
Nur um es auch mal zu erwähnen

pyros kosten den fcb 200'000 franken pro jahrRaffi hat geschrieben:Quelle? Diese Zahl kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die "Preise" wurden ja auch wieder nach unten korrigiert, wenn's mir recht ist.
Kann schon sein, dass es ein wenig nach unten tendiert, das ist der Schnitt über 5 Jahre.Raffi hat geschrieben:Quelle? Diese Zahl kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die "Preise" wurden ja auch wieder nach unten korrigiert, wenn's mir recht ist.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Pyros-k ... y/21476142Heute zahlt der FC Basel jedes Mal eine Busse, wenn in der Muttenzer-Kurve und im Gästefan-Sektor des St.-Jakob-Parks sowie in den jeweiligen Gästesektoren bei Auswärtsspielen des FCB Pyrotechnik gezündet wird. Die Bussensumme bewegt sich über die letzten fünf Jahre berechnet in der Grössenordnung von etwas über 200'000 Franken pro Jahr.
Ok, dann habe ich es falsch aufgefasst. sorry.Laufi hat geschrieben:Ich verstand nid ganz wieso Du druf kunnsch, dass wenn ich schrieb es sig "e Zwüschelösig! D'Hurra-Endlösig kah's hingege sicher nid sii", dass ich den e Problem demit hätti? Ich kah au schriebe, dass ich es für de Moment befürwort, aber es sicher längerfrischtig anderi Lösunge bruucht, isch genau die gliich Ussag
...aber de Punggt "Wer bei der Verwendung von Pyrotechnik ertappt wird, wird mit zwei Jahren Stadionverbot bestraft" muess unbedingt vo Ahfang ah diskutiert wärde! Ich stell mir halt immerno e "Pyrozone" vor, wo diejenige wo wänn zündle imene abg'steckte Rahme das könne mache, ohne Unbeteiligti z'gföhrde, um das gohts doch de Pyrogegner oder nid!? Und nid das öbber 2 Joor Stadionverbot bekunnt, die Repression goht eifach am Kern vom Problem vobie!
Dem etwas suboptimal informierten Herrn Pikettoffizier Röthlisberger kann übrigens geholfen werden: Die Chatzestrecker-Fans feierten den Geburtstag des FCL, welcher sich um Mitternacht zum 111. Mal jährte...Beim Spiel vom FC Luzern gegen den FC St. Gallen wurden am Samstag in beiden Fansektoren der Swissporarena Pyros abgebrannt. Auch in der Stadt wurden in der Nacht auf Sonntag Fakeln gezündet. Die Suche nach den Verantwortlichen läuft.
Sie können es einfach nicht lassen: Am Samstag beim Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen wurden in der Swissporarena Pyros gezündet. Den Anfang machten Chaoten im FCL-Fansektor kurz vor Beginn der zweiten Halbzeit, also in der 45. Minute. Der dunkelblaue Nebel der insgesamt zehn Pyrofackeln ging direkt oberhalb der Fankurve in den Nachthimmel. Einige St. Galler liessen sich dadurch anstecken – und wegen deren Rauchfeuer mussten die Spieler die Partie kurz unterbrechen.
Videos den Behörden übergeben
Wie die Verantwortlichen des FC Luzern am Montag mitteilen, läuft derweil die Suche nach den Verantwortlichen auf Hochtouren. Ein ordentliches Verfahren wurde eingeleitet. Sämtliche Videoaufnahmen der Vorfälle wurden durch die Sicherheitsverantwortlichen ausgewertet und den Behörden zur Verfügung gestellt. Jede identifizierte Person wird mit einem schweizweiten Stadionverbot belegt.
Pyros auch in der Stadt
Nach dem Spiel kam es in der Stadt Luzern zu einem weiteren Pyro-Vorfall. Wie die Luzerner Polizei auf Anfrage bestätigte, fanden sich in der Nacht auf Sonntag etwa 70 Personen rund um das Luzerner Seebecken ein und zündeten Pyrofackeln. Pikettoffizier Ernst Röthlisberger: «Die Aktion ging kurz nach Mitternacht los und dauerte rund 15 bis 20 Minuten. Welchen Anlass die Fans feierten, ist mir unbekannt.» Die Beteiligten befanden sich auf dem Gebiet vom Inseliquai über den Europaplatz beim KKL bis zum Schwanenplatz – Pyros zündeten sie nur bei der Werft.
Polizei schritt nicht ein
Obwohl das Abfeuern von Pyromaterial illegal ist, schritt die Polizei nicht ein. «Wir wollten keine Ausschreitungen provozieren», so Röthlisberger. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen und wird Strafanzeige erstatten, wenn Beteiligte überführt werden können. Gemäss Röthlisberger kam es zu keinen Verkehrsbehinderungen oder grösseren Sachbeschädigungen. Lediglich im Werftgelände, wo die Fackeln entsorgt wurden, sei ein Welldach aus Kunststoff leicht angesengt worden.
Retrospektiv hätte sich der Babbler vielleicht doch etwas Pyro-Unterstützung gewünscht, die seine Gurkentruppe davor bewahrt hätte, in der 1. Pokalrunde gegen den Berliner Athletik Klub 4:0 aufs Maul zu kriegen...stacheldraht hat geschrieben:Babbel: Pyrotechnik "nervt und stinkt"
http://www.handelsblatt.com/fussball-bu ... 45708.html
Habe selber vor einigen Jahren 'ne Arbeit zum Thema "Pro/Contra Pyro" geschrieben. Wenn du willst, kann ich mal schauen, ob ich sie noch finde. Hat zwar nicht unbedingt mit dem alten Joggeli zu tun, aber vielleicht hilft es dir trotzdem.Mrrotblau hat geschrieben:Guten Tag allerseits
Da ich ebenfalls eine Maturarbeit schreiben muss (jaja ich weiss ich nerve, aber ich eröffne wenigstens keinen eigenen Threard), wollte ich mal fragen ob es hier ältere FCB-Fans gibt, die mir einige Infos zur Zeit geben können als Pyro im alten Joggeli noch unter bestimmten Umständen legal war. Von mir aus darf es auch eine jüngere Person sein, die sich einfach damit auskennt, aber es wäre natürlich cool wenn sich gleich jemand meldet der dabei war.
Meldet euch doch hier oder per PN ich werde euch dann ne PN schreiben, vielen Dank!!
Grüsse
good old times wenigstens in Sachen Pyro..Mrrotblau hat geschrieben:Guten Tag allerseits
Da ich ebenfalls eine Maturarbeit schreiben muss (jaja ich weiss ich nerve, aber ich eröffne wenigstens keinen eigenen Threard), wollte ich mal fragen ob es hier ältere FCB-Fans gibt, die mir einige Infos zur Zeit geben können als Pyro im alten Joggeli noch unter bestimmten Umständen legal war. Von mir aus darf es auch eine jüngere Person sein, die sich einfach damit auskennt, aber es wäre natürlich cool wenn sich gleich jemand meldet der dabei war.
Meldet euch doch hier oder per PN ich werde euch dann ne PN schreiben, vielen Dank!!
Grüsse
Für was git's e FCB-ForumIdefix hat geschrieben:good old times wenigstens in Sachen Pyro..
ja ... ein paar auserwähltedurften sich vor dem Spiel jeweils hinter den Toren und auf den Geraden (Ausser Holztribüne) aufstellen. Danach wurde gezündet... es sollten eigentlich auch noch entsprechende Fotos im Netz rumliegen (Luft Aufnahmen)
do het dr Joggeli au no zündet...Laufi hat geschrieben:Für was git's e FCB-Forum
http://www.fcbforum.ch/forum/showpost.p ... ostcount=2
http://www.fcbforum.ch/forum/showpost.p ... ostcount=3
Alles, aber wirklich alles was gworfe wird, isch biireweich, aber das sin Mordversiech!Laufi hat geschrieben:Es git no g'fööhrlicheres uff de Welt, wie unseri EU-Seenotfackle, hoppla Schorsch
http://www.youtube.com/watch?v=gU12A9cFGXQ
König Fussball hat geschrieben:Gummihals-Blogger Kühn jammert im "Steilpass" über Feuer & Rauch während des Zürcher Derbys...
http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/index.php/5661/fcz-gorillas-im-nebel/
Als Gegenstück führt der gute Mann klassischerweise auch gleich die "stimmungsvollen Stadien der englischen Premier League" an, in welchen er offensichtlich in den letzten Jahren nie selber zugegen war. Saubere Fauteuil-Analyse!
Ohne Worte...Vielleicht müsste man ganz einfach eine Sprinkleranlage im Dach des Letzigrund installieren, die losgeht, wenn in der Kurve unten jemand zu zündeln beginnt. Denn einen Präsidenten wie Luzerns Walter Stierli, der sich mit dem Megafon vor die tobenden Fans stellt, um sie zur Vernunft zu bringen, hat der FC Zürich leidernicht
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
soso, ein fataler irrtum.... und wieso fatal? wieviele verletzte gab es denn durch das fan"fachgerechte" abbrennen von pyro, insbesondere comet-fackeln?tagi hat geschrieben:Die Stadtbehörden suggerierten damit, dass Feuerwerk in den Stadien harmlos sei, wenn man den Fans klare Regeln auferlege, sagen Vertreter der Liga und der KKJPD. Doch das sei ein fataler Irrtum.
sergipe hat geschrieben:Ist aber ein extrem Ungleichbehandlung.
Heimfans dürfen legal, bei Gästefans ist es was Illegales.
Zu der Regelung; Die Stadt Zürich ist und bleibt eine Ansammlung von Heuchelei. Auf der einen Seite unternimmt die Sicherheitsbehörde der Stadt alles um die Basler Fans vom Spielbesuch fernzuhalten (Kontrollen), Fanmärsche gewalttätig aufzulösen (mit der Anmerkung "wenn einer Pyro zündet) ect. und auf der anderen Seite will man nun Fackeln legalisieren? Also ich komme mir komplett verarscht vor.So dürfen FCZ-Fans in *einem speziellen Sektor bestimmte, ungefährliche Fackeln abbrennen, welche die Behörden zuvor getestet haben. Eine Genehmigung für sogenannte Notsignalfackeln, welche bei den Hooligans sehr beliebt sind, liegt also nicht vor.