichen Reglements wird in diesem Fall nicht
angewandt. Die Lackierung des dritten Autos muss somit nicht der
Lackierung der Einsatzautos entsprechen. Sollte das dritte Auto allerdings
als Ersatzauto für die Einsatzpiloten verwendet werden, so muss die
Lackierung dem gemeldeten Einsatzauto entsprechen.
Teststrecken
Als Teststrecken sind alle Grand-Prix-Kurse in England, Italien, Spanien
und Frankreich zugelassen, außerdem weitere von der FIA abgenommene
Strecken, auf denen keine Grands Prix gefahren werden (z. B. Fiorano,
Jerez, Mugello, Paul Ricard). Das Testen zwei Wochen vor einem Rennen
auf derselben Strecke ist nicht erlaubt. Einzige Ausnahme: Monza.
Testverbot
Ein Testverbot im Sommer oder Winter machen die Teams freiwillig unter
sich aus. Erlaubt ist in der Woche vor einem Rennen pro Team lediglich
ein Funktionstest über maximal 50 Kilometer.
Unterboden
Die Holzplatte im Zentrum des Unterbodens muss eine Breite von 30
Zentimetern und eine Dicke von zehn Millimetern aufweisen. Die maximale
Toleranz beträgt einen Millimeter.
Wertung bei Ausfall eines Fahrers
Hat ein Fahrer zum Zeitpunkt seines Ausfalls mindestens 90 Prozent der
Renndistanz absolviert, wird er gewertet.
Zeitplan (Ortszeiten)
Freitag:
11:00-12:00 Uhr u2013 1. Freies Training
14:00-15:00 Uhr u2013 2. Freies Training
Samstag:
09:00-09:45 Uhr u2013 3. Freies Training
10:15-11:00 Uhr u2013 4. Freies Training
13:00-14:00 Uhr u2013 1. Qualifying
Sonntag:
10:00-11:00 Uhr - 2. Qualifying
ab 14:00 Uhr u2013 Rennen
Alle Zeiten sind Ortszeiten.
Das Freitagstraining findet in Monaco am Donnerstag statt.
In Kanada und den USA findet das 3. Freie Training von 08:00-08:45 Uhr,
das 4. Freie Training von 09:15-10:00 Uhr sowie das Qualifying ab 12:00
Uhr Ortszeit statt.
Zeitstrafen
Die Rennleitung hat die Möglichkeit, einen Fahrer für ein Vergehen auf
drei Arten zu bestrafen: Eine Durchfahrtsstrafe durch die Boxengasse, bei
der nicht vor der eigenen Box gehalten werden darf, eine Zehn-Sekunden-
Strafe, bei der der Fahrer vor seiner Box zehn Sekunden lang stehen
muss, oder eine Rückversetzung um zehn Startplätze beim nächsten
Rennen. Eine Strafe ist innerhalb von drei Runden nach Bekanntmachunge
anzutreten. Sollte eine der esten beiden Strafen in den letzten fünf
Runden eines Rennens oder erst nach dem Rennen ausgesprochen
werden, so werden auf die Gesamtzeit des Fahrers 25 Sekunden als Strafe
addiert.
Überhänge
In den Dimensionen 60 Zentimeter hinten und 120 Zentimeter vorn,
gemessen von der Mittellinie der jeweiligen Achse, sind KarosserieÜberhänge
gestattet.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
d reglementsänderige 2006 vo A-Z ...
Startprozedur
Die letzte halbe Stunde vor dem Start eines Grand Prix-Rennens ist von ganz besonderer Bedeutung. Denn nachdem sich die Boxengasse geöffnet hat, gilt es für die Teams, sich akribisch auf den Rennbeginn vorzubereiten. Ob eine letzte Testrunde, zurück in die Box, um Verbesserungen vorzunehmen, oder sofort in die Startaufstellung - jetzt läuft alles auf Hochtouren.
17 Minuten vor dem Start ertönt ein Signal, dass auf die Schließung der Boxengasse in zwei weiteren Minuten hindeutet. Wer jetzt Farbenblind ist, hat verloren. Denn eine viertel Stunde vor Beginn des Rennens startet ein Ampelspiel, das die letzten Countdown-Schritte anzeigt und das jedes Team genau im Auge behalten sollte.
Flaggenunterricht
Aufgepasst, hier werden die unterschiedlichsten Flaggen geschwenkt, und erklärt, was sie zu bedeuten haben. Denn schließlich wollen wir doch alle unbeschadet über die Runden kommen ...
Die letzte halbe Stunde vor dem Start eines Grand Prix-Rennens ist von ganz besonderer Bedeutung. Denn nachdem sich die Boxengasse geöffnet hat, gilt es für die Teams, sich akribisch auf den Rennbeginn vorzubereiten. Ob eine letzte Testrunde, zurück in die Box, um Verbesserungen vorzunehmen, oder sofort in die Startaufstellung - jetzt läuft alles auf Hochtouren.
17 Minuten vor dem Start ertönt ein Signal, dass auf die Schließung der Boxengasse in zwei weiteren Minuten hindeutet. Wer jetzt Farbenblind ist, hat verloren. Denn eine viertel Stunde vor Beginn des Rennens startet ein Ampelspiel, das die letzten Countdown-Schritte anzeigt und das jedes Team genau im Auge behalten sollte.
Flaggenunterricht
Aufgepasst, hier werden die unterschiedlichsten Flaggen geschwenkt, und erklärt, was sie zu bedeuten haben. Denn schließlich wollen wir doch alle unbeschadet über die Runden kommen ...
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
@bulldog
das wo du postet hesch sin d regle fürs joor 2005....
im 06 sin nur no 8 und kei 10zylindermotore erlaubt.
Au bim qualifying hets veränderige geh.
das wo du postet hesch sin d regle fürs joor 2005....
im 06 sin nur no 8 und kei 10zylindermotore erlaubt.
Au bim qualifying hets veränderige geh.
[CENTER]ITALIA CAMPIONE DEL MONDO 2006
[CENTER]GRAZIE RAGAZZI[/CENTER][/CENTER]
[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
My Music http://www.last.fm/user/NKBS/
[CENTER]GRAZIE RAGAZZI[/CENTER][/CENTER]
[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
My Music http://www.last.fm/user/NKBS/
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
FIA Rules & Regulations Sporting Regulations/2006 season changes
@NKBS
sorry stimmt ...
do mol uff änglisch ...
A number of changes to both the Sporting and Technical Regulations have been made by the FIA for the 2006 Formula One season.
Qualifying
For 2006, the single-lap system used in recent years is replaced be a new three-part, knockout format, with multiple cars on track throughout the qualifying hour, which is split into two 15-minute sessions and a final 20-minute session, with five-minute breaks in between.
Part one: All 20 cars may run laps at any time during the first 15 minutes of the hour. At the end of the first 15 minutes, the five slowest cars drop out and fill the final five grid places.
Part two: After a five-minute break, the times will be reset and the 15 remaining cars then will then run in a second 15-minute session - again they may complete as many laps as they want at any time during that period. At the end of the 15 minutes, the five slowest cars drop out and fill places 11 to 15 on the grid.
Part three: After another five-minute break, the times are reset and the final 20-minute session will feature a shootout between the remaining 10 cars to decide pole position and the starting order for the top 10 grid places. Again, these cars may run as many laps as they wish.
In the first two 15-minute sessions, cars may run any fuel load and drivers knocked out after those sessions may refuel ahead of the race. However, the top-ten drivers must begin the final 20-minute session with the fuel load on which they plan to start the race. They will be weighed before they leave the pits, and whatever fuel they use in the 20 minutes may be replaced at the end of the session.
If a driver is deemed to have stopped unnecessarily on the circuit or impeded another driver during the qualifying session, then his times will be cancelled.
Engines
For 2006, engines are reduced in size from the previous 3-litre V10s to 2.4-litre V8s. The aim is to reduce costs and improve safety. With similar engine speeds, the change is expected to cut peak power by around 200bhp, which in turn is likely to add around five seconds to lap times at most circuits. The FIA may allow some teams to use 2005-spec V10s if they do not have access to competitive V8. The FIA will enforce a rev limit on any V10s to ensure performance is comparable with that of a V8.
Tyres
After a seasonu2019s absence, tyre changes during races return to Formula One in 2006. The thinking behind this is that the reduced engine size will offset any performance gain. Drivers also have access to slightly more tyres than in 2005 - seven sets of dry-weather, four sets of wet-weather and three sets of extreme-weather. Drivers must make a final choice of dry-weather compound ahead of qualifying.
Weekend schedule
In a slight change to the Grand Prix weekend format, Saturday morning now features a single, one-hour practice session, as opposed to two, 45-minute sessions. It takes place between 1100 and 1200. Qualifying is an hour later than before, commencing at 1400.
FIA Regulations in detail
Published with permission from the Federation Internationale de l'Automobile.
From the 2006 Formula One Sporting Regulations:
FREE PRACTICE
114) Free practice sessions will take place:
a) The day after initial scrutineering from 11.00 to 12.00 and from 14.00 to 15.00.
b) The day before the race from 11.00 to 12.00.
QUALIFYING PRACTICE
115) The qualifying practice session will take place on the day before the race from 14.00 to 15.00.
The session will be run as follows:
a) From 14.00 to 14.15 all cars will be permitted on the track and at the end of this period the slowest five cars, taking into account only laps which were completed before the end of the period, will be prohibited from taking any further part in the session.
Lap times achieved by the fifteen remaining cars will then be deleted.
b) From 14.20 to 14.35 the fifteen remaining cars will be permitted on the track and at the end of this period the slowest five cars, taking into account only laps which were completed before the end of the period, will be prohibited from taking any further part in the session.
Lap times achieved by the ten remaining cars will then be deleted.
c) From 14.40 to 15.00 the ten remaining cars will be permitted on the track.
The above procedure is based upon a Championship entry of 20 cars. If 22 are entered six cars will be excluded after each of the periods a) and b) and, if 24 are entered, six cars will be excluded after each of the periods a) and b) leaving 12 cars eligible for period c).
116) If, in the opinion of the stewards, a driver deliberately stops on the circuit or impedes another driver in any way during the qualifying practice session his times will be cancelled.
SUPPLY OF TYRES IN THE CHAMPIONSHIP AND TYRE LIMITATION DURING THE EVENT
73) Supply of tyres:
a) Any tyre company wishing to supply tyres to Formula One Teams must notify the FIA of its intention to do so no later than 1 January preceding the year during which such tyres will be supplied.
Any tyre company wishing to cease the supply of tyres to Formula One Teams must notify the FIA of its intention to do so no later than 1 January of the year preceding that in which such tyres were to be supplied.
b) No tyre may be used in the Championship unless the company supplying such tyre accepts and adheres to the following conditions:
- one tyre supplier present in the Championship: this company must equip 100% of the entered teams on ordinary commercial terms;
- two tyre suppliers present: each of them must, if called upon to do so, be prepared to equip up to 60% of the entered teams on ordinary commercial terms;
- three or more tyre suppliers present: each of them must, if called upon to do so, be prepared to equip up to 40% of the entered teams on ordinary commercial terms;
- each tyre supplier must undertake to provide no more than two specifications of dry-weather tyre to each Team at each Event, each of which must be of one homogenous compound. Any modification or treatment, other than heating, carried out to a tyre or tyres will be considered a change of specification;
- each tyre supplier must undertake to provide no more than one specification of wet-weather tyre at each Event which must be of one homogenous compound;
- each tyre supplier must undertake to provide no more than one specification of extreme-weather tyre at each Event which must be of one homogenous compound;
- if, in the interests of maintaining current levels of circuit safety, the FIA deems it necessary to reduce tyre grip, it shall introduce such rules as the tyre suppliers may advise or, in the absence of advice which achieves the FIA's objectives, specify the maximum permissible contact areas for front and rear tyres.
%
sorry stimmt ...
do mol uff änglisch ...
A number of changes to both the Sporting and Technical Regulations have been made by the FIA for the 2006 Formula One season.
Qualifying
For 2006, the single-lap system used in recent years is replaced be a new three-part, knockout format, with multiple cars on track throughout the qualifying hour, which is split into two 15-minute sessions and a final 20-minute session, with five-minute breaks in between.
Part one: All 20 cars may run laps at any time during the first 15 minutes of the hour. At the end of the first 15 minutes, the five slowest cars drop out and fill the final five grid places.
Part two: After a five-minute break, the times will be reset and the 15 remaining cars then will then run in a second 15-minute session - again they may complete as many laps as they want at any time during that period. At the end of the 15 minutes, the five slowest cars drop out and fill places 11 to 15 on the grid.
Part three: After another five-minute break, the times are reset and the final 20-minute session will feature a shootout between the remaining 10 cars to decide pole position and the starting order for the top 10 grid places. Again, these cars may run as many laps as they wish.
In the first two 15-minute sessions, cars may run any fuel load and drivers knocked out after those sessions may refuel ahead of the race. However, the top-ten drivers must begin the final 20-minute session with the fuel load on which they plan to start the race. They will be weighed before they leave the pits, and whatever fuel they use in the 20 minutes may be replaced at the end of the session.
If a driver is deemed to have stopped unnecessarily on the circuit or impeded another driver during the qualifying session, then his times will be cancelled.
Engines
For 2006, engines are reduced in size from the previous 3-litre V10s to 2.4-litre V8s. The aim is to reduce costs and improve safety. With similar engine speeds, the change is expected to cut peak power by around 200bhp, which in turn is likely to add around five seconds to lap times at most circuits. The FIA may allow some teams to use 2005-spec V10s if they do not have access to competitive V8. The FIA will enforce a rev limit on any V10s to ensure performance is comparable with that of a V8.
Tyres
After a seasonu2019s absence, tyre changes during races return to Formula One in 2006. The thinking behind this is that the reduced engine size will offset any performance gain. Drivers also have access to slightly more tyres than in 2005 - seven sets of dry-weather, four sets of wet-weather and three sets of extreme-weather. Drivers must make a final choice of dry-weather compound ahead of qualifying.
Weekend schedule
In a slight change to the Grand Prix weekend format, Saturday morning now features a single, one-hour practice session, as opposed to two, 45-minute sessions. It takes place between 1100 and 1200. Qualifying is an hour later than before, commencing at 1400.
FIA Regulations in detail
Published with permission from the Federation Internationale de l'Automobile.
From the 2006 Formula One Sporting Regulations:
FREE PRACTICE
114) Free practice sessions will take place:
a) The day after initial scrutineering from 11.00 to 12.00 and from 14.00 to 15.00.
b) The day before the race from 11.00 to 12.00.
QUALIFYING PRACTICE
115) The qualifying practice session will take place on the day before the race from 14.00 to 15.00.
The session will be run as follows:
a) From 14.00 to 14.15 all cars will be permitted on the track and at the end of this period the slowest five cars, taking into account only laps which were completed before the end of the period, will be prohibited from taking any further part in the session.
Lap times achieved by the fifteen remaining cars will then be deleted.
b) From 14.20 to 14.35 the fifteen remaining cars will be permitted on the track and at the end of this period the slowest five cars, taking into account only laps which were completed before the end of the period, will be prohibited from taking any further part in the session.
Lap times achieved by the ten remaining cars will then be deleted.
c) From 14.40 to 15.00 the ten remaining cars will be permitted on the track.
The above procedure is based upon a Championship entry of 20 cars. If 22 are entered six cars will be excluded after each of the periods a) and b) and, if 24 are entered, six cars will be excluded after each of the periods a) and b) leaving 12 cars eligible for period c).
116) If, in the opinion of the stewards, a driver deliberately stops on the circuit or impedes another driver in any way during the qualifying practice session his times will be cancelled.
SUPPLY OF TYRES IN THE CHAMPIONSHIP AND TYRE LIMITATION DURING THE EVENT
73) Supply of tyres:
a) Any tyre company wishing to supply tyres to Formula One Teams must notify the FIA of its intention to do so no later than 1 January preceding the year during which such tyres will be supplied.
Any tyre company wishing to cease the supply of tyres to Formula One Teams must notify the FIA of its intention to do so no later than 1 January of the year preceding that in which such tyres were to be supplied.
b) No tyre may be used in the Championship unless the company supplying such tyre accepts and adheres to the following conditions:
- one tyre supplier present in the Championship: this company must equip 100% of the entered teams on ordinary commercial terms;
- two tyre suppliers present: each of them must, if called upon to do so, be prepared to equip up to 60% of the entered teams on ordinary commercial terms;
- three or more tyre suppliers present: each of them must, if called upon to do so, be prepared to equip up to 40% of the entered teams on ordinary commercial terms;
- each tyre supplier must undertake to provide no more than two specifications of dry-weather tyre to each Team at each Event, each of which must be of one homogenous compound. Any modification or treatment, other than heating, carried out to a tyre or tyres will be considered a change of specification;
- each tyre supplier must undertake to provide no more than one specification of wet-weather tyre at each Event which must be of one homogenous compound;
- each tyre supplier must undertake to provide no more than one specification of extreme-weather tyre at each Event which must be of one homogenous compound;
- if, in the interests of maintaining current levels of circuit safety, the FIA deems it necessary to reduce tyre grip, it shall introduce such rules as the tyre suppliers may advise or, in the absence of advice which achieves the FIA's objectives, specify the maximum permissible contact areas for front and rear tyres.
%
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
%
74) Type of tyres:
a) All dry-weather tyres must incorporate circumferential grooves square to the wheel axis and around the entire circumference of the contact surface of each tyre.
b) Each front dry-weather tyre, when new, must incorporate 4 grooves which are:
- arranged symmetrically about the centre of the tyre tread;
- at least 14mm wide at the contact surface and which taper uniformly to a minimum of 10mm at the lower surface;
- at least 2.5mm deep across the whole lower surface;
- 50mm (+/- 1.0mm) between centres.
Furthermore, the tread width of the front tyres must not exceed 270mm.
c) Each rear dry-weather tyre, when new, must incorporate 4 grooves which are:
- arranged symmetrically about the centre of the tyre tread;
- at least 14mm wide at the contact surface and which taper uniformly to a minimum of 10mm at the lower surface;
- at least 2.5mm deep across the whole lower surface;
- 50mm (+/- 1.0mm) between centres.
The measurements referred to in b) and c) above will be taken when the tyre is fitted to a wheel and inflated to 1.4 bar.
d) A wet-weather tyre is one which has been designed for use on a wet or damp track.
All wet-weather tyres must, when new, have a contact area which does not exceed 280cm² when fitted to the front of the car and 440cm² when fitted to the rear. Contact areas will be measured over any square section of the tyre which is normal to and symmetrical about the tyre centre line and which measures 200mm x 200mm when fitted to the front of the car and 250mm x 250mm when fitted to the rear. For the purposes of establishing conformity, void areas which are less than 2.5mm in depth will be deemed to be contact areas.
Prior to use at an Event, each tyre manufacturer must provide the technical delegate with a full scale drawing of each type of wet-weather tyre intended for use.
e) An extreme-weather tyre is one which has been designed for use on a wet track.
All extreme-weather tyres must, when new, have a contact area which does not exceed 240cm² when fitted to the front of the car and 375cm² when fitted to the rear. Contact areas will be measured over any square section of the tyre which is normal to and symmetrical about the tyre centre line and which measures 200mm x 200mm when fitted to the front of the car and 250mm x 250mm when fitted to the rear. For the purposes of establishing conformity, void areas which are less than 5.0mm in depth will be deemed to be contact areas.
Prior to use at an Event, each tyre manufacturer must provide the technical delegate with a full scale drawing of each type of extreme-weather tyre intended for use.
f) Tyre specifications will be determined by the FIA no later than 1 September of the previous season. Once determined in this way, the specification of the tyres will not be changed during the Championship season without the agreement of the Formula One Commission.
75) Quantity of tyres
a) During the Event no driver may use more than seven sets of dry-weather tyres, four sets of wet-weather tyres and three sets of extreme-weather tyres. A set of tyres will be deemed to comprise two front and two rear tyres all of which must be of the same specification.
If a driver change is made during an Event the tyres allocated to the original driver must be used by the new driver. If the new driver is a third driver entered under Article 58(b), any tyres used on the first day of practice will not count towards his total number of sets.
76) Control of tyres:
a) The outer sidewall of all tyres which are to be used at an Event must be marked with a unique identification.
b) Other than in cases of force majeure (accepted as such by the stewards of the meeting), all tyres intended for use at an Event must be presented to the FIA technical delegate for allocation prior to the end of initial scrutineering.
c) At any time during an Event, and at his absolute discretion, the FIA technical delegate may select alternative dry-weather tyres to be used by any team or driver from among the relevant stock of tyres which such team's designated supplier has present at the Event.
d) A competitor wishing to replace one unused tyre by another identical unused one must present both tyres to the FIA technical delegate.
e) The use of tyres without appropriate identification may result in deletion of the relevant driver's qualifying time or exclusion from the race.
f) The only permitted type of tyre heating devices are blankets which use resistive heating elements.
77) Use of tyres
a) No driver may use more than one specification of dry-weather tyre after the start of the qualifying practice session.
b) Prior to the start of the qualifying practice session wet and extreme-weather tyres may only be used after the track has been declared wet by the race director, following which extreme, wet or dry-weather tyres may be used for the remainder of the session.
78) Wear of tyres:
The Championship will be contested on grooved tyres. The FIA reserve the right to introduce at any time a method of measuring remaining groove depth if performance appears to be enhanced by high wear or by the use of tyres which are worn so that the grooves are no longer visible.
From the 2005 Formula One Technical Regulations:
ARTICLE 5: ENGINE
5.1 Engine specification:
5.1.1 Only 4-stroke engines with reciprocating pistons are permitted.
5.1.2 Subject only to Article 5.2, engine capacity must not exceed 2400 cc.
5.1.3 Supercharging is forbidden.
5.1.4 All engines must have 8 cylinders arranged in a 90º u201CVu201D configuration and the normal section of each cylinder must be circular.
5.1.5 Engines must have two inlet and two exhaust valves per cylinder.
Only reciprocating poppet valves are permitted.
The sealing interface between the moving valve component and the stationary engine component must be circular.
5.2 Alternative engines:
For 2006 and 2007 only, the FIA reserves the right to allow any team to use an engine complying with the 2005 engine regulations, provided its maximum crankshaft rotational speed does not exceed a limit fixed from time to time by the FIA so as to ensure that such an engine will only be used by a team which does not have access to a competitive 2.4 litre V8 engine.
5.3 Other means of propulsion:
5.3.1 Subject only to Article 5.2, the use of any device, other than the 2.4 litre, four stroke engine described in 5.1 above, to power the car, is not permitted.
5.3.2 The total amount of recoverable energy stored on the car must not exceed 300kJ, any which may be recovered at a rate greater than 2kW must not exceed 20kJ.
5.4 Engine dimensions:
5.4.1 Cylinder bore diameter may not exceed 98mm.
5.4.2 Cylinder spacing must be fixed at 106.5mm (+/- 0.2mm).
5.4.3 The crankshaft centreline must not be less than 58mm above the reference plane.
5.5 Weight and centre of gravity:
5.5.1 The overall weight of the engine must be a minimum of 95kg.
5.5.2 The centre of gravity of the engine may not lie less than 165mm above the reference plane.
5.5.3 The longitudinal and lateral position of the centre of gravity of the engine must fall within a region that is the geometric centre of the engine, +/- 50mm.
5.5.4 When establishing conformity with Article 5.5, the engine will include the intake system up to and including the air filter, fuel rail and injectors, ignition coils, engine mounted sensors and wiring, alternator, coolant pumps and oil pumps.
5.5.5 When establishing conformity with Article 5.5, the engine will not include liquids, exhaust manifolds, heat shields, oil tanks, water system accumulators, heat exchangers, hydraulic system (e.g. pumps, accumulators, manifolds, servo-valves, solenoids, actuators) except servo-valve and actuator for engine throttle control, fuel pumps nor any component not mounted on the engine when fitted to the car.
5.6 Variable geometry systems:
5.6.1 Variable geometry inlet systems are not permitted.
5.6.2 Variable geometry exhaust systems are not permitted.
5.6.3 Variable valve timing and variable valve lift systems are not permitted.
5.7 Fuel systems
5.7.1 The pressure of the fuel supplied to the injectors may not exceed 100 bar. Sensors must be fitted which directly measure the pressure of the fuel supplied to the injectors, these signals must be supplied to the FIA data logger.
5.7.2 Only one fuel injector per cylinder is permitted which must inject directly into the side or the top of the inlet port.
5.8 Electrical systems:
5.8.1 Ignition is only permitted by means of a single ignition coil and single spark plug per cylinder. The use of plasma, laser or other high frequency ignition techniques is forbidden.
5.8.2 Only conventional spark plugs that function by high tension electrical discharge across an exposed gap are permitted.
Spark plugs are not subject to the materials restrictions described in Articles 5.13 and 5.14.
5.8.3 The primary regulated voltage on the car must not exceed 17.0V DC. This voltage is defined as the stabilised output from the on-car charging system.
5.9 Engine actuators:
With the following exceptions hydraulic, pneumatic or electronic actuation is forbidden:
a) Electronic solenoids uniquely for the control of engine fluids;
b) Components providing controlled pressure air for a pneumatic valve system;
c) A single actuator to operate the throttle system of the engine.
%
74) Type of tyres:
a) All dry-weather tyres must incorporate circumferential grooves square to the wheel axis and around the entire circumference of the contact surface of each tyre.
b) Each front dry-weather tyre, when new, must incorporate 4 grooves which are:
- arranged symmetrically about the centre of the tyre tread;
- at least 14mm wide at the contact surface and which taper uniformly to a minimum of 10mm at the lower surface;
- at least 2.5mm deep across the whole lower surface;
- 50mm (+/- 1.0mm) between centres.
Furthermore, the tread width of the front tyres must not exceed 270mm.
c) Each rear dry-weather tyre, when new, must incorporate 4 grooves which are:
- arranged symmetrically about the centre of the tyre tread;
- at least 14mm wide at the contact surface and which taper uniformly to a minimum of 10mm at the lower surface;
- at least 2.5mm deep across the whole lower surface;
- 50mm (+/- 1.0mm) between centres.
The measurements referred to in b) and c) above will be taken when the tyre is fitted to a wheel and inflated to 1.4 bar.
d) A wet-weather tyre is one which has been designed for use on a wet or damp track.
All wet-weather tyres must, when new, have a contact area which does not exceed 280cm² when fitted to the front of the car and 440cm² when fitted to the rear. Contact areas will be measured over any square section of the tyre which is normal to and symmetrical about the tyre centre line and which measures 200mm x 200mm when fitted to the front of the car and 250mm x 250mm when fitted to the rear. For the purposes of establishing conformity, void areas which are less than 2.5mm in depth will be deemed to be contact areas.
Prior to use at an Event, each tyre manufacturer must provide the technical delegate with a full scale drawing of each type of wet-weather tyre intended for use.
e) An extreme-weather tyre is one which has been designed for use on a wet track.
All extreme-weather tyres must, when new, have a contact area which does not exceed 240cm² when fitted to the front of the car and 375cm² when fitted to the rear. Contact areas will be measured over any square section of the tyre which is normal to and symmetrical about the tyre centre line and which measures 200mm x 200mm when fitted to the front of the car and 250mm x 250mm when fitted to the rear. For the purposes of establishing conformity, void areas which are less than 5.0mm in depth will be deemed to be contact areas.
Prior to use at an Event, each tyre manufacturer must provide the technical delegate with a full scale drawing of each type of extreme-weather tyre intended for use.
f) Tyre specifications will be determined by the FIA no later than 1 September of the previous season. Once determined in this way, the specification of the tyres will not be changed during the Championship season without the agreement of the Formula One Commission.
75) Quantity of tyres
a) During the Event no driver may use more than seven sets of dry-weather tyres, four sets of wet-weather tyres and three sets of extreme-weather tyres. A set of tyres will be deemed to comprise two front and two rear tyres all of which must be of the same specification.
If a driver change is made during an Event the tyres allocated to the original driver must be used by the new driver. If the new driver is a third driver entered under Article 58(b), any tyres used on the first day of practice will not count towards his total number of sets.
76) Control of tyres:
a) The outer sidewall of all tyres which are to be used at an Event must be marked with a unique identification.
b) Other than in cases of force majeure (accepted as such by the stewards of the meeting), all tyres intended for use at an Event must be presented to the FIA technical delegate for allocation prior to the end of initial scrutineering.
c) At any time during an Event, and at his absolute discretion, the FIA technical delegate may select alternative dry-weather tyres to be used by any team or driver from among the relevant stock of tyres which such team's designated supplier has present at the Event.
d) A competitor wishing to replace one unused tyre by another identical unused one must present both tyres to the FIA technical delegate.
e) The use of tyres without appropriate identification may result in deletion of the relevant driver's qualifying time or exclusion from the race.
f) The only permitted type of tyre heating devices are blankets which use resistive heating elements.
77) Use of tyres
a) No driver may use more than one specification of dry-weather tyre after the start of the qualifying practice session.
b) Prior to the start of the qualifying practice session wet and extreme-weather tyres may only be used after the track has been declared wet by the race director, following which extreme, wet or dry-weather tyres may be used for the remainder of the session.
78) Wear of tyres:
The Championship will be contested on grooved tyres. The FIA reserve the right to introduce at any time a method of measuring remaining groove depth if performance appears to be enhanced by high wear or by the use of tyres which are worn so that the grooves are no longer visible.
From the 2005 Formula One Technical Regulations:
ARTICLE 5: ENGINE
5.1 Engine specification:
5.1.1 Only 4-stroke engines with reciprocating pistons are permitted.
5.1.2 Subject only to Article 5.2, engine capacity must not exceed 2400 cc.
5.1.3 Supercharging is forbidden.
5.1.4 All engines must have 8 cylinders arranged in a 90º u201CVu201D configuration and the normal section of each cylinder must be circular.
5.1.5 Engines must have two inlet and two exhaust valves per cylinder.
Only reciprocating poppet valves are permitted.
The sealing interface between the moving valve component and the stationary engine component must be circular.
5.2 Alternative engines:
For 2006 and 2007 only, the FIA reserves the right to allow any team to use an engine complying with the 2005 engine regulations, provided its maximum crankshaft rotational speed does not exceed a limit fixed from time to time by the FIA so as to ensure that such an engine will only be used by a team which does not have access to a competitive 2.4 litre V8 engine.
5.3 Other means of propulsion:
5.3.1 Subject only to Article 5.2, the use of any device, other than the 2.4 litre, four stroke engine described in 5.1 above, to power the car, is not permitted.
5.3.2 The total amount of recoverable energy stored on the car must not exceed 300kJ, any which may be recovered at a rate greater than 2kW must not exceed 20kJ.
5.4 Engine dimensions:
5.4.1 Cylinder bore diameter may not exceed 98mm.
5.4.2 Cylinder spacing must be fixed at 106.5mm (+/- 0.2mm).
5.4.3 The crankshaft centreline must not be less than 58mm above the reference plane.
5.5 Weight and centre of gravity:
5.5.1 The overall weight of the engine must be a minimum of 95kg.
5.5.2 The centre of gravity of the engine may not lie less than 165mm above the reference plane.
5.5.3 The longitudinal and lateral position of the centre of gravity of the engine must fall within a region that is the geometric centre of the engine, +/- 50mm.
5.5.4 When establishing conformity with Article 5.5, the engine will include the intake system up to and including the air filter, fuel rail and injectors, ignition coils, engine mounted sensors and wiring, alternator, coolant pumps and oil pumps.
5.5.5 When establishing conformity with Article 5.5, the engine will not include liquids, exhaust manifolds, heat shields, oil tanks, water system accumulators, heat exchangers, hydraulic system (e.g. pumps, accumulators, manifolds, servo-valves, solenoids, actuators) except servo-valve and actuator for engine throttle control, fuel pumps nor any component not mounted on the engine when fitted to the car.
5.6 Variable geometry systems:
5.6.1 Variable geometry inlet systems are not permitted.
5.6.2 Variable geometry exhaust systems are not permitted.
5.6.3 Variable valve timing and variable valve lift systems are not permitted.
5.7 Fuel systems
5.7.1 The pressure of the fuel supplied to the injectors may not exceed 100 bar. Sensors must be fitted which directly measure the pressure of the fuel supplied to the injectors, these signals must be supplied to the FIA data logger.
5.7.2 Only one fuel injector per cylinder is permitted which must inject directly into the side or the top of the inlet port.
5.8 Electrical systems:
5.8.1 Ignition is only permitted by means of a single ignition coil and single spark plug per cylinder. The use of plasma, laser or other high frequency ignition techniques is forbidden.
5.8.2 Only conventional spark plugs that function by high tension electrical discharge across an exposed gap are permitted.
Spark plugs are not subject to the materials restrictions described in Articles 5.13 and 5.14.
5.8.3 The primary regulated voltage on the car must not exceed 17.0V DC. This voltage is defined as the stabilised output from the on-car charging system.
5.9 Engine actuators:
With the following exceptions hydraulic, pneumatic or electronic actuation is forbidden:
a) Electronic solenoids uniquely for the control of engine fluids;
b) Components providing controlled pressure air for a pneumatic valve system;
c) A single actuator to operate the throttle system of the engine.
%
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
%
5.10 Engine auxiliaries:
With the exception of electrical fuel pumps engine auxiliaries must be mechanically driven directly from the engine with a fixed speed ratio to the crankshaft.
5.11 Engine intake air:
5.11.1 Other than injection of fuel for the normal purpose of combustion in the engine, any device, system, procedure, construction or design the purpose or effect of which is any decrease in the temperature of the engine intake air is forbidden.
5.11.2 Other than engine sump breather gases and fuel for the normal purpose of combustion in the engine, the spraying of any substance into the engine intake air is forbidden.
5.12 Materials and Construction - Definitions:
5.12.1 X Based Alloy (e.g. Ni based alloy) – X must be the most abundant element in the alloy on a %w/w basis. The minimum possible weight percent of the element X must always be greater than the maximum possible of each of the other individual elements present in the alloy.
5.12.2 X-Y Based Alloy (e.g. Al-Cu based alloy) – X must be the most abundant element as in 5.12.1 above. In addition element Y must be the second highest constituent (%w/w), after X in the alloy. The mean content of Y and all other alloying elements must be used to determine the second highest alloying element (Y).
5.12.3 Intermetallic Materials (e.g. TiAl, NiAl, FeAl, Cu3Au, NiCo) – These are materials where the material is based upon intermetallic phases, i.e. the matrix of the material consists of greater then 50%v/v intermetallic phase(s). An intermetallic phase is a solid solution between two or more metals exhibiting either partly ionic or covalent, or metallic bonding with a long range order, in a narrow range of composition around the stoichiometric proportion.
5.12.4 Composite Materials – These are materials where a matrix material is reinforced by either a continuous or discontinuous phase. The matrix can be metallic, ceramic, polymeric or glass based. The reinforcement can be present as long fibres (continuous reinforcement); or short fibres, whiskers and particles (discontinuous reinforcement).
5.12.5 Metal Matrix Composites (MMC's) – These are materials with a metallic matrix containing a phase of greater than 2%v/v which is not soluble in the liquid phase of the metallic matrix.
5.12.6 Ceramic Materials (e.g. Al2O3, SiC, B4C, Ti5Si3, SiO2, Si3N4) – These are inorganic, non metallic solids.
5.13 Materials and construction – General:
5.13.1 Unless explicitly permitted for a specific engine component, the following materials may not be used anywhere on the engine:
a) Magnesium based alloys
b) Metal Matrix Composites (MMC's)
c) Intermetallic materials
d) Alloys containing more than 5% by weight of Beryllium, Iridium or Rhenium.
5.13.2 Coatings are free provided the total coating thickness does not exceed 25% of the section thickness of the underlying base material in all axes. In all cases the relevant coating must not exceed 0.8mm.
5.14 Materials and construction – Components:
5.14.1 Pistons must be manufactured from an aluminium alloy which is either Al-Si; Al-Cu; Al-Mg or Al-Zn based.
5.14.2 Piston pins must be manufactured from an iron based alloy and must be machined from a single piece of material.
5.14.3 Connecting rods must be manufactured from iron or titanium based alloys and must be machined from a single piece of material with no welded or joined assemblies (other than a bolted big end cap or an interfered small end bush).
5.14.4 Crankshafts must be manufactured from an iron based alloy.
No welding is permitted between the front and rear main bearing journals.
No material with a density exceeding 19,000kg/m3 may be assembled to the crankshaft.
5.14.5 Camshafts must be manufactured from an iron based alloy.
Each camshaft and lobes must be machined from a single piece of material.
No welding is allowed between the front and rear bearing journals.
5.14.6 Valves must be manufactured from alloys based on Iron, Nickel, Cobalt or Titanium.
Hollow structures cooled by sodium, lithium or similar are permitted.
5.14.7 Reciprocating and rotating components:
a) Reciprocating and rotating components must not be manufactured from graphitic matrix, metal matrix composites or ceramic materials. This restriction does not apply to the clutch and any seals;
b) Rolling elements of rolling element bearings must be manufactured from an iron based alloy;
c) Timing gears between the crankshaft and camshafts (including hubs) must be manufactured from an iron based alloy.
5.14.8 Static components:
a) Engine crankcases and cylinder heads must be manufactured from cast or wrought aluminium alloys.
No composite materials or metal matrix composites are permitted either for the whole component or locally.
b) Any metallic structure whose primary or secondary function is to retain lubricant or coolant within the engine must be manufactured from an iron based alloy or an aluminium alloy of the Al-Si, Al-Cu, Al-Zn or Al-Mg alloying systems.
c) All threaded fasteners must be manufactured from an alloy based on Cobalt, Iron or Nickel.
Composite materials are not permitted.
d) Valve seat inserts, valve guides and any other bearing component may be manufactured from metallic infiltrated pre-forms with other phases which are not used for reinforcement.
5.15 Starting the engine:
A supplementary device temporarily connected to the car may be used to start the engine both on the grid and in the pits.
5.16 Stall prevention systems:
If a car is equipped with a stall prevention system, and in order to avoid the possibility of a car involved in an accident being left with the engine running, all such systems must be configured to stop the engine no more than ten seconds after activation.
quelle:formula1.com
5.10 Engine auxiliaries:
With the exception of electrical fuel pumps engine auxiliaries must be mechanically driven directly from the engine with a fixed speed ratio to the crankshaft.
5.11 Engine intake air:
5.11.1 Other than injection of fuel for the normal purpose of combustion in the engine, any device, system, procedure, construction or design the purpose or effect of which is any decrease in the temperature of the engine intake air is forbidden.
5.11.2 Other than engine sump breather gases and fuel for the normal purpose of combustion in the engine, the spraying of any substance into the engine intake air is forbidden.
5.12 Materials and Construction - Definitions:
5.12.1 X Based Alloy (e.g. Ni based alloy) – X must be the most abundant element in the alloy on a %w/w basis. The minimum possible weight percent of the element X must always be greater than the maximum possible of each of the other individual elements present in the alloy.
5.12.2 X-Y Based Alloy (e.g. Al-Cu based alloy) – X must be the most abundant element as in 5.12.1 above. In addition element Y must be the second highest constituent (%w/w), after X in the alloy. The mean content of Y and all other alloying elements must be used to determine the second highest alloying element (Y).
5.12.3 Intermetallic Materials (e.g. TiAl, NiAl, FeAl, Cu3Au, NiCo) – These are materials where the material is based upon intermetallic phases, i.e. the matrix of the material consists of greater then 50%v/v intermetallic phase(s). An intermetallic phase is a solid solution between two or more metals exhibiting either partly ionic or covalent, or metallic bonding with a long range order, in a narrow range of composition around the stoichiometric proportion.
5.12.4 Composite Materials – These are materials where a matrix material is reinforced by either a continuous or discontinuous phase. The matrix can be metallic, ceramic, polymeric or glass based. The reinforcement can be present as long fibres (continuous reinforcement); or short fibres, whiskers and particles (discontinuous reinforcement).
5.12.5 Metal Matrix Composites (MMC's) – These are materials with a metallic matrix containing a phase of greater than 2%v/v which is not soluble in the liquid phase of the metallic matrix.
5.12.6 Ceramic Materials (e.g. Al2O3, SiC, B4C, Ti5Si3, SiO2, Si3N4) – These are inorganic, non metallic solids.
5.13 Materials and construction – General:
5.13.1 Unless explicitly permitted for a specific engine component, the following materials may not be used anywhere on the engine:
a) Magnesium based alloys
b) Metal Matrix Composites (MMC's)
c) Intermetallic materials
d) Alloys containing more than 5% by weight of Beryllium, Iridium or Rhenium.
5.13.2 Coatings are free provided the total coating thickness does not exceed 25% of the section thickness of the underlying base material in all axes. In all cases the relevant coating must not exceed 0.8mm.
5.14 Materials and construction – Components:
5.14.1 Pistons must be manufactured from an aluminium alloy which is either Al-Si; Al-Cu; Al-Mg or Al-Zn based.
5.14.2 Piston pins must be manufactured from an iron based alloy and must be machined from a single piece of material.
5.14.3 Connecting rods must be manufactured from iron or titanium based alloys and must be machined from a single piece of material with no welded or joined assemblies (other than a bolted big end cap or an interfered small end bush).
5.14.4 Crankshafts must be manufactured from an iron based alloy.
No welding is permitted between the front and rear main bearing journals.
No material with a density exceeding 19,000kg/m3 may be assembled to the crankshaft.
5.14.5 Camshafts must be manufactured from an iron based alloy.
Each camshaft and lobes must be machined from a single piece of material.
No welding is allowed between the front and rear bearing journals.
5.14.6 Valves must be manufactured from alloys based on Iron, Nickel, Cobalt or Titanium.
Hollow structures cooled by sodium, lithium or similar are permitted.
5.14.7 Reciprocating and rotating components:
a) Reciprocating and rotating components must not be manufactured from graphitic matrix, metal matrix composites or ceramic materials. This restriction does not apply to the clutch and any seals;
b) Rolling elements of rolling element bearings must be manufactured from an iron based alloy;
c) Timing gears between the crankshaft and camshafts (including hubs) must be manufactured from an iron based alloy.
5.14.8 Static components:
a) Engine crankcases and cylinder heads must be manufactured from cast or wrought aluminium alloys.
No composite materials or metal matrix composites are permitted either for the whole component or locally.
b) Any metallic structure whose primary or secondary function is to retain lubricant or coolant within the engine must be manufactured from an iron based alloy or an aluminium alloy of the Al-Si, Al-Cu, Al-Zn or Al-Mg alloying systems.
c) All threaded fasteners must be manufactured from an alloy based on Cobalt, Iron or Nickel.
Composite materials are not permitted.
d) Valve seat inserts, valve guides and any other bearing component may be manufactured from metallic infiltrated pre-forms with other phases which are not used for reinforcement.
5.15 Starting the engine:
A supplementary device temporarily connected to the car may be used to start the engine both on the grid and in the pits.
5.16 Stall prevention systems:
If a car is equipped with a stall prevention system, and in order to avoid the possibility of a car involved in an accident being left with the engine running, all such systems must be configured to stop the engine no more than ten seconds after activation.
quelle:formula1.com
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Erste Testfahrten von BMW-Sauber in Spanien
Valencia. Si/baz. Nach der Teampräsentation und dem Rollout vom Dienstag standen beim Formel-1-Rennstall BMW-Sauber am Mittwoch die ersten Testfahrten im Programm. Sie fanden bei idealen Bedingungen auf dem Rundkurs von Valencia (Sp) statt.
Der Deutsche Nick Heidfeld legte am Steuer des neuen Boliden F1.06 68 Runden zurück und liess sich bei den Set-Up-Arbeiten eine Rundenbestzeit von 1:12,440 Minuten notieren. Jacques Villeneuve (Ka) sass im alten Sauber C24B und legte bei seinen 92 Umgängen eine schnellste Rundenzeit von 1:13,422 Minuten vor.
Bei Villeneuves Fahrt standen ein Reifenentwicklungsprogramm und System-Checks im Vordergrund. Die Testfahrten werden am Donnerstag fortgesetzt. Dabei erhält auch Villeneuve die Gelegenheit, das neue Modell F1.06 zu testen.
Valencia. Si/baz. Nach der Teampräsentation und dem Rollout vom Dienstag standen beim Formel-1-Rennstall BMW-Sauber am Mittwoch die ersten Testfahrten im Programm. Sie fanden bei idealen Bedingungen auf dem Rundkurs von Valencia (Sp) statt.
Der Deutsche Nick Heidfeld legte am Steuer des neuen Boliden F1.06 68 Runden zurück und liess sich bei den Set-Up-Arbeiten eine Rundenbestzeit von 1:12,440 Minuten notieren. Jacques Villeneuve (Ka) sass im alten Sauber C24B und legte bei seinen 92 Umgängen eine schnellste Rundenzeit von 1:13,422 Minuten vor.
Bei Villeneuves Fahrt standen ein Reifenentwicklungsprogramm und System-Checks im Vordergrund. Die Testfahrten werden am Donnerstag fortgesetzt. Dabei erhält auch Villeneuve die Gelegenheit, das neue Modell F1.06 zu testen.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]

- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Zahlen und Fakten aus der Welt der Formel 1
Im Rahmen der Präsentation veröffentlichte das BMW Sauber F1 Team interessante Zahlen und Fakten, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen
(http://www.F1Total.com) - Der Formel-1-Kalender 2006 sieht 19 Grands Prix vor. So viele wurden bisher nur einmal in der Geschichte der Formel 1 ausgetragen: 2005.
Die Austragungsorte sind auf 17 Länder und vier Kontinente verteilt.
Für die Fahrer stehen 1182 Rennrunden auf dem Programm.
Zum Saisonstart 2006 arbeiten in Hinwil und in München jeweils rund 300 Beschäftigte für das BMW Sauber F1 Team.
Bis Ende 2007 soll in Hinwil um weitere 100 Mitarbeiter aufgestockt werden.
An einem Grand-Prix-Wochenende ist das Einsatzteam bis zu 100 Personen stark.
Die Luftfracht für einen Grand Prix beträgt über 30 Tonnen. Dazu gehören mindestens vier Chassis, sechs Motoren, Räder, Ersatzteile, Werkzeug, über 50 Rechner, 100 Funkgeräte samt Kopfhörer sowie die Boxenausstattung.
Der Fuhrpark bei den Europa-Grand-Prix umfasst fünf Lkw aus Hinwil, einen Motorentruck aus München sowie spezielle Transporter für die Hospitality des Teams.
Pro Grand-Prix-Wochenende verbraucht ein Team bis zu 1.200 Liter Benzin, zwischen 60 und 80 Liter Motoröl sowie bis zu 30 Liter Getriebeöl.
Bei einem Hitzerennen verbrauchen das Team und seine Gäste inklusive Auf- und Abbau bis zu 3.300 Liter Mineralwasser und Soft Drinks.
Ein Formel-1-Fahrer verliert pro Grand Prix durchschnittlich zwei Kilogramm Gewicht.
Die Cockpittemperatur beträgt durchschnittlich 50 °C.
Das Lenkrad ist Computer und Schaltzentrale. Auf dem Display können die Piloten mindestens 15 Funktionen überwachen. Darunter auch Basisinformationen wie eingelegter Gang, Drehzahl, Kraftstoffvorrat oder Temperaturen. Hinter dem Lenkrad sitzt die Schaltwippe. Nick Heidfeld zieht am rechten Wippenflügel, wenn er einen Gang runterschalten will und am linken, wenn er hochschalten will. Jacques Villeneuve bevorzugt eine andere Belegung: drücken zum Hochschalten, ziehen zum Runterschalten. Auf dem Lenkrad befinden sich unter anderem die Knöpfe für den Boxenfunk, die Trinkflasche sowie die Programmauswahl für das Motormanagement und die Differenzialeinstellungen.
Ein moderner Formel-1-Helm besteht aus Karbon und darf laut Reglement nicht mehr als 1800 Gramm wiegen.
Um einen Formel-1-Fahrersitz anzufertigen, wird zunächst mit PU-Kugeln eine Form geschäumt, in der der Fahrer Platz nimmt. Der Abdruck wird gescannt, danach wird aus Carbon eine entsprechende Sitzschale geformt und schließlich überzogen. Die Fertigung dauert insgesamt rund 24 Arbeitsstunden, der Sitz wiegt zwischen 2 000 und 3 000 Gramm.
Für eine Vollbremsung von 300 km/h auf 0 km/h benötigt ein Formel-1-Rennwagen 4,2 Sekunden bzw. 170 Meter. Möglich wird dies durch den extrem hohen Abtrieb im oberen Geschwindigkeitsbereich, der die Reifenhaftung entsprechend erhöht. Die Werte für die Verzögerung von 200 km/h auf 0 km/h betragen 3,7 Sekunden bzw. 100 Meter.
Bei extremen Bremsmanövern werden die Fahrer mit bis zu 5 g in die Gurte gepresst.
Karbon-Bremsscheiben und -Beläge benötigen eine Betriebstemperatur von mindestens 550-650 °C. Sie erhitzen sich beim Bremsen auf über 1.000 °C.
Formel-1-Reifen dürfen bis zu 130 °C heiß werden. Jenseits dieses Wertes steigt das Risko der Blasenbildung.
Mindestens acht Arbeitsstunden benötigt das Team nach einem Rennen zum Zerlegen eines Fahrzeugs, für die Überprüfung bzw. den Austausch einzelner Komponenten und den erneuten Zusammenbau.
Der Zusammenbau des BMW Motors erfordert rund 120 Arbeitsstunden.
Über 200 Exemplare des BMW P86 Motors werden für Prüfstandsversuche, Test- und Renneinsätze gebaut.
Der BMW P86 Motor besteht aus 1.105 verschiedenen Einzelteilen. Insgesamt sind es rund 5.000 Teile und damit nur ca. 200 Bauteile weniger als der zehnzylindrige P84/5 hatte.
Für den BMW P86 V8-Motor wurden bis zum ersten Test am 28. November 2005 bereits 1329 CAD-Zeichnungen angefertigt.
Die maximale Kolbenbeschleunigung des BMW P86 beträgt 10.000 g. Die Kolbengeschwindigkeit liegt in der Spitze bei 40 Metern pro Sekunde - von null auf 100 km/h in 0,3 Tausendstelsekunden. Dabei wirkt eine Kraft von fast drei Tonnen auf das Pleuel. Die mittlere Kolbengeschwindigkeit beträgt ca. 26 Meter pro Sekunde.
Bis zu 950 Grad Hitze werden am Auspuff erreicht, im Pneumatiksystem steigt die maximale Lufttemperatur auf 250 Grad.
Bei einer durchschnittlichen Renndistanz von 300 Kilometern erfährt der BMW V8-Motor pro Grand Prix rund acht Millionen Zündungen.
Wenn das Auto im Training oder Qualifying zur Box zurückkehrt, werden Ölproben entnommen und in der Box einer Spektrometeruntersuchung unterzogen. Die metallischen Spuren im Öl liefern wichtige Informationen über den Motorzustand.
Im Rahmen der Präsentation veröffentlichte das BMW Sauber F1 Team interessante Zahlen und Fakten, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen
(http://www.F1Total.com) - Der Formel-1-Kalender 2006 sieht 19 Grands Prix vor. So viele wurden bisher nur einmal in der Geschichte der Formel 1 ausgetragen: 2005.
Die Austragungsorte sind auf 17 Länder und vier Kontinente verteilt.
Für die Fahrer stehen 1182 Rennrunden auf dem Programm.
Zum Saisonstart 2006 arbeiten in Hinwil und in München jeweils rund 300 Beschäftigte für das BMW Sauber F1 Team.
Bis Ende 2007 soll in Hinwil um weitere 100 Mitarbeiter aufgestockt werden.
An einem Grand-Prix-Wochenende ist das Einsatzteam bis zu 100 Personen stark.
Die Luftfracht für einen Grand Prix beträgt über 30 Tonnen. Dazu gehören mindestens vier Chassis, sechs Motoren, Räder, Ersatzteile, Werkzeug, über 50 Rechner, 100 Funkgeräte samt Kopfhörer sowie die Boxenausstattung.
Der Fuhrpark bei den Europa-Grand-Prix umfasst fünf Lkw aus Hinwil, einen Motorentruck aus München sowie spezielle Transporter für die Hospitality des Teams.
Pro Grand-Prix-Wochenende verbraucht ein Team bis zu 1.200 Liter Benzin, zwischen 60 und 80 Liter Motoröl sowie bis zu 30 Liter Getriebeöl.
Bei einem Hitzerennen verbrauchen das Team und seine Gäste inklusive Auf- und Abbau bis zu 3.300 Liter Mineralwasser und Soft Drinks.
Ein Formel-1-Fahrer verliert pro Grand Prix durchschnittlich zwei Kilogramm Gewicht.
Die Cockpittemperatur beträgt durchschnittlich 50 °C.
Das Lenkrad ist Computer und Schaltzentrale. Auf dem Display können die Piloten mindestens 15 Funktionen überwachen. Darunter auch Basisinformationen wie eingelegter Gang, Drehzahl, Kraftstoffvorrat oder Temperaturen. Hinter dem Lenkrad sitzt die Schaltwippe. Nick Heidfeld zieht am rechten Wippenflügel, wenn er einen Gang runterschalten will und am linken, wenn er hochschalten will. Jacques Villeneuve bevorzugt eine andere Belegung: drücken zum Hochschalten, ziehen zum Runterschalten. Auf dem Lenkrad befinden sich unter anderem die Knöpfe für den Boxenfunk, die Trinkflasche sowie die Programmauswahl für das Motormanagement und die Differenzialeinstellungen.
Ein moderner Formel-1-Helm besteht aus Karbon und darf laut Reglement nicht mehr als 1800 Gramm wiegen.
Um einen Formel-1-Fahrersitz anzufertigen, wird zunächst mit PU-Kugeln eine Form geschäumt, in der der Fahrer Platz nimmt. Der Abdruck wird gescannt, danach wird aus Carbon eine entsprechende Sitzschale geformt und schließlich überzogen. Die Fertigung dauert insgesamt rund 24 Arbeitsstunden, der Sitz wiegt zwischen 2 000 und 3 000 Gramm.
Für eine Vollbremsung von 300 km/h auf 0 km/h benötigt ein Formel-1-Rennwagen 4,2 Sekunden bzw. 170 Meter. Möglich wird dies durch den extrem hohen Abtrieb im oberen Geschwindigkeitsbereich, der die Reifenhaftung entsprechend erhöht. Die Werte für die Verzögerung von 200 km/h auf 0 km/h betragen 3,7 Sekunden bzw. 100 Meter.
Bei extremen Bremsmanövern werden die Fahrer mit bis zu 5 g in die Gurte gepresst.
Karbon-Bremsscheiben und -Beläge benötigen eine Betriebstemperatur von mindestens 550-650 °C. Sie erhitzen sich beim Bremsen auf über 1.000 °C.
Formel-1-Reifen dürfen bis zu 130 °C heiß werden. Jenseits dieses Wertes steigt das Risko der Blasenbildung.
Mindestens acht Arbeitsstunden benötigt das Team nach einem Rennen zum Zerlegen eines Fahrzeugs, für die Überprüfung bzw. den Austausch einzelner Komponenten und den erneuten Zusammenbau.
Der Zusammenbau des BMW Motors erfordert rund 120 Arbeitsstunden.
Über 200 Exemplare des BMW P86 Motors werden für Prüfstandsversuche, Test- und Renneinsätze gebaut.
Der BMW P86 Motor besteht aus 1.105 verschiedenen Einzelteilen. Insgesamt sind es rund 5.000 Teile und damit nur ca. 200 Bauteile weniger als der zehnzylindrige P84/5 hatte.
Für den BMW P86 V8-Motor wurden bis zum ersten Test am 28. November 2005 bereits 1329 CAD-Zeichnungen angefertigt.
Die maximale Kolbenbeschleunigung des BMW P86 beträgt 10.000 g. Die Kolbengeschwindigkeit liegt in der Spitze bei 40 Metern pro Sekunde - von null auf 100 km/h in 0,3 Tausendstelsekunden. Dabei wirkt eine Kraft von fast drei Tonnen auf das Pleuel. Die mittlere Kolbengeschwindigkeit beträgt ca. 26 Meter pro Sekunde.
Bis zu 950 Grad Hitze werden am Auspuff erreicht, im Pneumatiksystem steigt die maximale Lufttemperatur auf 250 Grad.
Bei einer durchschnittlichen Renndistanz von 300 Kilometern erfährt der BMW V8-Motor pro Grand Prix rund acht Millionen Zündungen.
Wenn das Auto im Training oder Qualifying zur Box zurückkehrt, werden Ölproben entnommen und in der Box einer Spektrometeruntersuchung unterzogen. Die metallischen Spuren im Öl liefern wichtige Informationen über den Motorzustand.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]

- crazychillbär
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1299
- Registriert: 09.12.2004, 18:07
- Wohnort: z`Basel
Die diesjährige Präsentation stand ganz unter dem Motto «Harte Arbeit statt grosse Show». Und erstmals traten die Piloten nicht im feinen Zwirn, sondern in der Arbeitskleidung auf u2013 im Overall. «Ich sitze sowieso lieber im Auto und fahre als dass ich Journalisten-Fragen beantworten muss», sagte der siebenfache Champion Michael Schumacher.
Am Morgen drehte der 37-Jährige noch fleissig Testrunden auf der Ferrari-eigenen Rennstrecke in der Toskana. Dann rollten die Mechaniker den Wagen am Mittag auf die Start-Ziel-Gerade. Dort verhüllten sie ihn mit einem roten Tuch, das Technikchef Ross Brawn und Chef-Konstrukteur Rory Byrne um 13.30 Uhr wegzogen.
Erst danach stiessen die Piloten Michael Schumacher und Ex-Sauber-Fahrer Felipe Massa sowie Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Jean Todt. Montezemolo: «Heute ist ein ganz wichtiger Tag. Wir haben eine andere Präsentation als sonst, aber manchmal muss man auch etwas anders machen. Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit und der Strecke.»
Neu ist auch die Namensgebung: Das neue Auto, leichter und flacher als das Vorgängermodell, wurde nicht nach dem entsprechenden Einsatzjahr einfach auf F2006 getauft. Es heisst 248 F1. Die 24 steht für den neuen Hubraum (2,4 Litern), die 8 für den Motor (8 Zylinder mit «nur» noch 730 PS).
Schumachers erste Eindrücke sind positiv. «Wir haben ein gutes, wettbewerbsfähiges Auto. Wir tun alles, um zu zeigen, dass 2005 nur eine Ausnahme war.» Zu seinen WM-Chancen meinte Schumi: «Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ein alter Mann bin und den jungen Alonso und Räikkönen unterlegen bin.» Eine deutliche Kampfansage.
Am Morgen drehte der 37-Jährige noch fleissig Testrunden auf der Ferrari-eigenen Rennstrecke in der Toskana. Dann rollten die Mechaniker den Wagen am Mittag auf die Start-Ziel-Gerade. Dort verhüllten sie ihn mit einem roten Tuch, das Technikchef Ross Brawn und Chef-Konstrukteur Rory Byrne um 13.30 Uhr wegzogen.
Erst danach stiessen die Piloten Michael Schumacher und Ex-Sauber-Fahrer Felipe Massa sowie Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Jean Todt. Montezemolo: «Heute ist ein ganz wichtiger Tag. Wir haben eine andere Präsentation als sonst, aber manchmal muss man auch etwas anders machen. Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit und der Strecke.»
Neu ist auch die Namensgebung: Das neue Auto, leichter und flacher als das Vorgängermodell, wurde nicht nach dem entsprechenden Einsatzjahr einfach auf F2006 getauft. Es heisst 248 F1. Die 24 steht für den neuen Hubraum (2,4 Litern), die 8 für den Motor (8 Zylinder mit «nur» noch 730 PS).
Schumachers erste Eindrücke sind positiv. «Wir haben ein gutes, wettbewerbsfähiges Auto. Wir tun alles, um zu zeigen, dass 2005 nur eine Ausnahme war.» Zu seinen WM-Chancen meinte Schumi: «Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ein alter Mann bin und den jungen Alonso und Räikkönen unterlegen bin.» Eine deutliche Kampfansage.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Formel-1-WM mit elf Teams: Grünes Licht für Super Aguri
Paris. DPA/baz. Grünes Licht für Super Aguri: Der Rennstall ist bei der diesjährigen Formel-1-Weltmeisterschaft nun doch mit dabei. Das japanische Team wurde am Donnerstag vom Weltverband FIA als elfte Mannschaft bestätigt. "Wir haben die späte Nennung von Super Aguri akzeptiert" hiess es am Donnerstag in einer Presseerklärung der FIA.
Das Team des früheren Rennfahrers Aguri Suzuki hatte fristgerecht die Aufnahme in die Rennserie beantragt, war aber wegen fehlender Garantiesumme zunächst nicht für die am 12. März in Bahrain beginnende Formel-1-Saison zugelassen worden.
Paris. DPA/baz. Grünes Licht für Super Aguri: Der Rennstall ist bei der diesjährigen Formel-1-Weltmeisterschaft nun doch mit dabei. Das japanische Team wurde am Donnerstag vom Weltverband FIA als elfte Mannschaft bestätigt. "Wir haben die späte Nennung von Super Aguri akzeptiert" hiess es am Donnerstag in einer Presseerklärung der FIA.
Das Team des früheren Rennfahrers Aguri Suzuki hatte fristgerecht die Aufnahme in die Rennserie beantragt, war aber wegen fehlender Garantiesumme zunächst nicht für die am 12. März in Bahrain beginnende Formel-1-Saison zugelassen worden.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]

-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2981
- Registriert: 07.12.2004, 12:00
Valentino Rossi testete heute offiziell den Ferrari.
Nach 10 Kurven drehte es ihn....nachdem Barrichello ihn überholt hatte!!
mhhh....
was meint ihr, schaffts dr Valentino au in der F1??
mhh...ich glaube mal eher nein.....
Nach 10 Kurven drehte es ihn....nachdem Barrichello ihn überholt hatte!!
mhhh....
was meint ihr, schaffts dr Valentino au in der F1??
mhh...ich glaube mal eher nein.....
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
Der Bursche gehört ganz einfach nicht in die F1. Obwohl Schumi ein grosser Motorradfan ist, fährt er kein MotoGP oder sonstiges Motorrad.l'antimilan hat geschrieben:Valentino Rossi testete heute offiziell den Ferrari.
Nach 10 Kurven drehte es ihn....nachdem Barrichello ihn überholt hatte!!
mhhh....
was meint ihr, schaffts dr Valentino au in der F1??
mhh...ich glaube mal eher nein.....
Ferrari diese Saison wieder ganz stark, Mercedes auch wieder vorne dabei, tippe diese Saison aber eher wieder auf einen Dreikampf.
BMW-Sauber und BAR werden ein klein wenig verloren haben schätz'ich mal.
*
- crazychillbär
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1299
- Registriert: 09.12.2004, 18:07
- Wohnort: z`Basel
BERN u2013 Der Bundesrat hat kein Benzin im Blut und will das Verbot für Rundstreckenrennen nicht aufheben. SVP-Giezendanner hofft auf das Parlament.
Wird weiterhin nicht in der Schweiz zu bewundern sein: Ferrari-Bolide.
Aus der Sicht des Umweltschutzes hält der Bundesrat Rundstrecken-Rennen, wie sie in der Schweiz seit 1955 verboten sind, nicht für sinnvoll. Und lehnt eine entsprechende parlamentarische Initiative vom Aargauer SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner ab.
Solche Veranstaltungen hätten einen erhöhten Schadstoffausstoss und Energieverbrauch zur Folge, teilte das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) heute mit. Die Bevölkerung in der näheren Umgebung der Rennstrecke müsse mit einer hohen Lärm- und Schadstoffbelastung rechnen, was sich negativ auf die Lebensqualität auswirke. Ein Risiko sieht die Regierung auch bezüglich der Sicherheit.
Das UVEK machte in zweiter Linie auch verkehrspolitische Überlegungen geltend. Autorennen stünden im Widerspruch zu den Zielen der Verkehrssicherheitspolitik des Bundes. Gerade Tempoüberschreitungen seien eine der häufigsten Ursachen für schwere Verkehrsunfälle. Formel-1- und andere Rundstrecken-Rennen seien auf die Erreichung von Höchstgeschwindigkeit ausgerichtet. Dies könnte bei gewissen Lenkern zu einem Nachahmungseffekt führen.
Den vom Initianten postulierten wirtschaftlichen Nutzen bewertet die Regierung als gering und wenig nachhaltig. Zwar könne ein Formel-1-Rennen dem Tourismus und dem lokalen Gewerbe Einnahmen in der Höhe von einigen Millionen Franken bringen. Diese Mehreinnahmen beschränkten sich jedoch auf wenige Wochenenden im Jahr, was die Wertschöpfung in der Volkswirtschaft nicht signifikant steigere. Zudem bezweifelt der Bundesrat, dass die Schweiz überhaupt den Zuschlag für einen Grand-Prix erhielte.
Für Nationalrat Ulrich Giezendanner sind die Argument der Regierung fadenscheinig. Er hoffe nun auf das Parlament.
In einem nächsten Schritt wird sich nun die nationalrätliche Verkehrskommission mit der Stellungnahme der Regierung befassen und die Vorlage anschliessend der grossen Kammer zur Abstimmung vorlegen. Der Nationalrat hat das Begehren bereits einmal mit 88 zu 75 Stimmen im Grundsatz gutgeheissen. Damit Rundstreckenrennen in der Schweiz wieder erlaubt würden, muss aber auch der Ständerat zustimmen.
Was haltet ihr davon?Findet ihr es gut schlecht oder egal?
Wird weiterhin nicht in der Schweiz zu bewundern sein: Ferrari-Bolide.
Aus der Sicht des Umweltschutzes hält der Bundesrat Rundstrecken-Rennen, wie sie in der Schweiz seit 1955 verboten sind, nicht für sinnvoll. Und lehnt eine entsprechende parlamentarische Initiative vom Aargauer SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner ab.
Solche Veranstaltungen hätten einen erhöhten Schadstoffausstoss und Energieverbrauch zur Folge, teilte das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) heute mit. Die Bevölkerung in der näheren Umgebung der Rennstrecke müsse mit einer hohen Lärm- und Schadstoffbelastung rechnen, was sich negativ auf die Lebensqualität auswirke. Ein Risiko sieht die Regierung auch bezüglich der Sicherheit.
Das UVEK machte in zweiter Linie auch verkehrspolitische Überlegungen geltend. Autorennen stünden im Widerspruch zu den Zielen der Verkehrssicherheitspolitik des Bundes. Gerade Tempoüberschreitungen seien eine der häufigsten Ursachen für schwere Verkehrsunfälle. Formel-1- und andere Rundstrecken-Rennen seien auf die Erreichung von Höchstgeschwindigkeit ausgerichtet. Dies könnte bei gewissen Lenkern zu einem Nachahmungseffekt führen.
Den vom Initianten postulierten wirtschaftlichen Nutzen bewertet die Regierung als gering und wenig nachhaltig. Zwar könne ein Formel-1-Rennen dem Tourismus und dem lokalen Gewerbe Einnahmen in der Höhe von einigen Millionen Franken bringen. Diese Mehreinnahmen beschränkten sich jedoch auf wenige Wochenenden im Jahr, was die Wertschöpfung in der Volkswirtschaft nicht signifikant steigere. Zudem bezweifelt der Bundesrat, dass die Schweiz überhaupt den Zuschlag für einen Grand-Prix erhielte.
Für Nationalrat Ulrich Giezendanner sind die Argument der Regierung fadenscheinig. Er hoffe nun auf das Parlament.
In einem nächsten Schritt wird sich nun die nationalrätliche Verkehrskommission mit der Stellungnahme der Regierung befassen und die Vorlage anschliessend der grossen Kammer zur Abstimmung vorlegen. Der Nationalrat hat das Begehren bereits einmal mit 88 zu 75 Stimmen im Grundsatz gutgeheissen. Damit Rundstreckenrennen in der Schweiz wieder erlaubt würden, muss aber auch der Ständerat zustimmen.
Was haltet ihr davon?Findet ihr es gut schlecht oder egal?
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
formel-1 in der schweiz war doch nie realistisch... man muss sich nurmal die neuen gp-strecken anschauen! kann sich jemand vorstellen, dass in der schweiz sowas bezahlbar wäre??? ausserdem, unsere umweltschützer würden wohl sturm laufen und das projekt zu verhindern wissen.
eine schöne rennstrecke wäre aber nichts desto trotz was feines!
ich würde mir jedoch eine wünschen, die speziell auf motorräder zugeschnitten ist! es wäre wohl einiges einfacher die motorrad-wm in die schweiz zu holen als die f1! ausserdem, die motorrad-wm geht einfach mehr ab...
eine schöne rennstrecke wäre aber nichts desto trotz was feines!
ich würde mir jedoch eine wünschen, die speziell auf motorräder zugeschnitten ist! es wäre wohl einiges einfacher die motorrad-wm in die schweiz zu holen als die f1! ausserdem, die motorrad-wm geht einfach mehr ab...

- crazychillbär
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1299
- Registriert: 09.12.2004, 18:07
- Wohnort: z`Basel
- crazychillbär
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1299
- Registriert: 09.12.2004, 18:07
- Wohnort: z`Basel
seh ich auch so.Um Gewinne einzufahren,muss man erstmal was investieren.Nicht nur finanzielle Gewinne, sondern auch Imagegewinne.Italiano hat geschrieben:me dänkt jo au bi dr em nur and chöschte und nid an all das wo wider inechunnt. dänket e moll binere rennstrecki. das würd jo no vors volk go.
wobi es hotel in andermatt isch immer guet wemmes nid sälber zahle muess.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!