Selbstmordversuch im Stadion
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Selbstmordversuch-im-Stadion-29761995
Es git scho paar Kranki Lütlis uf dere Welt.
sind ihr au so "FCB-Verruckt"??
Ich wollte für Vasco sterben...
- Jamiroquai
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- Asselerade
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wieso leider? ist doch wenigstens ehrlich..Jamiroquai hat geschrieben:das sind leute die in ihrem leben nichts anderes haben als fussball...... ist leider in armen ländern so....
fussball über alles
um einiges besser, als so zu tun, als bedeute einem der fussball alles(so wie es bei uns in reicheren ländern gemacht wird)
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- São Paulino
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Vasco ist einer der Traditionsklubs im Land. Entsprechend haben sie eine grosse und äusserst loyale Gefolgschaft. Und wie schon hier erwähnt, hat der Fussball ein viel andere Bedeutung.
Wer masst sich an, dies zu werten?
Wer masst sich an, dies zu werten?
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Bei uns gibt es halt auch noch mehr als nur Fussball. Was eben in den armen Ländern nicht unbedingt der Fall ist. Da ist Fussball alles an was sie sich dran halten können.Asselerade hat geschrieben:wieso leider? ist doch wenigstens ehrlich..
um einiges besser, als so zu tun, als bedeute einem der fussball alles(so wie es bei uns in reicheren ländern gemacht wird)
Wir haben noch andere Hobbies und Möglichkeiten als unser Leben nur voll dem Fussball zu verschreiben...was allerdings doch einige hier auch machen und dann die Welt nicht mehr verstehen, wenn man anstatt mal an ein Fussballspiel halt an ein Konzert geht oder sonst mal was anderes macht...
- Asselerade
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ich glaube das ist deine eigene interpretation. bei uns ist es ja mehr als logishc, dass wir ALLE noch ein leben neben dem fussball haben. mir würde es niemals in den sinn kommen, nur im entferntesten daran zu denken, mich auf grund einer niederlage/clubauflösung/was-auch-immer umzubringen. aber, wie auch Sao Paulino geschrieben hat, würde ich dies auf keinen fall werten ("LEIDER haben die nur den fussball").Sharky hat geschrieben:Bei uns gibt es halt auch noch mehr als nur Fussball. Was eben in den armen Ländern nicht unbedingt der Fall ist. Da ist Fussball alles an was sie sich dran halten können.
Wir haben noch andere Hobbies und Möglichkeiten als unser Leben nur voll dem Fussball zu verschreiben...was allerdings doch einige hier auch machen und dann die Welt nicht mehr verstehen, wenn man anstatt mal an ein Fussballspiel halt an ein Konzert geht oder sonst mal was anderes macht...
das man in unseren kreisen den fussballfan spielt kann man an jedem grossereignis sehen. mütter, schwestern oder schulkamaraden (denen der fussball nichts bedeutet) sind zu tode betrübt wenn man verliert, obwohl das herz in den wenigsten situationen tatsächlich weint...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
hier mal ein paar traurige zahlen zum thema:
Wikipedia hat geschrieben:Jährlich sterben in der Schweiz zwischen 1.300 und 1.400 Menschen durch Suizid (ca. 1.000 Männer und 400 Frauen). Dies entspricht knapp vier suizidbedingten Todesfällen pro Tag oder einer Suizidrate von 19,1 pro 100.000 Einwohner. Damit gehört die Schweiz nach Russland, Ungarn, Slowenien, Finnland und Kroatien zu den Ländern mit überdurchschnittlich hoher Suizidrate, wobei wissenschaftliche Erkenntnisse fehlen, weshalb die Suizidrate in der Schweiz im Vergleich zum benachbarten Ausland so hoch ist.
Ausgewählte Suizidmethoden in der Schweiz, 1969u20132000:
Erhängen 25 %
Schusswaffen 24 %
Vergiftung durch feste oder flüssige Substanzen 14 %
Herunterstürzen 10 %
Ertrinken 9 %
Überfahrenlassen durch Zug 7 %
Vergiftung durch Gase 6 %
Schneiden, Stechen 2 %
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