Faktion Basel hat geschrieben:ich glaub nid dass das stimmt. Ich hoffs ehrlich gseit au nid. Ich möcht dr Gross no e chli in Basel gseh, het me doch letzte samschtig guet gse wie dr Gross die Mannschaft no het zum siege könne zrugg bringe.
Gross soll bleiben
Dr Gross isch e sehr guete Trainer. Do drüber müen mir nit diskutiere.
Aber die meischte Trainer nütze sich irrgend emol ab und könne nüt me bewege(siehe O. Hitzfeld in Bayern). Das isch ganz normal und i glaub, dass dr Gross jetzt dä Punkt erreicht het. Abschied mit mene witere Schwyzer-meischter Titel, wär so schön, ich hoffs wenigschtens... :
de chrigel wird sicher e thema werde, er het jo scho immer gseit, s usland würd en reize, aber öb lautern s richtige isch?? uf jede fall würd e veränderig allne guet tue, au em fcb.
l'antimilan hat geschrieben:Bender oder Gevatter oder Rotoloso??
Bender = er will Redondo
Gevatter = er will Zubi halten
Rotoloso = ich will, dass Petric bleibt...
ich bin für Bender....
oh ja. und dann schreib ICH die spiel(er)bewertungen. absolut subjektiv!
Raul_22 hat geschrieben:dr gross wird nie zu kaiserslautern go.. das wer doch in sinere sicht e abstieg.. i mein basel isch minere meinig noch besser organisiert und professioneller.. und wenn me seht dass er e agebot gha het vo schalke und nid gange isch wird er sicher nid zu kaiserslautern go wo meilen hinter schalke isch.. aber ich wer au derfür dass es mol e trainerveränderig git in basel..
Nonie ghört das Schwizer Liga e Gurkeliga isch? Für ihn isch das e mega Ufstig!
andrea hat geschrieben:he dö bette di beld ändere da macht mini auge weh....sorry...
was meint sy?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
D1-Balkonhocker hat geschrieben:und was macht denn d tamara??? hän die au e stadtkanal dört??
Also am Samschtig nach am Aarau-Match han ihn no gseh hinterem Stadion.
Aber dört het är nid s'Tamara im Arm kha und abgschmuust..
Die sind doch gar nüm zämme...
el presidente hat geschrieben:Nonie ghört das Schwizer Liga e Gurkeliga isch? Für ihn isch das e mega Ufstig!
Wenn ich an sini üsserige gegenüber de BuLi dänk, seht das es bitzeli anders uss. De einzig Grund noch Kaiserslaute z'goh liegt am Präsident. Sunscht: was will er in Lautern?
Ich dänk, das die Mäldig en Änte gsi isch... ....aber wohl e gueti Grundlag für notorischi Gross-Gegner, um in Fore wieder geischtriichs wie "Gross Raus" z'schriibe. Das heisst nit, dass me nit über e Nochfolg/Ablösig diskutiere ka. Aber in de Süperleague sehn ich nit wirklich e würdige Nochfolger. NEI - UND GRESS SICHER NIT!!
tanner hat geschrieben:das thema ist langweilig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
befriedigt euren frust anderswo
You don't like it - you don't read it.
So schwer ?
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andrea hat geschrieben:i mein si beld d'ziircherwappe im hindergrond met em baslerstaab und em fcbwappe
wann wird in diesem forum ein deutschtest als grundlage für eine registration eingeführt?
ich würde danken
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
zul alpha 3 hat geschrieben:nogi, isch aber nyt nätt ... nach dem dialekt dieser dame urteilend, pinkelst du da gerade in deinen eigenen vorgarten (rein geographisch)
naja, da ich mich nicht als luzerner verstehe, sondern als basler welcher den luzernern entwicklungshilfe leistet (wie du anhand der bisherigen "beiträge" der dame sehen kannst, ist dies bitter nötig) ist demzufolge mein vorgarten noch unverpinkelt.
zudem habe ich noch nie den anspruch an mich gestellt, immer nett sein zu wollen.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
SubComandante hat geschrieben:Wenn ich an sini üsserige gegenüber de BuLi dänk, seht das es bitzeli anders uss. De einzig Grund noch Kaiserslaute z'goh liegt am Präsident. Sunscht: was will er in Lautern?
Ich dänk, das die Mäldig en Änte gsi isch... ....aber wohl e gueti Grundlag für notorischi Gross-Gegner, um in Fore wieder geischtriichs wie "Gross Raus" z'schriibe. Das heisst nit, dass me nit über e Nochfolg/Ablösig diskutiere ka. Aber in de Süperleague sehn ich nit wirklich e würdige Nochfolger. NEI - UND GRESS SICHER NIT!!
Ich ha de Thread eröffnet und es isch kei Ussag, vo wege dr Gross goot nach Kaiserslautern. Aber absolut möglich und realisitisch isch es für mi immer no. Und guet fändis au no obwohl ich bestimmt kei gross Gegener bi, aber i glaub wie dr "Querdänger" au, dass er nüm witter chunt und's in Zukunft eher kei Steigerig oder Wiederholige me git vo früener. Jede Trainer lauft sich irgendwenn z'tod.
Ah jo genau, und dr Schälli fänd i MEGA! Bitte nit churz vorher no nach St. Galle, das wär bitter! Würd sogar nochträglich dr Schälli bereue wenn er zum FCB hätti chönne cho.
1. FC Kaiserslautern: Toppmöller kein Top-Kandidat
Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat seine Ansprüche an den Nachfolger für Ex-Trainer Kurt Jara festgelegt. "Ein junger Geist, der frischen Wind reinbringt, soll es sein", sagt FCK-Vorstandschef René C. Jäggi. Demnach hat Klaus Toppmöller, der als möglicher Jara-Nachfolger gehandelt wird, keine gute Karten.
Schlechte Karten in Lautern: Klaus Toppmöller
"Toppmöller ist ein Trainer, der auf Grund seines Werdeganges den legitimen Anspruch hat, in der Champions League zu spielen. Dies ist jedoch beim 1. FC Kaiserslautern, bei dem mit einem Saisonbudget von 14 Millionen Euro gewirtschaftet werden muss, nicht realistisch", erkläre Jäggi in der "Saarbrücker Zeitung".
Nach dem spektakulären und abrupten Ende der Zusammenarbeit zwischen dem Kaiserslautern und seinem bisherigen Trainer Kurt Jara ist beim pfälzischen Bundesligsten schnell wieder der Alltag eingekehrt. Bei strömendem Regen trat Jara-Nachfolger Hans-Werner Moser mit der Leitung des ersten Trainings sein bis zum Saisonende befristetes Interimsamt an.
Traum für jeden Fan
Danach wird der bisherige FCK-Amateur-Coach wieder in die zweite Reihe zurücktreten. Als einer der möglichen Kandidaten auf den Chefsessel wird mit Bruno Labbadia ausgerechnet ein Mann gehandelt, der Moser im April 2003 beim Regionalligisten SV Darmstadt 98 beerbt hatte. Der ehemalige FCK-Stürmer stand bereits ein Mal auf der Wunschliste von Vorstandschef René C. Jäggi, als Jaras Stuhl wackelte.
»FCK-Trainer zu sein, ist natürlich etwas ganz Besonderes, wenn man seit jeher Fan dieses Vereins war«
"Wenn man die Chance hat, FCK-Trainer zu sein, ist dies natürlich etwas ganz Besonderes, wenn man seit jeher Fan dieses Vereins war. Ich freue mich auf diese Herausforderung und habe auch keine Nervosität gespürt", meinte Moser. "Ich habe jetzt nicht gleich 20 Punkte an die Wand genagelt", sagte der 39-Jährige und bremste damit für die restlichen sieben Spiele überzogene Erwartungen, an denen sein Vorgänger letztlich gescheitert war.
Testfall Bielefeld
Der in Kusel gebürtige Pfälzer, der von 1984 bis 1988 für den FCK 115 seiner insgesamt 281 Bundesligaspiele bestritt, ehe er zum Hamburger SV und später zur SG Wattenscheid 09 wechselte, kennt die Verhältnisse rund um den Betzenberg aus dem Effeff und die hohen Erwartungen der FCK-Fans. "Der Funke muss von der Mannschaft auf die Fans überspringen. Wenn das gelingt, wird auch Mal Verständnis da sein, wenn es nicht so laufen sollte wie vorgestellt", meinte Moser.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
Ok de CG het sicher fähler gmacht und au über e ablösig chamer rede...doch wär söll cho???
- Gress?
- Koller?
- Peischel?
Wenn ich an so näme däng chunt mir s chotze
nei und de her schälibaum chas au nit si den sorry usemene schlächte YB e mittelmässigs YB gschtallte isch nit wirggli e top leischtig