Hauenstein hat geschrieben: ↑27.07.2023, 22:18 Jetzt braucht es VERSTÄRKUNGEN!!! und nicht noch ein 10 Jähriges Talent aus der 4. Griechischen Liga!
und was soll der Fc Basel mit all den Spielern machen die zu schwach sind?
Hauenstein hat geschrieben: ↑27.07.2023, 22:18 Jetzt braucht es VERSTÄRKUNGEN!!! und nicht noch ein 10 Jähriges Talent aus der 4. Griechischen Liga!
Man muss es auch so sehen. Man wurde letzte Saison 5. Es gab wieder eine heftige Fluktuation. Selbst wenn alle Spieler da sind braucht es Zeit, bis wieder eine eingespielte Mannschaft auf dem Feld ist.
Der Trainer muss auf jeden Fall die ganze Saison bleiben. Trainerwechsel mitten in der Saison vermeiden. Letzte Saison war's wohl nötig, weil's vermutlich auch menschlich haperte. Oder gab ja Grund, warum so viele Vogel lobten als Trainer. Aber denke Schulle, ist da gut aufgestellt.
Kann man Ende August erst beurteilen. Die ganzen Leihspieler sind nicht auf Vogel zurückzuführen. Und dass man so viele teure Abgänge haben kann, da kann Vogel auch nichts machen.
Pusher hat geschrieben: ↑28.07.2023, 11:51 Schultz bleibt sicher, Vogel hat sich den ja gewünscht und die beiden sind auf derselben Wellenlänge.
Die Frage ist wielange Sponsoren und die Leute im Hintergrund gewillt sind die Strategie Degen weiter zu tragen. Auf Burgener Sprache heisst das, wie lange funktioniert das aktuelle "Produkt" FC Basel in dieser Form, eine Super League Durchschnittstruppe die einen unattraktiven Fussball spielt und weder konkurrenzfähig ist noch à la St. Gallen die Zuschauer vom Hocker reisst mit zumindest emotionalen Auftritten.
Der Kern des Produkts FCB ist immer noch die Verankerung in der Region und die Fans, das wir auch so bleiben, aber das hat ein FC Sion ja auch. Aber das alleine verspricht ja kein Erfolg, und den braucht es für Sponsoren, mehr Zuschauer, bessere Spieler, Transfers etc. Ich sehe bei der aktuellen Führung kein langfristiger Zukunftsplan, sondern ein Saison-zu-Saison Plan mit jungen Spielern die rasch verkauft werden um die Klubkasse zu füllen. Damit ist der FCB praktisch ein "Farmteam" so wie Lausanne oder GC, Spieler kommen, Spieler gehen und werden schnell vergessen, nur dass der FCB keinen Investor im Hintergrund hat.
Langsam tut der FCB Führung ein Schuss vor den Bug oder sogar in den Bug wirklich mal gut. Keiner würde es ihnen verübeln wenn eine weitere "Umbruchs Saison" angehängt würde, solange es offiziell kommuniziert wird und die Spieler sich weiter für die Farben zerreissen. Der Support des Teams wird immer da sein, solange vom Feld auch was zurück kommt in Sachen Leidenschaft und Einsatz...
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: ↑28.07.2023, 12:54 Die Strategie der Führung (Degen ist nicht Alleinherrscher und hat auch keine Mehrheit) hat bis jetzt doch relativ gut geklappt, wenn man bedenkt wie die Ausgangslage war, die Burgener hinterlassen hat.
Man blieb unabhängig. Man hat Spieler verpflichtet, die uns sportlich und finanziell weiter gebracht haben. Man hat das strukturelle Defizit deutlich reduziert. Man hat den Nachwuchs wieder voran gebracht. Man hat sich von unnötigem Balast getrennt (Indien, E-Sports). Sportlich war man einigermassen erfolgreich. Natürlich nicht in der Liga, ich bin aber auch überzeugt ohne die internationale Doppelbelastung hätten wir in der Liga um Platz 2 gespielt (reine Spekulation meinerseits).
Soweit fand ich das bis jetzt ganz gut, den Umständen entsprechend.
Für mich steht jetzt eine neue Phase an. Irgendwie raus vom Überlebensmodus hin zum Entwicklungsmodus. Und das hat man zumindest Stand heute überhaupt nicht hinbekommen oder aufgegleist. Ob es an der Strategie des Verwaltungsrates oder der Ausführung durch den Sportdirektor happert, weiss ich natürlich nicht.
fcbblog.ch hat geschrieben: ↑28.07.2023, 14:19Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: ↑28.07.2023, 12:54 Die Strategie der Führung (Degen ist nicht Alleinherrscher und hat auch keine Mehrheit) hat bis jetzt doch relativ gut geklappt, wenn man bedenkt wie die Ausgangslage war, die Burgener hinterlassen hat.
Man blieb unabhängig. Man hat Spieler verpflichtet, die uns sportlich und finanziell weiter gebracht haben. Man hat das strukturelle Defizit deutlich reduziert. Man hat den Nachwuchs wieder voran gebracht. Man hat sich von unnötigem Balast getrennt (Indien, E-Sports). Sportlich war man einigermassen erfolgreich. Natürlich nicht in der Liga, ich bin aber auch überzeugt ohne die internationale Doppelbelastung hätten wir in der Liga um Platz 2 gespielt (reine Spekulation meinerseits).
Soweit fand ich das bis jetzt ganz gut, den Umständen entsprechend.
Für mich steht jetzt eine neue Phase an. Irgendwie raus vom Überlebensmodus hin zum Entwicklungsmodus. Und das hat man zumindest Stand heute überhaupt nicht hinbekommen oder aufgegleist. Ob es an der Strategie des Verwaltungsrates oder der Ausführung durch den Sportdirektor happert, weiss ich natürlich nicht.
Man blieb "unabhängig". Wäre mir neu, dass die Ag nun dem Verein gehört. Der FCB gehört David Degen und seinen Kumpanen, ist ihm sozusagen hilflos ausgeliefert. Nun wird mit dem Club Transfermarkt Monopoly und Fussballmanager 2023 gespielt. Unabhängig my ass...
Zaunfahne hat geschrieben: ↑28.07.2023, 13:30 Ein ominöser Herr namen Valentin Stocker soll sich in der Ausbildung zum Sportchef befinden. Ist diese Idee noch aktuell oder schon wieder verworfen. Wobei ich schon auch gerne zumindest jemand an seiner Seite mit Erfahrung (als Sportchef) und einem anständigen Leistungsausweis hätte.
Hauenstein hat geschrieben: ↑28.07.2023, 16:34Zaunfahne hat geschrieben: ↑28.07.2023, 13:30 Ein ominöser Herr namen Valentin Stocker soll sich in der Ausbildung zum Sportchef befinden. Ist diese Idee noch aktuell oder schon wieder verworfen. Wobei ich schon auch gerne zumindest jemand an seiner Seite mit Erfahrung (als Sportchef) und einem anständigen Leistungsausweis hätte.
Äh, wo kann man Sportchef lernen? Frage für einen Freund.
Es gibt verschiedene Fachhochschulen, die Ausbildungen in Sportmanagement und -kommunikation anbieten.Rheingrätscher hat geschrieben: ↑29.07.2023, 13:19Hauenstein hat geschrieben: ↑28.07.2023, 16:34Zaunfahne hat geschrieben: ↑28.07.2023, 13:30 Ein ominöser Herr namen Valentin Stocker soll sich in der Ausbildung zum Sportchef befinden. Ist diese Idee noch aktuell oder schon wieder verworfen. Wobei ich schon auch gerne zumindest jemand an seiner Seite mit Erfahrung (als Sportchef) und einem anständigen Leistungsausweis hätte.
Äh, wo kann man Sportchef lernen? Frage für einen Freund.
Da gibts keine Ausbildungen oder sowas…
Vielleicht absolviert Stocker irgend so ein Sportmanagementdiplom auf Migros Clubschule Niveau aber irgendeine konkrete Sportchef ausbildung existiert nicht.
Rheingrätscher hat geschrieben: ↑29.07.2023, 13:19Hauenstein hat geschrieben: ↑28.07.2023, 16:34Zaunfahne hat geschrieben: ↑28.07.2023, 13:30 Ein ominöser Herr namen Valentin Stocker soll sich in der Ausbildung zum Sportchef befinden. Ist diese Idee noch aktuell oder schon wieder verworfen. Wobei ich schon auch gerne zumindest jemand an seiner Seite mit Erfahrung (als Sportchef) und einem anständigen Leistungsausweis hätte.
Äh, wo kann man Sportchef lernen? Frage für einen Freund.
Da gibts keine Ausbildungen oder sowas…
Vielleicht absolviert Stocker irgend so ein Sportmanagementdiplom auf Migros Clubschule Niveau aber irgendeine konkrete Sportchef ausbildung existiert nicht.
Gempenstollen hat geschrieben: ↑29.07.2023, 17:20Rheingrätscher hat geschrieben: ↑29.07.2023, 13:19Hauenstein hat geschrieben: ↑28.07.2023, 16:34
Äh, wo kann man Sportchef lernen? Frage für einen Freund.
Da gibts keine Ausbildungen oder sowas…
Vielleicht absolviert Stocker irgend so ein Sportmanagementdiplom auf Migros Clubschule Niveau aber irgendeine konkrete Sportchef ausbildung existiert nicht.
https://www.cas-sportmanagement.ch/ Glaube zwar nicht, dass das intelligenzmässig zu Dir passt
Spannende Diskussion. Du siehst das aus Fan Sicht. Für den Fan ist es letztlich ohne Bedeutung, ob der Verein Erfolg hat oder nicht. Fan zu sein ist Schicksal und keine bewusste, rational geprägte Entscheidung. Auch brutal erfolglose Vereine haben Fans. Die leiden dann halt etwas mehr und freuen sich über jedes Tor und jeden Punkt umso mehr. Oft ist die Identifikation mit chronisch erfolglosen Vereinen sogar noch grösser als die mit Titelsammlern.Feanor hat geschrieben: ↑29.07.2023, 20:11
Gegenfragen:
-Bist du nur Fan, wenn der Erfolg da ist?
-Bist du bereit, für den Erfolg alles zu opfern, z.b. die eigene Geschichte, die Clubfarben etc.?
-Wäre es dir egal, wenn ein saudischer Scheich Präsident des FCBs wäre?
Hätte noch weitere, aber vielleicht merkst dus schon.