Corona Virus

[Käppelijoch]

Die Fassade der "Schutzkonzepte" in gewissen Skigebieten fängt langsam an zu bröckeln.

Aber Hauptsache die ´´grössten Hot-Spots ´´ wie Fitnessstudios und Beizen sind geschlossen...

Bis heute ist in der Schweiz genau ein einziges Skigebiet bekannt, welches zu einem Coronahotspot wurde. Wengen. Und das hat mit seiner sepziellen Lage und in Sich Geschlossenheit zu tun.

Hab heute mit Freunden im Engadin kommuniziert und sie alle sagen, von solchen Bildern wie in Laax oder Flumserberge seien sie meilenweit entfernt, da sie für ein Tagesausflug von Zürich aus, eher zu weit weg liegen. Daher ist es richtig, dass die Kantone selber es in der Hand haben ob und wenn ja, welche Skigebiete sie schliessen wollen und nicht der Bund pauschal alles schliesst.

Ich würde die Schliessung der Skigebiete aufgrund der bisherigen Zahlen absolut nicht verstehen, denn sie sind keine Corona-Hotspots. Après-Ski wie in Ischgl gibt es bei uns kaum und ist überdies zur Zeit sowieso verboten. Wieso gewisse Leute das Gefühl haben, die Skigebiete seien die Treiber der Pandemie, ist mir schleierhaft. Missgunst gegenüber den Berglern und Skifahrer?

Gut, dann schliesst man die Skigebiete und was passiert? Jeder Depp hat auf einmal das Gefühl, Skitouren zu machen - die Rega freuts und mit ihr die Spitäler...war letztes Jahr super zu beobachten.

Aber ja...gerade Zürich verhält sich extrem doppelmoralisch: Ja nichts zu machen, die Leute bis Weihnachten möglichst viel in der Bahnhofstrasse shoppen lassen, sobald das Weihnachtsgeschäft durch ist, fordert man die Schliessung von allem anderen, auch ausserkantonal wie z.B. Skigebiete.

[El Oso Locote]

Nun macht sich der erste Unternehmer bereit gegen den Bundesrat zu klagen.

[Brummler-1952]

@Brummler-1952

Wenn man dem Hund auf den Schwanz steht...deine Reaktion erübrigt jeden weiteren Kommentar meinerseits.

Aha! Passt! In diesem Falle: Danke gleichfalls. Da sagt doch wieder mal ein Esel dem andern Langohr!

Du hast Dich in einem Post als U-50 geoutet. Daher erlaube ich mir anzunehmen, dass Deine Eltern noch leben. Ich frage mich, ob Du denen gegenüber auch so respektlos urteilst, wie Du es gegenüber den übrigen Ü-70 tust. Gibst Du Ihnen eine Mitschuld, dass Du keine Bücher mehr kaufen kannst (Online kennst Du aber, oder?), nicht mehr in die Beiz und in den botanischen Garten gehen kannst? Die Schuld, dass Du nicht mehr an Fussballspiele kannst, nehme ich auf mich.
Sollten Deine Eltern, aus welchem Grund auch immer, nicht mehr leben, so tut das mir leid - ehrlich.
Das ist meine letzte Antwort in dieser Sache Dir gegenüber - es wird mir schlicht und ergreifend zu dumm.

[Somnium]

@Brummler-1952

Ich habe in meinem ersten meine Sicht der Dinge dargestellt. Ohne jemanden mit Schimpf Schande zu betiteln. Es ist dein gutes Recht, konträre Meinung zu schreiben. Aber dann mit Argumenten und ohne Beleidigungen. Das nennt sich Diskussionskultur. Da sind diverse Positionen erwünscht. Alte Säcke, die wie kleine Kinder täubelen und trötzeln aber eher nicht.

Meine Eltern leben noch, aber das ist für mich kein Grund, nicht eben so zu denken, wie ich geschildert habe.

Und ich kenne online-Bestellungen, aber ich bezahle analog, ich kaufe analog. Ausnahmslos. Und jetzt in dieser Corona-Krise auch noch Grosskonzerne und Internetfirmen zu unterstützen, wenn die kleinen Geschäfte leiden, mache ich nicht mit. Corona macht die Reichen reicher und die Armen ärmer und killt die Innovation. Ohne mich.

[BaslerBasilisk]

Das ist doch genau das Problem. Massnahmen solange fordern, wie man nicht selber davon betroffen ist. Und es ist nun mal so, das Ü70 stirbt und nicht die U20-Generation und Ü70 über eine starke Lobby verfügt und fleissige Kommentarschreiber in ihren Reihen hat. Ü70 forderte die Stilllegung des Alltaglebens und ist damit ziemlich durchgekommen. Migros und Coop sind noch offen und entsprechend von Ü70 stark frequentiert. Ich kann ab nächster Woche nicht einmal mehr Bücher einkaufen gehen, nicht mehr ins Kino, nicht mehr auswärts essen, nicht mehr in den botanischen Garten, alles Sachen, die ich U50 in normalen Zeiten gerne unternommen habe. Und warum darf ich das nicht mehr? Weil Ü70 sich weigert, sich einzuschränken. Auch mit dem Killersrgument:“Ohne unsere Generation wäre die Schweiz heute nicht da, wo wir sind“.

Stimmt haargenau! Deine Generation ist eine Generation, die sich seit jeher zu wichtig nimmt, auf nichts verzichten will, lebenslang profitiert hat und sich im Alter nicht zu schade ist, gegen die „verwöhnte und undankbare Klimajugend“ zu pesten und der Jugend in Coronazeiten zusätzlich vorwirft, nicht solidarisch mit dem Alten sein zu wollen und immer nur Party, etc.

Aber Hauptsache, ihr könnt euch ohne Verpflichtungen weiterhin frei bewegen. Die Zeche zahlen die Berufstätigen und die Jugend, die heute dafür sorgen müssen, dass Senioren wie du weiterhin ein angenehmes Leben führen können, ohne auf etwas verzichten zu müssen.

Junge junge, frustriert?
Ich meine ich bin deutlich unter U70 und rege mich selber über die Klimajugend auf. Und trotzdem kann auch ich verzichten.
Unser Staat lebt schon länger unter dem Motto, einer für alle und alle für einen.
Wieso sollten wir genau jetzt nicht mehr nach diesem Motto leben?

[BaslerBasilisk]

[...
Hab heute mit Freunden im Engadin kommuniziert und sie alle sagen...

Vorallem sagen sie alle NIE was negatives zu ihrer Situation. Die wollen alle, dass die Skigebiete offen sind und lügen dich Notfalls auch an
Propaganda.

[SubComandante]

Und in St. Moritz gibt nun die mutierte Variante eine erste "Hallo ,hier bin ich" ab. Währenddessen wütet in Brasilien schon eine neue Variante, die noch ansteckender zu sein scheint. In einer Stadt sind schon die Sauerstoff-Flaschen ausgegangen. Grenzen kann man übrigens auch schliessen und nur noch diejenigen durchlassen, die in einem Beruf arbeiten, wo man nicht Homeoffice machen kann.

[Pro Sportchef bim FCB]

Nun macht sich der erste Unternehmer bereit gegen den Bundesrat zu klagen.

Ja, ein steinreicher Zürcher Immobilienmogul, der in Zeiten von einem Virus mit erhöhtem Reinigungsbedarf eine Reinigungsfirma offenbar misswirtschaftet.

Ein Stück weit muss man doch einfach unternehmerisches Risiko tragen und mit seinem eigenen Vermögen haften. Oder halt innovativ sein und sich anpassen, so wie es ganz viele in dieser Krise machen.

[Fulehung]

Läuft auf der Skipiste. Geht nicht mehr lange und die Wirtschaft wird die Schliessung der Skipisten fordern.

Zwei Schulkinder aus Bremgarten bei Bern BE sind nach der Rückkehr aus den Skiferien in Wengen BE positiv auf das mutierte Coronavirus aus Grossbritannien getestet worden. Nun sind alle Personen, welche in Kontakt zu den Kindern standen, in Quarantäne geschickt worden.
Wie der Bremgartener Gemeindepräsident Andreas Schwab am Montagmittag im «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» von Radio SRF sagte, sind das 120 Schülerinnen und Schüler der Primarschule und des Kindergartens von Bremgarten. Auch die Familie der beiden Kinder und Kontaktpersonen der Familie befinden sich in Quarantäne.

Auch bei uns im Geschäft heute echt der Wahnsinn. 12 von 14 aus der Leute aus der Abteilung im Home Office. Die anderen 2... je im verlängerten Skiwochenende.

[El Oso Locote]

Nun macht sich der erste Unternehmer bereit gegen den Bundesrat zu klagen.

Ja, ein steinreicher Zürcher Immobilienmogul, der in Zeiten von einem Virus mit erhöhtem Reinigungsbedarf eine Reinigungsfirma offenbar misswirtschaftet.

Ein Stück weit muss man doch einfach unternehmerisches Risiko tragen und mit seinem eigenen Vermögen haften. Oder halt innovativ sein und sich anpassen, so wie es ganz viele in dieser Krise machen.

Ich würde jetzt nicht behaupten das dieser Herr nicht auf seinen eigenen Vorteil aus ist und versucht im Endeffekt mehr herauszuschlagen, aber da muss man bekanntlich vorsichtig sein genauso mit dem Vorwurf der misswirtschaft.
Allerdings liegt auf der Hand das Reinigungsfirmen Grossaufträge von Kunden wie Discos, Clubs, Kinos oder anderes in der Unhaltungsbranche durch die Entscheide des Bundesrates verloren haben und da finde ich es gar nicht so verwegen das man den Bund in die Verantwortung nimmt. Schlussendlich gibt es eine lange Liste von Leuten die durch die Folgen dieser Entscheide betroffen sind: Lieferanten, Baristas, Servicepersonal, Türsteher, Tontechniker, Künstler, Druckereien, Studentenjobs die wegfallen..... und vieles mehr. Das alles hat nicht's mit höherer Gewalt zun tun sondern allein mit den Entscheiden des Bundes.

[boroboro]

[gelöscht.]

[Back in town]

Das alles hat nicht's mit höherer Gewalt zun tun sondern allein mit den Entscheiden des Bundes.

Natürlich ist es höhere Gewalt, vergleichbar mit einem Erdbeben. Der Bund soll Schuld sein, weil er mit Massnahmen die Gesundheit der Bevölkerung schützt ?

[El Oso Locote]

Das alles hat nicht's mit höherer Gewalt zun tun sondern allein mit den Entscheiden des Bundes.

Natürlich ist es höhere Gewalt, vergleichbar mit einem Erdbeben. Der Bund soll Schuld sein, weil er mit Massnahmen die Gesundheit der Bevölkerung zu schützt ?

Wen wir jetzt eine Bilanz ziehen dan ging das mit dem Schutz in die Hosen und hat schlussendlich mehr zerstört als geschützt.
Die falschen Entscheidungen treffen und dort sparen wo man etwas bewirken könnte ist keine höhere Gewalt sondern legidlich menschliches Versagen.

[Back in town]

Wen wir jetzt eine Bilanz ziehen dan ging das mit dem Schutz in die Hosen und hat schlussendlich mehr zerstört als geschützt.
Die falschen Entscheidungen treffen und dort sparen wo man etwas bewirken könnte ist keine höhere Gewalt sondern legidlich menschliches Versagen.

Woher willst du wissen, dass die Entscheidungen nicht tausende von Menschen gerettet haben ? Und was hättest du denn anders oder besser gemacht, als der Bundesrat (und alle anderen Regierungen dieser Welt) ?

[El Oso Locote]

Wen wir jetzt eine Bilanz ziehen dan ging das mit dem Schutz in die Hosen und hat schlussendlich mehr zerstört als geschützt.
Die falschen Entscheidungen treffen und dort sparen wo man etwas bewirken könnte ist keine höhere Gewalt sondern legidlich menschliches Versagen.

Woher willst du wissen, dass die Entscheidungen nicht tausende von Menschen gerettet haben ? Und was hättest du denn anders oder besser gemacht, als der Bundesrat (und alle anderen Regierungen dieser Welt) ?

Da die wirklich gefährdeten Orte wie ,,Altersheim" die reinsten Corona Magneten waren, da hat das mit dem Schutz überhaupt nicht funktioniert.

Was ich anders gemacht hätte. Allso wen ich der grosse Diktator der Schweiz wäre, hätte ich das Gesundheitswesen schon längst verstaatlicht.
Während der Krise würde ich weniger und dafür geziehlter testen, sprich Schnelltest für Pflegepersonal vor Schichtbeginn und natürlich ein Staatlicher Arschtritt für jeden Vorgesetzten der das Gefühl hat das eine Maske pro Schicht reicht.
Grundsätzlich im Gesundheitswesen mehr klotzen als Sparen.
Das ÖV Netzt ist/war besonders zu Stosszeiten auch schon lange vor Covid ausbaufähig und generel überteuert für das was geliefert wird.
Während Corona könnte man neben Homeoffice wo immer möglich mit geziehlter flexibler Schichteinteilung/versetzten Arbeitszeiten die Frequenz im ÖV, in Läden oder im Strassenverkehr aufspalten und verteilen.
Und ganz wichtig ich würde mich an Regel Nummer eins für Krisensituationen halten, die lautet keine Pannik. Sprich keine mediale Pannikmache, nicht Leute die friedlich einschlafen und danach nicht mehr aufwachen als Covidtote deklarieren sondern nur noch solche die auch wirklich am Atemgerät in einer Covidstation sterben.
Das diese komische Organisation namens BAG den Oberarschtritt verdient weil sie jahrelang auf der faulen Haut lag muss an dieser Stelle hoffentlich nicht erwähnt werden. Es kann doch nicht sein das man so etwas banales wie ein Trackingsystem erst im Ernstfall entwickelt.
Kontrolliert eigentlich jemand für was man gewisse Behörden mit Steuergeld füttert?

[BaslerBasilisk]

Was ich anders gemacht hätte. Allso wen ich der grosse Diktator der Schweiz wäre, hätte ich das Gesundheitswesen schon längst verstaatlicht.
Während der Krise würde ich weniger und dafür geziehlter testen, sprich Schnelltest für Pflegepersonal vor Schichtbeginn und natürlich ein Staatlicher Arschtritt für jeden Vorgesetzten der das Gefühl hat das eine Maske pro Schicht reicht.
Grundsätzlich im Gesundheitswesen mehr klotzen als Sparen....

Weil es die ja vor Juni gab, oder ?
Komm hör auf mit hätte und wenn... du und ich haben beide keine ahnung was genau unter welchen bestimmungen los war.
So kann man auch nicht sagen, das und das hätte man besser machen müssen. Klar kann und soll man einzelne entscheidungen kritisch in frage stellen, dennoch darf man dabei nie das grosse ganze aus den augen verlieren

[BloodMagic]

Was ich anders gemacht hätte. Allso wen ich der grosse Diktator der Schweiz wäre, hätte ich das Gesundheitswesen schon längst verstaatlicht.

Das diese komische Organisation namens BAG den Oberarschtritt verdient weil sie jahrelang auf der faulen Haut lag muss an dieser Stelle hoffentlich nicht erwähnt werden. Es kann doch nicht sein das man so etwas banales wie ein Trackingsystem erst im Ernstfall entwickelt.
Kontrolliert eigentlich jemand für was man gewisse Behörden mit Steuergeld füttert?

Wie lächerlich - verstaatlichen. Man sieht ja wie alles das vom Staat kommt super funktioniert.
Zuerst von Verstaatlichen reden und dann über das BAG herziehen. Warum sind die wohl alle so unfähig dort und geben sich jetzt wo es darum geht Verantwortung zu übernehmen schön die Klinke in die Hand?
Ganz ohne Druck der Privatwirtschaft/Konkurrenz ... so einen scheiss. Das schlechteste was man machen kann ist etwas verstaatlichen. Dann hast du noch mehr Sesselfurzer die sich kein Bein ausreissen weil sie wissen, dass ihr Job praktisch betoniert ist. "Sa/So arbeiten wir nicht - da gibts halt keine Statistiken" - SAGT DAS MAL DEN LEUTEN IN DEN SPITÄLERN!

[El Oso Locote]

Wie lächerlich - verstaatlichen. Man sieht ja wie alles das vom Staat kommt super funktioniert.
Zuerst von Verstaatlichen reden und dann über das BAG herziehen. Warum sind die wohl alle so unfähig dort und geben sich jetzt wo es darum geht Verantwortung zu übernehmen schön die Klinke in die Hand?
Ganz ohne Druck der Privatwirtschaft/Konkurrenz ... so einen scheiss. Das schlechteste was man machen kann ist etwas verstaatlichen. Dann hast du noch mehr Sesselfurzer die sich kein Bein ausreissen weil sie wissen, dass ihr Job praktisch betoniert ist. "Sa/So arbeiten wir nicht - da gibts halt keine Statistiken" - SAGT DAS MAL DEN LEUTEN IN DEN SPITÄLERN!

Beim Personal sowie Infastruktur sparen und das Chaos mit den Krankenkassen ist allso besser?

[Bierathlet]

"Sa/So arbeiten wir nicht - da gibts halt keine Statistiken" - SAGT DAS MAL DEN LEUTEN IN DEN SPITÄLERN!

Ok, ich schriebs schnäll öperem usm Spital.

Edit: D'Kollegin interessierts nid, öb am Wucheänd zahle kommuniziert wärde, will das kei Ihfluss uf ihri Arbet het.

Grundsätzlich noch: Die Zahlen am Wochenende sind ja nicht wirklich aussagekräftig und bieten eigentlich keinen Mehrwert, oder?

[El Oso Locote]

Weil es die ja vor Juni gab, oder ?
Komm hör auf mit hätte und wenn... du und ich haben beide keine ahnung was genau unter welchen bestimmungen los war.
So kann man auch nicht sagen, das und das hätte man besser machen müssen. Klar kann und soll man einzelne entscheidungen kritisch in frage stellen, dennoch darf man dabei nie das grosse ganze aus den augen verlieren

Rückblickend kann man schon (was sicherlich immer einfacher ist).
Man kann oder muss festhalten das man bei der ersten Welle zu späht und zu wenig konsequent (Grenzen/ÖV/Baustellen/Schulen) reagiert hat. Die Zeit die man hatte um sich auf den Winter vorzubereiten hat man halt leider nicht genutzt und hatte im Endeffekt einfach Glück das der Virus sich durch die Mutation und Antikörper bereits abgeschwächt hat, ansonsten wäre die jetzige Situation wohl weitaus schlimmer.

[BloodMagic]

"Sa/So arbeiten wir nicht - da gibts halt keine Statistiken" - SAGT DAS MAL DEN LEUTEN IN DEN SPITÄLERN!

Grundsätzlich noch: Die Zahlen am Wochenende sind ja nicht wirklich aussagekräftig und bieten eigentlich keinen Mehrwert, oder?

Es geht nicht darum - es geht um die Einstellung. Die Aussage war "Unsere Mitarbeiter wollen am Wochenende nicht mehr arbeiten" und das haben gleichzeitig die Ärzte/Pflegepersonal gehört. Meine Cousine ist Ärztin am Berner Inselspital und hat gekotzt nach der Aussage. Sie selber hat über 400 Überstunden angehäuft im letzten Jahr und dann darf sie sich vom Bund anhören dass nicht mal 2-3 Personen welche die Statistiken machen (von ein paar Tausend beim BAG) am Weekend arbeiten müssen in einer absoluten Ausnahmesituation.

Die Statistiken sind eben auch nur die Spitze des Eisberges. Das BAG ist auch bei grösseren Ausbrüchen am Weekend einfach nicht erreichbar. Darum auf keinen Fall irgendwas verstaatlichen oder ein Monopol aufbauen wo es jetzt nicht schon eines gibt. Es wird garantiert schlechter/teurer als jetzt!

[Feanor]

"Sa/So arbeiten wir nicht - da gibts halt keine Statistiken" - SAGT DAS MAL DEN LEUTEN IN DEN SPITÄLERN!

Grundsätzlich noch: Die Zahlen am Wochenende sind ja nicht wirklich aussagekräftig und bieten eigentlich keinen Mehrwert, oder?

Das BAG ist auch bei grösseren Ausbrüchen am Weekend einfach nicht erreichbar. Darum auf keinen Fall irgendwas verstaatlichen oder ein Monopol aufbauen wo es jetzt nicht schon eines gibt. Es wird garantiert schlechter/teurer als jetzt!

Also hesch du versuecht, s BAG z erreiche amene Weekend?

[BloodMagic]

Also hesch du versuecht, s BAG z erreiche amene Weekend?

Nei - aber d Oberärzt vom Unispital (Inselspital)

[Schambbediss]

Deutschland verlängert den Lockdown bis zum 14. Februar

[BaslerBasilisk]

Kann mir eigentlich jemand erklären, wieso jetzt plötzlich eine FFP2 Maske besser sein soll als die, die wir jetzt haben? dachte FFP2 hilft nicht gegen das Virus? Das Argument, dass diese besser am Gesicht sitzt habe ich nun schon mehrmals gehört aber das kann doch nciht er Grund sein oder?

[Pro Sportchef bim FCB]

Kann mir eigentlich jemand erklären, wieso jetzt plötzlich eine FFP2 Maske besser sein soll als die, die wir jetzt haben? dachte FFP2 hilft nicht gegen das Virus? Das Argument, dass diese besser am Gesicht sitzt habe ich nun schon mehrmals gehört aber das kann doch nciht er Grund sein oder?

Bessere Filterwirkung und sie schützt auch den Träger, nicht nur die Umstehenden.

Nachteil ist eine schlechtere Luftdurchlässigkeit und der hohe Preis.

Wir sind auf eine Stoffmaske umgestiegen die eine Filterleistung wie FFP2 hat, einfachere Atmung ermöglicht, auch den Träger schützt (als einzige Stoffmaske auf dem Markt) und gemäss Laborwert sogar 50 Mal gewaschen werden kann.

[Shantaram]

Zero Covid Strategie !

Egal was es kostet.

Denn die Mutanten kommen.

[El Oso Locote]

Zero Covid Strategie !

Egal was es kostet.

Denn die Mutanten kommen.

Wieso die Strategie ist doch klar ersichtlich.
Zuerst Pannik und dan Impfen was das Zeug hält.

[Shantaram]

Zero Covid Strategie !

Egal was es kostet.

Denn die Mutanten kommen.

Wieso die Strategie ist doch klar ersichtlich.
Zuerst Pannik und dan Impfen was das Zeug hält.

So so !

[BaslerBasilisk]

Kann mir eigentlich jemand erklären, wieso jetzt plötzlich eine FFP2 Maske besser sein soll als die, die wir jetzt haben? dachte FFP2 hilft nicht gegen das Virus? Das Argument, dass diese besser am Gesicht sitzt habe ich nun schon mehrmals gehört aber das kann doch nciht er Grund sein oder?

Bessere Filterwirkung und sie schützt auch den Träger, nicht nur die Umstehenden.
,...

Dachte eben nicht?