saichbängel hat geschrieben:tip 1:0 obwohl der herr latour gestern spasshalber meinte der fcb solle sich schon mal an einen frühen rückstand gewöhnen...
Kein Problem, gegen wen lagen wir denn diesen Herbst nicht 1:0 zurück?
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
saichbängel hat geschrieben:zum beispiel
St. Gallen
Yverdon
Thun
Xamax
YB
Schaffhausen
nicht zu vergessen ist
Werder
Hab da mal recherchiert und gemerkt, dass mich die Erinnerung getäuscht hat. Diese ominösen Rückstände datieren noch von der letzten Saison. In der aktuellen Saison gerieten wir nur gegen folgende Mannschaften 1:0 in Rückstand:
Meisterschaft:
-Thun am 22.7.
Testspiele:
-Vaduz am 25.6.
-Muttenz am 16.8.
CL-Quali:
-Werder am 24.8.
UEFA:
-Strassburg am 20.10.
-Belgrad am 3.11.
-Tromsö gestern
Und ebenfalls äusserst interessant: In äusserst vielen Spielen wurde das erste Tor durch....... Degen erzielt. Wer hätte das gedacht...
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
GayCee wird untergehen zu St.Jakob!!Ich Tippe mal auf ein 5:2!Diese Jungmannschaft muss man einfach mit Pressing einschüchtern und den Cabanas gnadenlos auspfeifen=rote Karte...Es bietet sich also eine weitere Chance dem zürcher Pack zu zeigen, wo die Musik gespielt wird. Auf dass sie gebeutelt und mit geknicktem Haupt den Park verlassen!!!!
Blauderi hat geschrieben:
Und ebenfalls äusserst interessant: In äusserst vielen Spielen wurde das erste Tor durch....... Degen erzielt. Wer hätte das gedacht...
ist mir auch aufgefallen... wirkli sehr interessant. gruss an all seine kritiker...
Noch wenige Plätze für FCB-GC / Gästesektor ausverkauft
Für das Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Basel 1893 und den Grasshoppers vom Sonntag, 4. Dezember 2005, 16.15 Uhr im St. Jakob-Park stehen noch vereinzelte Tickets, vorwiegend auf der Haupttribüne zur Verfügung. Deshalb wird am Spieltag die Kasse 2 (Ecke Gellertstrasse/St. Jakobs-Strasse) ab 12.00 Uhr bis zum Spielbeginn geöffnet sein, sofern bis zu diesem Zeitpunkt das Spiel nicht komplett ausverkauft ist. Bitte informieren Sie sich über ww.fcb.ch, wo eine allfällige veränderte Ausgangslage laufend aktualisiert wird.
Völlig ausverkauft ist der Sektor der Gäste-Fan (GC-Fansektor).
Denke, die einzigen, einigermassen spannenden Meisterschaftsspiele sind im Moment diejenigen gegen den FCZ.
schliesse mich der meinung an, see you on 12/18/05!
Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
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Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
Noch wenige Plätze für FCB-GC / Gästesektor ausverkauft
Für das Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Basel 1893 und den Grasshoppers vom Sonntag, 4. Dezember 2005, 16.15 Uhr im St. Jakob-Park stehen noch vereinzelte Tickets, vorwiegend auf der Haupttribüne zur Verfügung. Deshalb wird am Spieltag die Kasse 2 (Ecke Gellertstrasse/St. Jakobs-Strasse) ab 12.00 Uhr bis zum Spielbeginn geöffnet sein, sofern bis zu diesem Zeitpunkt das Spiel nicht komplett ausverkauft ist. Bitte informieren Sie sich über ww.fcb.ch, wo eine allfällige veränderte Ausgangslage laufend aktualisiert wird.
Völlig ausverkauft ist der Sektor der Gäste-Fan (GC-Fansektor).
Gross: u201EDie Festung St. Jakob-Park ist schwer einzunehmenu201C
Die Grasshoppers kommen am Sonntag, 4. Dezember, ins Joggeli. Der FCB strebt an, zu Hause seine Ungeschlagenheit in der Meisterschaft auf 51 Spiele auszubauen. Anpfiff ist um 16.15 Uhr.
"Der Rekord liegt bei 52 Spielen", sagte Christian Gross. Die Festung St. Jakob-Park werde auch für GC kaum einnehmbar sein, fügte er an. Das Spiel ist fast ausverkauft, einige wenige Plätze gibt es noch (siehe separate Meldung). u201EEs wird eine grossartige Atmosphäre herrschen!u201C, prognostizierte Gross. Dynamisch wolle man auftreten und den Gegner dort packen, wo er verwundbar ist, erläuterte Gross seine Strategie.
Für den Klassiker gegen den Erzrivalen fehlen weiterhin Murat Yakin und César Carignano. Mile Sterjovski und Djamel Mesbah, die gegen Tromsö noch geschont wurden, sollten wieder fit sein. Ein Entscheid fällt aber erst morgen. Ebenfalls nicht auflaufen wird Boris Smiljanic. Er ist gesperrt. Für ihn wird entweder Alexandre Quennoz oder Damir Dzombic verteidigen.
Kurz kam dann Christian Gross auch noch auf den gestrigen Abend zurück: Als u201Ea night to rememberu201C bezeichnete der Basler Trainer das dramatische Spiel. Sie hätten vieles richtig gemacht, sowie spielerisch und kämpferisch stark gespielt. Aber sie hätten eben auch viele Fehler gemacht. Insbesondere die zahlreichen Ballverluste 30 u2013 35 Meter vor dem eigenen Tor, ärgerten Gross. Sie hätten vor allem in der 1. Halbzeit sehr u201Eoffenu201C gespielt, was dann leider zu den erwähnten Fehlern führte. Zufrieden ist Gross mit dem neuen Rasen: u201EDer hält noch zwei Spieleu201C. Danach ist bekanntlich Winterpause, die dem Rasen hoffentlich die gewünschte Erholung verschafft.
Keine Neuigkeiten gibt es bezüglich dem verschobenen Auswärtsspiel gegen Neuchâtel Xamax. Das Spiel ist auf Mittwoch, den 7. Dezember in Lausanne angesetzt u2013 unter Vorbehalt einer Forfait-Niederlage von Xamax aus reglementarischen Gründen.
Basel - Grasshoppers (2:2). -- 16.15 Uhr (TV-Spiel, Sat.1). --
Absenzen: Smiljanic (gesperrt), Carignano, Murat Yakin (beide
verletzt); Eduardo, Muff, Seoane, Peralta und Leandro (alle
verletzt). -- Fraglich: Sterjovski, Mesbah; keiner. -- Statistik:
Basels Erfolgsstory lässt für GC wenig Positives erahnen. Der FCB
hat keine der letzten 13 Partien und keines der letzten 50
Heimspiele verloren; zuletzt gewann der Meister sechsmal in Folge.
Die Awaybilanz von GC im St. Jakob-Park ist in den letzten drei
Jahren dürftig: kein Sieg, zwei 2:2-Remis, dafür 23 Verlusttore.
Die Zürcher sind allerdings seit sechs Runden unbezwungen. Ihre
Auswärtsbilanz ist mit je drei Siegen und Niederlagen sowie einem
Remis ausgeglichen.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
sergipe hat geschrieben:Zufrieden ist Gross mit dem neuen Rasen: u201EDer hält noch zwei Spieleu201C. Danach ist bekanntlich Winterpause, die dem Rasen hoffentlich die gewünschte Erholung verschafft.
Für was bruucht e nigelnagelneue Rase Erholig??
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
Denke, die einzigen, einigermassen spannenden Meisterschaftsspiele sind im Moment diejenigen gegen den FCZ.
Da muss ich widersprechen: Während bei den Games gegen den Z immer etwas Wehmut dabei ist, weil der Z-Trümmelhaufen doch eigentlich ganz sympatisch und kultig ist, kommt bei GC der pure Hass auf. Denn GC repräsentiert wie kein anderes Faktotum die ausgesprochene Zürcher Cüpli-Schlürfer-Kaviar-Sozialismus-Arroganz und die Nummernkonto-Doppelmoral-NZZ-Nörgler-Mentalität.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
GC fügte dem FC Basel vor drei Jahren die letzte Heimniederlage zu
Vor erneutem FCB-Spektakel?
(Si) Der Klassiker zwischen den beiden Erzrivalen Basel und
Grasshoppers mündete in den letzten drei Jahren jeweils in ein
Torfestival. Für das Spektakel war in erster Linie der FCB besorgt,
der deutlich Revanche für die letzte Heimniederlage gegen GC nahm.
Am 1. Dezember 2002, also vor fast genau drei Jahren, waren die
Grasshoppers die letzte Schweizer Mannschaft, die dem FC Basel eine
Heimniederlage zufügten. 2:1 setzte sich der Rekordmeister nach
Toren von Rozental und Nuñez durch. Mit Captain Ricardo Cabanas ist
ein einziger Stammspieler im GC-Kader verblieben.
Seither hat der FCB den St. Jakob-Park zu einer «Festung»
ausgebaut, wie dies Trainer Christian Gross ausdrückt. Sie
erscheint uneinnehmbar zu sein. Seit 50 Spielen ist Rot-Blau zu
Hause unbesiegt. 40 Siege stehen 10 Remis gegenüber. 144 Tore hat
Basel seither vor eigenem Anhang geschossen, fast drei pro Spiel.
Tore am Fliessband
Auch die letzten fünf Heimspiele gegen GC brachten Spektakel und
Tore am Fliessband. Allein die Resultate verraten dies: 4:1, 8:1,
2:2, 5:2, 2:2 -- 29 Treffer in fünf Spielen, davon 21 des FCB.
Über 30 000 Tickets sind für das 111. Duell am Sonntag verkauft;
nur noch wenige Karten sind erhältlich. «Basel ist zu Hause immer
Favorit», stellt Trainer Gross fest, der gegenüber dem hart
erkämpften 4:3-Heimsieg gegen Trömsö im UEFA-Cup am Donnerstag
keine grossen Änderungen vornehmen wird. Der gesperrte Boris
Smiljanic dürfte entweder durch Alexandre Quennoz oder Damir
Dzombic, den Rückkehrer aus Wil, ersetzt werden.
Nicht entgangen sind Gross die teils eklatanten Abwehrlücken bei
Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung, die gegen die Norweger zu
Gegentoren führten. Chipperfield, Zanni, Ba, Degen und auch
Torhüter Zuberbühler vermochten sich nicht auszuzeichnen. Dafür
erhielt die Offensivabteilung, die den Match noch wendete und die
Chance für die Sechzehntelfinals im UEFA-Cup aufrecht erhielt, von
Gross Komplimente: «Unsere Willensleistung wurde verdientermassen
belohnt.»
Der krasse Unterschied
Von der Kehrtwende in Basel konnte sich GC-Trainer Hanspeter
Latour an Ort und Stelle überzeugen. Der ehemalige Assistent von
Gross, der nun beim Rekordmeister zum grossen Gegenspieler seines
einstigen Chefs geworden ist, schied mit seiner international
limitierten Mannschaft im UEFA-Wettbewerb vorzeitig aus. Der 0:3-
Rückstand im Heimspiel gegen Dnjepr Dnjepropetrowsk konnte am
Mittwoch nicht mehr korrigiert werden. Im Endspurt reichte es noch
zu einem 2:3, aber nicht zum notwendigen Sieg. GC erfuhr
schmerzlich, dass seine Klasse nicht ausreicht, nicht einmal gegen
spielerisch nicht hochklassige Teams wie Strasbourg, Litex Lovetsch
oder die im Abschluss effizienten Ukrainer. Die Zürcher stagnieren.
Zu mehr spielerischer Qualität fehlt das Geld für Transfers. Das
Europacup-Abenteuer brachte kein Geld, die junge Mannschaft
sammelte im internationalen Wettbewerb aber wichtige Erfahrung.
Dem umtriebigen Trainer fehlen in Basel erneut der Brasilianer
Eduardo wegen eines Muskelfaserrisses. Dazu sind die
langzeitverletzten Muff, Leandro, Seoane und Peralta ebenfalls
nicht verfügbar. Die Spielerdecke der Blauweissen ist dünn, vor
allem qualitativ. Das weiss auch Latour, der aus einem jungen,
entwicklungsfähigen Kader derzeit das Optimum abrufen muss.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
Im Endspurt reichte es noch
zu einem 2:3, aber nicht zum notwendigen Sieg. GC erfuhr
schmerzlich, dass seine Klasse nicht ausreicht, nicht einmal gegen
spielerisch nicht hochklassige Teams wie Strasbourg, Litex Lovetsch
oder die im Abschluss effizienten Ukrainer. Die Zürcher stagnieren.
Zu mehr spielerischer Qualität fehlt das Geld für Transfers. Das
Europacup-Abenteuer brachte kein Geld, die junge Mannschaft
sammelte im internationalen Wettbewerb aber wichtige Erfahrung.
Dem umtriebigen Trainer fehlen in Basel erneut der Brasilianer
Eduardo wegen eines Muskelfaserrisses. Dazu sind die
langzeitverletzten Muff, Leandro, Seoane und Peralta ebenfalls
nicht verfügbar. Die Spielerdecke der Blauweissen ist dünn, vor
allem qualitativ. Das weiss auch Latour, der aus einem jungen,
entwicklungsfähigen Kader derzeit das Optimum abrufen muss.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
Red Klartext, sag mr was di Problem isch, suscht losch es bliibe, haltsch di an di Signatur und v.a dr Latz, rauchsch e Böngli, trinksch nit zviel Iste, Zucker isch ungsund, sprützisch eimol an d Tapete und DENN chasch nomol di Tastatürli näh und mit mr kommuniziere.....
Prahalad hat geschrieben:Da muss ich widersprechen: Während bei den Games gegen den Z immer etwas Wehmut dabei ist, weil der Z-Trümmelhaufen doch eigentlich ganz sympatisch und kultig ist, kommt bei GC der pure Hass auf. Denn GC repräsentiert wie kein anderes Faktotum die ausgesprochene Zürcher Cüpli-Schlürfer-Kaviar-Sozialismus-Arroganz und die Nummernkonto-Doppelmoral-NZZ-Nörgler-Mentalität.
Bis auf den Punkt, dass die Z`ler sympathisch sein sollen bin ich mit dir 10000% einverstanden!
Zum Spiel selber...
Basel wird mit 5:1 gewinnen, Tore durch Eduardo, Petric, Delgado, Degen, Chipperfield.
Cabanarsch wird in der 35. Minute vom Platz fliegen und es werden 26`000 Zuschauer anwesend sein.
Scott hat geschrieben:du kunnsch nid druss mann!!! du hesch eh kei eeeehhreee mann!!!!
Wir sind schon gestern in 1st Half nach Strich und Faden ausgekontert, ja vorgeführt worden, dass es zum Kotzen war. Nur in 1st Half, versteht sich.
Da fühlte ich mich wirklich im Stolz verletzt.Die Spieler fühlten sich sicher auch gedemütigt, und CG hat wieder einmal die richtigen Worte gefunden(was die können, können wir auch, drei Tore in einer Hälfte erzielen), und die Cracks haben es aber auch beeindruckend umgesetzt.
Trotzdem muss ich sagen, dass die Lektion genug schmerzhaft war, der Stolz war so angekratzt, dass die Marschrichtung klar ist für SO: raus auf den Platz und GayC so richtig um die Ohren laufen.
saichbängel hat geschrieben:denke jetzt wäre der zeitpunkt da. also dann mal los....
tip 1:0 obwohl der herr latour gestern spasshalber meinte der fcb solle sich schon mal an einen frühen rückstand gewöhnen...
Das ist es ja, GayC schielt verstohlen nach Basel und projiziert eine eigene Erwartungshaltung auf die Schwachstellen des FCB.
Sie richten ihr Spielsystem nach uns aus, doch ich glaube nicht , dass sie daraus Nutzen ziehen werden.
modefan83 hat geschrieben:GayCee wird untergehen zu St.Jakob!!Ich Tippe mal auf ein 5:2!Diese Jungmannschaft muss man einfach mit Pressing einschüchtern und den Cabanas gnadenlos auspfeifen=rote Karte...Es bietet sich also eine weitere Chance dem zürcher Pack zu zeigen, wo die Musik gespielt wird. Auf dass sie gebeutelt und mit geknicktem Haupt den Park verlassen!!!!
Tret ihnen nicht zu nahe, ihr Rucksack wird immer schwerer und schwerer.