Alpay schon wieder negativ aufgefallen
04.12.2005 19:09
DFB erhebt Anklage gegen Alpay
FUSSBALL - Einen Tag nach dem erneuten Ausraster von Alpay Özalan (1. FC Köln) teilte der Deutsche Fussball-Bund (DFB) mit, dass er gegen den türkischen Internationalen Anklage erheben wird.
Zweieinhalb Wochen nach den Zwischenfällen rund um die WM-Barrage Türkei - Schweiz war Alpay in der AOL-Arena beim Hamburger SV (3:1) in der Halbzeit im Kabinengang in ein Handgemenge verwickelt. Vergleicht man die ohne Verletzungsfolge gebliebene Tätlichkeit mit ähnlichen Fällen aus der Vergangenheit, ist damit zu rechnen, dass der DFB Alpay für vier bis sechs Spiele sperren wird.
"Wir sind in der Bundesliga, nicht auf einem Schlachtfeld! Man muss sich im Zaum halten und darf sich nicht so gehen lassen. Wir sind schliesslich auch Vorbilder", sagte der Kölner Trainer Uwe Rapolder. Auf einen Rauswurf des Türken verzichteten die Kölner vorerst. "Wir haben ihm am Sonntag aber mitgeteilt, dass wir ihn arbeitsrechtlich bestrafen", sagte Manager Andreas Rettig. Für das Nachholspiel gegen Duisburg am Dienstag wird der sportlich unbestrittene Alpay nicht dem Kader angehören. Der Druck für alle Beteiligten sei zu gross geworden, sagte Rapolder in der "ARD-Sportschau".
DFB erhebt Anklage gegen Alpay
FUSSBALL - Einen Tag nach dem erneuten Ausraster von Alpay Özalan (1. FC Köln) teilte der Deutsche Fussball-Bund (DFB) mit, dass er gegen den türkischen Internationalen Anklage erheben wird.
Zweieinhalb Wochen nach den Zwischenfällen rund um die WM-Barrage Türkei - Schweiz war Alpay in der AOL-Arena beim Hamburger SV (3:1) in der Halbzeit im Kabinengang in ein Handgemenge verwickelt. Vergleicht man die ohne Verletzungsfolge gebliebene Tätlichkeit mit ähnlichen Fällen aus der Vergangenheit, ist damit zu rechnen, dass der DFB Alpay für vier bis sechs Spiele sperren wird.
"Wir sind in der Bundesliga, nicht auf einem Schlachtfeld! Man muss sich im Zaum halten und darf sich nicht so gehen lassen. Wir sind schliesslich auch Vorbilder", sagte der Kölner Trainer Uwe Rapolder. Auf einen Rauswurf des Türken verzichteten die Kölner vorerst. "Wir haben ihm am Sonntag aber mitgeteilt, dass wir ihn arbeitsrechtlich bestrafen", sagte Manager Andreas Rettig. Für das Nachholspiel gegen Duisburg am Dienstag wird der sportlich unbestrittene Alpay nicht dem Kader angehören. Der Druck für alle Beteiligten sei zu gross geworden, sagte Rapolder in der "ARD-Sportschau".
kicker:
DFB ermittelt wegen Ellbogenchecks - Haupttäter des Trommelstockwurfs stellt sich - 04.12.2005 13:54
Alpay steht unter Anklage
Der türkische Nationalspieler Alpay vom 1. FC Köln steht unter Anklage des Kontrollausschusses des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Horst Hilpert (Bexbach). Der Abwehrspieler hatte am Samstag Hamburgs Verteidiger Guy Demel mit dem Ellbogen ins Gesicht geschlagen.
Kölns Manager Andreas Rettig berichtete im DSF zudem von Reaktionen des FC: "Wir haben ihm (Alpay, d. Red.) am Sonntag mitgeteilt, dass wir ihn arbeitsrechtlich bestrafen. Der Trainer hat danach erklärt, dass er ihn für das Spiel gegen Duisburg nicht mit in den Kader nehmen wird."
Die Tätlichkeit Alpays hatte Schiedsrichter Jochen Drees (Mainz) laut eigener Aussage nicht gesehen. Auf Grund der TV-Bilder kann Alpay nun nachträglich bestraft werden. Ihm droht eine längere Sperre. Alpay war bereits in der Halbzeitpause mit dem Ex-Dortmunder Demel aneinander geraten.
Der Türke war erst unter der Woche wegen seiner unrühmlichen Rolle im Anschluss an das WM-Qualifikationsspiel gegen die Schweiz im vergangenen Monat in Istanbul durch den Weltverband FIFA in Zürich vernommen worden.
Der Kontrollausschuss des DFB nimmt zudem die Ermittlungen nach dem Trommelstockwurf gegen Alexander Laas auf. Der Hamburger hatte nach dem HSV-Treffer zum 2:0 (58.) durch das Wurfgeschoss, das aus dem Kölner Fanblock geschleudert wurde, eine klaffende Platzwunde an der Stirn erlitten.
Das DFB-Sportgericht kann theoretisch gegen den 1. FC Köln sogar eine Platzsperre aussprechen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Rheinländer mit einer hohen Geldstrafe bedacht werden. Manager Andreas Rettig hatte sich nach dem Spiel bei den Gastgebern und bei Laas für das unverantwortliche Verhalten eines offenbar unverbesserlichen FC-Fans entschuldigt.
Der Haupttäter wurde unterdessen identifiziert. Am späten Samstagabend hatte er sich dem FC-Fanbeauftragten Rainer Mendel anvertraut. Der unmittelbar nach Spielschluss gefasste Mittäter war zwar nicht für die Verletzung Laas verantwortlich, muss durch die Beteiligung an den Vorkommnissen aber ebenfalls mit einer Bestrafung rechnen. Dies teilte der 1. FC Köln mit.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Ich wäre für eine Lebenslange sperre des Deutschen Fußballs, da Alpay wieder mal nichts dafür kann. Die Deutschen sind diesmal die Sündenböcke und die Schweizer auch gerade. Alpay ist ein lieber Mensch und hat nichts getan. Ein Verrat an die gesamte Türkei, ein Exportverbot von Döner wird jedem Land blühen……Wie Türken werden diskriminiert. Eine Schande für das so stolze Türkische Volk. Alpay ist nicht Täter sondern Opfer. Die Unwahrheiten werden langsam zu viel die in den Medien verbreitet werden!!!!!!




Solange die Fifa keine Strafe gegen Alpay verhängt hat, kann (+ soll) der DFB den Ellebogenschlag wie den von jedem anderen Spieler behandelnBeppi hat geschrieben:Ich wäre für eine Lebenslange sperre des Deutschen Fußballs[INDENT][/INDENT]
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rischtisch........solange ihn kölle auf die strasse stellt!teutone hat geschrieben:Solange die Fifa keine Strafe gegen Alpay verhängt hat, kann (+ soll) der DFB den Ellebogenschlag wie den von jedem anderen Spieler behandeln
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Alpay Özalan - in der Bundesliga Täter und Opfer zugleich
Womöglich liegt der Schlüssel zum Dilemma von Alpay Özalan im Jahre 1996. Vor mehr als neun Jahren also. Damals war Alpay türkischer Nationalspieler. Der 32-Jährige ist es immer noch, doch niemals stand es so schlecht um den Routinier wie heute, nicht einmal damals, an der EM in England. Am Samstag streckte der Kölner Verteidiger, jüngst erst in der tumultartigen Barrage gegen die Schweiz eine der Schlüsselfiguren, den Hamburger Guy Demel mit einem Ellbogen- Check ins Gesicht zu Boden - absichtlich, wie die Bilder zeigen. Der Referee hatte es nicht gesehen, Alpay blieb unbestraft, doch der DFB hat ein Verfahren eröffnet. Sein Klub, der 1. FC Köln, hat ihn aus dem Kader für das Nachholspiel gegen Duisburg gestrichen und behält sich weitere Schritte vor.
Damals, an diesem 11. Juni 1996 im Stadion von Nottingham, heftete sich Alpay im EM- Gruppenspiel vergeblich an die Fersen des kroatischen Angreifers Vlaovic. Der steuerte auf den Keeper Rüstü zu - und traf zum 1:0 in der 86. Minute. Alpay erhielt den Fair-Play-Preis der Europäischen Fussballunion Uefa, weil er kein Foul beging, doch nicht nur in seiner Heimat verspottete man ihn als «Weichei». Wer die Riten des Fussballs aus der Binnenperspektive kennt, der weiss, wie fein es mitunter in so einer Herrengesellschaft zugehen kann.
Es war eine Situation, in der Alpay nur verlieren konnte. Was wäre geschehen, wenn das Foul den Platzverweis nach sich gezogen hätte, der Freistoss, den der Schweizer Schiedsrichter Mumenthaler hätte verhängen müssen, die Entscheidung zugunsten der Kroaten gebracht hätte? Hypothesen, gewiss. Doch es illustriert, in welcher Lage sich Alpay befand, der fortan die Rolle des Opfers mit jener des Aggressors tauschte. Englands Captain Beckham wurde von ihm verhöhnt, nachdem dieser im Match gegen die Türkei in bewährter Manier einen Elfmeter über das Tor geschossen hatte. Alpay, damals im englischen Premier-League-Team Aston Villa unter Vertrag, wurde von der Presse zur «unerwünschten Person» erklärt; in einem Anflug von Insel- Voodoo verbrannten Anhänger Puppen mit seiner Rückennummer. Die Polizei schützte ihn für einige Zeit.
Alpay betreibt einigen Aufwand, um den Ärger beinahe magnetisch auf sich zu ziehen. Erst in der vergangenen Woche sagte er vor der Fifa wegen der Vorfälle in der Barrage gegen die Schweiz aus. Alpay war als einer der Übeltäter von Istanbul eindeutig identifiziert worden. Es ist ein bizarres Vexierspiel, in das der Verteidiger verstrickt ist. Manche Medien haben in ihm, dem Täter auf dem Fussballfeld, ein Opfer gefunden. Das Fernsehen zeigte am Sonntag Bilder: Ein Reporter von RTL stellt ihm auf dem Trainingsgelände nach und schiebt sein Mikrofon zwischen die Tür und den Rahmen des Autos. Alpay klemmt es ein - unabsichtlich, wie die Aufnahmen deutlich zeigen. Doch der Fernsehreporter ist penetrant. Alpay will die Tür schliessen. «Wollen sie sich nicht entschuldigen?», fragt der Reporter. Er nötigt Alpay. Schon fragt man sich, wer jetzt Opfer und Täter ist.
Der Türke ist ein dankbares Objekt. Die Sprachbarriere macht es ihm nicht möglich, sich zu verteidigen. Er kann sich nicht erklären. Die schillernde Vita tut ein Übriges. Der gewöhnlich schäumende Boulevard in Köln fordert seine sofortige Entlassung. Andreas Rettig, der Manager, wirbt am Fernsehen für Verständnis. Nicht für das Handeln des Spielers, sondern für die Politik des Vereins. Man habe zeitnah sanktioniert, in dem man ihn aus dem Kader für den Dienstag strich. Man wolle sich nicht dem Populismus anheim werfen, bescheidet Rettig provokanten Fragen nach der «Therapierbarkeit» des Kickers, die nichts weiter als eine üble Stigmatisierung enthalten.
Alpay Özalan scheint die Gemengelage noch nicht vollends durchschaut zu haben. Im 1. FC Köln sind seine Leistungen nicht unumstritten, die neuerlichen Vorfälle geben eine brauchbare Folie für einen Rauswurf ab. Der Coach Uwe Rapolder meidet zwar jegliche Polemik, distanziert sich jedoch eindeutig von seinem Spieler. Doch eines sollte Alpay nach seinem Check gegen Demel ebenso klar sein: Entlässt ihn der Klub wegen nicht tolerierbaren Verhaltens, dürfte er sich nicht als Opfer wähnen.
Alpay Özalan - in der Bundesliga Täter und Opfer zugleich
Womöglich liegt der Schlüssel zum Dilemma von Alpay Özalan im Jahre 1996. Vor mehr als neun Jahren also. Damals war Alpay türkischer Nationalspieler. Der 32-Jährige ist es immer noch, doch niemals stand es so schlecht um den Routinier wie heute, nicht einmal damals, an der EM in England. Am Samstag streckte der Kölner Verteidiger, jüngst erst in der tumultartigen Barrage gegen die Schweiz eine der Schlüsselfiguren, den Hamburger Guy Demel mit einem Ellbogen- Check ins Gesicht zu Boden - absichtlich, wie die Bilder zeigen. Der Referee hatte es nicht gesehen, Alpay blieb unbestraft, doch der DFB hat ein Verfahren eröffnet. Sein Klub, der 1. FC Köln, hat ihn aus dem Kader für das Nachholspiel gegen Duisburg gestrichen und behält sich weitere Schritte vor.
Damals, an diesem 11. Juni 1996 im Stadion von Nottingham, heftete sich Alpay im EM- Gruppenspiel vergeblich an die Fersen des kroatischen Angreifers Vlaovic. Der steuerte auf den Keeper Rüstü zu - und traf zum 1:0 in der 86. Minute. Alpay erhielt den Fair-Play-Preis der Europäischen Fussballunion Uefa, weil er kein Foul beging, doch nicht nur in seiner Heimat verspottete man ihn als «Weichei». Wer die Riten des Fussballs aus der Binnenperspektive kennt, der weiss, wie fein es mitunter in so einer Herrengesellschaft zugehen kann.
Es war eine Situation, in der Alpay nur verlieren konnte. Was wäre geschehen, wenn das Foul den Platzverweis nach sich gezogen hätte, der Freistoss, den der Schweizer Schiedsrichter Mumenthaler hätte verhängen müssen, die Entscheidung zugunsten der Kroaten gebracht hätte? Hypothesen, gewiss. Doch es illustriert, in welcher Lage sich Alpay befand, der fortan die Rolle des Opfers mit jener des Aggressors tauschte. Englands Captain Beckham wurde von ihm verhöhnt, nachdem dieser im Match gegen die Türkei in bewährter Manier einen Elfmeter über das Tor geschossen hatte. Alpay, damals im englischen Premier-League-Team Aston Villa unter Vertrag, wurde von der Presse zur «unerwünschten Person» erklärt; in einem Anflug von Insel- Voodoo verbrannten Anhänger Puppen mit seiner Rückennummer. Die Polizei schützte ihn für einige Zeit.
Alpay betreibt einigen Aufwand, um den Ärger beinahe magnetisch auf sich zu ziehen. Erst in der vergangenen Woche sagte er vor der Fifa wegen der Vorfälle in der Barrage gegen die Schweiz aus. Alpay war als einer der Übeltäter von Istanbul eindeutig identifiziert worden. Es ist ein bizarres Vexierspiel, in das der Verteidiger verstrickt ist. Manche Medien haben in ihm, dem Täter auf dem Fussballfeld, ein Opfer gefunden. Das Fernsehen zeigte am Sonntag Bilder: Ein Reporter von RTL stellt ihm auf dem Trainingsgelände nach und schiebt sein Mikrofon zwischen die Tür und den Rahmen des Autos. Alpay klemmt es ein - unabsichtlich, wie die Aufnahmen deutlich zeigen. Doch der Fernsehreporter ist penetrant. Alpay will die Tür schliessen. «Wollen sie sich nicht entschuldigen?», fragt der Reporter. Er nötigt Alpay. Schon fragt man sich, wer jetzt Opfer und Täter ist.
Der Türke ist ein dankbares Objekt. Die Sprachbarriere macht es ihm nicht möglich, sich zu verteidigen. Er kann sich nicht erklären. Die schillernde Vita tut ein Übriges. Der gewöhnlich schäumende Boulevard in Köln fordert seine sofortige Entlassung. Andreas Rettig, der Manager, wirbt am Fernsehen für Verständnis. Nicht für das Handeln des Spielers, sondern für die Politik des Vereins. Man habe zeitnah sanktioniert, in dem man ihn aus dem Kader für den Dienstag strich. Man wolle sich nicht dem Populismus anheim werfen, bescheidet Rettig provokanten Fragen nach der «Therapierbarkeit» des Kickers, die nichts weiter als eine üble Stigmatisierung enthalten.
Alpay Özalan scheint die Gemengelage noch nicht vollends durchschaut zu haben. Im 1. FC Köln sind seine Leistungen nicht unumstritten, die neuerlichen Vorfälle geben eine brauchbare Folie für einen Rauswurf ab. Der Coach Uwe Rapolder meidet zwar jegliche Polemik, distanziert sich jedoch eindeutig von seinem Spieler. Doch eines sollte Alpay nach seinem Check gegen Demel ebenso klar sein: Entlässt ihn der Klub wegen nicht tolerierbaren Verhaltens, dürfte er sich nicht als Opfer wähnen.
- baslerstab
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Vier Spielsperren für Alpay.
Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes bestrafte den Türken Özalan Alpay (1. FC Köln) für den ungeahndeten Ellbogencheck gegen Guy Demel (Hamburger SV) vom vergangenen Samstag mit vier Spielsperren. Köln wird das Urteil nicht anfechten. Manager Andreas Rettig: «Das ist ein faires, gerechtes Urteil. Ich möchte ausdrücklich das Sportgerichtsverfahren loben, das zeitnah eine Entscheidung gefällt hat.» Nach der mehrwöchigen Bundesliga-Zwangspause droht Alpay weiteres Ungemach: Köln-Manager Rettig liess offen, ob Alpay für sein Verhalten am Rande des WM-Playoffspiels Türkei - Schweiz eine weitere interne Sanktion zu erwarten habe. Rettig: «Wir setzen uns mit dem Spieler im Januar zusammen, wenn das Fifa-Urteil bekannt ist.»
tagi.ch
P.S.: Goht bitz zackiger als bi unserem Verband.
Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes bestrafte den Türken Özalan Alpay (1. FC Köln) für den ungeahndeten Ellbogencheck gegen Guy Demel (Hamburger SV) vom vergangenen Samstag mit vier Spielsperren. Köln wird das Urteil nicht anfechten. Manager Andreas Rettig: «Das ist ein faires, gerechtes Urteil. Ich möchte ausdrücklich das Sportgerichtsverfahren loben, das zeitnah eine Entscheidung gefällt hat.» Nach der mehrwöchigen Bundesliga-Zwangspause droht Alpay weiteres Ungemach: Köln-Manager Rettig liess offen, ob Alpay für sein Verhalten am Rande des WM-Playoffspiels Türkei - Schweiz eine weitere interne Sanktion zu erwarten habe. Rettig: «Wir setzen uns mit dem Spieler im Januar zusammen, wenn das Fifa-Urteil bekannt ist.»
tagi.ch
P.S.: Goht bitz zackiger als bi unserem Verband.
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dies wird euch berner bis ins grab begleiten.......Taratonga hat geschrieben:@Baslerstab
warst einen Tick schnellerhuere Jammerlappe
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
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scherzkeks
Kölns Alpay will sich nach seinem jüngsten Ausraster bessern - oder gehen! Der Türke hat im "kicker" angekündigt, den FC bei einer erneuten Tätlichkeit freiwillig zu verlassen.
"Ich bin absolut sicher, dass der Ellbogenschlag in Hamburg das letzte Vorkommnis dieser Art war. Ich spüre, dass ich an einem Wendepunkt bin", sagte der 32-Jährige.
FC-Boss Wolfgang Overath habe er Besserung gelobt. "Wenn ich mein Versprechen brechen würde, wäre ich nicht so charakterlos, noch bleiben zu wollen", so Alpay.
edit: ex sport1
"Ich bin absolut sicher, dass der Ellbogenschlag in Hamburg das letzte Vorkommnis dieser Art war. Ich spüre, dass ich an einem Wendepunkt bin", sagte der 32-Jährige.
FC-Boss Wolfgang Overath habe er Besserung gelobt. "Wenn ich mein Versprechen brechen würde, wäre ich nicht so charakterlos, noch bleiben zu wollen", so Alpay.
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- örjan berg
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Interview mit em Alpay vo http://www.kicker.de mit zum teil interessante ussage vo ihm.
"Ich kann mir nur selbst helfen"
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Nach Entgleisungen im Trikot der Türkei und des 1. FC Köln ist Alpay Özalan der Buhmann im Weltfußball. In der Liga ist er für vier Spiele gesperrt. Im kicker-Interview spricht er exklusiv über seine Situation.
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kicker: Sie stehen als "Rambo" in den Schlagzeilen, viele, die Sie näher kennen, schildern Sie als umgänglichen Typen. Was für ein Charakter sind Sie wirklich, Alpay?
Alpay: Ich würde von mir sagen, dass ich ein guter Mensch und ein guter Familienvater bin. Aber es gibt einen Unterschied zwischen meinem privaten Charakter und dem auf dem Fußballplatz. Dort bin ich oft gestresst, wütend und aggressiv.
kicker: Warum?
Alpay: Ganz einfach: Ich kann nicht verlieren. Eine Niederlage macht mich rasend.
kicker: Schlecht für einen Profi - die Niederlage gehört zum Spiel.
Alpay: Das ist mir klar. Ich führe immer einen inneren Kampf mit mir, meine Emotionen im Zaum zu halten. Wenn es zum Ausbruch kommt, ist das eine persönliche Niederlage für mich, weil ich dann meiner Mannschaft geschadet habe.
kicker: Hat Ihnen das Erlebnis der EM 1996 einen Knacks versetzt: Sie verzichteten auf eine Notbremse, bekamen den Fairness-Preis - und wurden von Medien und Nationaltrainer verbal zerrissen.
Alpay: Über diesen Preis freue ich mich bis heute nicht. Kann sein, dass ich seitdem noch extremer bin: Die Mannschaft muss gewinnen, egal wie. Diese Maxime hat mir viel Negatives eingebracht.
kicker: Haben Sie schon mal überlegt, mit einem Psychologen daran zu arbeiten?
Alpay: Nein. Ich kann mir nur selbst helfen.
kicker: Haben Sie da wirklich noch Hoffnung? Immerhin sind Sie schon 32.
Alpay: Auch in diesem Alter kann ich noch dazulernen. Sportlich wie charakterlich. Ich bin sogar absolut sicher, dass der Ellbogenschlag in Hamburg das letzte Vorkommnis dieser Art war. Ich spüre, dass ich an einem Wendepunkt angekommen bin.
kicker: Klingt schön. Aber warum ausgerechnet jetzt?
Alpay: Weil ich merke, dass ich mich selbst seelisch zu Grunde richte, wenn es so weiter geht. Gerade meiner Familie kann ich das nicht länger antun. Seit dem Länderspiel gegen die Schweiz macht sie gemeinsam mit mir eine sehr, sehr schwere Zeit durch.
kicker: Eben deshalb fragt sich jeder: Wie konnten Sie sich in Hamburg noch mal so gehen lassen?
Alpay: Die Frage ist berechtigt. Ich habe mich von Demel einfach wieder provozieren lassen. Vier Spiele Sperre sind absolut okay. Aber ich lege Wert auf die Feststellung: Ich wollte ihn nicht verletzen - sonst hätte ich das getan. Entschuldigen möchte ich mich vor allem bei HSV-Trainer Doll, der sehr fair war und mir vor dem Spiel noch viel Glück gewünscht hat.
kicker: Mit Provokationen werden Sie weiterhin rechnen müssen.
Alpay: Ich weiß, dass es künftig jeder Gegner probieren wird, dass jede Kamera auf mich gerichtet ist und jeder Schiedsrichter ganz genau hinschaut. Aber es wird definitiv nicht mehr passieren - weil ich es dem Präsidenten versprochen habe.
kicker: Wolfgang Overath?
Alpay: Ja. Herr Overath gibt mir die Kraft, weiter für den FC zu spielen. Ich habe noch nie in meiner Karriere von jemandem so viel Unterstützung bekommen wie von Herrn Overath. Bei ihm spüre ich totales Vertrauen.
kicker: Am Wochenende rechneten viele schon mit Ihrem Rauswurf beim FC. Stimmen Sie zu, dass diese Konsequenz Sie treffen muss, wenn Sie Ihr Versprechen nicht halten?
Alpay: Sollte es so weit kommen, würde ich von selbst gehen. Wenn ich mein Versprechen gegenüber Herrn Overath brechen würde, wäre ich niemals so charakterlos, noch hier bleiben zu wollen.
kicker: Ihr Verhältnis zu Trainer Rapolder scheint dagegen von Anfang belastet. Er deutete auch gleich nach dem Spiel Ihren Rauswurf an.
Alpay: Ich habe in Köln mit niemandem ein Problem, auch mit dem Trainer nicht. Wenn er eines mit mir hat, interessiert mich das nicht. Egal ob mich der Trainer mag oder nicht: Ich gebe mein Bestes, für den Klub.
kicker: Mit Ihrer Auswechslung in Hamburg schienen Sie nicht einverstanden.
Alpay: Das stimmt. Aber der Trainer hat mir dann erklärt, er wolle mich fürs Duisburg-Spiel schonen.
kicker: Er hat Sie nicht wegen des Ellbogenschlags rausgenommen?
Alpay: Nein. Davon hatte er zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts mitbekommen.
kicker: In Duisburg waren Sie mit Fan-Schal unter den Zuschauern.
Alpay: Eine tolle Erfahrung. Viele Fans kamen zu mir, um mir die Hand zu schütteln. Auch das gibt mir Kraft. Ich bin mit den Fans gehüpft und habe genauso auf Matthias Scherz geschimpft wie sie, als er die Riesenchance vergeben hatte. Als es dann zum Handgemenge kam, haben die Fans gesungen: Wir woll'n den Alpay sehen ...
kicker: Was wäre passiert, wenn Sie auf dem Platz gewesen wären?
Alpay: Die Teamkollegen haben auch schon geflachst. Aber ich schwöre: Ich wäre weggerannt, bis zur Eckfahne.
kicker: Was ist dran an den Gerüchten, Sie wollten im Winter wieder nach England?
Alpay: Ich habe zwei Anfragen von da und seit letztem Wochenende übrigens auch zwei aus Deutschland. Nach den ganzen Vorkommnissen hier hätte ich Interesse an England. Aber ich werde die Mannschaft, die Fans und Herrn Overath nicht im Stich lassen. Zudem gefällt es in Köln meiner Frau sehr gut, auch meinem achtjährigen Sohn, der beim FC spielt und meiner fünfjährigen Tochter.
kicker: Ist Ihr Image in England nach der Auseinandersetzung mit Beckham 2003 nicht sowieso noch viel schlimmer als hier?
Alpay: Nein. In England ging der Trubel eine Woche, dann war alles wieder okay. Bei der Berichterstattung in Deutschland bekomme ich die Sorge: Was ist, wenn irgendein Gestörter meine Familie attackiert?
kicker: Kriegen Ihre Kinder mit, welche Rolle der Vater in der Öffentlichkeit spielt?
Alpay: Sie sehen die Fotos in Zeitung und Internet und fragen, was los ist. Würde ich ihnen alles erklären, könnten sie es nicht verstehen.
Interview: Thiemo Müller
"Ich kann mir nur selbst helfen"
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Nach Entgleisungen im Trikot der Türkei und des 1. FC Köln ist Alpay Özalan der Buhmann im Weltfußball. In der Liga ist er für vier Spiele gesperrt. Im kicker-Interview spricht er exklusiv über seine Situation.
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kicker: Sie stehen als "Rambo" in den Schlagzeilen, viele, die Sie näher kennen, schildern Sie als umgänglichen Typen. Was für ein Charakter sind Sie wirklich, Alpay?
Alpay: Ich würde von mir sagen, dass ich ein guter Mensch und ein guter Familienvater bin. Aber es gibt einen Unterschied zwischen meinem privaten Charakter und dem auf dem Fußballplatz. Dort bin ich oft gestresst, wütend und aggressiv.
kicker: Warum?
Alpay: Ganz einfach: Ich kann nicht verlieren. Eine Niederlage macht mich rasend.
kicker: Schlecht für einen Profi - die Niederlage gehört zum Spiel.
Alpay: Das ist mir klar. Ich führe immer einen inneren Kampf mit mir, meine Emotionen im Zaum zu halten. Wenn es zum Ausbruch kommt, ist das eine persönliche Niederlage für mich, weil ich dann meiner Mannschaft geschadet habe.
kicker: Hat Ihnen das Erlebnis der EM 1996 einen Knacks versetzt: Sie verzichteten auf eine Notbremse, bekamen den Fairness-Preis - und wurden von Medien und Nationaltrainer verbal zerrissen.
Alpay: Über diesen Preis freue ich mich bis heute nicht. Kann sein, dass ich seitdem noch extremer bin: Die Mannschaft muss gewinnen, egal wie. Diese Maxime hat mir viel Negatives eingebracht.
kicker: Haben Sie schon mal überlegt, mit einem Psychologen daran zu arbeiten?
Alpay: Nein. Ich kann mir nur selbst helfen.
kicker: Haben Sie da wirklich noch Hoffnung? Immerhin sind Sie schon 32.
Alpay: Auch in diesem Alter kann ich noch dazulernen. Sportlich wie charakterlich. Ich bin sogar absolut sicher, dass der Ellbogenschlag in Hamburg das letzte Vorkommnis dieser Art war. Ich spüre, dass ich an einem Wendepunkt angekommen bin.
kicker: Klingt schön. Aber warum ausgerechnet jetzt?
Alpay: Weil ich merke, dass ich mich selbst seelisch zu Grunde richte, wenn es so weiter geht. Gerade meiner Familie kann ich das nicht länger antun. Seit dem Länderspiel gegen die Schweiz macht sie gemeinsam mit mir eine sehr, sehr schwere Zeit durch.
kicker: Eben deshalb fragt sich jeder: Wie konnten Sie sich in Hamburg noch mal so gehen lassen?
Alpay: Die Frage ist berechtigt. Ich habe mich von Demel einfach wieder provozieren lassen. Vier Spiele Sperre sind absolut okay. Aber ich lege Wert auf die Feststellung: Ich wollte ihn nicht verletzen - sonst hätte ich das getan. Entschuldigen möchte ich mich vor allem bei HSV-Trainer Doll, der sehr fair war und mir vor dem Spiel noch viel Glück gewünscht hat.
kicker: Mit Provokationen werden Sie weiterhin rechnen müssen.
Alpay: Ich weiß, dass es künftig jeder Gegner probieren wird, dass jede Kamera auf mich gerichtet ist und jeder Schiedsrichter ganz genau hinschaut. Aber es wird definitiv nicht mehr passieren - weil ich es dem Präsidenten versprochen habe.
kicker: Wolfgang Overath?
Alpay: Ja. Herr Overath gibt mir die Kraft, weiter für den FC zu spielen. Ich habe noch nie in meiner Karriere von jemandem so viel Unterstützung bekommen wie von Herrn Overath. Bei ihm spüre ich totales Vertrauen.
kicker: Am Wochenende rechneten viele schon mit Ihrem Rauswurf beim FC. Stimmen Sie zu, dass diese Konsequenz Sie treffen muss, wenn Sie Ihr Versprechen nicht halten?
Alpay: Sollte es so weit kommen, würde ich von selbst gehen. Wenn ich mein Versprechen gegenüber Herrn Overath brechen würde, wäre ich niemals so charakterlos, noch hier bleiben zu wollen.
kicker: Ihr Verhältnis zu Trainer Rapolder scheint dagegen von Anfang belastet. Er deutete auch gleich nach dem Spiel Ihren Rauswurf an.
Alpay: Ich habe in Köln mit niemandem ein Problem, auch mit dem Trainer nicht. Wenn er eines mit mir hat, interessiert mich das nicht. Egal ob mich der Trainer mag oder nicht: Ich gebe mein Bestes, für den Klub.
kicker: Mit Ihrer Auswechslung in Hamburg schienen Sie nicht einverstanden.
Alpay: Das stimmt. Aber der Trainer hat mir dann erklärt, er wolle mich fürs Duisburg-Spiel schonen.
kicker: Er hat Sie nicht wegen des Ellbogenschlags rausgenommen?
Alpay: Nein. Davon hatte er zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts mitbekommen.
kicker: In Duisburg waren Sie mit Fan-Schal unter den Zuschauern.
Alpay: Eine tolle Erfahrung. Viele Fans kamen zu mir, um mir die Hand zu schütteln. Auch das gibt mir Kraft. Ich bin mit den Fans gehüpft und habe genauso auf Matthias Scherz geschimpft wie sie, als er die Riesenchance vergeben hatte. Als es dann zum Handgemenge kam, haben die Fans gesungen: Wir woll'n den Alpay sehen ...
kicker: Was wäre passiert, wenn Sie auf dem Platz gewesen wären?
Alpay: Die Teamkollegen haben auch schon geflachst. Aber ich schwöre: Ich wäre weggerannt, bis zur Eckfahne.
kicker: Was ist dran an den Gerüchten, Sie wollten im Winter wieder nach England?
Alpay: Ich habe zwei Anfragen von da und seit letztem Wochenende übrigens auch zwei aus Deutschland. Nach den ganzen Vorkommnissen hier hätte ich Interesse an England. Aber ich werde die Mannschaft, die Fans und Herrn Overath nicht im Stich lassen. Zudem gefällt es in Köln meiner Frau sehr gut, auch meinem achtjährigen Sohn, der beim FC spielt und meiner fünfjährigen Tochter.
kicker: Ist Ihr Image in England nach der Auseinandersetzung mit Beckham 2003 nicht sowieso noch viel schlimmer als hier?
Alpay: Nein. In England ging der Trubel eine Woche, dann war alles wieder okay. Bei der Berichterstattung in Deutschland bekomme ich die Sorge: Was ist, wenn irgendein Gestörter meine Familie attackiert?
kicker: Kriegen Ihre Kinder mit, welche Rolle der Vater in der Öffentlichkeit spielt?
Alpay: Sie sehen die Fotos in Zeitung und Internet und fragen, was los ist. Würde ich ihnen alles erklären, könnten sie es nicht verstehen.
Interview: Thiemo Müller
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- gruusigeSiech
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Im Januar gibt's sicher noch eine Sperre der FIFA.Urlauber hat geschrieben:4 Spielsperren sind eindeutig zu wenig![]()
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- gruusigeSiech
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Ha ha ha, seeehr witzig.Beppi hat geschrieben:Mer sötti d Steinigung wider ifüehre![]()

Es ist traurig genug, dass die Steinigung nach wie vor in einigen Staaten angewendet wird.
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Alpay fliegt mit der Ampelkarte vom Platz... 
