numerous hat geschrieben:sorry irgendwie unprofessionell von allen Seiten wie dies gehandhabt wurde.
Eventuell macht nun (im nachhinein) die Story "Frei nicht mal im Aufgebot" Sinn...
Wahrscheinlich wusste Muri schon von Alex Verhandlungen mit Luzern und hat
Alex deshalb nicht aufgestellt. Wir wissen es nicht, sind nur Vermutungen.
Schade Alex, warum tust du dir das an? Alpstaeg als Investor, Stierli als Ex-Präsi,
die Clowns aus Luzern.

hätte dich gerne noch beim FCB gesehen, egal wo.
der Zusammenhalt im Club scheint echt langsam gefährdet, Frau Oeri hatte
wohl recht.
Unprofessionell von allen Seiten? Der einzige, der in dieser ganzen Geschichte bisher nicht Professionell auftritt ist der Blick, besser gesagt der Online-Blick.
Weder von Luzern, noch vom FCB, noch von Alex sind bisher offiziell (oder inoffiziell) ohne spezielle Nachfrage in diese Richtung irgend welche Äusserungen gemacht worden. Dass Häusler irgend wann nicht mehr hinstehen kann und sagen "er weiss von nichts", wenn offensichtlich son eine grosse Tageszeitung von Fix spricht, ist auch klar.
Das Alex sich irgend wann über seine Zukunft gedanken machen wird, bzw. gedanken machen muss, war klar. Und das er sich eine solche Aufgabe überlegt und dadurch Gespräche führt, ist nichts anderes als Logisch und Professionell.
Das Luzner die Chance sieht und packt, ist auch nichts anderes als legitim. Gross veröffentlicht hat er aber noch nichts.
Wie du nun aber von "der Zusammenhalt ist nicht mehr so gross" kommst, ist mir nicht ganz klar. Der FCB ist ein professioneller Fussballverein. Da kann nicht einfach jedem verdiensten Spieler ein x-beliebigen Job angeboten werden. Das Alex nicht einen auf Burger-Wender macht, war ja absehbar, also kam eine solche Position nicht in Frage für ihn. Was nun aber der Zusammenhalt innerhalb des Vereins mit dem Karrierenende eines Spielers zu tun hat, ist mir nicht ganz klar.
Und btw bin ich froh, sind solche "Zusammenhalts-Geschichten" wie "Gigi und Gross", wie "Gross und Zanni" oder wie "Spielstark und Kompakt" nicht mehr so vertreten sind.