CL: Chel$ki vs. Liverpool
- schniposa
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CL: Chel$ki vs. Liverpool
nun, endlich wieder mal cl: eure tipps zu dieser partie? resp. wer qualifiert sich?
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- Gevatter Rhein
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Die Killertruppe von Chelski wird die angeschlagenen Scousers rauskicken. Ich fürchte, das Halbfinale ist mit dem Kader und der Verletztenliste mehr, als die Reds erwarten durften.
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ich werde mich hüten, nochmals eine blutige nase zu holen und werde entsprechend meinem feigen charakter des vätterleins ratschlag brav nachplappern ...Gevatter Rhein hat geschrieben:Die Killertruppe von Chelski wird die angeschlagenen Scousers rauskicken. Ich fürchte, das Halbfinale ist mit dem Kader und der Verletztenliste mehr, als die Reds erwarten durften.
Die Killertruppe von Chelski wird die angeschlagenen Scousers rauskicken. Ich fürchte, das Halbfinale ist mit dem Kader und der Verletztenliste mehr, als die Reds erwarten durften.
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- Gevatter Rhein
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Was zu bedauern istzul alpha 3 hat geschrieben:ich werde mich hüten, nochmals eine blutige nase zu holen und werde entsprechend meinem feigen charakter des vätterleins ratschlag brav nachplappern ...

3 deiner gepflegten 200er sind gestern Nachmittag draufgegangen anlässlich meines Besuches in der Kurve (War mal wieder zu Gast im D Parkett, blaue Seite). Die Dritte allerdings nur zur Hälfte, da sie in Minute 75 zu Ehren der 2500. Fehlentscheidung des Herrn Busacca in Form eines ungepflegten Feldwurfs geopfert worden ist. Normalerweise hält diese Grösse eine Halbzeit, aber gestern hatte ich irgendwie extrem Beruhigungstabak nötig...
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auch bei einem eventuellen titelgewinn wäre liverpool immer noch nicht sicher in der nächsten cl saison vertreten.
http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/footbal ... 481805.stm
wer will schon neverton in der cl.
http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/footbal ... 481805.stm
wer will schon neverton in der cl.

- zul alpha 3
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Halb Liverpool drückt Chelsea die Daumen
26. April 2005, Neue Zürcher Zeitung
Halb Liverpool drückt Chelsea die Daumen
Paradoxe Situation in der Premier League
mpm. Fussball kann paradoxe Situationen schaffen. Da spielt Chelsea am Mittwochabend in den Halbfinals der Champions League gegen den FC Liverpool, und halb Liverpool wird den Londonern die Daumen drücken. Um es zu präzisieren: Es wird die hellblaue Hälfte sein. Es sind Spieler, Vorstand und Fans des FC Everton, die auf ein Ausscheiden des englischen Rekordmeisters aus dem europäischen Spitzenwettbewerb hoffen. Dabei steckt diesmal nicht nur das Konkurrenzverhältnis der beiden Stadtrivalen dahinter, sondern auch eine Entscheidung der Uefa.
Everton liegt gegenwärtig in der Premier League vier Punkte vor Liverpool auf dem vierten Platz und könnte damit die Vorqualifikation zur kommenden Champions League absolvieren. Könnte - sofern Liverpool entweder gegen Chelsea ausscheidet oder bei einem eventuellen Weiterkommen das Endspiel verliert. England hat gegenwärtig vier Plätze in der Champions League, und sollte Liverpool am Ende diesen Wettbewerb gewinnen und damit automatisch für die kommende Saison qualifiziert sein, schaut Everton in die Röhre. Dann könnten nur die ersten drei der Premier League ebenfalls an der Champions League teilnehmen. Fünf Klubs aus einem Land, das sei nicht möglich, entschied die Uefa - und darum werden die Evertonians am Mittwoch mit Chelsea fiebern.
Nimmt man die Referenzwerte dieser Situation zum Massstab, haben die «Toffees» durchaus Grund zu Optimismus. Drei Mal standen sich Chelsea und Liverpool bereits gegenüber, zweimal in der Meisterschaft (als die Londoner jeweils 1:0 gewannen) und Ende Februar im Endspiel um den Ligacup. Auch da unterlagen die «Reds» mit einem Tor Unterschied, allerdings erst nach Verlängerung 2:3. Es war Chelseas erster Titelgewinn mit Jose Mourinho. Der streitbare Portugiese erhielt damals in Cardiff allerdings auch die Quittung für eine kontroverse Geste. Der vierte Unparteiische hatte Mourinho nämlich elf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit auf die Tribüne verwiesen, nachdem der Chelsea-Manager im Anschluss an den Ausgleichstreffer der Londoner - erzielt durch den Liverpooler Captain Steven Gerrard ins eigene Tor - mit dem gestreckten Zeigefinger auf den Lippen die Seitenlinie entlanggelaufen war. Dieser Hinweis, den Mund zu halten, sei nicht an die Liverpooler Fans, sondern an die Presse adressiert gewesen, erklärte der Chelsea-Manager später. Journalisten redeten zu viel und täten alles, um Chelsea zu stören, sagte Mourinho, der sich damit weder zum ersten noch zum letzten Mal in die Nesseln (sprich Schlagzeilen) setzte.
Er mache dies absichtlich, unterschiebt die englische Presse dem Portugiesen. Damit nehme er allen Druck auf sich und weg von der Mannschaft, sind sich die englischen Zeitungen einig. Bisher hat es gewirkt, trotz allen Bussen und Sperren gegen Mourinho. Der Ligacup wurde bereits gewonnen, in der Meisterschaft ist der Titelgewinn nur noch eine Formsache - er hätte bereits am Montagabend bei einem Punktverlust Arsenals im Nordlondoner Derby gegen Tottenham Hotspur (1:0) definitiv werden können -, und dazu wurde am Sonntagabend Innenverteidiger John Terry von seinen Profi-Kollegen zu Englands Spieler des Jahres gewählt. Terry ist der erste Engländer seit 1993 und der erste Chelsea-Spieler überhaupt, der diese Auszeichnung erhielt.
Da bleiben Liverpool nur die Aussenseiterrolle - und ein enormer Druck. Der Gewinn der Champions League ist nämlich die einzige Hoffnung für die «Reds», auch kommende Saison in diesem finanziell so lukrativen Wettbewerb vertreten zu sein. Das brachte Verteidiger Jamie Carragher im Anschluss an das 0:0 bei Juventus Turin, als das Erreichen der Halbfinals gesichert war, auf den Punkt: «Wir müssen Chelsea unbedingt schlagen.»
Halb Liverpool drückt Chelsea die Daumen
Paradoxe Situation in der Premier League
mpm. Fussball kann paradoxe Situationen schaffen. Da spielt Chelsea am Mittwochabend in den Halbfinals der Champions League gegen den FC Liverpool, und halb Liverpool wird den Londonern die Daumen drücken. Um es zu präzisieren: Es wird die hellblaue Hälfte sein. Es sind Spieler, Vorstand und Fans des FC Everton, die auf ein Ausscheiden des englischen Rekordmeisters aus dem europäischen Spitzenwettbewerb hoffen. Dabei steckt diesmal nicht nur das Konkurrenzverhältnis der beiden Stadtrivalen dahinter, sondern auch eine Entscheidung der Uefa.
Everton liegt gegenwärtig in der Premier League vier Punkte vor Liverpool auf dem vierten Platz und könnte damit die Vorqualifikation zur kommenden Champions League absolvieren. Könnte - sofern Liverpool entweder gegen Chelsea ausscheidet oder bei einem eventuellen Weiterkommen das Endspiel verliert. England hat gegenwärtig vier Plätze in der Champions League, und sollte Liverpool am Ende diesen Wettbewerb gewinnen und damit automatisch für die kommende Saison qualifiziert sein, schaut Everton in die Röhre. Dann könnten nur die ersten drei der Premier League ebenfalls an der Champions League teilnehmen. Fünf Klubs aus einem Land, das sei nicht möglich, entschied die Uefa - und darum werden die Evertonians am Mittwoch mit Chelsea fiebern.
Nimmt man die Referenzwerte dieser Situation zum Massstab, haben die «Toffees» durchaus Grund zu Optimismus. Drei Mal standen sich Chelsea und Liverpool bereits gegenüber, zweimal in der Meisterschaft (als die Londoner jeweils 1:0 gewannen) und Ende Februar im Endspiel um den Ligacup. Auch da unterlagen die «Reds» mit einem Tor Unterschied, allerdings erst nach Verlängerung 2:3. Es war Chelseas erster Titelgewinn mit Jose Mourinho. Der streitbare Portugiese erhielt damals in Cardiff allerdings auch die Quittung für eine kontroverse Geste. Der vierte Unparteiische hatte Mourinho nämlich elf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit auf die Tribüne verwiesen, nachdem der Chelsea-Manager im Anschluss an den Ausgleichstreffer der Londoner - erzielt durch den Liverpooler Captain Steven Gerrard ins eigene Tor - mit dem gestreckten Zeigefinger auf den Lippen die Seitenlinie entlanggelaufen war. Dieser Hinweis, den Mund zu halten, sei nicht an die Liverpooler Fans, sondern an die Presse adressiert gewesen, erklärte der Chelsea-Manager später. Journalisten redeten zu viel und täten alles, um Chelsea zu stören, sagte Mourinho, der sich damit weder zum ersten noch zum letzten Mal in die Nesseln (sprich Schlagzeilen) setzte.
Er mache dies absichtlich, unterschiebt die englische Presse dem Portugiesen. Damit nehme er allen Druck auf sich und weg von der Mannschaft, sind sich die englischen Zeitungen einig. Bisher hat es gewirkt, trotz allen Bussen und Sperren gegen Mourinho. Der Ligacup wurde bereits gewonnen, in der Meisterschaft ist der Titelgewinn nur noch eine Formsache - er hätte bereits am Montagabend bei einem Punktverlust Arsenals im Nordlondoner Derby gegen Tottenham Hotspur (1:0) definitiv werden können -, und dazu wurde am Sonntagabend Innenverteidiger John Terry von seinen Profi-Kollegen zu Englands Spieler des Jahres gewählt. Terry ist der erste Engländer seit 1993 und der erste Chelsea-Spieler überhaupt, der diese Auszeichnung erhielt.
Da bleiben Liverpool nur die Aussenseiterrolle - und ein enormer Druck. Der Gewinn der Champions League ist nämlich die einzige Hoffnung für die «Reds», auch kommende Saison in diesem finanziell so lukrativen Wettbewerb vertreten zu sein. Das brachte Verteidiger Jamie Carragher im Anschluss an das 0:0 bei Juventus Turin, als das Erreichen der Halbfinals gesichert war, auf den Punkt: «Wir müssen Chelsea unbedingt schlagen.»
- Belgrad-Basel
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Chelsea gwünnt
Chelsea - Liverpool 3:1
Liverpool - Chelsea 1:1
GO CHELSEA GO
Liverpool - Chelsea 1:1
GO CHELSEA GO
[CENTER]RED STAR BELGRADE THE PRIDE OF SERBIA
FC BASEL [/CENTER]
FC BASEL [/CENTER]
Shanks hat geschrieben:Zweimal ein fast 0:0, denn im Rückspiel gelingt der roten Nummer 8 das Siegtor in der Nachspielzeit und bejubelt den Treffer, indem er sich süffisant den Finger auf die Lippen legt.
Final: Liverpool v Eindhoven - zumindest in meiner kleinen, perfekten Welt.
deine kleine perfekte welt wird wahr werden!

- Supersonic
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zul alpha 3 hat geschrieben:26. April 2005, Neue Zürcher Zeitung
Halb Liverpool drückt Chelsea die Daumen
Paradoxe Situation in der Premier League
mpm. Fussball kann paradoxe Situationen schaffen. Da spielt Chelsea am Mittwochabend in den Halbfinals der Champions League gegen den FC Liverpool, und halb Liverpool wird den Londonern die Daumen drücken. Um es zu präzisieren: Es wird die hellblaue Hälfte sein. Es sind Spieler, Vorstand und Fans des FC Everton, die auf ein Ausscheiden des englischen Rekordmeisters aus dem europäischen Spitzenwettbewerb hoffen. Dabei steckt diesmal nicht nur das Konkurrenzverhältnis der beiden Stadtrivalen dahinter, sondern auch eine Entscheidung der Uefa.
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Und weiss man, dass Everton bereits 1985 (mit Gary Lineker) und 1987 "vergeblich" Meister wurde - wegen Heysel durften die Toffees nie im Meistercup mitmachen - kommt man fast nicht umhin, Chelsea die Daumen zu drücken. Aber, nur fast... Everton im UEFA Cup, das reicht vollkommen aus!