den Senat präsidieren und dort Stichentscheide fällen.darken hat geschrieben:Durchaus berechtigte Frage, was macht der VP ausser in die Lücke springen wenn der Präsident abkratzt?![]()
(hallo Gewaltentrennung)
Obwohl diese Zahlen immer wieder in den Medien auftauchen, sind sie auf Grund des amerikanischen Wahlsystems wenig relevant. Worauf es ankommt, sind nicht die landesweiten Umfragen, sondern die sogenannten "swing states", v.a. Florida, Ohio und Pennsylvania. Während in Florida, Nevada und New Mexico durchaus ein "Pallin-Effekt" festzustellen war, führt Obama immer noch in Ohio, Pennsylvania und Wisconsin. Die Sache wird wohl knapp, auch wenn der Pallin-Effekt bis zum 4.11. wohl abebben wird.Kawa hat geschrieben: Bei einer Umfrage von CBS und New York Times kommt Obama auf 48 Prozent McCain auf 43 Prozent.
Obama hat ein paar attack ads gestartet und sein Chef Stratege hat in einem youtube Video einen Einblick in den Plan fuer Florida gegeben. Beinahe $40 Millionen wollen sie dort verpulvern um vorallem neue Leute zu den Wahlen zu bringen. Scheinbar haben 1.4 Millionen Junge und Schwarze im 2004 nicht gewaehlt und Bush gewann Florida mit 300,000 Stimmen. (2000 war es natuerlich noch knaepper)Kawa hat geschrieben:John McCain scheint verwirrt und Barack Obama schweigt.
Bei einem weiteren Anschlag hat Bush die Erlaubnis, das allgemeine Kriegsrecht auszurufen (vereinfacht noch durch entsprechende Verfassungsänderungen), was ihn ermächtig Präsident zu bleiben bis dieses Kriegsrecht resp. der Krieg beendet ist. Beim Krieg gegen den Terror bedeutet dies wohl die nächsten 1000 Jahre.cruzer hat geschrieben:Denke die Wahlen werden eh nicht voraussehbar sein, das amerikanische Volk lässt sich durch Ereignisse leicht beeinflussen.
Zum Beispiel könnte ein weiterer Anschlag auf US-Boden die Stimmung im Land extrem verändern...
Bin mir nicht sicher ob die Wirtschaft nicht doch lieber Cain als Präsidenten sehen würde. Btw. Auch Kennedy war kein Heiliger.Mössiö hat geschrieben:Bei einem weiteren Anschlag hat Bush die Erlaubnis, das allgemeine Kriegsrecht auszurufen (vereinfacht noch durch entsprechende Verfassungsänderungen), was ihn ermächtig Präsident zu bleiben bis dieses Kriegsrecht, resp. der Krieg beendet ist. Beim Krieg gegen den Terror bedeutet dies wohl die nächsten 1000 Jahre.
Denke dies wird aber nicht passieren und da Obama Biden als Vizepräsident ernannt hat (Kriegstreiber, glühender Verfechter des Irak-Krieges und genereller Befürworter gewalttätiger Aussenpolitik) und da Obama Mitglied der Council of Foreign Relations ist (unter der Fuchtel von Zbigniew Kazimierz Brzeziński, welcher unbedingt Krieg gegen Russland will), dürften die Republikaner kein Problem damit haben wenn dieser Demokrat gewählt wird.
Es dürfte Aussenpolitisch somit Jacke wie Hose sein, welcher von den beidend das Rennen macht. Auch die horrenden Geldverschwendungen durch den Krieg dürften bestehen bleiben. Nur liebt Europa Obama mehr (Propaganda mit schwarzem Kennedy läuft hervorragend, obwohl Obama praktisch nichts mit ihm gemein hat) und er dürfte mehr Kredit haben bzw. auf mehr Verständnis stossen wenn er die Kriegshandlungen der USA nicht zu stoppen "vermag".
Denke deshalb wird Obama das Rennen machen.
In Sachen Irak-Krieg ist Bidens Verhalten äusserst Suspekt. 2002 wollte er eine Resolution verabschieden, die militärisches Eingreifen in Irak erst dann zulässt, wenn alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft sind. Ende 2002 setzte er sich dann für eine Resulotion ein, für diese, welche es Bush erlaubte ohne richtige Beweise den Irak einzufallen und bis Dato über 1. Mio. Iraker umbrachte (Genozid ist das richtige Wort hierfür).Odinho hat geschrieben:@ mössiö
Biden hat zwar wie H. Clinton für den Irak-Krieg gestimmt, ist aber schon lange kein Befürworter mehr und ist hier auf der Linie von Obama und den meisten Demokraten. Also Rückzug aus dem Irak, aber in Afghanistan bleiben. Ausserdem hat er gegen eine militärische Aktion gegen Iran gestimmt.
Sie ist so Sexy wie eine von Gewicht zerissene Migros-Tragtasche im Regen.fcb_usExpat hat geschrieben:Die Frau ist so sexy und stiehlt Obama die Show.
SubComandante hat geschrieben:Sie ist so Sexy wie eine von Gewicht zerissene Migros-Tragtasche im Regen.
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Ich bin überzeugt, dass es Leute in den USA gibt, die sich genau diese Überlegungen machen... hat ja schon oft geklappt....cruzer hat geschrieben:Denke die Wahlen werden eh nicht voraussehbar sein, das amerikanische Volk lässt sich durch Ereignisse leicht beeinflussen.
Zum Beispiel könnte ein weiterer Anschlag auf US-Boden die Stimmung im Land extrem verändern...
Fox machte eine SMS Umfrage - ist nicht representativ.Malko hat geschrieben:Laut Fox Umfragen hat McCain gewonnen
Ich verstehe nicht wie man für Mac und Palin stimmen kann![]()
hier widerspricht sich der gute herr ein wenig. nur weil amerikas intellektuelle nach eigener aussage mutlose, ja-sagende idioten sind, heisst das noch lange nicht dass diese "sensationelle" meinungsfreiheit wirklich existiert...SPIEGEL: Wer hindert die Intellektuellen, diese Frage zu stellen und sie kritisch zu beantworten? Sie haben vorhin die Meinungsfreiheit in den USA lobend erwähnt.
Chomsky: Die intellektuelle Welt ist zutiefst konformistisch. Schon Hans Morgenthau, einer der Begründer des Politischen Realismus, verurteilte die Unterwürfigkeit eines Teils der Intellektuellen gegenüber der Macht. George Orwell schrieb, dass Nationalisten, also in aller Regel die gesamte intellektuelle Klasse eines Landes, die Verbrechen ihres eigenen Staates nicht nur nicht missbilligen würden, sie hätten die bemerkenswerte Fähigkeit, nicht einmal davon zu hören. Das ist richtig. Wir reden viel von den Verbrechen anderer. Wenn es um unsere eigenen geht, sind wir Nationalisten im Orwellschen Sinne.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans