http://www.grosserrat-bs.ch/media/files ... -03-20.pdfEs sind folgende Schriftlichen Anfragen eingegangen:
1. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend schlimme Veränderungen im Grossen Rat - Wie können die Verschlimmbesserungen wieder abgeändert werden? (13.5112.01).
2. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend rechtlicher Sonderstatus des Badischen Bahnhofs - viele ungeklärte Fragen (13.5113.01).
3. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend mit wie viel Geld unterstützt Basel-Stadt das Ausland und andere Kantone - selbst bekommt unser Kanton aber keine Hilfe von Aussen (13.5114.01).
4. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Pharma-Firmen verlassen Basel - Drohung von Vasella (13.5115.01).
5. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Mord an rund 450’000 Versuchs-Tieren in Basel - und dies pro Jahr (13.5116.01).
6. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Video-Kameras in der BVB, die nicht funktionieren (13.5117.01).
7. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend kostenloser Internet-Zugang in Basel (13.5118.01).
8. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Fussball-EM 2020 in Basel - was macht die Regierung dafür? (13.5119.01).
9. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Basel als Kulturhauptstadt Europas 2020 (13.5120.01).
10. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Normal-Bürger, für Otto-Normalverbraucher (13.5121.01).
11. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend betreffend Missbrauch vom Mobility Ticket in Basel
12. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Polizei verhaftet zwei Unterschriftensammler - was ist erlaubt und was ist scheinbar nicht erlaubt? (13.5123.01).
13. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend immer mehr Müll in Basel-Stadt - wie lösen wir das MüllProblem? (13.5128.01).
14. Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Diskriminierung von Sozialhilfeempfängern - wie kann es verbessert werden? (13.5129.01).
15. Schriftliche Anfrage Michael Wüthrich zu Parkplatz-Leerstand in Basel (13.5133.01).
16. Schriftliche Anfrage Patrick Hafner betreffend Korrekte Submission im IT-Bereich des Kantons? (13.5134.01).
Die Schriftlichen Anfragen werden dem Regierungsrat zur Beantwortung innert drei Monaten überwiesen
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
@Rhykurve, Du hesch absolut rächt...und den no so Querulante "in action" dezue, das kah nur Bachab goh
Alles für BS
Bei mir hat das nichts mit der Politik zu tun, in anderen Ländern ist das auch nicht besser. Aber es viel günstiger und viel wärmer im AuslandGCZ-Fan hat geschrieben:ist für mich ein weiteres Zeichen, das man seine Rente besser ausserhalb der Schweiz plant..
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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Simply the best:Idefix hat geschrieben:wo führt das alles no ahne...
Schriftliche Anfrage betreffend schlimme Veränderungen im Grossen Rat - Wie können die Verschlimmbesserungen wieder abgeändert werden? http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100375/000000375228.pdf
z.B. Punkt 3: "Der Grosse Rat hat eine Fussball-Mannschaft. Ich durfte als Fussballer nie mitspielen, weilman genau wusste, ich würde die meisten Tore schiessen. Was kann ein Grossrat tun, konkret ich, wenn man weiterhin boykottiert wird? Wenn man nicht mitspielen darf?"
Kann man eine solche Person nicht wegen grobem Unfug entmündigen und ihr das aktive Wahlrecht entziehen? Demokratie schön und gut, aber das geht dann doch zu weit..
"«Martin Gschwind gibt der Partei kein Geld ab, und er hat mich als Arschloch beschimpft», sagt Parteigründer Eric Weber. Darum habe er ihn aus der Partei geworfen. Durch den Schnitt ändere sich nichts an seiner eigenen politischen Arbeit. In einem Mail von vergangener Woche erklärt er mit der Trennung von Gschwind dessen politische Karriere für beendet und bezeichnet ihn als «politische Leiche». «Gschwind soll seinen Weg selber suchen», sagt Weber. Und zu seinen eigenen, Anfang Jahr geäusserten Plänen, in den Mittleren Osten auszuwandern, sagt Weber: «Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Ich habe keinen schriftlichen Vertrag mit den Scheichs und will nun in Basel politisch tätig sein.» Dies könne sich aber jederzeit ändern."
http://www.basellandschaftlichezeitung. ... -126167951
LOL!
"«Martin Gschwind gibt der Partei kein Geld ab, und er hat mich als Arschloch beschimpft», sagt Parteigründer Eric Weber. Darum habe er ihn aus der Partei geworfen. Durch den Schnitt ändere sich nichts an seiner eigenen politischen Arbeit. In einem Mail von vergangener Woche erklärt er mit der Trennung von Gschwind dessen politische Karriere für beendet und bezeichnet ihn als «politische Leiche». «Gschwind soll seinen Weg selber suchen», sagt Weber. Und zu seinen eigenen, Anfang Jahr geäusserten Plänen, in den Mittleren Osten auszuwandern, sagt Weber: «Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Ich habe keinen schriftlichen Vertrag mit den Scheichs und will nun in Basel politisch tätig sein.» Dies könne sich aber jederzeit ändern."
http://www.basellandschaftlichezeitung. ... -126167951
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http://www.onlinereports.ch/News.117+M5 ... d0e.0.htmlLaufi hat geschrieben:Basler Fasnacht verbieten? Wo hesch denn das g'läse?
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dasto
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http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/1 ... 375188.pdfLaufi hat geschrieben:Basler Fasnacht verbieten? Wo hesch denn das g'läse?
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Schlafstadt
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WTF??? I bi jo au kei fründ vo dr Fasnacht aber was de abzieht isch jo total bescheuert. Für das sött me ihm jedefalls an dr nögschte Fasnacht komplett ignoriere.dasto hat geschrieben:http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/1 ... 375188.pdf
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jööö e ganz e arme dr Herr Weber... und do händ d'Schnitzelbanng grad widr e Steilvorlag firs 2014...dasto hat geschrieben:http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/1 ... 375188.pdf
[CENTER]SUPPORT ALTLIGA WILSTER [/CENTER]
[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]
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Punkt 4 isch au e Highlight: "Jedem Grossrat wird immer zu seinem Geburtstad gratuliert. Mir wurde noch nie gratuliert."Ergic89 hat geschrieben:Simply the best:
Schriftliche Anfrage betreffend schlimme Veränderungen im Grossen Rat - Wie können die Verschlimmbesserungen wieder abgeändert werden? http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100375/000000375228.pdf
z.B. Punkt 3: "Der Grosse Rat hat eine Fussball-Mannschaft. Ich durfte als Fussballer nie mitspielen, weilman genau wusste, ich würde die meisten Tore schiessen. Was kann ein Grossrat tun, konkret ich, wenn man weiterhin boykottiert wird? Wenn man nicht mitspielen darf?"
und denn sini Konsequenz in Punkt 5: "Ich will in diesem Polit-Theater nicht mehr mitspielen. Ich sehe mich eher als Strassenkämpfer
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Aber passet mit eure Ussdrugg uff...dä reagiert sicher au so wie de M.R dazumols 
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread ... eleistung-!!!
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Es wird immer schlimmer in Basel
De Threadtitel het offesichtlich sini Berächtigung
http://bazonline.ch/basel/stadt/Basel-a ... y/30501136...
Beunruhigend ist der Dreijahresvergleich: Seit 2010 hat die Zahl der Verbrechen in Basel um 36 Prozent zugenommen. In der gleichen Zeitspanne registrierten die Behörden in Zürich ein Wachstum von 17,6 Prozent. In Genf ist die Kriminalität gar nur um 4,1 Prozent gewachsen. Einzig Lausanne schlägt die grösste Nordwestschweizer Stadt in der Rangliste des Schreckens deutlich.
Wird die Zahl der Straftaten mit der Einwohnerzahl in Relation gesetzt, sieht die Statistik aus Basler Sicht noch etwas düsterer aus, da Basel-Stadt vor drei Jahren mehr Einwohner hatte als 2012: Pro Kopf hat die Zahl der Straftaten im Stadtkanton innert drei Jahren sogar um 37,8 Prozent zugenommen, während Genf nur knapp über dem Niveau von 2010 liegt
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Die Polizei hat heute auch andere Aufgaben. Sie ist ein fester Bestandteil im Einkommensbudget eines Kantons, dies ist ihre primäre Aufgabe. Sicherheit folgt erst an zweiter Stelle. Dies soll jetzt kein Vorwurf sein an die Polizisten selbst!Laufi hat geschrieben:De Threadtitel het offesichtlich sini Berächtigung
http://bazonline.ch/basel/stadt/Basel-a ... y/30501136
Das Geld das früher für Polizisten (auch in 800 Seelen-Dörfern) ausgegeben wurde, braucht der Staat heute an anderer Stelle. Der Sozialstaat (ALV, IV, Sozialhilfe) wächst und wächst, Asylanten wollen bezahlt werden, Entwicklungshilfe muss betrieben werden, die EU möchte auch noch ihren Batzen von der Schweiz und auch die Politiker möchten für ihre Arbeit mehr als fürstlich entlöhnt werden. Und zudem sind unsere Verwaltungen massiv aufgeblasen (zu viele Angestellte und trotzdem sind die Öffnungszeiten der Ämter mies)
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Der Artikel sagt mit diesen Inhaltsangaben mal überhaupt nichts aus. Hier wie die BaZ 2012 berichtet hat und wie man es auch hätte interpretieren können: http://infam.antville.org/stories/2115403/
Also erstmal die detaillierte Statistik abwarten, schmunzeln was die Baz daraus macht und anschliessend seine eigenen Gedanken dazu machen....
Also erstmal die detaillierte Statistik abwarten, schmunzeln was die Baz daraus macht und anschliessend seine eigenen Gedanken dazu machen....
diese statistik ist für den arsch! man kann doch nicht mordfälle und falschparken in ein und der selben statistik führen. hier wird von straftaten gesprochen..wir begehen alle jährlich duzende von straftaten... und wenn es nur bei rot über die strasse laufen oder mit dem velo durch die einbahnstrasse fahren ist - wenn man erwischt wurde taucht es in dieser behinderten statistik auf..
die baz dreht und macht statistiken einfach so, dass es ihr passt... dieses blatt ist mittlerweile populistischer als der blick
die baz dreht und macht statistiken einfach so, dass es ihr passt... dieses blatt ist mittlerweile populistischer als der blick
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Nützt nichts. Dann kommen Organisationen wie "Augen auf" und schliessen für die einen Vertrag ab bzw. lassen das PrePaid Handy registrieren. Wenn ich es richtig in Erinneung habe dürten Asylanten gar keine PrePaid Handys registrieren. Ist ja bei dem knappen Geld auch nicht wirklich das Wichtigste.cantona hat geschrieben:Also das wichtigste ist jetzt: Allen kriminellen Asylanten ein Handyverbot zu erteilen!
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Der Trick hat funktioniert: wir reden drüberRhykurve hat geschrieben:diese statistik ist für den arsch! man kann doch nicht mordfälle und falschparken in ein und der selben statistik führen. hier wird von straftaten gesprochen..wir begehen alle jährlich duzende von straftaten... und wenn es nur bei rot über die strasse laufen oder mit dem velo durch die einbahnstrasse fahren ist - wenn man erwischt wurde taucht es in dieser behinderten statistik auf..
die baz dreht und macht statistiken einfach so, dass es ihr passt... dieses blatt ist mittlerweile populistischer als der blick
Es war auch nicht ernst gemeint. Ernsthaft: Abwarten! Bis jetzt weiss man genau gar nicht, für was diese Zahlen stehen. Auf so einen Artikel schon Massnahmen zu fordern ist einfach erstklassig schwachsinnig. Das meine ich jetzt nicht gegen dich, sondern gegen die lokalen Politiker, welche sich sehr gerne mit dem Thema beschäftigen. Aber morgen sollten wir ja detaillierter Bescheid wissen, dann kann man sachlich drüber diskutieren. Bis jetzt basiert alles auf Mutmassungen.Blutengel hat geschrieben:Nützt nichts. Dann kommen Organisationen wie "Augen auf" und schliessen für die einen Vertrag ab bzw. lassen das PrePaid Handy registrieren. Wenn ich es richtig in Erinneung habe dürten Asylanten gar keine PrePaid Handys registrieren. Ist ja bei dem knappen Geld auch nicht wirklich das Wichtigste.
gesamte Schweiz, ein Auszug :cantona hat geschrieben:Es war auch nicht ernst gemeint. Ernsthaft: Abwarten! Bis jetzt weiss man genau gar nicht, für was diese Zahlen stehen. Auf so einen Artikel schon Massnahmen zu fordern ist einfach erstklassig schwachsinnig. Das meine ich jetzt nicht gegen dich, sondern gegen die lokalen Politiker, welche sich sehr gerne mit dem Thema beschäftigen. Aber morgen sollten wir ja detaillierter Bescheid wissen, dann kann man sachlich drüber diskutieren. Bis jetzt basiert alles auf Mutmassungen.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr etwas mehr als eine Dreiviertelmillion Straftaten registriert (750'371)Im letzten Jahr sind in der Schweiz mehr als 750'000 Straftaten registriert worden – neun Prozent mehr als 2011.
Stark zugenommen haben Delikte mit schwerer Körperverletzung.
gesamte Statistik :
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Jahresbericht 2012