dittlig hat geschrieben: 06.08.2024, 12:43
tomaso hat geschrieben: 06.08.2024, 12:15
zBasel Fondue hat geschrieben: 06.08.2024, 12:12
Das ist schon ziemlich bedenklich, er bleibt lieber in Winterthur statt das er zum FCB kommt.
Ich glaube doch das der FCB bessere Löhne zahlt als Winterthur. Da ist Di Gusto auch karrieretechnisch sehr schlecht beraten.
Der Berater hatte nach Infos Bedenken, dass er in Basel zu wenig Einsatzzeit bekommen wird.
Hmm okay..
Gehe davon aus dass man normal einem Spieler den man holen will,aufzeigt was mit ihm geplant ist (Position, Konkkurenz etc.).
Eigentlich müsste ein Spieler mit 107 NLA Spielen (+27 NLB Spielen) schon das Selbstvertrauen haben um einen Schritt zu FCB 2024/2025 (sind ja nicht mehr der Ligakrösus..) machen.
Ja ok.
Spielen wir das Szenario durch:
Der Berater weiss, dass beim FCB
6 ZM Spieler unter Vertrag sind.
Di Giusto wäre Nr. 7.
Der Berater will, dass sein Spieler genügend Einsatzzeit bekommt, sprich vertraglich müsste vereinbart werden, dass sein Spieler z.B. 75 % der Spiele in der Saison spielen muss!!! Nichts Aussergewöhnliches.
Dies hiesse wiederum, dass Spieler die schon da sind weniger Einsatzzeit bekommen würden (Frei, Xhaka), oder Spieler verkauft oder verliehen (Essiam) werden müssen.
Beim Vertrag von Leroy bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Klausel auch Bestandteil des Vertrsges ist.
Die Variante zu Di Giusto wäre ein junger Talentierter der diese Klausel nicht einfordern wird (kann), aber wir wollen lieber einen Erfahrenen.
Es ist nicht einfach die Balance zw. Wirtschaftlichkeit, Machbarkeit und sportlichem Erfolg umzusetzen.
Aus ähnlichen Gründen steckt man mit den Torhütern (Stammplatzgarantie) in einer Sackgasse!