Sforza übernimmt in Luzern
NZZ -- 22.05.2006
Luzerns Einigung mit Sforza
Super-League-Aufsteiger Luzern hat sich für eine prominente Trainer-Lösung entschieden: Die Innerschweizer einigten sich mit Ciriaco Sforza (36). Unterschrieben ist der Vertrag indes noch nicht, weil der Verband die Lizenz des 79-fachen Ex-Internationalen nicht anerkennt.
Nachdem René van Eck, welcher den Traditionsklub nach drei Jahren zusammen mit Stephan Lehmann in die Elite-Klasse zurückführte, die Offerte des FCL ausgeschlagen hatte, engte sich der Kreis der möglichen Nachfolger rasch ein. Am Ende standen nur noch Sforza und Schaffhausens Coach Jürgen Seeberger zur Debatte -- die Würfel fielen zugunsten des langjährigen Bundesliga-Profis.
Sforza hat in Deutschland die A-Lizenz erworben. Gemäss einer Mitteilung der Luzerner wäre er damit berechtigt, während einer Saison eine Bundesliga-Equipe zu trainieren. Für den nötigen UEFA-Pro-Lizenz-Kurs im Januar 2007 hat sich Sforza angemeldet. Der SFV verlangt aber, dass er mit der Ausbildung bereits im Sommer beginnt. Der FCL will mit der endgültigen Zusage nun solange zuwarten, bis alle Bewilligungen vorliegen.
Luzerns Einigung mit Sforza
Super-League-Aufsteiger Luzern hat sich für eine prominente Trainer-Lösung entschieden: Die Innerschweizer einigten sich mit Ciriaco Sforza (36). Unterschrieben ist der Vertrag indes noch nicht, weil der Verband die Lizenz des 79-fachen Ex-Internationalen nicht anerkennt.
Nachdem René van Eck, welcher den Traditionsklub nach drei Jahren zusammen mit Stephan Lehmann in die Elite-Klasse zurückführte, die Offerte des FCL ausgeschlagen hatte, engte sich der Kreis der möglichen Nachfolger rasch ein. Am Ende standen nur noch Sforza und Schaffhausens Coach Jürgen Seeberger zur Debatte -- die Würfel fielen zugunsten des langjährigen Bundesliga-Profis.
Sforza hat in Deutschland die A-Lizenz erworben. Gemäss einer Mitteilung der Luzerner wäre er damit berechtigt, während einer Saison eine Bundesliga-Equipe zu trainieren. Für den nötigen UEFA-Pro-Lizenz-Kurs im Januar 2007 hat sich Sforza angemeldet. Der SFV verlangt aber, dass er mit der Ausbildung bereits im Sommer beginnt. Der FCL will mit der endgültigen Zusage nun solange zuwarten, bis alle Bewilligungen vorliegen.
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- baslerstab
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erfahrung gemacht bei inter, bayern und lautern..........da wird er wohl einiges mehr an sachverstand haben, als der schnitt der ch-trainer! ein trainer darf auch ein arschloch sein...........
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
grosses kino, sforza auf der luzerner allmend!
was wollen wir mit dem mauerblümchen seeberger, luzern braucht feuer, emotionen! zusätzlich kriegen wir nun auch noch die internationale erfahrung auf höchster ebene und einen ehrgeizigen trainer, der bei seiner ersten station erfolg haben muss, sonst kann er nächsten frühling schuhe verkaufen gehen!
ich trau's dem sforza zu, dass er mit uns was holen kann. jetzt brauchen wir nur noch den papa natale los zu werden

was wollen wir mit dem mauerblümchen seeberger, luzern braucht feuer, emotionen! zusätzlich kriegen wir nun auch noch die internationale erfahrung auf höchster ebene und einen ehrgeizigen trainer, der bei seiner ersten station erfolg haben muss, sonst kann er nächsten frühling schuhe verkaufen gehen!
ich trau's dem sforza zu, dass er mit uns was holen kann. jetzt brauchen wir nur noch den papa natale los zu werden

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Wende dich ab vom Bösen und konzentriere dich zu 100% auf Liverpool. Ein gut gemeinter Rat.STEVIE GERRARD hat geschrieben:ich glaube es nicht. warum sforza.da hätte man ebenso gut einen tommy wyss holen können.

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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Sforza und Luzern - eine Frage der Lizenz
quelle:BaZ.ch
Sforza und Luzern - eine Frage der Lizenz
VERBAND KÖNNTE LUZERNER TRAINERLÖSUNG VERHINDERN

Der FC Luzern ist sich mit Ciriaco Sforza über einen Vertrag als Trainer einig. Unterschrieben hat der Ex-Nationalspieler beim Aufsteiger in die Super League jedoch noch nicht, weil der Schweizerische Fussballverband seine Lizenz nicht anerkennt.
Nachdem Aufstiegstrainer René van Eck die Offerte des FCL für einen Einjahresvertrag ausgeschlagen hatte, engte sich der Kreis seiner möglichen Nachfolger schnell ein. Am Ende standen nur noch Sforza und der derzeitige Trainer des FCSchaffhausen, Jürgen Seeberger, zur Debatte. Die Würfel fielen schliesslich zu Gunsten des langjährigen Bundesliga-Profis.
Sforza hat in Deutschland die A-Lizenz als Trainer erworben. Gemäss einer Mitteilung der Luzerner wäre er damit berechtigt, während einer Saison eine Bundesliga-Equipe zu coachen. Für den nötigen Uefa-Pro-Lizenz-Kurs im Januar 2007 hat sich Sforza angemeldet. Der Schweizerische Fussballverband verlangt aber, dass er seine Ausbildung bereits im Sommer beginnt. Der FCL will mit der endgültigen Vertragsunterzeichnung nun so lange zuwarten, bis alle Bewilligungen vorliegen.
sforza FOLGT yakinS BEISPIEL.
Sollte die Problematik zu lösen sein, wechselt nach dem vier Jahre jüngeren Murat Yakin, der ab nächster Saison Concordia trainiert, eine zweite Schweizer Spielerpersönlichkeit ins Trainerbusiness. Sforza war bis zu seiner Freistellung im vergangenen Oktober mit respektablem Erfolg in Kaiserslautern beschäftigt.
Während fast 13 Jahren verdiente der Aargauer mit GC-Vergangenheit sein Geld im Ausland und vorwiegend in der Bundesliga. 1996 gewann er mit Bayern München den Uefa-Cup, ein Jahr später stand er mit Inter Mailand im Final. Eine Saison danach führte er Kaiserslautern zum Titel, ehe er 2000 wieder nach München zurückkehrte, sich aber nicht mehr zu etablieren vermochte. Nichtsdestotrotz stand er im Kader jener Bayern-Mannschaft, die 2001 gegen Valencia die Champions League gewann.
Der dritte Abschnitt in Kaiserslautern war geprägt von einer fast 18-monatigen Verletzungspause und endete mit seiner Entlassung. Seit dem Streit mit dem damaligen FCK-Trainer Michael Henke stand Sforza nicht mehr auf dem Rasen. Eine vierte Rückkehr in die Pfalz kam nicht mehr in Frage. In Luzern bietet sich Sforza die Plattform zum Start der «zweiten» Karriere. Sofern der Verband denn dem EM- und WM-Teilnehmer entgegenkommt.
Sforza und Luzern - eine Frage der Lizenz
VERBAND KÖNNTE LUZERNER TRAINERLÖSUNG VERHINDERN

Der FC Luzern ist sich mit Ciriaco Sforza über einen Vertrag als Trainer einig. Unterschrieben hat der Ex-Nationalspieler beim Aufsteiger in die Super League jedoch noch nicht, weil der Schweizerische Fussballverband seine Lizenz nicht anerkennt.
Nachdem Aufstiegstrainer René van Eck die Offerte des FCL für einen Einjahresvertrag ausgeschlagen hatte, engte sich der Kreis seiner möglichen Nachfolger schnell ein. Am Ende standen nur noch Sforza und der derzeitige Trainer des FCSchaffhausen, Jürgen Seeberger, zur Debatte. Die Würfel fielen schliesslich zu Gunsten des langjährigen Bundesliga-Profis.
Sforza hat in Deutschland die A-Lizenz als Trainer erworben. Gemäss einer Mitteilung der Luzerner wäre er damit berechtigt, während einer Saison eine Bundesliga-Equipe zu coachen. Für den nötigen Uefa-Pro-Lizenz-Kurs im Januar 2007 hat sich Sforza angemeldet. Der Schweizerische Fussballverband verlangt aber, dass er seine Ausbildung bereits im Sommer beginnt. Der FCL will mit der endgültigen Vertragsunterzeichnung nun so lange zuwarten, bis alle Bewilligungen vorliegen.
sforza FOLGT yakinS BEISPIEL.
Sollte die Problematik zu lösen sein, wechselt nach dem vier Jahre jüngeren Murat Yakin, der ab nächster Saison Concordia trainiert, eine zweite Schweizer Spielerpersönlichkeit ins Trainerbusiness. Sforza war bis zu seiner Freistellung im vergangenen Oktober mit respektablem Erfolg in Kaiserslautern beschäftigt.
Während fast 13 Jahren verdiente der Aargauer mit GC-Vergangenheit sein Geld im Ausland und vorwiegend in der Bundesliga. 1996 gewann er mit Bayern München den Uefa-Cup, ein Jahr später stand er mit Inter Mailand im Final. Eine Saison danach führte er Kaiserslautern zum Titel, ehe er 2000 wieder nach München zurückkehrte, sich aber nicht mehr zu etablieren vermochte. Nichtsdestotrotz stand er im Kader jener Bayern-Mannschaft, die 2001 gegen Valencia die Champions League gewann.
Der dritte Abschnitt in Kaiserslautern war geprägt von einer fast 18-monatigen Verletzungspause und endete mit seiner Entlassung. Seit dem Streit mit dem damaligen FCK-Trainer Michael Henke stand Sforza nicht mehr auf dem Rasen. Eine vierte Rückkehr in die Pfalz kam nicht mehr in Frage. In Luzern bietet sich Sforza die Plattform zum Start der «zweiten» Karriere. Sofern der Verband denn dem EM- und WM-Teilnehmer entgegenkommt.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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habe ich mir auch gedacht....Delgado hat geschrieben:Isch jo wohl e Witz, wenn eine e Bundesliga-Verein dörfti Trainiere, aber in der Supi-Duppi-Süper-Strom-Liga döft er nid Trainer sii.![]()
Was het dr Slozi do wider für e hueschte-Afall gha?![]()
![]()
übrigens ist anzuzweifeln, ob seine ach-so-grosse erfahrung als spieler zu vergleichen ist mit der verantwortung eines trainers. ausserdem wage ich zu bezweifeln, dass kommunikations- und konsenzfähigkeiten für den dialog mit spielern, vorstand, der öffentlichkeit und den sponsoren gegenüber gegeben sind - man beachte die äusserungen während des trauerspieles anlässlich seiner absetzung in lautern.
nichts desto trotz freue ich mich auf die luzerner. mal endlich wieder eine fasnachtsliedli-singende fankurve und vorpubertäres möchtegern-imponiergehabe. während das eine bis zur dritten spielminute dauert und dann natlos ins andere übergeht.
ich freue mich auch auf ein demoliertes auto und eingeworfene fensterscheiben am tag danach.
und ich freue mich ganz besonders auf die fans, die SCHON IMMER an die spiele gegangen sind - mindestens seit dem kindergarten. und immer treu waren. aber die in natiB zeiten nie im stadion waren.
analog basel.
-
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(Si) Ciriaco Sforza wird neuer Trainer des FC Luzern. Der 36-
jährige Aargauer mit reicher internationaler Erfahrung als Aktiver
unterzeichnete mit dem Super-League-Aufsteiger einen Vertrag für
ein Jahr mit Option.
Nach einem Treffen am Ende der vergangenen Woche zwischen dem
FCL-Präsidenten Walter Stierli und Hansruedi Hasler, dem
technischen Direktor des SFV, konnten sämtliche Formalitäten
erledigt werden. Salvatore Romano wird dem Trainer-Neuling Sforza
als Assistent zur Seite stehen. Der 38-jährige Italiener war in der
vergangenen Saison Trainer des Erstligisten Wangen bei Olten und
zuvor mehrere Jahre Assistent im FC Aarau.
jährige Aargauer mit reicher internationaler Erfahrung als Aktiver
unterzeichnete mit dem Super-League-Aufsteiger einen Vertrag für
ein Jahr mit Option.
Nach einem Treffen am Ende der vergangenen Woche zwischen dem
FCL-Präsidenten Walter Stierli und Hansruedi Hasler, dem
technischen Direktor des SFV, konnten sämtliche Formalitäten
erledigt werden. Salvatore Romano wird dem Trainer-Neuling Sforza
als Assistent zur Seite stehen. Der 38-jährige Italiener war in der
vergangenen Saison Trainer des Erstligisten Wangen bei Olten und
zuvor mehrere Jahre Assistent im FC Aarau.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef