Dangschön fürs BildKonter-chröne hat geschrieben:schiins...![]()
NBA Playoffs 2005
Leutz, vergesst mal nicht die Denver Nuggets. Spielen seit dem Trainerwechsel eine Riesensaison und haben in den letzten 30 Spielen der Reg. Season einen der besten Records. Camelo Anthony, Marcus Camby, Earl Boykins und co. sind momentan der Favoritenschreck in der NBA!
Persönlich hoffe ich ganz schwer auf ein erfolgreiches Gelingen der Bulls. Kirk Hinrich, Ben Gordon und co. sind mit Abstand die positivste Überraschung der Saison. Nach einem 0-9 Record noch in die Play-Offs.
Schwer zu empfehlen ---> ALLE NBA PLAY-OFF SPIELE ÜBER STREAM LIVE!
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spielt nid sit däre saison no dr kenyon martin dörte? jo... die sin wirklig no stark! aber d'spurs würdi nid so schnäll abschriebe...Villain hat geschrieben:Leutz, vergesst mal nicht die Denver Nuggets. Spielen seit dem Trainerwechsel eine Riesensaison und haben in den letzten 30 Spielen der Reg. Season einen der besten Records. Camelo Anthony, Marcus Camby, Earl Boykins und co. sind momentan der Favoritenschreck in der NBA!
Persönlich hoffe ich ganz schwer auf ein erfolgreiches Gelingen der Bulls. Kirk Hinrich, Ben Gordon und co. sind mit Abstand die positivste Überraschung der Saison. Nach einem 0-9 Record noch in die Play-Offs.
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ha eeh s'gfühl, dass das joor sehr usglicheni playoffs sin, wo alles möglich isch...
hör mr uff mit so live stream züg. eh bitz schlofe sötti glich no...

stimmt's für di???
Samschtig und Sunntig zeige si im Stream double- und tripleheaders uf ABC und ESPN wo scho am siebni zobe bi uns aföhn! Und für ganz geili Spiel lohnt sichs uf jede Fall mol em Schlof e Schutt in Arsch zgä! Premiere bring ebe grad emol lausigi 2 Spiel pro Wuche!
Wäge däm ganze Titelgschwätz muess me eifach emol au bedängge wie noch dNBA Teams zäme sin. Salary Cap und Draft macht e Dominanz wie im Fuessball praktisch unmöglich. Es ka eifach so zielmlich alles passiere.
Mi Meisterfavorit: San Antonio Spurs, unglaublich usgliches Team, praktisch ohne Schwäche und enere tiefe Line-Up. Phoenix hett zwar e abartigi Reg. Season gspiet, sie hänn aber oftmals mit ihrem geniale Fast-Break Spiel gwunne und das richtig zpraktiziere isch in den P/O praktisch unmöglich well eifach e viel härteri Defense gspielt wird. Zudäm isches e mega jungi Mannschaft. Geseh dSuns erscht in 2 Johr als Meister!
Wäge däm ganze Titelgschwätz muess me eifach emol au bedängge wie noch dNBA Teams zäme sin. Salary Cap und Draft macht e Dominanz wie im Fuessball praktisch unmöglich. Es ka eifach so zielmlich alles passiere.
Mi Meisterfavorit: San Antonio Spurs, unglaublich usgliches Team, praktisch ohne Schwäche und enere tiefe Line-Up. Phoenix hett zwar e abartigi Reg. Season gspiet, sie hänn aber oftmals mit ihrem geniale Fast-Break Spiel gwunne und das richtig zpraktiziere isch in den P/O praktisch unmöglich well eifach e viel härteri Defense gspielt wird. Zudäm isches e mega jungi Mannschaft. Geseh dSuns erscht in 2 Johr als Meister!
Detroit kommt zurück
DETROIT u2013 Titelverteidiger Detroit Pistons hat in der Halbfinalserie gegen die Miami Heat mit einem 106:96-Sieg vor eigenem Publikum zum 2:2 ausgeglichen.
Überragender Spieler in Auburn Hills war Detroits Richard Hamilton, der 28 Punkte erzielte und daneben in der Defensive für einige entscheidende Aktionen verantwortlich war. Ben Wallace imponierte in der Defense mit 13 Rebounds (dazu zwei in der Offense), zwei Blocks und einem Steal. Aber im Angriff wollte dem Detroit-Center mit der Afro-Frisur wenig gelingen: Zwei von elf Versuchen fanden ihren Weg ins Ziel. Macht schlappe vier Punkte.
Auf der Gegenseite zeigte Dwyane Wade mit 28 Punkten erneut eine starke Leistung. Kein wesentlicher Faktor war dagegen Shaquille O´Neal mit lediglich zwölf Punkten. Wegen drei frühen Fouls kam Miamis Superstar in der ersten Hälfte der Begegnung lediglich während acht Minuten zum Einsatz; insgesamt brachte es der 2,16-Meter-Koloss auf 25 Minuten Spielzeit.
Zudem spielten die Pistons von Beginn an äusserst konzentriert und leisteten sich bis zur Pause keinen einzigen Turnover. «So habe ich mir mein Team vorgestellt. In dieser Form können wir auch in Miami bestehen», sagte Pistons-Coach Larry Brown, dem Wechselabsichten zu den Cleveland Cavaliers nachgesagt werden.
Der 64 Jahre alte Trainer des Dream Teams von Athen soll dort ins Management einsteigen, nachdem ihm die Folgen einer Hüftoperation beim Coachen behindern. Brown steht in Detroit noch drei Jahre unter Vertrag. Die Pistons signalisierten aber angesichts der besonderen Umstände Gesprächsbereitschaft.
Phoenix aus der Asche
SAN ANTONIO - Die Phoenix Suns erreichten nach drei Niederlagen im NBA-Halbfinal gegen San Antonio den ersten Sieg. Doch die 1:3-Hypothek wiegt schwer.
Als Symbol der Wiedergeburt gilt der Legenden-Vogel Phönix in der ägyptisch-griechischen Mythologie: Der Vogel verbrennt sich in seinem Nest und wird aus der Asche wiedergeboren.
Verglüht schienen gestern Abend auch die Phoenix Suns in der Halbfinal-Serie gegen San Antonio. Nach der ersten Halbzeit führte der Gegner, seinerseits NBA-Champion von 1999 und 2003, mit 59:52 u2013 beim Stand von 3:0 in der Serie.
Dann jedoch folgte die Wiedergeburt: In den letzten dreieinhalb Minuten erzielten die Spurs nur noch einen Punkt, was Phoenix zum ersten Sieg ausnützte. Der Qualifikationssieger gewann damit das vierte Spiel auswärts 111:106.
Erfolgreichste Skorer für die Suns waren Amaré Stoudemire mit 31 und Joe Johnson, der die ersten beiden Spiele wegen einer Verletzung verpasst hatte, mit 26 Punkten. In den ersten drei Partien noch überragend, kam San Antonios Tim Duncan überhaupt nicht auf Touren und warf nur 15 Punkte.
Wie lange die Wiedergeburt des mythischen Vogels anhält, ist ungewiss. Denn auch beim Stand von 1:3 ist ein Weiterkommen noch immer unwahrscheinlich.
DETROIT u2013 Titelverteidiger Detroit Pistons hat in der Halbfinalserie gegen die Miami Heat mit einem 106:96-Sieg vor eigenem Publikum zum 2:2 ausgeglichen.
Überragender Spieler in Auburn Hills war Detroits Richard Hamilton, der 28 Punkte erzielte und daneben in der Defensive für einige entscheidende Aktionen verantwortlich war. Ben Wallace imponierte in der Defense mit 13 Rebounds (dazu zwei in der Offense), zwei Blocks und einem Steal. Aber im Angriff wollte dem Detroit-Center mit der Afro-Frisur wenig gelingen: Zwei von elf Versuchen fanden ihren Weg ins Ziel. Macht schlappe vier Punkte.
Auf der Gegenseite zeigte Dwyane Wade mit 28 Punkten erneut eine starke Leistung. Kein wesentlicher Faktor war dagegen Shaquille O´Neal mit lediglich zwölf Punkten. Wegen drei frühen Fouls kam Miamis Superstar in der ersten Hälfte der Begegnung lediglich während acht Minuten zum Einsatz; insgesamt brachte es der 2,16-Meter-Koloss auf 25 Minuten Spielzeit.
Zudem spielten die Pistons von Beginn an äusserst konzentriert und leisteten sich bis zur Pause keinen einzigen Turnover. «So habe ich mir mein Team vorgestellt. In dieser Form können wir auch in Miami bestehen», sagte Pistons-Coach Larry Brown, dem Wechselabsichten zu den Cleveland Cavaliers nachgesagt werden.
Der 64 Jahre alte Trainer des Dream Teams von Athen soll dort ins Management einsteigen, nachdem ihm die Folgen einer Hüftoperation beim Coachen behindern. Brown steht in Detroit noch drei Jahre unter Vertrag. Die Pistons signalisierten aber angesichts der besonderen Umstände Gesprächsbereitschaft.
Phoenix aus der Asche
SAN ANTONIO - Die Phoenix Suns erreichten nach drei Niederlagen im NBA-Halbfinal gegen San Antonio den ersten Sieg. Doch die 1:3-Hypothek wiegt schwer.
Als Symbol der Wiedergeburt gilt der Legenden-Vogel Phönix in der ägyptisch-griechischen Mythologie: Der Vogel verbrennt sich in seinem Nest und wird aus der Asche wiedergeboren.
Verglüht schienen gestern Abend auch die Phoenix Suns in der Halbfinal-Serie gegen San Antonio. Nach der ersten Halbzeit führte der Gegner, seinerseits NBA-Champion von 1999 und 2003, mit 59:52 u2013 beim Stand von 3:0 in der Serie.
Dann jedoch folgte die Wiedergeburt: In den letzten dreieinhalb Minuten erzielten die Spurs nur noch einen Punkt, was Phoenix zum ersten Sieg ausnützte. Der Qualifikationssieger gewann damit das vierte Spiel auswärts 111:106.
Erfolgreichste Skorer für die Suns waren Amaré Stoudemire mit 31 und Joe Johnson, der die ersten beiden Spiele wegen einer Verletzung verpasst hatte, mit 26 Punkten. In den ersten drei Partien noch überragend, kam San Antonios Tim Duncan überhaupt nicht auf Touren und warf nur 15 Punkte.
Wie lange die Wiedergeburt des mythischen Vogels anhält, ist ungewiss. Denn auch beim Stand von 1:3 ist ein Weiterkommen noch immer unwahrscheinlich.
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hets öper überhaupt scho emol gschafft noch eme 0:3 no zgwünne in de playoffs?Error 30 hat geschrieben:Detroit kommt zurück
Phoenix aus der Asche
SAN ANTONIO - Die Phoenix Suns erreichten nach drei Niederlagen im NBA-Halbfinal gegen San Antonio den ersten Sieg. Doch die 1:3-Hypothek wiegt schwer.
Als Symbol der Wiedergeburt gilt der Legenden-Vogel Phönix in der ägyptisch-griechischen Mythologie: Der Vogel verbrennt sich in seinem Nest und wird aus der Asche wiedergeboren.
Verglüht schienen gestern Abend auch die Phoenix Suns in der Halbfinal-Serie gegen San Antonio. Nach der ersten Halbzeit führte der Gegner, seinerseits NBA-Champion von 1999 und 2003, mit 59:52 u2013 beim Stand von 3:0 in der Serie.
Dann jedoch folgte die Wiedergeburt: In den letzten dreieinhalb Minuten erzielten die Spurs nur noch einen Punkt, was Phoenix zum ersten Sieg ausnützte. Der Qualifikationssieger gewann damit das vierte Spiel auswärts 111:106.
Erfolgreichste Skorer für die Suns waren Amaré Stoudemire mit 31 und Joe Johnson, der die ersten beiden Spiele wegen einer Verletzung verpasst hatte, mit 26 Punkten. In den ersten drei Partien noch überragend, kam San Antonios Tim Duncan überhaupt nicht auf Touren und warf nur 15 Punkte.
Wie lange die Wiedergeburt des mythischen Vogels anhält, ist ungewiss. Denn auch beim Stand von 1:3 ist ein Weiterkommen noch immer unwahrscheinlich.
miami-detroit wird guet spannend... wobi bis jetzt dr shaq eifach nid so guet gspielt het (bzw. schnäll in foul-trouble cho isch. dr mourning au)
stimmt's für di???
Nach mim Wüsse hets bis jetzt no niemmer gschafft, nach 0:3 no zwgwinne!Konter-chröne hat geschrieben:hets öper überhaupt scho emol gschafft noch eme 0:3 no zgwünne in de playoffs?
miami-detroit wird guet spannend... wobi bis jetzt dr shaq eifach nid so guet gspielt het (bzw. schnäll in foul-trouble cho isch. dr mourning au)
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Pyrrhus-Sieg für Miami
MIAMI u2013 88:76-Heimsieg gegen die Detroit Pistons und 3:2 in der Serie. Aber trotzdem lange Gesichter bei den Heat: Ihr bester Punktesammler hat sich verletzt.
Noch ein Sieg fehlt den Miami Heat, um erstmals in der Klubgeschichte die NBA-Finals zu erreichen. Gegen den bereits feststehenden Gewinner der Western Conference, die San Antonio Spurs.
Doch nach dem 88:76-Heimsieg gegen Detroit war den Heat nicht wirklich zum Jubeln zu Mute: Dwyane Wade, der beste Punktesammler des Teams, schied verletzt aus.
Nach einem Zusammenstoss mit Detroit-Forward Rasheed Wallace musste Wade vom Feld und verpasste den Rest des Spiels.
Dank überragender Defense und einem starken Shaquille O´Neal (20 Punkte) gewannen die Heat die Partie dennoch und führen in der Serie 3:2. Aber für die nächste Partie (Samstag in Detroit) ist Wade fraglich. Was für das Team aus Florida eine enorme Schwächung bedeuten würde.
MIAMI u2013 88:76-Heimsieg gegen die Detroit Pistons und 3:2 in der Serie. Aber trotzdem lange Gesichter bei den Heat: Ihr bester Punktesammler hat sich verletzt.
Noch ein Sieg fehlt den Miami Heat, um erstmals in der Klubgeschichte die NBA-Finals zu erreichen. Gegen den bereits feststehenden Gewinner der Western Conference, die San Antonio Spurs.
Doch nach dem 88:76-Heimsieg gegen Detroit war den Heat nicht wirklich zum Jubeln zu Mute: Dwyane Wade, der beste Punktesammler des Teams, schied verletzt aus.
Nach einem Zusammenstoss mit Detroit-Forward Rasheed Wallace musste Wade vom Feld und verpasste den Rest des Spiels.
Dank überragender Defense und einem starken Shaquille O´Neal (20 Punkte) gewannen die Heat die Partie dennoch und führen in der Serie 3:2. Aber für die nächste Partie (Samstag in Detroit) ist Wade fraglich. Was für das Team aus Florida eine enorme Schwächung bedeuten würde.
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So s erschte Game isch vrby!Konter-chröne hat geschrieben:final 2005
Pistons vs. Spurs
hätts de pistons zwar nid zuetraut wieder im final zstoh, aber me seht halt wieder, dass d'defense immer no s'wichtigste isch!
und schad het dr d.wade im 6 spiel gfehlt...
D Pistons hän leider mit 69-84 verlore. Tim Duncan und Manu Ginobili hän zämme insgesamt 50 Pünkt für d Spurs gmacht.
Bi dä Pistons het nur dr Billups über 20 Pünkt chönne verbueche.
Hoff jetzt, dass sich d Pistons offensiv chönne steigere und ihri defensivi Stärki usspiele chönne.
Die Detroit Pistons haben die NBA-Finals zum 2:2 ausgeglichen. Und dabei die San Antonio Spurs bös auseinandergenommen: 102:71-Heimsieg für den Titelverteidiger.
Eine Konstante weisen diese merkwürdigen NBA-Finals bisher aus: Der Gastgeber gewinnt jeweils das Spiel, und zwar sehr deutlich (siehe Box unten). Zuerst stellen die San Antonio Spurs mit zwei klaren Heimsiegen auf 2:0, dann glichen die Pistons ebenso souverän zum 2:2 aus.
Wobei der Meister im Spiel vier seine bisher beste Leistung dieser Finals zeigte: Gleich mit 102:71 wurden die San Antonio Spurs aus dem Palace of Auburn Hills in der Nähe von Detroit gefegt. Eine Blamage!
Die Pistons zeigten dabei über die gesamten 48 Minuten ihre gefürchtete knüppelharte Defense und hielten den Gegner aus Texas auf 37 Prozent Wurfquote. Bei San Antonio punkteten nur die «üblichen Drei» zweistellig: Duncan (16), Ginobili (12) und Parker (12). Wobei Superstar Tim Duncan für seine 5 Körbe aus dem Feld 17 Versuche brauchte.
Bei den Pistons skorten gleich sieben Spieler in «Double Figures». Chauncey Billups und Lindsey Hunter mit je 17 Punkten waren die Topskorer. Wobei vor allem Bankspieler Hunter positiv überraschte. Er sammelte seine 17 Zähler in gerade mal 22 Spielminuten (Wurfquote 7 von 10) und teilte auch noch 5 Assists aus.
Ein weiterer wichtiger Bankfaktor: Forward Antonio McDyess sammelte seinerseits in nur 19 Minute starke 13 Punkte und pflückte dazu 7 Rebounds.
Spiel fünf findet in der Nacht auf Sonntag erneut in Detroit statt, bevors für die letzten beiden Partien zurück nach San Antonio geht. Und die Spurs müssen sich für dieses Spiel fünf einiges einfallen lassen, wollen sie nicht mit einem 2:3-Rückstand nach Texas heimkehren.
http://www.blick.ch
Eine Konstante weisen diese merkwürdigen NBA-Finals bisher aus: Der Gastgeber gewinnt jeweils das Spiel, und zwar sehr deutlich (siehe Box unten). Zuerst stellen die San Antonio Spurs mit zwei klaren Heimsiegen auf 2:0, dann glichen die Pistons ebenso souverän zum 2:2 aus.
Wobei der Meister im Spiel vier seine bisher beste Leistung dieser Finals zeigte: Gleich mit 102:71 wurden die San Antonio Spurs aus dem Palace of Auburn Hills in der Nähe von Detroit gefegt. Eine Blamage!
Die Pistons zeigten dabei über die gesamten 48 Minuten ihre gefürchtete knüppelharte Defense und hielten den Gegner aus Texas auf 37 Prozent Wurfquote. Bei San Antonio punkteten nur die «üblichen Drei» zweistellig: Duncan (16), Ginobili (12) und Parker (12). Wobei Superstar Tim Duncan für seine 5 Körbe aus dem Feld 17 Versuche brauchte.
Bei den Pistons skorten gleich sieben Spieler in «Double Figures». Chauncey Billups und Lindsey Hunter mit je 17 Punkten waren die Topskorer. Wobei vor allem Bankspieler Hunter positiv überraschte. Er sammelte seine 17 Zähler in gerade mal 22 Spielminuten (Wurfquote 7 von 10) und teilte auch noch 5 Assists aus.
Ein weiterer wichtiger Bankfaktor: Forward Antonio McDyess sammelte seinerseits in nur 19 Minute starke 13 Punkte und pflückte dazu 7 Rebounds.
Spiel fünf findet in der Nacht auf Sonntag erneut in Detroit statt, bevors für die letzten beiden Partien zurück nach San Antonio geht. Und die Spurs müssen sich für dieses Spiel fünf einiges einfallen lassen, wollen sie nicht mit einem 2:3-Rückstand nach Texas heimkehren.
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