Deutschland von Sinnen: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer.
Der Autor Akif Pirincci, der durch seine Katzenkrimis weltweit bekannt wurde, gibt in seinem ersten Sachbuch eine ganz derbe Gesellschaftskritik ab. Dabei geht er mit dem "links-versifften" Meinungskartell knallhart ins Gericht.
Einzig die Kritik an das neue und überaus beängstigende Phänomen des
Gender-Mainstreamings, das natürlich von der "grünen Kinder***partei" gepusht wird. Diese sogenannte Genderforschung
ist eine Antiwissenschaft, "die auf einem unbeweisbaren Glauben beruht, der nicht in Zweifel gezogen werden darf" (Martenstein, ZEITmagazin, 24/2013). Dort tummeln sich dekadente Gesellen rum, die mit Abkürzungen wie LGBT um sich werfen, die unseren Kindern bereits im zarten Alter von 6 Jahren eine ideologische Gehirnwäsche verpassen wollen, die das Abnormale zur Norm erheben und die sexuelle Orientierung penetrant und aggressiv in die Öffentlichkeit tragen.
Der Ober-Guru dieser Antiwissenschaft ist John Money, ein amerikanischer Sexualforscher, "der die Gendertheorie in den fünfziger Jahren miterfunden hat.
Um seine These zu beweisen – Geschlecht ist nur erlernt –, hat Money den zweijährigen Bruce Reimer 1966 von seinem männlichen Genital befreit und als Mädchen aufwachsen lassen. Der Penis des Kindes war bei der Beschneidung verletzt worden, deshalb ließen sich
die Kastration und die Herstellung von Schamlippen wohl als eine Art "Therapie" darstellen. Eine Ethikkommission wurde offenbar nicht konsultiert. Alice Schwarzer hat dieses nicht sehr menschenfreundliche Experiment als eine der wenigen Forschungen zum Geschlechterverhältnis gewürdigt, die "nicht manipulieren", sondern "aufklären".
Der erwachsene Reimer ließ die Umwandlung rückgängig machen und erschoss sich. Seitdem muss die Theorie ohne Beweisversuche auskommen. Geschadet hat das ihrer Verbreitung nicht wirklich" (Martenstein, ZEITmagazin, 24/2013). Folgenden, 3-seitigen Artikel von Martenstein, aus dem ich zitiert habe und der von Seite zu Seite besser wird, solltet ihr gelesen haben, um einen Überblick über die Machenschaften der "grün-versifften" Politik zu bekommen:
Schlecht, schlechter, Geschlecht.
Nachfolgend eine Pressestimme und zwei äusserst amüsante
(!) Rezensionen zum Buch.
»
Das ist kein Buch. Das ist eine Schlägerei. Pirinçci prangert keine Missstände an, wie es gerne heißt.
Der Mann spuckt, beleidigt und boxt sich seinen Weg durch die deutsche Gegenwart, dass Thilo Sarrazin dagegen so kontrovers wirkt wie Graf Zahl aus der Sesamstraße.« (Marc Felix Serrao, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG).
Erste Rezension von
Ramones 16 auf amazon.de:
HILFE - Ich wollte das alles nicht!
»Ich habe das Buch gar nicht selbst gekauft. Wirklich nicht. Ich schwöre. Ich habe es geschenkt bekommen. Sonst hätte ich es NIEMALS gelesen! Ehrenwort. Das sind nur billige Stammtischparolen! Die passen zwar, aber.... HUCH! Das habe ich jetzt gar nicht gedacht. Natürlich passen die nicht. Sie kommen von den Ewiggestrigen, von den Fortschrittsverlierern, vom rechten Rand!
Gender Mainstreaming zum Beispiel, ist ECHT TOTAL IRRE WICHTIG UND SO. Ich weiß allerdings nicht wofür. Aber das macht nichts. Unsere Schwestern und Brüder in Brüssel achten auf uns. Sie wollen nur unser Bestes. Unser Geld nämlich. Uh, nein, das wollte ich nicht schreiben. Ich bin nur ein kleinkarierter Buchhaltertyp, wo doch interkulturelle Toleranz und Solidarität DURCH NICHTS ersetzt werden können! Ich schäme mich. wie kann ich nur derartig faschistoides Gedankengut gelesen haben? Und es sogar wichtig gefunden haben. Nein. NEIN! Ich habe es natürlich nicht wichtig gefunden! Ganz im Gegenteil. Es ist primitiver, hasserfüllter Quatsch! Wir haben keine Probleme mit Minderheiten. Überhaupt nicht!
Wir haben nur ein Problem - die MEHRHEIT. Diese ganzen scheiß deutschen Kleinbürger. Die brav arbeiten und mit ihren Steuern ohne zu murren den ganzen Mist finanzieren. Wir haben das Problem, dass die jetzt dieses Buch lesen. So wie ich. Und es vielleicht gut finden. Das darf nicht sein! Am Ende dieser unsäglichen Entwicklung würden sich deutsche Politiker, deutsche Journalisten und deutsche Professoren plötzlich für nationale Interessen Deutschlands einsetzen. Das darf niemals wieder passieren! Niemals wieder!
Ich werde dieses üble Machwerk abstrafen. Ich werde nur einen Stern vergeben, für diese rechte Hetzschrift! Jawohl! Verdammt, wieso sind es jetzt plötzlich FÜNF STERNE? HILFE. Irgendetwas geschieht mit mir. Aaaargghhh....«
Zweite Rezension von
Torsten H. auf amazon.de:
Verbale Kneipenschlägerei im Anzug
»Stellen Sie sich vor, sie sind in einer Kneipe.
Ein gewitzter Kerl im Anzug und mit Manieren rastet plötzlich aus und schlägt auf den Dreckskerl ein, der in der Kneipe jeden nervt. Der Typ, der immer besoffen ist, aber anderen Vorschriften machen möchte wie viel sie trinken dürfen. Der jede Frau anbaggert, aber wehe man macht reißt einen schmutzigen Witz. Der Kerl der jeden belästigt und nervt...
Akif ist der Herr im Anzug. Auch wenn er laut eigener Aussage nur einen Hauptschulabschluss hat und nie mehr als zwei Monate in seinem Leben einer geregelten Arbeit nachgegangen ist, weiß er sich stellenweise auszudrücken als sei der Kaiser noch in Berlin. Allerdings belässt er seine Kritik an dem Stänkerer nicht bei einer Ohrfeige. Er schlägt ihn wirklich zusammen, ja er tritt noch lustvoll auf den am Boden liegenden ein, während er wie ein Seemann flucht.
Das Buch ist das, was Deutschland 2014 braucht. Es ist spannend, faszinierend, beigeisternd, abstoßend und verstörend... Es ist das notwendige Reiben an der Meinungsfreiheit, da diese nur bestehen bleibt wenn man sie immer wieder austestet und sich nicht selbst beschneidet. Akif Pirincci ist der Wellenbrecher, der wie aus Stein in der Brandung der politischen Korrektheit und der Wohlfühl-Republik steht. Statt zu weichen zeigt er der Sturmflut zunächst seinen Stinkefinger, dann den nackten Arsch.
Es ist eine Wutrede, wie wir schon lange keine mehr gehört haben. Er mag mitunter vielleicht über das Ziel hinaus schießen, aber er tut es für all die, die mit der Diktatur der Anständigen in diesem Land ihre Probleme haben.
Kaufen Sie es, lesen Sie es. Etwas dieses Kalibers werden Sie so schnell nicht mehr in die Finger bekommen!«
EDIT: Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, würde ich es nicht mehr zwingend weiterempfehlen. Einzig positiv ist, dass der Autor die Machenschaften um das Gender Mainstreaming kritisiert. Die wahrlich linken Politiker sind dafür verantwortlich, dass die Kinder in der westlichen Gesellschaft von einer ganz üblen Propaganda indoktriniert werden. Ich kann nur jedem Empfehlen, sich kritisch mit dem Thema des Gender Mainstreamings zu befassen und womöglich auch im Bekanntenkreis darüber zu diskutieren.
Die Genderisten glauben fanatisch an einen kranken Kult, dessen Theorie sowohl wissenschaftlich als auch natürlich klar widerlegt werden kann. Deren eigentliches Ziel dabei ist die Abschaffung der Männlichkeit. Man will aus einem Mann eine jämmerliche Kreatur machen, etwas abnormales zur "Norm" erklären. Schlicht eine Abschaffung der Geschlechter. Dabei ist die Vorgehensweise äusserst perfide.
Erstens einmal geht dieser Prozess schleichend voran, zweitens geschieht diese Umerziehung wie bereits erwähnt über das Herzstück einer jeder Gesellschaft: unseren Kindern. Denn wir Erwachsene sind nicht mehr zu formen, während Kinder formbar sind. Das Bildungssystem wird mit dieser Doktrin vergiftet.
Und zum andern geht dieser Prozess schleichend voran, so dass der Pöbel kaum aufmucken kann. Analog wie beim sogenannten Frosch-Experiment, wo der Frosch sofort rausspringt, sobald man ihn in heisses Wasser stellt. Stellt man ihn hingegen zuerst in kaltes Wasser und erhöht die Temperatur stetig, dann bleibt er bis über 100°C drin und verendet schlussendlich.
Es gibt zwar keine mehrheitliche Unterstützung in der Bevölkerung, diese Frage ist jedoch irrelevant: es müsste verboten werden, weil es nicht gesetzeskonform ist. Art. 301-303 ZGB stellen ausdrücklich fest, dass sich der Staat in der Erziehung nicht einzumischen hat. Das ist die Aufgabe der Eltern. Period.