ach wir haben da einige sachen installiert und erfahren das sie gar nicht so solvent sind wie sie scheinen, als wir das zur sprache brachten wollten sie von nixmehr wissen und haben vom anwalt aus schreiben lassen als wir vom anwalt aus zurück schreiben lassen haben kam nun der brief wir können die hardware abholen.
das mit dem eintreiben wär nicht das problem, nur das wir keinen bock auf anzeigen deswegen haben.
[quote="blubb"]ach wir haben da einige sachen installiert und erfahren das sie gar nicht so solvent sind wie sie scheinen, als wir das zur sprache brachten wollten sie von nixmehr wissen und haben vom anwalt aus schreiben lassen ]
Es ueberrascht mich immer wieder, wie Leute Dinge kaufen, die sie gar nicht bezahlen koennen. Dann haben sie aber irgendwie genuegend Geld, sich einen Anwalt zu beschaffen
Tja - wenn man das bisschen Geld, dass man noch hat, so verschwenden will...
Sei froh, dass du wenigstens die Hardware zurückbekommst! Es gibt auch Pleitebuden die verhacken das Zeugs, bevor du etwas machen kannst ...
Und von wegen eintreiben, dann kommt Rechtsvorschlag zurück, dann teurer Anwalt und das dauert ... und wenn's konkret wird machts schwupps und die Bude ist Konkurs ! Dann hast im besten Fall einen wertlosen Verlustschein und der andere macht am nächsten Tag eine neue AG / GmBH auf ....
Kawa hat geschrieben:Sei froh, dass du wenigstens die Hardware zurückbekommst! Es gibt auch Pleitebuden die verhacken das Zeugs, bevor du etwas machen kannst ...
Und von wegen eintreiben, dann kommt Rechtsvorschlag zurück, dann teurer Anwalt und das dauert ... und wenn's konkret wird machts schwupps und die Bude ist Konkurs ! Dann hast im besten Fall einen wertlosen Verlustschein und der andere macht am nächsten Tag eine neue AG / GmBH auf ....
jo sind wir schon erstmal froh drum obwohl da noch was auf sie zukommen wird.
als sie merkten das bald bei der polizei wegen diebstahl anzeige eingereicht wird kam der brief das mans abholen kann
2. Möglichkeiten:
Schau mal unter google "Harddisk Recovery Software" oder "Data Recovery Software". Dort gibt es schon einige Tools, mit welchen man nach verschiedenen Methoden versuchen kann, die Daten noch von der Disk zu bekommen. Da du ein MacBook hast, gehe ich davon aus, dass du ext3 oder ext4 Fileformat benutzt. Bitte dies in der Auswahl der Software berücksichtigen. Des Weiteren brauchst du dazu natürlich einen zusätzlichen PC/Mac an dem du die Harddisk anschliessen kannst.
Der zweite Weg ist leider nicht kostenfrei. Es gibt Firmen (z.B. Kroll Ontrack) welches professionelles Data Recovery anbieten. Die Erfolgsquote ist dabei sehr hoch, die Preise leider ebenfalls. Gerade bei privaten Daten lohnt sich das selten.
Auch wenn mein Tipp etwas spät kommen mag, so kann ich jedem nur empfehlen, seine Daten vorzu zu sichern. Für meine Bedürfnisse hat sich dabei die dropbox als zuverlässiges Werkzeug etabliert. Der Vorteil der Dropbox ist, dass man einfach ein Verzeichnis angibt, und sämtlicher Inhalt dieses Verzeichnisses wird automatisch in die Cloud synchronisiert. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass die Daten auf jedem Rechner mit dropbox und dem gleichen Konto immer gleich sind.
uranus3 hat geschrieben:O.k.... in Win 8 auch gut?
Macht die auch schöne und komplette Images von einer Partition? Gibt es Fallstricke?
Und kann ich da auch auf eine andere Partition resp. ein externes Medium sichern und von da recovern?
Ja geht - die Sicherung ist bei mir auch auf einer externen Festplatte. Ich empfehle dann noch ein Startmedium zu erstellen. Theoretisch
sollte es auch mit der Installations-CD von Windows gehen. Ich habe aber auch schon einen Fall erlebt, da hat es damit nicht funktioniert.
Allerdings kenne ich die Vorgeschichte des PCs nicht und evtl. hat da auch der Benutzer was falsch gemacht
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig **#AF_13** #MED_10**
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Jetzt hat s geklappt mit der Acronis Recovery. Am Morgen war sie plötzlich gemacht. Fragt mich nicht wie... Am Vorabend klappte es nämlich wieder nicht. Sache gits :-)
Taugen die günstigen Laptops für unter 400.- was? Zum ein bisschen surfen, Fotos und Videos abspeichern, Standard Programme benutzen, mal ein Spiel auf einem Stream schauen etc.... Reicht ein intel Core i3 für solche Bedürfnisse? In anbetracht dessen, dass meine Kiste in 2-3 Jahren eh wieder voll Viren und Fehlermeldungen sind, will ich nicht zu viel ausgeben. Auf der anderen Seite würde es mich auch nicht reuen, wenn der Unterschied sehr gross ist.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
Ich kenn mi technisch null us, aber ha mich irgenwenn so gnärvt über die billige Laptops (all 2 johr e neue) dass ich vor paar johr 1800 für e Mac usgeh han.. E Wohltat! Ha mi nit eimol meh gnärvt.. Und mir nutze ihn viel.. Weiss nit ob dr dass hilft..
Wie du sagst, will ich mich auch nicht über billigen Schrott nerven. Jedoch brauche ich die Kiste so selten, das ich es fast wahnsinnig finde einen Betrag um die 1000.- auszugeben. Ich denke immer, der günstigste Laptop hat mehr drauf als mein 7 Jähriger HP Pavillon...
Ps: Danke für deinen Input!
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
Wenn du möchtest, Probiers mit dem billigen Teil und zieh danach dein Fazit. Wenns gepasst hat, sei froh. Wenn nicht, greif das nächste Mal zu etwas höherwertigem.
Die Leistung dieses Teils ist jeweils von der Konfiguration abhängig (hab das jetzt nicht detailliert angeschaut), aber meistens ganz okay. Vermutlich tatsächlich so gut oder besser als dein 7-jähriger HP. Mein iPhone 6s hat vermutlich mehr drauf als dein 7jähriger Laptop... (man ist bei den High-End-Smartphones mittlerweile da, wo ein High-End-Desktoprechner vor 10 Jahren war).
Unabhängig davon ist das Problem aber selten die Leistung, spielen wirst du mit diesem Teil sowieso nichts grafiklastiges und Bluyray-Filme in voller Auflösung wirst du da drauf auch eher nicht schauen (wollen, müssen, können), alleine schon der Auflösung wegen. Es ist vielmehr die Verarbeitung, Haptik (Tastatur?), die Farbwiedergebung, die Displayhelligkeit, der Akku, Schnittstellen etc. die allesamt den Gesamteindruck prägend und häufig halt eher...mittelmässig sind.
Ich kenne aber durchaus Leute, die überhaupt kein Problem damit haben und tatsächlich 2-5 Jahre mit so einem Minimal-Laptop locker auskommen. Es gibt aber genauso die Möglichkeit, halt eben wieder ein 1000-Fr-Laptop zu kaufen und potenziell damit 5-7 Jahre zu arbeiten. Soviel Unterschied ist dann unter dem Strich nicht, auch finanziell.
Meiner Erfahrung/Meinung nach hat sich die "Mittelklasse" langfristig Preis-/Leistungsmässig als sinnvollste Variante herausgestellt. Ich würde sagen, dass ein Laptop im Bereich Fr. 800-1000.- aus diesem Grund wahrscheinlich passender ist. Das hängt aber auch sehr stark von deinen Bedürfnissen und Möglichkeiten ab.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
eins ist nicht auf lange dauer gut, das andere ist ein schnäppchen welches trotzdem länger hält, dank nicht billigsten teilen die schnell draufgehen!
das problem bei der heutigen technik, egal welche preisklasse, du kannst immer pech haben und es schmiert schnell ab.
von wegen nach 2 - 3 jahren virenverseucht , fehlermeldungen... sollte bei korrekter handhabung nicht passieren. da ist der mensch das problem, meistens jedenfalls, nicht die hardware.
software is selten ein problem (im notfall neu aufsetzen, regelmässig backups machen). hardware hingegen schwer einzuschätzen auf die lange haltbarkeit.
von wegen surfen, office, stream schauen, das müsste ein billig teil hinkriegen. meine empfehlung als laie und keiner, der einen laptop besitzt:
- such dir mehrere raus (anfangen würde ich mit, welche bildschirmgrössen sind akzeptabel, und was für features brauchst du, bzw willst du. SSD!), günstig aber nicht billig. den unterschied merkt man an den komponenten etc. wenn du glück hast, hats unter deiner auswahl von mehreren laptops, ein paar die schon länger auf dem markt sind, lies die kundenrezessionen und tests davon.
zu guter letzt, kauf kein gebrauchtes, ausser es is scheiss günstig und hat sehr lange garantie, kommt von einer guten quelle und es wird dir nichts ausmachen, wenns "schneller" draufgeht (mit im preis einkalkuliert).
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
Bei HP gibt es z.B. HP Golden Offers. Das sind mehrheitlich Lagerräumungen direkt von HP. Da ist immer wieder ein Schnäppchen dabei, die Ware ist neuwertig und hat Garantie. Meist sind es Geräte welche ein 1/2 Jahr an Lager gelegen haben. Ob dies bei anderen Herstellern auch so ist, enzieht sich meiner Kenntniss, ist aber gut möglich.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist bei Comuterkauf insgesamt immer folgendes zu bedenken:
- Meist ist die Performance schlecht, weil wenig Arbeitsspeicher enthalten ist. Heutzutage sollten 4 GB ausreichend sein, 2GB sind schon etwas knapp, 1GB kannst du vergessen. 8GB sind optimal
- Man sollte sich immer wieder mal Zeit nehmen, das System zu säubern. Mittlerweile hat so ziemlich jedes Programm das Gefühl, sich beim Systemstart als Prozess mitzustarten (iTunes (Bonjour), Adobe (ganz schlimm) usw.)
- SSD Harddisk sind heute bezahlbar. Immer SSD verwenden. Kein Harddisk crashes, sehr gute Performance.
- Bei Gaming-PC's sieht die Welt gaaaanz anders aus.
Und wie hier bereits mehrfach beschrieben aber immer noch nicht angekommen:
BACKUPS. macht eure verdammten BACKUPS. Wenn ihr nicht wisst wie, bezahlt die 200 -300 Franken für Software, korrekt Installation und Konfiguration. Aber macht eure verdammten BACKUPS. Was ich schon Stunden für Freunde und Verwandte beim Data Restore verschleudert habe. Nochmals zum merken: BACKUPS !!!
Ja, Backups. Vorallem Mac User habens da mit Timemachine sowas von leicht. Und fürs Restore brauchts nicht mal eine CDRom, wenn die HD/SSD getauscht werden musste...
Und bezüglich Backups - am meisten wird es auf Mobiles vergessen...
ich würde nie ein ganz billiges Gerät kaufen, sondern was in der Mitte. Das teuerste ist auch nichts für mich, weil man da eher für die Marke bezahlt und nicht für die Qualität
Tipp vom Profi... wer auf Langlebigkeit Wert drauf legt, sollte ein Business Laptop kaufen (Lenovo Thinkpad, HP Probook, Dell Latitude). Diese 400-Franken Laptops vom Discounter sind einfach nur Schrott und im Grunde genommen Wegwerfartikel.
ellesse hat geschrieben:Tipp vom Profi... wer auf Langlebigkeit Wert drauf legt, sollte ein Business Laptop kaufen (Lenovo Thinkpad, HP Probook, Dell Latitude). Diese 400-Franken Laptops vom Discounter sind einfach nur Schrott und im Grunde genommen Wegwerfartikel.
Thinkpad kann ich nicht mehr empfehlen. Eines gekauft, schlecht verarbeitet, schlechte Performance. Krasses einbrennen des Displays, die Taskleiste hast du eine halbe Stunde nach Ausschalten noch gesehen. Und ich war nicht der Einzige mit diesem Problem.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Thinkpad kann ich nicht mehr empfehlen. Eines gekauft, schlecht verarbeitet, schlechte Performance. Krasses einbrennen des Displays, die Taskleiste hast du eine halbe Stunde nach Ausschalten noch gesehen. Und ich war nicht der Einzige mit diesem Problem.
Ich kann nur das Gegenteil behaupten. Erst vor knapp einem Jahr einen Neuen gekauft (T540p) und mehr als nur zufrieden damit. Muss sich halt auch bewusst sein dass sie bisschen mehr kosten. Gibt sonst mehrere Studentenrabatt Aktionen, falls man selber ist oder jemanden im näheren Umfeld kennt.
Na, das W520 von Stinkpad war ganz okay. Als es vom Tisch runterfiel, habe ich nicht gekuckt, ob es kaputt ist. Sondern, ob der Holzboden kein Loch hat. Knapp für einen thermonuklearen Krieg tauglich.... Unkapputbar und leicht aufrüstbar (hatte 32GB Memory). Ob Linux oder Windows ... läuft beides (wohl auch *BSD oder Hackintosh).
Ansonsten ... ein MacBook Air ist ganz was brauchbares. Nach 5 Stunden Sitzung noch kurz nachschauen, wie lange der Akku noch hält und dort ein "8 Stunden" ablesen hat was. Und drunter läuft ein Unix (resp. aufgebohrtes FreeBSD 4) und hat eine Shell. Für mich ideal (und nein, ich bin kein Apple Fanbox).