http://www.referendum-bwis.ch/könig hat geschrieben:homepage wann?
Referendum BWIS
GEIL!!!!macau hat geschrieben:http://www.referendum-bwis.ch/
i bi scho sit 2 stund die verschiedene funktione am teste...

ganz oder teilweise ausgefüllte Bögen ans Komitee schicken, steht ja auch auf dem Bogen draufsergipe hat geschrieben:Mues mä die Böge sälber beglaubige lo, oder macht das s'Comitee??
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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Heute Abend auf NW1
Heute Abend wird auf NW1 ein Kurzes Interview mit mir ausgestrahlt (Zeit weiss ich nicht)
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NW1Manhat hat geschrieben:NW1?![]()
Die aktuelle Nachrichten-Sendung auf nw1 mit Nachrichten aus der Region, der Schweiz und der Welt. Immer acht Minuten vor der vollen Stunde.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Wenn du das Original anschaust, hast du aber Ton?Gascht hat geschrieben:Ich habe den Beitrag aufgenommen, kann aber die DVD nur ohne Ton rippen (Fehlermeldung: "Sample not found or audio decoding error", Programm: DVDx 2.3). Tipps?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Jetzt ist etwas mehr Inhalt oben, wird fortgesetzt...könig hat geschrieben:homepage wann?
http://www.referendum-bwis.ch/
Referendum BWIS
es isch sowit, am donschtig vor em st.galle-match starte mir unseri unterschriftesammlig für's referendum.
für das bruche mir aber no lüt wo uns helfe vor em match z'sammle.
meldet euch bitte unter: sammlung.bwis@gmail.com damit mir wüsse wieviel lüt kömme.

für das bruche mir aber no lüt wo uns helfe vor em match z'sammle.
meldet euch bitte unter: sammlung.bwis@gmail.com damit mir wüsse wieviel lüt kömme.

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ALTE SÄCKE BASEL
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danggerscheen viilmool fir dini grossi arbet!
no e winzig glains detail zue dr homepage: bim duurelääse bin i iber e glaine schribfääler gstolperet:
in dr rubrik "worum geht es",
im abschnitt "Welche Folgen würden sich im Hinblick auf die EM 2008 und den Alltag in der Schweiz ergeben?"
in dr dritte zyyle, s drittletschte wort. das sött glaub "bleiben" häisst, und nit "beleiben".
isch wirgligg numme e detail und söll bitte nit als gemegger uffgfasst wäärde!
find's toll, wie du das aapaggsch!
no e winzig glains detail zue dr homepage: bim duurelääse bin i iber e glaine schribfääler gstolperet:
in dr rubrik "worum geht es",
im abschnitt "Welche Folgen würden sich im Hinblick auf die EM 2008 und den Alltag in der Schweiz ergeben?"
in dr dritte zyyle, s drittletschte wort. das sött glaub "bleiben" häisst, und nit "beleiben".
isch wirgligg numme e detail und söll bitte nit als gemegger uffgfasst wäärde!
find's toll, wie du das aapaggsch!
Supertitel im achtvor: "Hooligans wehren sich"bulldog™ hat geschrieben:NW1
Die aktuelle Nachrichten-Sendung auf nw1 mit Nachrichten aus der Region, der Schweiz und der Welt. Immer acht Minuten vor der vollen Stunde.


Und täglich grüsst das Murmeltier 

Dangge füre Hiwiis. Sötti jetzt korrigiert si. Und sunscht duesch mol d Site neu lade.Schooffseggel hat geschrieben:danggerscheen viilmool fir dini grossi arbet!
no e winzig glains detail zue dr homepage: bim duurelääse bin i iber e glaine schribfääler gstolperet:
in dr rubrik "worum geht es",
im abschnitt "Welche Folgen würden sich im Hinblick auf die EM 2008 und den Alltag in der Schweiz ergeben?"
in dr dritte zyyle, s drittletschte wort. das sött glaub "bleiben" häisst, und nit "beleiben".
isch wirgligg numme e detail und söll bitte nit als gemegger uffgfasst wäärde!
find's toll, wie du das aapaggsch!
Gruess
BaZ vom 19. April
«Ohne die Politik schaffen wir es kaum»
IM KAMPF GEGEN DAS HOOLIGAN-GESETZ SIND DIE FANS AUF SCHÜTZENHILFE ANGEWIESEN
Fussball- und Eishockey-Fans haben dem Hooligangesetz mit einem Referendum den Kampf ansagt - allerdings ohne sich die Hilfe der Politik zu sichern. Ob nebst den Grünen die SP in die Bresche springt, ist offen.
Das Nein von SP und Grünen war im Parlament wirkungslos verhallt: Mit Blick auf die Euro 08 haben der National- und der Ständerat dem Hooligan-Gesetz klar zugestimmt und sich damit für eine härtere Gangart gegenüber gewaltbereiten Fussballfans ausgesprochen. Gegen dieses Gesetz ist nun das Referendum ergriffen worden - von «Fangruppen verschiedener Fussball- und Eishockeyvereine», darunter auch des FC Basel, wie es in einem Communiqué heisst (vgl. baz von Samstag und gestern). Schaffen sie es bis 13. Juli, die nötigen 50000 Unterschriften zu sammeln, wird das Volk über die neuen Massnahmen zum Schutz der Sportveranstaltungen entscheiden.
Das Gesetz sieht zum einen die Schaffung einer Hooligan-Datenbank vor, in der die Daten von notorisch gewaltbereiten Fans ab 12 Jahren erfasst werden. Zum andern erlaubt es, Massnahmen wie Rayonverbote, Meldepflicht und Ausreisebeschränkungen zu verhängen und - im Extremfall - einen präventiven Polizeigewahrsam zu verordnen.
Bereits im Parlament waren diese Massnahmen von linksgrüner Seite als «zu repressiv» kritisiert worden. Denn bloss ein bis zwei Prozent der Fans sind laut Polizei gewaltbereit; davon gelten etwa 200 als Hooligans. Das Referendumskomitee fügt dieser Kritik nun an, dass das Gesetz «elementare Grundrechte» abschaffe, die «Unschuldsvermutung ausser Kraft» setze und der «Willkür Tür und Tor» öffne. Denn die Massnahmen könnten schon bei der «blossen Vermutung» von gewalttätigem Verhalten verhängt werden. Anstelle einer «übertriebenen Jagd auf Gewalttäter» fordert das Komitee deshalb eine «integrative Fanarbeit».
Politiker gesucht. Derzeit ist das Komitee, das laut Pressesprecher Ruben Schönenberger aus «drei bis vier Personen» besteht, eifrig auf der Suche nach Politikern, die die Fans inner- und ausserhalb des Komitees unterstützen wollen. «Wir sind auf die Politik angewiesen. Ohne ihre Unterstützung werden die Fanclubs kaum genügend Unterschriften zusammenbekommen», befürchtet er. Klappe aber die Zusammenarbeit, dürfte das Referendum zu Stande kommen.
Mit von der Partie ist erst Nationalrätin Marianne Huguenin (PdA, VD). Doch bereits hätten SP, Grüne, Gewerkschaften sowie die Demokratischen JuristInnen «ihre Unterstützung prinzipiell zugesichert», sagt Schönenberger. Von einer Zusicherung weiss man allerdings bei SP und Grünen nichts: Darüber entscheide die Geschäftsleitung erst nächste Woche, sagt SP-Generalsekretär Thomas Christen. «Unsere Unterstützung ist somit noch keineswegs sicher.» Zudem habe das Referendum für seine Partei so oder so keine hohe Priorität: «Sollten wir uns für ein Engagement entscheiden, wird es nicht gross sein.» Bei den Grünen steht ein Entscheid ebenfalls noch aus. «Ich gehe jedoch davon aus», sagt Generalsekretär Hubert Zurkinden, «dass wir das Referendum unterstützen werden - in welcher Form auch immer.»
Das Echo auf das Referendum der Fanclubs ist bei den National- und Ständeräten der Region Basel gemischt. Rudolf Rechsteiner (SP, BS) etwa will das Referendum nicht aktiv unterstützen. Er habe zwar im Parlament gegen das Gesetz gestimmt, sagt er, doch Freiheitseingriffe gehörten nicht zu den Themen, für die er sich speziell engagiere. Auch für die Basler Ständerätin Anita Fetz ist ein Engagement kein Thema: Sie habe sich zwar immer kritisch zum Gesetz geäussert, ihm dann aber aufgrund der Beschränkung auf zwei Jahre zugestimmt - «weil wir ein griffiges Gesetz brauchen, mit dem wir den Hooligan-Tourismus angehen können».
«Heikel für die Linke.» Anders Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer (SP, BL): Sie kann sich ein Engagement «durchaus vorstellen». Grund: «Das Gesetz ist aus rechtsstaatlichen Gründen problematisch, vernachlässigt die aktive Präventionsarbeit und lässt den Schnüffelstaat wiederaufleben», kritisiert sie. Unentschieden ist Silvia Schenker (SP, BS). Sie befürworte zwar das Referendum, sagt sie. Doch ein Engagement sei für die Linke heikel: «Schon im Parlament hat sich gezeigt, dass den Gegnern des Gesetzes gerne unterstellt wird, sie wollten den Hooligans nichts entgegensetzen.»
****
Wobei anzumerken ist, dass sich das Referendumdkomitee noch gar nicht konstituiert hat, weil Parteien und Verbände erst beschliessen müssen, ob sie mitmachen.
Die Anzahl der aktiv Beteiligten ist viel grösser, alleine in Basel sind mehr als 10 Personen mehrere Stunden täglich beschäftigt. Sieghe auch http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=4 ... tcount=131
*****
EDIT: Noch ein Bericht vom Winterthurer Landboten (besser als Baz) ---> PDF
IM KAMPF GEGEN DAS HOOLIGAN-GESETZ SIND DIE FANS AUF SCHÜTZENHILFE ANGEWIESEN
Fussball- und Eishockey-Fans haben dem Hooligangesetz mit einem Referendum den Kampf ansagt - allerdings ohne sich die Hilfe der Politik zu sichern. Ob nebst den Grünen die SP in die Bresche springt, ist offen.
Das Nein von SP und Grünen war im Parlament wirkungslos verhallt: Mit Blick auf die Euro 08 haben der National- und der Ständerat dem Hooligan-Gesetz klar zugestimmt und sich damit für eine härtere Gangart gegenüber gewaltbereiten Fussballfans ausgesprochen. Gegen dieses Gesetz ist nun das Referendum ergriffen worden - von «Fangruppen verschiedener Fussball- und Eishockeyvereine», darunter auch des FC Basel, wie es in einem Communiqué heisst (vgl. baz von Samstag und gestern). Schaffen sie es bis 13. Juli, die nötigen 50000 Unterschriften zu sammeln, wird das Volk über die neuen Massnahmen zum Schutz der Sportveranstaltungen entscheiden.
Das Gesetz sieht zum einen die Schaffung einer Hooligan-Datenbank vor, in der die Daten von notorisch gewaltbereiten Fans ab 12 Jahren erfasst werden. Zum andern erlaubt es, Massnahmen wie Rayonverbote, Meldepflicht und Ausreisebeschränkungen zu verhängen und - im Extremfall - einen präventiven Polizeigewahrsam zu verordnen.
Bereits im Parlament waren diese Massnahmen von linksgrüner Seite als «zu repressiv» kritisiert worden. Denn bloss ein bis zwei Prozent der Fans sind laut Polizei gewaltbereit; davon gelten etwa 200 als Hooligans. Das Referendumskomitee fügt dieser Kritik nun an, dass das Gesetz «elementare Grundrechte» abschaffe, die «Unschuldsvermutung ausser Kraft» setze und der «Willkür Tür und Tor» öffne. Denn die Massnahmen könnten schon bei der «blossen Vermutung» von gewalttätigem Verhalten verhängt werden. Anstelle einer «übertriebenen Jagd auf Gewalttäter» fordert das Komitee deshalb eine «integrative Fanarbeit».
Politiker gesucht. Derzeit ist das Komitee, das laut Pressesprecher Ruben Schönenberger aus «drei bis vier Personen» besteht, eifrig auf der Suche nach Politikern, die die Fans inner- und ausserhalb des Komitees unterstützen wollen. «Wir sind auf die Politik angewiesen. Ohne ihre Unterstützung werden die Fanclubs kaum genügend Unterschriften zusammenbekommen», befürchtet er. Klappe aber die Zusammenarbeit, dürfte das Referendum zu Stande kommen.
Mit von der Partie ist erst Nationalrätin Marianne Huguenin (PdA, VD). Doch bereits hätten SP, Grüne, Gewerkschaften sowie die Demokratischen JuristInnen «ihre Unterstützung prinzipiell zugesichert», sagt Schönenberger. Von einer Zusicherung weiss man allerdings bei SP und Grünen nichts: Darüber entscheide die Geschäftsleitung erst nächste Woche, sagt SP-Generalsekretär Thomas Christen. «Unsere Unterstützung ist somit noch keineswegs sicher.» Zudem habe das Referendum für seine Partei so oder so keine hohe Priorität: «Sollten wir uns für ein Engagement entscheiden, wird es nicht gross sein.» Bei den Grünen steht ein Entscheid ebenfalls noch aus. «Ich gehe jedoch davon aus», sagt Generalsekretär Hubert Zurkinden, «dass wir das Referendum unterstützen werden - in welcher Form auch immer.»
Das Echo auf das Referendum der Fanclubs ist bei den National- und Ständeräten der Region Basel gemischt. Rudolf Rechsteiner (SP, BS) etwa will das Referendum nicht aktiv unterstützen. Er habe zwar im Parlament gegen das Gesetz gestimmt, sagt er, doch Freiheitseingriffe gehörten nicht zu den Themen, für die er sich speziell engagiere. Auch für die Basler Ständerätin Anita Fetz ist ein Engagement kein Thema: Sie habe sich zwar immer kritisch zum Gesetz geäussert, ihm dann aber aufgrund der Beschränkung auf zwei Jahre zugestimmt - «weil wir ein griffiges Gesetz brauchen, mit dem wir den Hooligan-Tourismus angehen können».
«Heikel für die Linke.» Anders Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer (SP, BL): Sie kann sich ein Engagement «durchaus vorstellen». Grund: «Das Gesetz ist aus rechtsstaatlichen Gründen problematisch, vernachlässigt die aktive Präventionsarbeit und lässt den Schnüffelstaat wiederaufleben», kritisiert sie. Unentschieden ist Silvia Schenker (SP, BS). Sie befürworte zwar das Referendum, sagt sie. Doch ein Engagement sei für die Linke heikel: «Schon im Parlament hat sich gezeigt, dass den Gegnern des Gesetzes gerne unterstellt wird, sie wollten den Hooligans nichts entgegensetzen.»
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Wobei anzumerken ist, dass sich das Referendumdkomitee noch gar nicht konstituiert hat, weil Parteien und Verbände erst beschliessen müssen, ob sie mitmachen.
Die Anzahl der aktiv Beteiligten ist viel grösser, alleine in Basel sind mehr als 10 Personen mehrere Stunden täglich beschäftigt. Sieghe auch http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=4 ... tcount=131
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EDIT: Noch ein Bericht vom Winterthurer Landboten (besser als Baz) ---> PDF
BAZ heute
Fans setzen auf Politiker-Hilfe
ROT-GRÜN SOLL GEGEN DAS HOOLIGAN-GESETZ EINGESPANNT WERDEN
Barbara Lauber, Bern
Linksgrüne Politiker der Region Basel reagieren unterschiedlich auf den Hilferuf der Fans: SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger kann sich ein Engagement vorstellen, Ständerätin Anita Fetz nicht.
«Wir sind auf die Politik angewiesen. Ohne ihre Hilfe werden wir kaum genügend Unterschriften zusammenbekommen», sagt Ruben Schönenberger, Pressesprecher des Komitees, das das Referendum gegen das Hooligan-Gesetz ergriffen hat. Zum Schutz vor gewaltbereiten Fans sieht das Gesetz eine Hooligan-Datenbank sowie präventive Massnahmen wie Rayonverbote vor.
Hinter dem Komitee stecken gemäss einem Communiqué «Fangruppen verschiedener Fussball- und Eishockeyvereine aus der ganzen Schweiz». Da es den Fans allein nicht gelingen wird, bis zum 13. Juli die nötigen 50000 Unterschriften zusammenzubekommen, hoffen sie auf die Unterstützung von SP und Grünen, die das Gesetz in den eidgenössischen Räten erfolglos bekämpft hatten.
«Politisch heikel». Eine baz-Umfrage bei den linksgrünen Mitgliedern von National- und Ständerat der Region Basel zeigt, dass das Referendum unterschiedliches Echo auslöst: Die Baselbieter SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer könnte sich ein Engagement «durchaus vorstellen», Nationalrat Rudolf Rechsteiner (SP, BS) und Ständerätin Anita Fetz (SP, BS) lehnen ein solches ab. Noch unentschieden ist die Basler SP-Nationalrätin Silvia Schenker: Sie findet ein Engagement an der Seite der Fanclubs politisch «heikel».
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Ganzer Artikel :
ROT-GRÜN SOLL GEGEN DAS HOOLIGAN-GESETZ EINGESPANNT WERDEN
Barbara Lauber, Bern
Linksgrüne Politiker der Region Basel reagieren unterschiedlich auf den Hilferuf der Fans: SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger kann sich ein Engagement vorstellen, Ständerätin Anita Fetz nicht.
«Wir sind auf die Politik angewiesen. Ohne ihre Hilfe werden wir kaum genügend Unterschriften zusammenbekommen», sagt Ruben Schönenberger, Pressesprecher des Komitees, das das Referendum gegen das Hooligan-Gesetz ergriffen hat. Zum Schutz vor gewaltbereiten Fans sieht das Gesetz eine Hooligan-Datenbank sowie präventive Massnahmen wie Rayonverbote vor.
Hinter dem Komitee stecken gemäss einem Communiqué «Fangruppen verschiedener Fussball- und Eishockeyvereine aus der ganzen Schweiz». Da es den Fans allein nicht gelingen wird, bis zum 13. Juli die nötigen 50000 Unterschriften zusammenzubekommen, hoffen sie auf die Unterstützung von SP und Grünen, die das Gesetz in den eidgenössischen Räten erfolglos bekämpft hatten.
«Politisch heikel». Eine baz-Umfrage bei den linksgrünen Mitgliedern von National- und Ständerat der Region Basel zeigt, dass das Referendum unterschiedliches Echo auslöst: Die Baselbieter SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer könnte sich ein Engagement «durchaus vorstellen», Nationalrat Rudolf Rechsteiner (SP, BS) und Ständerätin Anita Fetz (SP, BS) lehnen ein solches ab. Noch unentschieden ist die Basler SP-Nationalrätin Silvia Schenker: Sie findet ein Engagement an der Seite der Fanclubs politisch «heikel».
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Ganzer Artikel :
Dies geht an vorhergehende Einträge:
Bitte lasst doch für einmal die politische Meinung aus dem Spiel. Selbst wenn dieses Referendum auf diversen Parteien gestützt ist, es spielt keine Rolle ob links oder rechts...es geht hier um die Rechte der Fans, die politische Motivation spielt hier keine Rolle!!!
LA POLITICA FUORI DALLE CURVE!
Bitte lasst doch für einmal die politische Meinung aus dem Spiel. Selbst wenn dieses Referendum auf diversen Parteien gestützt ist, es spielt keine Rolle ob links oder rechts...es geht hier um die Rechte der Fans, die politische Motivation spielt hier keine Rolle!!!

LA POLITICA FUORI DALLE CURVE!

Lass auch das "es geht um die Rechte der Fans" aus dem Spiel, es geht um die Rechte aller in der Schweiz lebenden Menschen, denn wir Fussballfans sind da nur der Anfang... Darum wehret den Anfängen...P.zza VE hat geschrieben:Dies geht an vorhergehende Einträge:
Bitte lasst doch für einmal die politische Meinung aus dem Spiel. Selbst wenn dieses Referendum auf diversen Parteien gestützt ist, es spielt keine Rolle ob links oder rechts...es geht hier um die Rechte der Fans, die politische Motivation spielt hier keine Rolle!!!![]()
LA POLITICA FUORI DALLE CURVE!![]()
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Was sind denn Themen, fuer die er sich speziell engagiert? Muessen ja extrem wichtig sein, wenn sie keine Zeit zur Verteidigung elementarer Rechte uebrig lassen...Er habe zwar im Parlament gegen das Gesetz gestimmt, sagt er, doch Freiheitseingriffe gehörten nicht zu den Themen, für die er sich speziell engagiere.

i ha 3 froge:
darf me als unter 18. jörige au sammle? und
wenn i z.b. uf basel gang go unterschrifte sammle was muess i denn bi gemeinde ahneschribe wo ich härchum oder woni gsammlet ha oder wie isch das? und 3.
darf me die böge sälber drucke oder muess me die noime abhohle?
darf me als unter 18. jörige au sammle? und
wenn i z.b. uf basel gang go unterschrifte sammle was muess i denn bi gemeinde ahneschribe wo ich härchum oder woni gsammlet ha oder wie isch das? und 3.
darf me die böge sälber drucke oder muess me die noime abhohle?
[CENTER]EIN MAL BASEL IMMER BASEL[/CENTER]
1. ich denke jaItaliano hat geschrieben:i ha 3 froge:
darf me als unter 18. jörige au sammle? und
wenn i z.b. uf basel gang go unterschrifte sammle was muess i denn bi gemeinde ahneschribe wo ich härchum oder woni gsammlet ha oder wie isch das? und 3.
darf me die böge sälber drucke oder muess me die noime abhohle?
2. es dürfen pro bogen nur leute aus der selben Gemeinde (Postleitzahl) unterschreiben (die herkunft der unterschrift/unterzeichneten ist massgebend)
3. kann selber ausgedruckt werden
Die Frage ist einfach noch, wie läuft das zum Beispiel mit Basel, einfach Basel oder müsste man strenggenommen für jede BS-Postleitzahl eine eigene Sammlung machen?Léon hat geschrieben:1. ich denke ja
2. es dürfen pro bogen nur leute aus der selben Gemeinde (Postleitzahl) unterschreiben (die herkunft der unterschrift/unterzeichneten ist massgebend)
3. kann selber ausgedruckt werden
Und ich denke schon, dass man auch als U18 sammeln gehen darf, dann kann man sein Interesse auf diese Art und Weise kundtun, gilt sicher auch für ausländische Interessenten, wenn man schon nicht unterschreiben darf, kann man sich auf diese Art einbringen...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Wohnt jede Lehrer in ere andere Gmeind?Italiano hat geschrieben:und was sölli denn mache wenn i im lehrerzimmer will go unterschrifte sammle... bruch i denn 10 verschideni böge für jede lehrer eine?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen