drogenthread part I:

Der Rest...
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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Modern Times hat geschrieben:Frog doch emol e paar portugiesischi Muschelsammler, hett sicher dr eint oder ander es Päckli mitheim gno... :D
okay, fisch + koks. geniali kombi.

btw: noh a quelle weniger....

Hasch-Händler muss lange in den Knast

25.10.2006 | 14:27:59

ZÜRICH u2013 Sein Hanf-Handel florierte wie verrückt. Doch jetzt sind sie definitiv vorbei, die Zeiten, als er 16´000 Franken monatlich einstrich.


In einem der grössten Hanffälle der Schweiz hat das Zürcher Obergericht heute einen 39-jährigen Verkäufer zu 16 Monaten Gefängnis unbedingt verurteilt. Der langjährige Betreiber des «Hanf Palast Uster GmbH» soll rund eine Tonne Marihuana verkauft und damit 14 Millionen Franken eingenommen haben.

Der Verurteilte muss für insgesamt zweieinhalb Jahre ins Gefängnis, nachdem nun auch eine bedingte Vorstrafe von 14 Monaten fällig wird. In der rechtlichen Würdigung ist das Obergericht weitgehend einem erstinstanzlichen Urteil des Bezirksgerichts Uster gefolgt.

Demnach hat der teilgeständige Schweizer zwischen Ende 1997 und Juni 2002 rund eine Tonne Marihuana abgesetzt und dabei einen Umsatz von rund 14 Millionen Franken erzielt. Monatlich liess sich der heute mittellose Unternehmer einen Lohn von 16´000 Franken ausbezahlen. Seine damalige Ehefrau erhielt pro Monat 7000 Franken. :D
Die «Hanf Palast Uster GmbH» ging Ende 2004 nach mehreren Razzien konkurs.

Der 39-Jährige hatte sich vor Obergericht vergeblich auf einen Rechtsirrtum berufen. Nach einem ersten Schuldspruch im Frühjahr 2002 will er nach einem psychischen Zusammenbruch das gesamte Geschäft einem Mitarbeiter übergeben haben. Die Verteidigung beantragte deshalb eine bedingte Gefängnisstrafe von vier Monaten.

Das Obergericht vertrat allerdings die Ansicht, dass der Mann das Geschäft auch nach dem Januar 2002 als Hauptprofiteur weiter betrieben hat. So habe er weiterhin nicht nur seinen ansehnlichen Lohn bezogen, sondern auch noch im Juni 2002 einen Geschäftsführer entlassen.

skandal!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

醜死鬼

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bulldog™
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quelle: 20min.ch

Beitrag von bulldog™ »

Hanf-Kühe waren legal

Ein 26-jähriger Bauer, der die Milch von «bekifften» Kühen in Umlauf brachte, hat sich nicht strafbar gemacht. Das Obergericht von Thurgau hat einen Freispruch des Bezirksgerichtes Bischofszell bestätigt.

Um die Milchleistung und das Wohlbefinden seiner Kühe zu heben, hatte der Bauer aus Biessenhofen (TG) im Winter 2005 an seine Tiere rund 1.300 Kilogramm Hanf-Mais-Würfel der Marke «Sativa non Indica» verfüttert. Die Milch lieferte er an eine Käserei in Hatswil (TG).

Am 31. Januar büsste ihn das Bezirkamt Bischofszell wegen Widerhandlung gegen das Lebensmittelgesetz mit 500 Franken und erhob eine Verfahrensgebühr von 480 Franken. Dabei berief sich das Bezirksamt auf einen Entscheid des Bundesamtes für Landwirtschaft, welches Hanf per 1. März 2005 als Futtermittel für Kühe zur Produktion von Milch- und Lebensmittelprodukten verboten hatte.

Der Bauer, der den sogenannten «Buurehanf» mit einem THC-Gehalt von zwei Prozent anstatt der erlaubten 0,3 Prozent angebaut und bei den Behörden angemeldet hatte, machte Einsprache gegen die Strafverfügung. Er war der Meinung, dass der «Buurehanf» mit dem hohen THC-Gehalt in den Futterkrippen seiner Kühe nicht ein Gesetzesverstoss gewesen sei. Die ersten Instanz gab ihm mit dem Freispruch und einer Entschädigung von 300 Franken recht.

Die Urteilsbegründung des Obergerichts des Kantons Thurgau steht noch aus, wie es auf Anfrage bei der Staatsanwaltschaft in Frauenfeld hiess. Die Vorinstanz hatte den Jungbauern freigesprochen, weil zum Zeitpunkt, als er den verbotenen Hanf an seine Kühe verfütterte, eine Gesetzeslücke bestanden habe.

Erst die neue Fassung der Futtermittelverordnung, die auf den 1. Januar 2006 in Kraft getreten sei, habe die klare gesetzliche Grundlage für das Fütterungsverbot geschaffen. Nach dem 31. Dezember 2005 hätten die Kühe des Angeklagten aber keinen «Buurehanf» mehr gefressen.
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Tessin: Behörden vermittelten Arbeitslose in die Hanfbranche

Lugano. SDA/baz. Die Tessiner Arbeitsvermittlungszentren haben über fünfzig Arbeitslosen zu einem Job in der lange Zeit blühenden Hanfbranche geraten. Wie viele dieser Personen deswegen später Ärger mit der Justiz bekamen, ist nicht bekannt.

Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Antwort der Tessiner Regierung auf eine kleine parlamentarische Anfrage hervor. Der Staatsrat betont, dass kein Arbeitsloser gezwungen worden sei, einen Job im Hanfanbau oder Verkauf anzunehmen.

In den meisten Fällen hätten die Arbeitslosen selbst eine Stelle in der Branche gefunden. Die Behörden hätten in insgesamt 51 Fällen zwischen den Arbeitslosen und den in der Hanfbranche tätigen Firmen vermittelt.

Diese erlebten im Tessin zu Beginn des neuen Jahrtausends eine Blütezeit. Zwischen Chiasso und Airolo schossen Hanfläden wie Pilze aus dem Boden.

129 Personen wurden verhaftet

Allein ein Lega-Gemeinderat aus Mendrisio brachte zwischen 2001 und 2003 etwa 600 Kilo Drogenhanf auf den Markt und erzielte damit einen Umsatz von 4 Millionen Franken. Er wurde im Frühjahr 2003 bei einer gross angelegten Razzia verhaftet.

Damals nahm die Polizei insgesamt 129 Personen fest. Rund 4,2 Tonnen Drogenhanf wurden beschlagnahmt und zahlreiche Plantagen zerstört. Etliche Personen mussten sich danach vor dem Strafgericht verantworten, so auch der der Lega-Politiker, der im Januar 2004 zu 3 Jahren Haft verurteilt wurde.

Bundesgericht tadelte Tessiner Behörden

Dieser reichte gegen das Urteil Beschwerde ein und bekam vom Bundesgericht in weiten Teilen Recht. In dem am 15. Juni dieses Jahres publizierten Urteil wurden die Tessiner Behörden heftig kritisiert.

Der Staat habe dem Hanfgeschäft viel zu lange passiv zugeschaut und damit wesentlich zur Desorientierung in der Gesellschaft beigetragen, hielt das Bundesgericht fest. Der Prozess gegen den ehemaligen Lega-Politiker muss deshalb neu aufgerollt werden.

Die Tessiner Regierung schreibt nun in ihrer Antwort, dass sie sich lange für eine Liberalisierung des Hanfkonsums eingesetzt habe. Die Bekämpfung des Hanfhandels habe deshalb nicht zuoberst auf der Prioritätenliste gestanden.

Zudem hätten der Staatsanwaltschaft damals die notwendigen Mittel gefehlt, um das Phänomen im Keim ersticken zu können.
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

«Sie kiffenweniger,aber trinken mehr»

DIE LEITERIN DER DROGENBERATUNGSSTELLE STELLT EINE VERLAGERUNG DES DROGENKONSUMS FEST
Bild
Claudine Aeschbach. «Der neue Konsum von Drogen findet mehr im Stillen statt, und die Drogen sind auch besser erhältlich als früher.» Foto Tino Briner

Interview: peter de marchi

Seit dem 1. Juni leitet Claudine Aeschbach die Drogenberatungsstelle Baselland (DBL) mit ihren drei Stützpunkten in Reinach, Liestal und Laufen. Im baz-Interview äussert sie sich kritisch zum kantonalen Hanfgesetz und wirft Basel-Stadt vor, in der Drogenberatung würden zu viele Akteure mitmischen.


baz:Ihr Vorgänger Urs Hafner sah sich und seine Arbeit in der Tradition der offenen Psychiatrie. Welchen Hintergrund prägt Ihre Arbeit auf der DBL?

Claudine Aeschbach: Von den Wertvorstellungen her liege ich sehr nahe bei meinem Vorgänger. Auch ich bin der Auffassung, dass möglichst wenig auf Zwang basieren sollte. In der DBL ist der offene Rahmen ja bereits vorgegeben. Die meisten Leute kommen freiwillig zu uns. Die Suchtproblematik ist zwar der Psychiatrie zugeordnet, die Massstäbe lassen sich aber nicht eins zu eins übertragen. Zwangsmassnahmen im Suchtbereich beispielsweise sind manchmal tatsächlich zum Wohle des Patienten. Die Sucht selber ist ja auch ein Zwang, ein sehr destruktiver Zwang.

Ist es überhaupt möglich, bei Suchtkranken Massnahmen anzuordnen?

Selten. Ich muss oft Behörden oder Angehörigen klarmachen, dass unser Spielraum klein ist. In anderen Ländern oder in Basel-Stadt mit dem wieder eingeführten Fürsorgegesetz ist der Spielraum viel grösser. Im Kanton Baselland wird dem Recht des Patienten mehr Gewicht beigemessen.

Heisst das, dass auf gesetzgeberischer Seite Handlungsbedarf besteht?

Weniger bei illegalen Substanzen als beim Alkohol. Mit Alkohol kann sich jemand über Jahre kaputt machen, ohne dass jemand eingreifen kann.

Verstehe ich das richtig? Sie haben mehr Probleme mit Alkoholkranken als mit Kiffern und Junkies?

Die Tendenz geht in diese Richtung; auch bei Jugendlichen haben wir derzeit mehr Probleme mit dem Alkohol als mit illegalen Substanzen wie etwa Cannabis.

Hat das etwas mit dem neuen restriktiven Hanfgesetz im Kanton Baselland zu tun?

Bei den Jugendlichen ist eine Verlagerung festzustellen, weg von Cannabis hin zum Alkohol. Aus der Präventionsarbeit weiss man, dass bei den Jugendlichen Erhältlichkeit und Preis die wichtigsten Faktoren sind. Wird das Angebot kleiner, nimmt der Konsum ab. Alkohol aber ist immer erhältlich und relativ günstig.

Vereinfacht könnte man also sagen, das Hanfgesetz hat bewirkt, dass die Jungen weniger kiffen, dafür aber mehr saufen?

Ja. Das ist zwar nicht wissenschaftlich belegt, aber der Wind weht in diese Richtung. Vor der Einführung des neuen Hanfgesetzes habe ich öffentlich davor gewarnt, dass es zu einer Suchtverlagerung kommen könnte.

Könnte der Gesetzgeber auf anderer Ebene bessere Rahmenbedingungen für Ihre Arbeit schaffen?

Ich bin mit den Verhältnissen im Kanton Baselland nicht unzufrieden. Wir haben ein sehr gutes System, im Gegensatz zu Basel-Stadt, wo sich die Suchthilfe auf zu viele verschiedene Akteure verteilt. Bei uns ist es so, dass die DBL quasi das Monopol hat. Das Dossier eines jeden illegal Abhängigen geht über meinen Tisch. Das verleiht auf der einen Seite viel Macht, aber es gibt eben auch eine sehr gute Koordination der Behandlung.

Belastet es Ihre Arbeit, dass auf Bundesebene immer noch kein neues Betäubungsmittelgesetz erlassen wurde?

Weniger, als ich erwartet habe. Die Umsetzung der bestehenden Gesetze ist viel wichtiger. Dazu gehört auch die gute Zusammenarbeit mit den Statthalterämtern, die immer Rücksprache nehmen mit uns, bevor sie etwas entscheiden; sie nehmen unser fachliches Wissen sehr ernst.

Würden Sie persönlich eine Legalisierung weicher Drogen befürworten?

Ja. Die Kriminalisierung des Konsums ist nicht zweckmässig. Was aber nicht heissen soll, dass an jeder Ecke Drogen zum Verkauf angeboten werden. Die Drogenabgabe müsste ausschliesslich ärztlich geleitet durch den Staat erfolgen. Es dürfte nicht sein, dass mit dem Verkauf Geld verdient wird. Damit allein würden sehr viele Probleme wegfallen.

Die Legalisierungsgegner haben stets argumentiert, der Stoff werde immer stärker und die Konsumenten immer jünger. Stimmen diese Argumente überhaupt?

Ja. Der Stoff wird immer stärker. Und wir haben grosse Probleme mit psychotischen Jugendlichen. In diesem Ausmass war dieses Phänomen vor 20 Jahren noch nicht bekannt.

Ist die Liberalisierung also doch ein zweischneidiges Schwert?

Die ideale Lösung gibt es kaum. Aber wie gesagt, wenn Cannabis nicht mehr gut zugänglich ist, kommt es zu Verlagerungen. Dafür, dass sich Jugendliche in ihrer Freizeit immer mehr berauschen, gibt es möglicherweise aber noch andere Gründe.

Stichwort Harassenlauf?

Da nehmen nicht nur Jugendliche teil, die sich berauschen. Ich finde den Harassenlauf interessant, weil er eine Provokation der Erwachsenenwelt darstellt. Leider ist im Moment das Thema «öffentliche Berauschung» eines der wenigen, und vom Ansatz her sehr destruktiven, Provokationsfelder. Ich selber war in der 80er Bewegung aktiv. Als Jugendlicher braucht man ein Gefäss, mit dem man sich von den Wertvorstellungen der Erwachsenenwelt absetzen kann.

Drogen sind im gesellschaftlichen Diskurs stark in den Hintergrund gerutscht. Woran liegt das? Wohl kaum daran, dass die Probleme gelöst sind.

Wir können einen Rückgang etwa bei der Beschaffungskriminalität feststellen. Es ist tatsächlich ein Erfolg der Schweizer Drogenpolitik, dass kaum mehr Leute zu fixen beginnen. Mengenmässig aber werden nicht weniger Opiate konsumiert; es wird geraucht, inhaliert. Es gibt den Mischkonsum von Kokain und Heroin. Das ist nicht so spektakulär für die Gesellschaft wie etwa die Platzspitz-Szene. Der neue Konsum von Drogen findet mehr im Stillen statt, und die Drogen sind auch besser erhältlich als früher. Dagegen hat, vor allem in Basel-Stadt, die Verwahrlosung der Abhängigen wieder stark zugenommen.

Wie ist das zu erklären? Das Betreuungsangebot wird doch immer besser.

Der Versorgungsmarkt ist zwar gross, aber nicht gebündelt. Konkret: Jeder Opiatabhängige holt irgendwo sein Methadon, gleichzeitig konsumiert er noch eine Vielzahl anderer Drogen, Kokain, Alkohol. Alles ist kombinierbar und niemand setzt Grenzen.

Ist die Situation in Baselland besser?

In Baselland begleitet eine Bezugsperson ihre Patienten während der ganzen Zeit der Sucht. Wir haben den besseren Überblick über unsere Klienten. Baselland bringt auch, gemessen an der Bevölkerung, viel mehr Leute in eine stationäre Therapie als Basel-Stadt. Dort ist der Therapiegedanke völlig in den Hintergrund getreten.

In der Stadt wird man kontern: Frau Aeschbach hat gut reden mit den wenigen Suchtkranken im Kanton Baselland.

Wir haben nicht viel weniger. In Baselland gibt es rund 500 Methadon-bezüger.

Welche weiteren Ziele wollen Sie kurz-und mittelfristig verfolgen?

Die Umsetzung der Folgeplanung II Psychiatrie BL sieht ein «Kompetenzzentrum Sucht» vor. Ein Ziel wäre neben der Zusammenführung der Behandlung illegaler und legaler Substanzen die räumliche Trennung zwischen niederschwelliger und höherschwelliger Betreuungsarbeit. Mit Schwerpunkten bei der niederschwelligen Arbeit im Angebot der Tagesstruktur und im höherschwelligen Bereich bei der Beratung von Jugendlichen und Eltern sowie einem neuen Behandlungsangebot für Kokain und Partydrogen. Mir schwebt eine Art Blumenmodell vor: In der Mitte das niederschwellige Angebot und ringsum die höherschwelligen Angebote.
Vom Schulzimmer in die Drogenberatung
claudine Aeschbach. Die 1961 in Basel geborene Claudine Aeschbach ist in Riehen aufgewachsen. Von 1980 bis 1982 absolvierte sie das Primarlehrerseminar in Basel und unterrichtete bis 1984 als Lehrerin.1984 begann sie ihr Medizinstudium. 1992 promovierte sie in psychosomatischer Gynäkologie. Die klinische Ausbildung erfolgte unter anderem im Adullam-Geriatriespital in Basel, auf der Psychiatrischen Universitätspoliklinik in Basel und an der Kantonalen Psychiatrischen Klinik in Liestal, wo sie zuerst als Assistentin, später als Oberärztin arbeitete. Zwischenzeitlich war sie auch in den Anfangszeiten der Heroinabgabeprojekte Olten und Solothurn beschäftigt. 2004 wechselte sie zur Drogenberatung Baselland, wo sie als Oberärztin mit einem Pensum von 60 Prozent angestellt ist.
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Beitrag von Modern Times »

Burger King verkaufte Hasch-Burger

Was als das ultimative Happy-Meal durchgehen könnte, führt zu einer Anklage gegen Burger King in den USA. Zwei Polizisten merkten, dass mit ihren Burgern etwas nicht stimmen konnte und testeten sich selber auf Drogen.

Die Polizisten Mark Landavazo und Henry Gabaldon kehrten letzten Monat uniformiert bei Burger King in New Mexico ein. Nachdem sie etwa die Hälfte ihrer Hamburger verspeist hatten, fiel ihnen auf, dass damit etwas nicht stimmen konnte.

Deshalb führten sie an sich selbst einen Drogen-Schnelltest durch und stellten fest, dass sie wie vermutet Marihuana konsumiert hatten. Danach fuhren sie in ein Spital und liessen zur Sicherheit einen zusätzlichen Test durchführern. Doch auch der zeigte an: Hasch konsumiert.

Die zwei Polizisten führen jetzt nach US-Medienberichten eine Klage gegen Burger King. Zwei Mitarbeiter der betreffenden Burger-King-Filiale und der Manager des Lokals wurden wegen Drogenbesitzes und schwerer Körperverletzung von Polizeibeamten verhaftet.

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Beitrag von Modern Times »

Rentnerin halluziniert drei Tage lang wegen Hasch-Gebäck

Wegen einer in Haschischöl frittierten Pirogge hat eine russische Rentnerin drei Tage lang halluziniert und musste auf die Intensivstation gebracht werden. Ihr Hund, der ebenfalls von der Teigspezialität gegessen hatte, fiel ins Koma.

Ein Bekannter der Leidtragenden hatte die typisch russischen Teigtaschen zubereitet und wollte die getarnte Droge Kollegen auf eine Reise nach St. Petersburg mitgeben, teilten die Behörden im südrussischen Krasnodar am Donnerstag mit.

Bevor die Ware jedoch abtransportiert werden konnte, endeckte die ahnungslose 60-Jährige die leckeren Piroggen in ihrem Haus. Eine Teigtasche ass sie selbst, eine zweite verfütterte sie an ihren bettelnden Hofhund.

«Der Hund lag einen Tag im Koma, während die alte Dame auf der Intensivstation mit einer Überdosis und schweren Halluzinationen kämpfte», sagte ein Angestellter der der Anti-Drogenbehörde in Krasnodar der Agentur Interfax. Der Drogenschmuggler sei festgenommen worden.

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Beitrag von Modern Times »

Riesiger Schnee-Fall in Zürich

Die Stadtpolizei Zürich konnte in einem Frachtcontainer aus Südamerika über 79 Kilogramm Kokain sicherstellen. Es handelt sich um die grösste je in der Schweiz sichergestellte Menge Kokain.

Beim Entladen eines Frachtcontainers sind in der Stadt Zürich knapp 80 Kilogramm Kokain gefunden worden. Der mit Hausrat beladene Überseecontainer war im Auftrag einer Frau, welche von Südamerika nach Zürich übersiedelte, verschifft worden. Laut Angaben der Polizei gilt die Frau als unbeteiligt.

Das Rauschgift dürfte ihr also unters Umzugsgut geschmuggelt worden sein. Die Ware war mit einem Containerschiff auf dem Seeweg nach Antwerpen verschifft worden. Im Hafen von Antwerpen wurde er in einem Containerterminal zwischengelagert und anschliessend weiter in die Schweiz spediert.
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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Modern Times hat geschrieben:Rentnerin halluziniert drei Tage lang wegen Hasch-Gebäck

Wegen einer in Haschischöl frittierten Pirogge hat eine russische Rentnerin drei Tage lang halluziniert und musste auf die Intensivstation gebracht werden. Ihr Hund, der ebenfalls von der Teigspezialität gegessen hatte, fiel ins Koma.

Ein Bekannter der Leidtragenden hatte die typisch russischen Teigtaschen zubereitet und wollte die getarnte Droge Kollegen auf eine Reise nach St. Petersburg mitgeben, teilten die Behörden im südrussischen Krasnodar am Donnerstag mit.

Bevor die Ware jedoch abtransportiert werden konnte, endeckte die ahnungslose 60-Jährige die leckeren Piroggen in ihrem Haus. Eine Teigtasche ass sie selbst, eine zweite verfütterte sie an ihren bettelnden Hofhund.

«Der Hund lag einen Tag im Koma, während die alte Dame auf der Intensivstation mit einer Überdosis und schweren Halluzinationen kämpfte», sagte ein Angestellter der der Anti-Drogenbehörde in Krasnodar der Agentur Interfax. Der Drogenschmuggler sei festgenommen worden.

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wo griegsch das oel hösch????????
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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amolamiacitta
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Beitrag von amolamiacitta »

baslerstab hat geschrieben:wo griegsch das oel hösch????????
sälber mache?

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Beitrag von Modern Times »

Zwei Afrikaner in Singapur wegen Drogenhandels gehängt

In Singapur sind zwei wegen Drogenhandels verurteilte Männer hingerichtet worden. Sie starben im Gefängnis des Changi-Flughafens durch den Strang.

Zuvor waren die Gnadengesuche der beiden abgelehnt worden, wie die singapurische Behörde zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität mitteilte. Es handelte sich um einen 21-jährigen Nigerianer und einen 35- Jährigen, der laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty international (ai) aus Südafrika stammte.

Der Nigerianer war im November 2004 in Singapur im Besitz von 727 Gramm Heroin festgenommen worden, sein Komplize wurde wegen Anstiftung zur Tat verurteilt.

Keine Gnade

Der junge Nigerianer hatte stets seine Unschuld beteuert. Der Richter hatte in seiner Urteilsbegründung 2005 zwar eingeräumt, es gebe keinen direkten Beweis, dass der Mann sich über die Substanz in seinem Gepäck im Klaren war.

Doch ist die Todesstrafe in Singapur für jeden zwingend vorgeschrieben, der mit mehr als 15 Gramm Heroin erwischt wird. Ihm sei ein Job in Singapur versprochen und ein Ticket bezahlt worden. Dazu sei er gebeten worden, für jemanden Heilkräuter mitzunehmen, hatte der Nigerianer ausgesagt.

Ein Gnadengesuch von Nigerias Präsident Olusegun Obasanjo in letzter Minute wurde abgelehnt. Er könne nicht zulassen, dass Singapur zu einem Umschlagplatz für Drogen verkomme, schrieb der singapurische Premierminister Lee Hsien Loong an Obasanjo. Auch die UNO appellierte vergeblich an Singapurs Regierung.
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maradoo
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Beitrag von maradoo »

dr 21ig jährig het dört schiinbar fuessballprofi welle wärde....

unglaublichi stroofe dört... :mad:
Basel ai Liebi!!!

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Helmut Penthouse
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Beitrag von Helmut Penthouse »

maradoo hat geschrieben:dr 21ig jährig het dört schiinbar fuessballprofi welle wärde....

unglaublichi stroofe dört...:
mad:
yep!!!

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

Was manchen nicht alles so einfällt... :rolleyes:

http://www.blick.ch/news/ausland/zuerst ... 66794.html

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Catch22
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Beitrag von Catch22 »

Wieviel THC Gehalt hat eigentlich heute Gras das drinnen angebaut wird? ist sicher schon einige Jahre überzüchtet

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Rhykurve
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Beitrag von Rhykurve »

Taratonga hat geschrieben:Was manchen nicht alles so einfällt... :rolleyes:

http://www.blick.ch/news/ausland/zuerst ... 66794.html
es gab doch vor 10,15 jahren schon mal so einen "würgetrend" :eek:
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

Rhykurve hat geschrieben:es gab doch vor 10,15 jahren schon mal so einen "würgetrend" :eek:
Würgetrend... :p schönes Wort

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Nervenbündel
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Beitrag von Nervenbündel »

Catch22 hat geschrieben:Wieviel THC Gehalt hat eigentlich heute Gras das drinnen angebaut wird? ist sicher schon einige Jahre überzüchtet
Ich habe selbst 4 Jahre gekifft, mal weniger, mal viel, mal gar nicht. Seit einem Jahr lasse ich die Finger ganz davon, da ich beim erwachsenwerden festgestellt bzw. gemerkt habe, dass das "Nüchternsein" auch ganz akzeptabel sein kann ;) .

In Amsterdam gibts von 8% - 25 % alles. In der Schweiz ist das Weed auch so "stark", leider ohne die staatliche Kontrolle. Viele Politiker bestehen darauf, dass Marihuana heute viel gefährlicher sei, als noch vor 20 Jahren. So schlimm ist es aber nicht. Ich denke, dass das Zeugs welches heute konsumiert wird, max. 3-5 mal stärker ist, als das Gras von 20 Jahren. Das ist aber für intelligente und selbstverantwortungsbewusste Menschen kein Problem. Es verhält sich ähnlich wie beim Alkohol. Je stärker, desto weniger sollte man davon trinken. Leider gibt es aber auch da Ausnahmen! Mit häufigem Marihuanakonsum lässt sich leicht eine Toleranz gegen die Wirkung aufbauen. Manche Leute konsumieren dann mehr und noch mehr... ein Teufelskreis.

Ich kenne viele Leute, die Prima mit dem Konsum klarkommen, aber leider auch einige, die lieber die Finger von dem Zeugs lassen sollten.

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Taratonga hat geschrieben:Was manchen nicht alles so einfällt... :rolleyes:

http://www.blick.ch/news/ausland/zuerst ... 66794.html
Darwin...

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

ob es wohl am früheren Drogenkonsum lag? :o
zum 1.Mal habe ich einen dieser dämlichen Scheisstests im FB gemacht. Resultat: "möglicherweise bist du schizophren". Dachte ich mir selber schon einige Male :p

http://de.what-character-are-you.com/d/ ... /8329.html


Test

http://de.what-character-are-you.com/d/ ... afficcheck

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Beitrag von SubComandante »

Dann hast Du brav persönliche Daten in die Datenkracke eingegeben und hast keine Ahnung, wofür die verwendet werden. Bravo.

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Beitrag von Taratonga »

SubComandante hat geschrieben:Dann hast Du brav persönliche Daten in die Datenkracke eingegeben und hast keine Ahnung, wofür die verwendet werden. Bravo.
Daten? wie meinen?
nö, ich hab nur irgendwelche Bilder die zur Auswahl standen angeklickt

aber ansonsten finde ich Datenkrake ein treffendes Wort ;)

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kogokg
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Beitrag von kogokg »

Wenn ich mir eben gerade Facebook und jüngere Menschen ansehe, bin ich schon fast stolz auf unsere früheren Drogenexperimente. Immerhin hatten wir eine Ausrede.

Beim letzten Besuch in einem Grünzeugladen in Amsterdam lief eine merkwürdige Szene ab. Kam ein Fettsack rein und bestellte eine Packung Pilze, riss sie auf wie ein Päckchen Peanuts, warf alle rein und verliess den Laden wieder. Der Ladenbesitzer schaute etwas verdutzt rein, zuckte mit den Achseln und setzte das Thema fort. So im Sinne, der wess wohl hoffentlich schon, was er tut.

Larry
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Beitrag von Larry »

doku über d'zürcher drogeszene 1994:
https://www.youtube.com/watch?v=J438hGbJUPc

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?uestlove
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Beitrag von ?uestlove »

"I have always said Dennis Bergkamp will remain the best partner I have ever had. He is a dream for a striker." - Thierry Henry

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »


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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Taratonga hat geschrieben:Cannabisverkauf über die Apotheke

http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/15937205
Das Problem muss man wirklich mal lösen. Ob Jung oder Alt, egal welcher Gesellschaftsschicht. Es gibt soviel Leute, die hie und da kiffen. Ein paar vielleicht zu oft, das mag sein. Aber man verlagert sozusagen das Geld vom Schwarzmarkt in den normalen Steuerkreislauf :)

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Schambbediss
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Beitrag von Schambbediss »

was händ ihr aigentlig scho so konsumiert usser alk und zigis?

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Tschägg
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Beitrag von Tschägg »

Schambbediss hat geschrieben:was händ ihr aigentlig scho so konsumiert usser alk und zigis?
Nice try, Schugger! ;)

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THOR29
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Beitrag von THOR29 »

Schambbediss hat geschrieben:was händ ihr aigentlig scho so konsumiert usser alk und zigis?
Ich ha emool Niele graucht!
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