Es ist nicht die Aufgabe von Journalisten, die Situation schönzureden, sondern faktisch zu berichten. Wenn das uns nicht passt, ist das unser und nicht ihr Problem.noomy hat geschrieben:Wenn ihr der FCB wirklich am Herzen liegen würde, wäre ein wenig Diplomatie angebracht. Es hilft dem Konstrukt rein gar nichts, wenn öffentlich alles polemisiert und diskreditiert wird.
Sie würde sich über ihr Netzwerk besser über einen geeigneten Käufer schlaumachen, der bereit ist Burgener auszucashen und auch noch ein paar Scheinchen zu investieren.
Ich kenne die Dame selbst nicht, aber ich schätze ihre Kredibilität höher ein als viele andere User. Einerseits war die bz basel eigentlich immer seriös unterwegs. Zweitens glaube ich dem Monarchen, wenn er nun wieder wiederholt, die Integrität dieser Person sei hoch einzuschätzen und quellenbasiert zu berichten.
Wenn mit der Frau durch Spielerberatern/Spieler ein falsches Spiel gespielt wird um die Verhandlungsposition zu stärken, ist das nicht ihre Schuld.
Zurück zum Thema: unabhängig von der Vorgeschichte hat der FCB mehrere grossverdiendende Publikumslieblinge länger an sich gebunden. Auch wenn die Lohnkostenvorteile wohl nur gesenkt wurden, denke ich, dass dieser Schritt wichtig war, um Ruhe im und um den FCB zu pflegen.