Mehr Parkbussen?
Mehr Parkbussen?
Laut Radio und BaZ werden die Polizisten angehalten, mehr Parkbussen zu verhängen....
Jeder soll täglich! mind. 6 Parkbussen ausstellen, sonst droht im ein Eintrag in seine Personalakte....
Hey wo simmer denn do? Ich mein au als Bull, wenn halt keini 6 falschparkierte Autos findsch, hesch derfür e Itrag in dr Personalakte...
Wer in Zukunft keine Parkbussen erhalten will, sollte evtl. in nächster Zeit vermehrt achten, wo er sein Auto parkiert....
Jeder soll täglich! mind. 6 Parkbussen ausstellen, sonst droht im ein Eintrag in seine Personalakte....
Hey wo simmer denn do? Ich mein au als Bull, wenn halt keini 6 falschparkierte Autos findsch, hesch derfür e Itrag in dr Personalakte...
Wer in Zukunft keine Parkbussen erhalten will, sollte evtl. in nächster Zeit vermehrt achten, wo er sein Auto parkiert....
- baslerstab
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im letzten jahr wude das budget bereits anfangs november erreicht, worauf den buchstabierheinis an herz gelegt wurde, etwas kürzer zu treten!
ebenso pervers wie die vorgegebene durchfallquote bei der fahrprüfung......
ebenso pervers wie die vorgegebene durchfallquote bei der fahrprüfung......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Zur Bussenpraxis der Kantonspolizei Basel-Stadt
Basel, 8. Juni 2005. In die Berichterstattung über die Interpellation von Grossrat Kurt Bachmann (SVP) zur Bussenpraxis der Basler Polizei haben sich diverse Unrichtigkeiten eingeschlichen. Diese Interpellation wird erst nach der Sommerpause des Grossen Rates im Parlament behandelt. Angesichts dieser langen Zeitspanne hat sich die Polizeileitung in Absprache mit dem Departementschef entschlossen, bereits heute schon die in der Interpellation gemachten Vorwürfe richtigzustellen.
Im internen Controlling wurde festgestellt, dass in den letzten Monaten massiv weniger Ordnungsbussen ausgestellt worden sind als in den Vergleichsmonaten des Vorjahres. Bei der Suche nach der Ursache wurde festgestellt, dass nebst anderen Gründen (mehr Grossanlässe etc.) einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen nur sehr selten Ordnungsbussen verteilen. Zur Veranschaulichung: Einzelne Mitarbeiter stellten in 90 Tagen lediglich drei Ordnungsbussen aus, während im Durchschnitt ein Mitarbeiter pro Quartal rund 35 Ordnungsbussen ausstellt. Aufgrund dieses Missverhältnisses verfügte der Chef Operationelles einer der vier Bezirkswachen in einem internen Schreiben, dass alle seine Mitarbeiter pro Diensttour mindestens sechs Ordnungsbussen-Zettel ausstellen sollen. Diese Anordnung war mit der Polizeileitung nicht abgesprochen und entspricht auch nicht ihren Absichten.
Falsch ist zudem die Aussage, wonach es einen Eintrag in die Personalakte gibt, sollte ein Mitarbeiter eine bestimmte Anzahl von Ordnungsbussen pro Diensttour nicht erreichen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Basel-Stadt werden aber wie alle anderen Staatsangestellten obligatorisch zu einem jährlichen Mitarbeitergespräch eingeladen, bei dem generell auch ungenügende Leistungen besprochen werden.
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Basel, 8. Juni 2005. In die Berichterstattung über die Interpellation von Grossrat Kurt Bachmann (SVP) zur Bussenpraxis der Basler Polizei haben sich diverse Unrichtigkeiten eingeschlichen. Diese Interpellation wird erst nach der Sommerpause des Grossen Rates im Parlament behandelt. Angesichts dieser langen Zeitspanne hat sich die Polizeileitung in Absprache mit dem Departementschef entschlossen, bereits heute schon die in der Interpellation gemachten Vorwürfe richtigzustellen.
Im internen Controlling wurde festgestellt, dass in den letzten Monaten massiv weniger Ordnungsbussen ausgestellt worden sind als in den Vergleichsmonaten des Vorjahres. Bei der Suche nach der Ursache wurde festgestellt, dass nebst anderen Gründen (mehr Grossanlässe etc.) einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen nur sehr selten Ordnungsbussen verteilen. Zur Veranschaulichung: Einzelne Mitarbeiter stellten in 90 Tagen lediglich drei Ordnungsbussen aus, während im Durchschnitt ein Mitarbeiter pro Quartal rund 35 Ordnungsbussen ausstellt. Aufgrund dieses Missverhältnisses verfügte der Chef Operationelles einer der vier Bezirkswachen in einem internen Schreiben, dass alle seine Mitarbeiter pro Diensttour mindestens sechs Ordnungsbussen-Zettel ausstellen sollen. Diese Anordnung war mit der Polizeileitung nicht abgesprochen und entspricht auch nicht ihren Absichten.
Falsch ist zudem die Aussage, wonach es einen Eintrag in die Personalakte gibt, sollte ein Mitarbeiter eine bestimmte Anzahl von Ordnungsbussen pro Diensttour nicht erreichen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Basel-Stadt werden aber wie alle anderen Staatsangestellten obligatorisch zu einem jährlichen Mitarbeitergespräch eingeladen, bei dem generell auch ungenügende Leistungen besprochen werden.
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- JohnHolmes
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Isch jo klar dass alles wieder ganz anders isch...mel hat geschrieben:Zur Bussenpraxis der Kantonspolizei Basel-Stadt
Basel, 8. Juni 2005. In die Berichterstattung über die Interpellation von Grossrat Kurt Bachmann (SVP) zur Bussenpraxis der Basler Polizei haben sich diverse Unrichtigkeiten eingeschlichen. Diese Interpellation wird erst nach der Sommerpause des Grossen Rates im Parlament behandelt. Angesichts dieser langen Zeitspanne hat sich die Polizeileitung in Absprache mit dem Departementschef entschlossen, bereits heute schon die in der Interpellation gemachten Vorwürfe richtigzustellen.
Im internen Controlling wurde festgestellt, dass in den letzten Monaten massiv weniger Ordnungsbussen ausgestellt worden sind als in den Vergleichsmonaten des Vorjahres. Bei der Suche nach der Ursache wurde festgestellt, dass nebst anderen Gründen (mehr Grossanlässe etc.) einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen nur sehr selten Ordnungsbussen verteilen. Zur Veranschaulichung: Einzelne Mitarbeiter stellten in 90 Tagen lediglich drei Ordnungsbussen aus, während im Durchschnitt ein Mitarbeiter pro Quartal rund 35 Ordnungsbussen ausstellt. Aufgrund dieses Missverhältnisses verfügte der Chef Operationelles einer der vier Bezirkswachen in einem internen Schreiben, dass alle seine Mitarbeiter pro Diensttour mindestens sechs Ordnungsbussen-Zettel ausstellen sollen. Diese Anordnung war mit der Polizeileitung nicht abgesprochen und entspricht auch nicht ihren Absichten.
Falsch ist zudem die Aussage, wonach es einen Eintrag in die Personalakte gibt, sollte ein Mitarbeiter eine bestimmte Anzahl von Ordnungsbussen pro Diensttour nicht erreichen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Basel-Stadt werden aber wie alle anderen Staatsangestellten obligatorisch zu einem jährlichen Mitarbeitergespräch eingeladen, bei dem generell auch ungenügende Leistungen besprochen werden.
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Du saisch es.bumbui hat geschrieben:Als ob me in Basel nid me als 6 falsch parkierti Autos würdi finde!
[CENTER]'s Gratzhändli:
My Vorschlag zur Geburtereeglig
Passet uff, so guet wie meeglig,
und hälfet bitte alli mit,
dass es nimme so vyl Zircher git.
My Vorschlag zur Geburtereeglig
Passet uff, so guet wie meeglig,
und hälfet bitte alli mit,
dass es nimme so vyl Zircher git.
[/CENTER]Zitat aus Grounding:
Du bisch Zürcher, dir glaube sy eh nid.
- baslerstab
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ich bin mir ziehmlich sicher, einen eigenen für mich persönlich zu haben.........Sharky hat geschrieben:@ Bumbui - pro Bull 6 Auto....rächne mol us, wieviel Verkehrsbulle hämmer?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Hmhm.....es kommt also nicht in die Personalakte, aber ungenügende Leistungen werden besprochen (und meines Wissens kommt das dann schlussendlich auch in die Akte....)?!?mel hat geschrieben: Falsch ist zudem die Aussage, wonach es einen Eintrag in die Personalakte gibt, sollte ein Mitarbeiter eine bestimmte Anzahl von Ordnungsbussen pro Diensttour nicht erreichen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Basel-Stadt werden aber wie alle anderen Staatsangestellten obligatorisch zu einem jährlichen Mitarbeitergespräch eingeladen, bei dem generell auch ungenügende Leistungen besprochen werden.
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Lägg, Pozilei, egal wo ob BS oder ZH oder in irgend ere Bananerepublik....
IHR SIND Z'TOD PEINLICH!!!!!!!
- baslerstab
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was bei euch im dorf auch nicht verwunderlich ist.......dasto hat geschrieben:dieses gefühl hat so ziemlich jeder bürger!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Ha au e peersenlige Schugger in dr Stross, die sin wie dr Pöstler, mache immer die glieche Rundene...baslerstab hat geschrieben:ich bin mir ziehmlich sicher, einen eigenen für mich persönlich zu haben.........
Und usserdem, hän d Schugger nüt Schlauers ztue als go Parkbuesse verteile? Do gäbs anderi Zueständigkeitsbereiche wo meh Problem mache...
Patäntrezäpt: Eifach immer ei Goal meh schiesse...
- alter sack
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Hä? Kasch das e bitz besser erkläre...baslerstab hat geschrieben: ebenso pervers wie die vorgegebene durchfallquote bei der fahrprüfung......
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Mhhhh, merci sowytt bini au koh aber die Ussag ällei säit nid vill... 0,00001%? Das wär jo nid schlimm... 50%? Nid glaubwürdig... Quelle? usw.mimpfeli hat geschrieben:Ein gewisser Prozentsatz von Autofahrschülern MUSS durchfallen bei der Prüfung.
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