Einverstanden, nur wäre er gar nicht mehr hier gewesen, wenn die Gesetze greifen würden bzw. das Asylsystem funktionieren würde.Patzer hat geschrieben:sozialhilfeberechtigt war er meiner meinung nach nur wegen der heirat und der erneuten aufenthaltsbewilligung.
Es wird immer schlimmer in der Schweiz...
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8036
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
richtige Entscheidung den Schulleiter freizustellen. Er darf sich nicht wundern. Wer jahrelang nur zusieht, bzw die Augen vor dem Problem verschliesst und versucht die Situation einfach auszusitzen. Wenn da meine Tochter betroffen wäre, wäre ich auch auf die Barrikaden gegangen.
http://mobile2.bernerzeitung.ch/article ... 1250000001
http://mobile2.bernerzeitung.ch/article ... 1250000001
- Schambbediss
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 9732
- Registriert: 19.10.2015, 12:09
aus dem Berner Bund
http://blog.derbund.ch/politblog/index. ... -klartext/
interessant jeweils die Kommentare dazu
http://blog.derbund.ch/politblog/index. ... -klartext/
interessant jeweils die Kommentare dazu
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 14516
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Die Reitschule fürchtet um die Sicherheit ihrer Besucher
...
In jüngster Zeit erreichen die Vorfälle aber eine Dimension, die selbst langjährige Reitschulgänger besorgt. Banden rauben mit gezückten Messern mitten auf dem Vorplatz Besucher aus. Diebe beklauen Gäste des Restaurants Sous le Pont während des Essens. Männergruppen verüben sexuelle Übergriffe auf junge Frauen. In zwei Auseinandersetzungen kamen sogar Messer zum Einsatz. Im Sommer stach etwa ein Drogendealer auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Reitschule ein und fügte ihm mehrere Stichverletzungen zu. «Nur durch grosses Glück wurde er nicht schwerer verletzt», teilt die Mediengruppe der Reitschule auf Anfrage mit.
...
«Tatsächlich hatten wir während der Wintermonate den Eindruck, dass sich Taschendiebstähle und sexuelle Belästigungen (hartnäckiges Anmachen, begrabschen, usw.) zu häufen beginnen», schreibt die Mediengruppe.
...
«Es gab in letzter Zeit vermehrt Anzeigen im Zusammenhang mit Delikten in der Reitschule», bestätigte Manuel Willi, Chef der Regionalpolizei Bern, am Rande der Medienkonferenz zur Sicherheitsbefragung 2015. Allerdings sei die Situation nur schwer abzuschätzen. «Die Dunkelziffer ist wohl sehr hoch», sagte er. Insbesondere auch deshalb, weil der Sicherheitsdienst der Reitschule den Opfern von einer Anzeige abrate – so jedenfalls hätten es einige der Opfer berichtet. Für Willi ist klar, das eine vermehrte Präsenz der Polizei die Situation verbessern würde. «Leider können die Einsatzkräfte auf dem Vorplatz aber ihre Arbeit kaum wahrnehmen, ohne dass sie mit Angriffen rechnen müssen.»
Die Mediengruppe der Reitschule weist den Vorwurf, Opfer von einer Anzeige abzuhalten, als «komplett haltlos» zurück. «Die Entscheidung, leichte Übergriffe zur Anzeige zu bringen, liegt beim jeweiligen Opfer.» Bei schweren Übergriffen werde die Reitschule gar selber aktiv.
...
http://www.derbund.ch/bern/stadt/die-re ... y/28910561
es nützt leider nichts, wenn polizisten klartext sprechen, solange die verblendeten diese tatsachen ignorieren / leugnen. ich hab das in nem anderen thread mal versucht, es wurde einfach ignoriert. man kann sich seine welt auch schönreden, leider.unwichtig hat geschrieben:aus dem Berner Bund
http://blog.derbund.ch/politblog/index. ... -klartext/
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
― Nikola Tesla
- Sean Lionn
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1758
- Registriert: 17.04.2011, 13:25
Der Erfolg gibt diesen Kriminellen recht. Am vergangenen Wochenende hat die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein deutliches Signal an Politik und Polizei gegeben, ausländische Kriminelle zu beschützen. Da wir eine Demokratie sind, hat die Mehrheit zu entscheiden. Und daher spielt das Schicksal der Leute, die von den ausländischen Kriminellen verprügelt werden, nur eine untergeordnete Rolle. Dass wegen der Abstimmung logischerweise nun erst recht mehr Ausländer in die Schweiz kommen werden, um hier ihre kriminelle Energie ungehindert auszuleben, muss man nun als Demokrat akzeptieren.hansy hat geschrieben:es nützt leider nichts, wenn polizisten klartext sprechen, solange die verblendeten diese tatsachen ignorieren / leugnen. ich hab das in nem anderen thread mal versucht, es wurde einfach ignoriert. man kann sich seine welt auch schönreden, leider.
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 14516
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 412
- Registriert: 23.05.2014, 23:47
- Wohnort: Fricktal
Was mich an den Abstimmungen immer nervt sind die idiotischen Schlussfolgerung die daraus gezogen werden. Und es ist immer wieder erstaunlich wie weit der Kontext gesprengt wird.Tsunami hat geschrieben:Ich habe deinen Text aufs Wesentliche gekürzt. So kann man das stehen lassen.
"Oh du bist für die Gewaltentrennung. Du findest, Richter sollen einen Ermessensspielraum haben um ihre Arbeit zu machen. Oh du findest die Umzetzung zur Ausschaffungsinitative des Parlamentes besser als das DSI gezwänge. Oh du bist der Meinung, dass das Strafmass nichts in der Bundesverfassung zu suchen hat... Du willst doch nur all die kriminellen Ausländer schützen, welche die braven Schweizer quälen"
Es wird wirklich immer schlimmer in der Schweiz... Es fehlt zunehmends an Verstand und Vernunft. Wäre toll, man würde sich wieder der Sachpolitik widmen und aufhören Parteien und Personen zu glorifizieren. Echt hört auf blind einem Parteiprogramm zu folgen, denkt selber.
http://www.bernerzeitung.ch/dienste/...story/19399077
Die Reitschule fürchtet um die Sicherheit ihrer Besucher
...
In jüngster Zeit erreichen die Vorfälle aber eine Dimension, die selbst langjährige Reitschulgänger besorgt. Banden rauben mit gezückten Messern mitten auf dem Vorplatz Besucher aus. Diebe beklauen Gäste des Restaurants Sous le Pont während des Essens. Männergruppen verüben sexuelle Übergriffe auf junge Frauen. In zwei Auseinandersetzungen kamen sogar Messer zum Einsatz. Im Sommer stach etwa ein Drogendealer auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Reitschule ein und fügte ihm mehrere Stichverletzungen zu. «Nur durch grosses Glück wurde er nicht schwerer verletzt», teilt die Mediengruppe der Reitschule auf Anfrage mit.
...
«Tatsächlich hatten wir während der Wintermonate den Eindruck, dass sich Taschendiebstähle und sexuelle Belästigungen (hartnäckiges Anmachen, begrabschen, usw.) zu häufen beginnen», schreibt die Mediengruppe.
...
«Es gab in letzter Zeit vermehrt Anzeigen im Zusammenhang mit Delikten in der Reitschule», bestätigte Manuel Willi, Chef der Regionalpolizei Bern, am Rande der Medienkonferenz zur Sicherheitsbefragung 2015. Allerdings sei die Situation nur schwer abzuschätzen. «Die Dunkelziffer ist wohl sehr hoch», sagte er. Insbesondere auch deshalb, weil der Sicherheitsdienst der Reitschule den Opfern von einer Anzeige abrate – so jedenfalls hätten es einige der Opfer berichtet. Für Willi ist klar, das eine vermehrte Präsenz der Polizei die Situation verbessern würde. «Leider können die Einsatzkräfte auf dem Vorplatz aber ihre Arbeit kaum wahrnehmen, ohne dass sie mit Angriffen rechnen müssen.»
Die Mediengruppe der Reitschule weist den Vorwurf, Opfer von einer Anzeige abzuhalten, als «komplett haltlos» zurück. «Die Entscheidung, leichte Übergriffe zur Anzeige zu bringen, liegt beim jeweiligen Opfer.» Bei schweren Übergriffen werde die Reitschule gar selber aktiv.
...
http://www.derbund.ch/bern/stadt/die...story/28910561
Zitat Zitat von unwichtig Beitrag anzeigen
aus dem Berner Bund
http://blog.derbund.ch/politblog/ind...edet-klartext/
ich denke das ist alles die Schuld der Rechten. Diese Leute wurden nicht integriert in unsere Gesellschaft.
Die Reitschule fürchtet um die Sicherheit ihrer Besucher
...
In jüngster Zeit erreichen die Vorfälle aber eine Dimension, die selbst langjährige Reitschulgänger besorgt. Banden rauben mit gezückten Messern mitten auf dem Vorplatz Besucher aus. Diebe beklauen Gäste des Restaurants Sous le Pont während des Essens. Männergruppen verüben sexuelle Übergriffe auf junge Frauen. In zwei Auseinandersetzungen kamen sogar Messer zum Einsatz. Im Sommer stach etwa ein Drogendealer auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Reitschule ein und fügte ihm mehrere Stichverletzungen zu. «Nur durch grosses Glück wurde er nicht schwerer verletzt», teilt die Mediengruppe der Reitschule auf Anfrage mit.
...
«Tatsächlich hatten wir während der Wintermonate den Eindruck, dass sich Taschendiebstähle und sexuelle Belästigungen (hartnäckiges Anmachen, begrabschen, usw.) zu häufen beginnen», schreibt die Mediengruppe.
...
«Es gab in letzter Zeit vermehrt Anzeigen im Zusammenhang mit Delikten in der Reitschule», bestätigte Manuel Willi, Chef der Regionalpolizei Bern, am Rande der Medienkonferenz zur Sicherheitsbefragung 2015. Allerdings sei die Situation nur schwer abzuschätzen. «Die Dunkelziffer ist wohl sehr hoch», sagte er. Insbesondere auch deshalb, weil der Sicherheitsdienst der Reitschule den Opfern von einer Anzeige abrate – so jedenfalls hätten es einige der Opfer berichtet. Für Willi ist klar, das eine vermehrte Präsenz der Polizei die Situation verbessern würde. «Leider können die Einsatzkräfte auf dem Vorplatz aber ihre Arbeit kaum wahrnehmen, ohne dass sie mit Angriffen rechnen müssen.»
Die Mediengruppe der Reitschule weist den Vorwurf, Opfer von einer Anzeige abzuhalten, als «komplett haltlos» zurück. «Die Entscheidung, leichte Übergriffe zur Anzeige zu bringen, liegt beim jeweiligen Opfer.» Bei schweren Übergriffen werde die Reitschule gar selber aktiv.
...
http://www.derbund.ch/bern/stadt/die...story/28910561
Zitat Zitat von unwichtig Beitrag anzeigen
aus dem Berner Bund
http://blog.derbund.ch/politblog/ind...edet-klartext/
ich denke das ist alles die Schuld der Rechten. Diese Leute wurden nicht integriert in unsere Gesellschaft.
- Schambbediss
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 9732
- Registriert: 19.10.2015, 12:09
- BloodMagic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7829
- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
... der sich vor der Ermordung auch noch an den 13-jährigen Sohn verging. So ein gottverdammter Schweinehund. Ich hoffe, er bekommt die Strafe, die er verdient, und wird dann im Gefängnis von den anderen Insassen entsprechend "betreut".BloodMagic hat geschrieben:unglaublich - sie händ en. e 33 Jährige Schwizer us Rupperswil.
Kommt auf die Umstände an. Im Bericht ist zu lesen, dass das Amt auch die externe Betreuung des Kindes bezahlt hat. Eine Krippe kostet locker nochmals 1000 Franken im Monat - und das ist ein tiefer Ansatz (wären dann schon 4205 Franken). Leider habe ich das im Text gesehen - aber wie mir ist wird die KK und die Wohnung ebenfalls vom Amt übernommen. Macht dann nochmals 1500 Franken zusammen. Somit wären wir schon bei Kosten von 5705 Franken im Monat.Asmodeus hat geschrieben:Fassen wir zusammen.
Bezieht seit 13 Jahren Sozialhilfe. Bei ca. 500 000 sind das 38 500 CHF im Jahr.
Das sind 3205 CHF im Monat. Für sich, sein Kind und seine Frau. Klingt bereits weniger dramatisch als die "HALBE MILLION"
Der Typ spricht fast nur französisch aber lebt in Zürich. Behält nie lange nen Job.
Man fragt sich ein wenig, wieso er und seine Familie nie in die Westschweiz gezogen sind. Die Jobchancen wären da höher.
Da es aber auch scheinbar immer mal wieder Probleme mit häuslicher Gewalt gab, scheint bei dem Typen Hopfen und Malz verloren zu sein. Keine Lust auf Integration. Vermutlich keine Lust auf Arbeit. Eine Abschiebung macht hier absolut Sinn und ist zum Wohle des Kindes vermutlich sogar dringend notwendig.
Für die Wutbürger wieder wundervolles Futter um jeden Sozialhilfebezüger mit so nem Kerl auf dieselbe Stufe zu stellen.
Ich denke da gibt es bei der arbeitenden Bevölkerung Einige, die weniger zur Verfügung haben. 3205 Franken die man für sich hat im Monat reicht locker, wenn die sonstigen Abgaben die ich hier erwähnt habe wegfallen
Edit:
Habe erst jetzt gesehen, dass die Diskussion noch aus dem letzten Jahr stammte
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
- BloodMagic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7829
- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
haha - in dr CH chund är eher nach 10 Johr wege gueter Füehrig usem Bau und wird denn s Läbe lang vom Sozialstaat ufgfange ...sergipe hat geschrieben:Der wird wohl eh nicht lebenslänglich verwahrt.
Isch au s primäre Taatmotiv gsi - darum hett är die Familie usgsuecht. Was für e Hueresohn...Mundharmonika hat geschrieben:... der sich vor der Ermordung auch noch an den 13-jährigen Sohn verging. So ein gottverdammter Schweinehund. Ich hoffe, er bekommt die Strafe, die er verdient, und wird dann im Gefängnis von den anderen Insassen entsprechend "betreut".
Musste kotzen als ich das gelesen hatte. Zum Glück wurde dieser kranke Unmensch gefasst, scheint ja noch weitere Taten geplant zu haben. Immer wieder erschreckend was für kranke Typen es in unserer Gesellschaft gibt.Mundharmonika hat geschrieben:... der sich vor der Ermordung auch noch an den 13-jährigen Sohn verging. So ein gottverdammter Schweinehund. Ich hoffe, er bekommt die Strafe, die er verdient, und wird dann im Gefängnis von den anderen Insassen entsprechend "betreut".
+ stand laut Polizei kurz vor einer weiteren (ähnlichen) Tat.Der Täter des Vierfachmords von Rupperswil AG wurde im Raum Aarau gefasst. Er ist geständig.
Es handelt sich um einen 33-jährigen Schweizer ohne Migrationshintergrund. Er war als Student gemeldet.
Nach aktuellem Ermittlungsstand hatte er ein finanzielles und ein sexuelles Motiv.
Er verging sich am jüngeren Sohn der Familie. Mutmasslich wurde er auch wegen des 13-Jährigen auf die Familie aufmerksam.
Danach schnitt er der Mutter, den beiden Söhnen und der Freundin des älteren Sohns die Kehlen durch und legte Feuer, um die Spuren zu verwischen.
d kehle duregschnitte. eim nochem andere.. rip..
give me the ball, you motherfucker!
- Schambbediss
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 9732
- Registriert: 19.10.2015, 12:09
- Schambbediss
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 9732
- Registriert: 19.10.2015, 12:09
Der Flyer ist noch coolSchambbediss hat geschrieben:d'jugend vo bärn:
http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/j ... 65949.html
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 14516
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
- Käppelijoch
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10722
- Registriert: 08.10.2007, 20:38
- Wohnort: Dorpat
Polizist_innen - das hat mit Deutsch nichts mehr zu tun. Holprig zum Lesen und dieser Genderblödsinn, welcher das Schriftbild der deutschen Sprache total zerstört, geht mir auf den Sack! Wieso nicht PolizistInnen oder Polizistinnen schreiben?
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Ist die sogenannte Gendergap und soll alle "Gender" (agender, trigender, transgender etc.) nebst männlich/weiblich symbolisieren.Käppelijoch hat geschrieben:Polizist_innen - das hat mit Deutsch nichts mehr zu tun. Holprig zum Lesen und dieser Genderblödsinn, welcher das Schriftbild der deutschen Sprache total zerstört, geht mir auf den Sack! Wieso nicht PolizistInnen oder Polizistinnen schreiben?
Das Binnen-I finde ich übrigens genauso unsäglich wie die Gendergap. Polizist/-innen wäre für mich korrekt.
- Schambbediss
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 9732
- Registriert: 19.10.2015, 12:09