Köbi Kuhn verlängert Vertrag ...
Köbi Kuhn verlängert Vertrag ...
Köbi Kuhn bleibt bis 2008 Schweizer Nati-Trainer
Zürich. Si/baz. Köbi Kuhn bleibt zwei weitere Jahre Trainer der Schweizer Nationalmannschaft. Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hat den Vertrag mit dem amtierenden Nationalcoach um zweieinhalb Jahre bis zur EM 2008 im eigenen Land verlängert.
Zürich. Si/baz. Köbi Kuhn bleibt zwei weitere Jahre Trainer der Schweizer Nationalmannschaft. Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hat den Vertrag mit dem amtierenden Nationalcoach um zweieinhalb Jahre bis zur EM 2008 im eigenen Land verlängert.
- Gevatter Rhein
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Ein Verdienst von Lämmli und Co. Viel Spass weiterhin beim Jassen...
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Man kann Köbi viel vorwerfen, aber wenigstens ist er ein Coach, der den Jungen eine faire Chance gibt.Sektion Wartenberg hat geschrieben:Weiss irgendwie nicht so recht was ich davon halten so. Auf der einen Seite würde ich gerne einen anderen Coach sehen, aber wenn gäbe es als Alternative ?
Eine Alternative wäre Bernard Challende...
so ist es ! auf der hp des sfv ist nämlich nichts darüber zu lesen. eigentlich sollten derartige news doch zuerst auf der eigenen hp gemeldet werden !Gevatter Rhein hat geschrieben:Ein Verdienst von Lämmli und Co. Viel Spass weiterhin beim Jassen...
aber wie du (gr) erwähnt hast, sind sie jetzt nach der unterschrift beim "obenabeundenuffe"... (so wie vermutlich unsere a-nati nach den beiden noch ausstehenden spielen gg fra und irl...
häh? was du mitteilen wollenLibero hat geschrieben:so ist es ! auf der hp des sfv ist nämlich nichts darüber zu lesen. eigentlich sollten derartige news doch zuerst auf der eigenen hp gemeldet werden !
aber wie du (gr) erwähnt hast, sind sie jetzt nach der unterschrift beim "obenabeundenuffe"... (so wie vermutlich unsere a-nati nach den beiden noch ausstehenden spielen gg fra und irl...

[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
Sektion Wartenberg hat geschrieben:Weiss irgendwie nicht so recht was ich davon halten so. Auf der einen Seite würde ich gerne einen anderen Coach sehen, aber wenn gäbe es als Alternative ?
Na wen wohl?
Glaube nicht dass Gross ein zweites Mal absagen würde.
Und im übrigen ein merkwürdiger Zeitpunkt, um den Vertrag zu verlangern.
Weshalb wartete man nicht die beiden letzten Qualispiele ab?
'Some people believe football is a matter of life and death.
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that.'
Bill Shankly
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that.'
Bill Shankly
jetzt sin si fertig mit jasse...
News Nationalmannschaften
23.09.2005 SFV verlängert Vertrag mit Nationalcoach Kuhn bis nach der EURO 2008
An seiner heutigen (Freitag) Zentralvorstandssitzung hat der Schweizerische Fussballverband (SFV) entschieden, den Vertrag mit Nationalcoach Jakob Kuhn bis nach der EURO 2008 in der Schweiz und in Österreich zu verlängern.
Unter der Führung Jakob Kuhns qualifizierte sich die Schweizer Nationalmannschaft für die EURO-Endrunde 2004 in Portugal und steht zwei Partien vor Schluss ungeschlagen auf Rang 1 der Qualifikationsgruppe 4 zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. In insgesamt 39 Partien erreichte Kuhn 17 Siege bei je 11 Unentschieden und Niederlagen und einem positiven Torverhältnis von 61:49. Seit der EURO 2004 blieb das Team Kuhns in elf Spielen ungeschlagen.
Verbandspräsident Ralph Zloczower betonte in seinen Äusserungen, dass der Leistungsausweis Kuhns und seine Art, die Spieler zu führen ebenso wie seine Gabe, junge und talentierte Spieler ins Team einzubauen, dem Zentralvorstand den Entscheid zur Vertragsverlängerung leicht gemacht hätten. Ernst Lämmli, als Delegierter der Nationalmannschaften direkter Vorgesetzter Kuhns, erwähnte, dass die Verhandlungen mit Jakob Kuhn problemlos und in freundschaftlicher Atmosphäre verlaufen seien. Gleichzeitig gab er seiner Genugtuung Ausdruck, im Zentralvorstand mit seinem Anliegen zur Vertragsverlängerung auf offene Ohren und hundertprozentige Unterstützung gestossen zu sein.
Erfreut über den vor den beiden entscheidenden Qualifikationsspielen gegen Frankreich und in Irland gefällten Entscheid zeigte sich auch Nationalcoach Jakob Kuhn. Im Hinblick auf die beiden kommenden Spiele und die EURO 2008 im eigenen Land legte Kuhn Optimismus an den Tag. u201EWir verfügen heute über eine funktionierende, willensstarke und ambitionierte Gruppe, in der alle am gleichen Strick ziehen. Die vielen nachdrängenden jungen Spieler und die Resultate unserer Nachwuchsteams eröffnen uns auch im Hinblick auf die EURO 2008 erfreuliche Perspektiven.u201C
Quelle: Homepage des sfv
23.09.2005 SFV verlängert Vertrag mit Nationalcoach Kuhn bis nach der EURO 2008
An seiner heutigen (Freitag) Zentralvorstandssitzung hat der Schweizerische Fussballverband (SFV) entschieden, den Vertrag mit Nationalcoach Jakob Kuhn bis nach der EURO 2008 in der Schweiz und in Österreich zu verlängern.
Unter der Führung Jakob Kuhns qualifizierte sich die Schweizer Nationalmannschaft für die EURO-Endrunde 2004 in Portugal und steht zwei Partien vor Schluss ungeschlagen auf Rang 1 der Qualifikationsgruppe 4 zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. In insgesamt 39 Partien erreichte Kuhn 17 Siege bei je 11 Unentschieden und Niederlagen und einem positiven Torverhältnis von 61:49. Seit der EURO 2004 blieb das Team Kuhns in elf Spielen ungeschlagen.
Verbandspräsident Ralph Zloczower betonte in seinen Äusserungen, dass der Leistungsausweis Kuhns und seine Art, die Spieler zu führen ebenso wie seine Gabe, junge und talentierte Spieler ins Team einzubauen, dem Zentralvorstand den Entscheid zur Vertragsverlängerung leicht gemacht hätten. Ernst Lämmli, als Delegierter der Nationalmannschaften direkter Vorgesetzter Kuhns, erwähnte, dass die Verhandlungen mit Jakob Kuhn problemlos und in freundschaftlicher Atmosphäre verlaufen seien. Gleichzeitig gab er seiner Genugtuung Ausdruck, im Zentralvorstand mit seinem Anliegen zur Vertragsverlängerung auf offene Ohren und hundertprozentige Unterstützung gestossen zu sein.
Erfreut über den vor den beiden entscheidenden Qualifikationsspielen gegen Frankreich und in Irland gefällten Entscheid zeigte sich auch Nationalcoach Jakob Kuhn. Im Hinblick auf die beiden kommenden Spiele und die EURO 2008 im eigenen Land legte Kuhn Optimismus an den Tag. u201EWir verfügen heute über eine funktionierende, willensstarke und ambitionierte Gruppe, in der alle am gleichen Strick ziehen. Die vielen nachdrängenden jungen Spieler und die Resultate unserer Nachwuchsteams eröffnen uns auch im Hinblick auf die EURO 2008 erfreuliche Perspektiven.u201C
Quelle: Homepage des sfv
Unserem Clown wurde auch der Vertrag verlängert ohne das man eine CL-Qualifikation abgewartet hat...Dropkick hat geschrieben:Na wen wohl?
Glaube nicht dass Gross ein zweites Mal absagen würde.
Und im übrigen ein merkwürdiger Zeitpunkt, um den Vertrag zu verlangern.
Weshalb wartete man nicht die beiden letzten Qualispiele ab?
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Wer Wird Nachfolger Von Kuhn?
http://www.blick.ch/sport/euro08/hinter ... epfe-73333
-----
FEUSISBERG SZ – Wer wird Nachfolger von Köbi Kuhn? 8 Monate und 18
Tage vor seinem Rücktritt als Nati-Coach wird schon über Namen speku-
liert.

Während Köbi Kuhn sich auf das Wesentliche konzentriert – den Fussball –
wird neben dem Platz rege über seine Nachfolge diskutiert. (Keystone)
Zigarre rauchend stand Ernst Lämmli (Bild) gestern in Freienbach am
Spielfeldrand und genoss die Szenerie.
37 Alt-Internationale und 20 aktuelle Nationalspieler gemütlich vereint
auf dem Rasen. Und mittendrin Nati-Coach Köbi Kuhn. Doch hinter den
Kulissen hat schon das Sesselrücken um den wichtigsten Trainerstuhl
der Schweiz begonnen.
In einem Interview mit der Agentur «Sportinformation» reagierte Lämmli
auf die Frage, ob er schon den Namen des neuen Naticoachs nennen
könne, leicht amüsiert: «Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich Ih-
nen jetzt den Namen sage?» Dennoch sind Namen wie der von Ottmar
Hitzfeld und Kuhn-Assistent Michel Pont gefallen. Lämmli schüttelte ge-
genüber BLICK nur den Kopf: «Diese Namen sind mir in den Mund ge-
legt worden.»
Nachvollziehbar! Denn Hitzfeld hat in München für 70 Millionen Euro ei-
ne schlagkräftige Mannschaft erhalten und will nächste Saison in die
Champions League. Zudem fehlte ein wichtiger Name: der von FCB-Trai-
ner Christian Gross. Lämmli: «Den hätte man mir auch in den Mund legen
müssen.» Ein Fingerzeig des Nati-Delegierten, dass man in der Frage der
Kuhn-Nachfolge nicht am derzeit erfolgreichsten Schweizer Trainer vor-
bei kommen kann.
-----

Hoch im Kurs sind zur Zeit drei Namen: Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld ... (Reuters)

... Kuhns Assistent Michel Pont ... (Keystone)

... sowie FCB-Trainer Christian Gross. (Reuters)
-----
FEUSISBERG SZ – Wer wird Nachfolger von Köbi Kuhn? 8 Monate und 18
Tage vor seinem Rücktritt als Nati-Coach wird schon über Namen speku-
liert.

Während Köbi Kuhn sich auf das Wesentliche konzentriert – den Fussball –
wird neben dem Platz rege über seine Nachfolge diskutiert. (Keystone)
Zigarre rauchend stand Ernst Lämmli (Bild) gestern in Freienbach am
Spielfeldrand und genoss die Szenerie.
37 Alt-Internationale und 20 aktuelle Nationalspieler gemütlich vereint
auf dem Rasen. Und mittendrin Nati-Coach Köbi Kuhn. Doch hinter den
Kulissen hat schon das Sesselrücken um den wichtigsten Trainerstuhl
der Schweiz begonnen.
In einem Interview mit der Agentur «Sportinformation» reagierte Lämmli
auf die Frage, ob er schon den Namen des neuen Naticoachs nennen
könne, leicht amüsiert: «Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich Ih-
nen jetzt den Namen sage?» Dennoch sind Namen wie der von Ottmar
Hitzfeld und Kuhn-Assistent Michel Pont gefallen. Lämmli schüttelte ge-
genüber BLICK nur den Kopf: «Diese Namen sind mir in den Mund ge-
legt worden.»
Nachvollziehbar! Denn Hitzfeld hat in München für 70 Millionen Euro ei-
ne schlagkräftige Mannschaft erhalten und will nächste Saison in die
Champions League. Zudem fehlte ein wichtiger Name: der von FCB-Trai-
ner Christian Gross. Lämmli: «Den hätte man mir auch in den Mund legen
müssen.» Ein Fingerzeig des Nati-Delegierten, dass man in der Frage der
Kuhn-Nachfolge nicht am derzeit erfolgreichsten Schweizer Trainer vor-
bei kommen kann.
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Hoch im Kurs sind zur Zeit drei Namen: Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld ... (Reuters)

... Kuhns Assistent Michel Pont ... (Keystone)

... sowie FCB-Trainer Christian Gross. (Reuters)
- baslerstab
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dr hitzfäld het kei ahnig und isch e riesebachel. und überhaupt, wo simmer denn, ass e schwoob d'schwizzr nati übernimmt. do kasch jo grad so guet e portugies hole.
und dä pont kenn y nit emmol, dä ka jo nüt syy........
und dä pont kenn y nit emmol, dä ka jo nüt syy........
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Brandstifter
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da gebe ich dir völlig recht. ich finde es auch total daneben, dass soviel mit ausländischer herkunft in der nati spielen. stell dir vor alles nur echte schweizer........ upps bekommen wir dann überhaupt 11 zusammen??baslerstab hat geschrieben:dr hitzfäld het kei ahnig und isch e riesebachel. und überhaupt, wo simmer denn, ass e schwoob d'schwizzr nati übernimmt. do kasch jo grad so guet e portugies hole.
und dä pont kenn y nit emmol, dä ka jo nüt syy........

Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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isch das jetzt ernsthaft ä PRO-Argument ?andreas hat geschrieben:PRO Hitzfeld Trainer vom FC Basel.
Wiso nid? Lörrach isch jo nid grad wit wäg vo dr Schwiz. Remember: E Schwobin het unsere FCB übernoh...



Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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MÜNCHEN – Wer beerbt Köbi Kuhn (64)? Der Posten des Nati-Coaches ist nach der EM neu zu besetzen. Drei Kandidaten sind in der engsten Auswahl: Michel Pont (53), Kuhns bisheriger Assistent. Basels Erfolgstrainer Christian Gross (53). Und auch die Luxus-Lösung ist seit gestern keine Utopie mehr: Bayerns Ottmar Hitzfeld (58) signalisierte gegenüber BLICK sein Interesse!
http://is.blick.ch/img/gen/Q/C/HBQC7wwZ_Pxgen_r_900x618.jpgOttmar Hitzfeld mit seiner Frau Beatrix: Die Schweizer Nati ist für ihn eine ernsthafte Variante.
Er habe von der Nati-Trainer-Debatte in der Schweiz gehört, sagte Hitzfeld gestern am Handy. Der Schweizer Nati-Delegierte Ernst Lämmli, der gegenüber dem Komitee der Swiss Football League in Sachen Kuhn-Nachfolge ein Vorschlagsrecht besitzt, hatte die Diskussion in Gang gebracht (im BLICK). Hitzfeld und der Architekt aus Holziken AG kennen sich aus Aarauer Zeiten. Der FCA war zwischen 1984 und 1988 Hitzfelds erste Trainer-Station in der NLA gewesen.
Gestern sagte Hitzfeld in Deutschland zuerst: «Meine ganze Konzentration gilt jetzt dem FC Bayern.» Verständlich: Denn auf die neue Saison durfte Erfolgsgarant Hitzfeld (er gewann mit Dortmund und Bayern unter anderem zweimal die Champions League) sein Team mit Juwelen im Wert von 70 Millionen Euro (119 Mio. Fr.) verstärken! Hitzfelds Wunschspieler Luca Toni, Franck Ribéry, Miro Klose und Zé Roberto stiessen dazu.
Hitzfelds Meisterexpress läuft bereits im Hochgeschwindigkeits-Bereich: Nach 9 Runden liegen die Münchner schon fünf und mehr Punkte vor der ganzen Konkurrenz. Der angepeilte Champions-League-Platz scheint schon fast gesichert. Nächste Saison könnte Hitzfeld die Früchte seiner Arbeit auf internationaler Ebene ernten.
Könnte er sich trotzdem ein Engagement ab Juni 2008 als Schweizer Nati-Coach vorstellen? Hitzfeld hielt gestern einen Moment inne – und sagte dann gegenüber BLICK den entscheidenden Satz: «Ich habe mir die Sache gut überlegt. Und ich bin zum Schluss gekommen: Es gibt für mich nur zwei Optionen – Bayern München oder die Schweizer Fussball-Nati!»
Also doch! Die Nachfolge von Köbi Kuhn ist für Hitzfeld, der als Spieler 9 Jahre in der Schweiz erfolgreich auf Torjagd ging (Meister und Torschützenkönig 1973 mit Basel), ein ernsthaftes Thema!
«Es ist fantastisch, wenn Ottmar eine solche Einstellung hat», sagte Lämmli gestern. Der Nati-Delegierte ist auch bestens informiert, dass Hitzfeld, der einen Zweitwohnsitz in Engelberg besitzt, in Lörrach (D), an der Schweizer Grenze, zurzeit ein Haus baut. Hitzfelds Vertrag bei Bayern läuft nur bis Ende Saison. http://is.blick.ch/img/gen/s/7/HBs7J2V0_Pxgen_r_160x160.jpg
[url=http://javascript<b></b>:void(0);]abstimmen[/url]

Ottmar Hitzfeld
Vorteil: Erfolgreichster Klubtrainer der Gegenwart. Cleverer Taktiker. Mann von Welt.
Nachteil: Sehr teuer. Will mit Bayern nochmals in die Champions League.
Christian Gross
Vorteil: Exzellenter Motivator. Titelhamsterer in der Schweiz. Akribischer Arbeiter.
Nachteil: Hatte bisher erst in der Schweiz Erfolg. Bei Tottenham 1998 entlassen.
Michel Pont
Vorteil: Schaute Köbi 6 Jahre über die Schultern. Hat welsche Spieler-Fraktion hinter sich.
Nachteil: War weder als Spieler noch als Klubtrainer eine grosse Nummer. Mühe mit Deutsch.
Quelle: Blick Online - http://www.blick.ch/sport/euro08/ottmars-einstellung-ist-fantastisch-73428

Er habe von der Nati-Trainer-Debatte in der Schweiz gehört, sagte Hitzfeld gestern am Handy. Der Schweizer Nati-Delegierte Ernst Lämmli, der gegenüber dem Komitee der Swiss Football League in Sachen Kuhn-Nachfolge ein Vorschlagsrecht besitzt, hatte die Diskussion in Gang gebracht (im BLICK). Hitzfeld und der Architekt aus Holziken AG kennen sich aus Aarauer Zeiten. Der FCA war zwischen 1984 und 1988 Hitzfelds erste Trainer-Station in der NLA gewesen.
Gestern sagte Hitzfeld in Deutschland zuerst: «Meine ganze Konzentration gilt jetzt dem FC Bayern.» Verständlich: Denn auf die neue Saison durfte Erfolgsgarant Hitzfeld (er gewann mit Dortmund und Bayern unter anderem zweimal die Champions League) sein Team mit Juwelen im Wert von 70 Millionen Euro (119 Mio. Fr.) verstärken! Hitzfelds Wunschspieler Luca Toni, Franck Ribéry, Miro Klose und Zé Roberto stiessen dazu.
Hitzfelds Meisterexpress läuft bereits im Hochgeschwindigkeits-Bereich: Nach 9 Runden liegen die Münchner schon fünf und mehr Punkte vor der ganzen Konkurrenz. Der angepeilte Champions-League-Platz scheint schon fast gesichert. Nächste Saison könnte Hitzfeld die Früchte seiner Arbeit auf internationaler Ebene ernten.
Könnte er sich trotzdem ein Engagement ab Juni 2008 als Schweizer Nati-Coach vorstellen? Hitzfeld hielt gestern einen Moment inne – und sagte dann gegenüber BLICK den entscheidenden Satz: «Ich habe mir die Sache gut überlegt. Und ich bin zum Schluss gekommen: Es gibt für mich nur zwei Optionen – Bayern München oder die Schweizer Fussball-Nati!»
Also doch! Die Nachfolge von Köbi Kuhn ist für Hitzfeld, der als Spieler 9 Jahre in der Schweiz erfolgreich auf Torjagd ging (Meister und Torschützenkönig 1973 mit Basel), ein ernsthaftes Thema!
«Es ist fantastisch, wenn Ottmar eine solche Einstellung hat», sagte Lämmli gestern. Der Nati-Delegierte ist auch bestens informiert, dass Hitzfeld, der einen Zweitwohnsitz in Engelberg besitzt, in Lörrach (D), an der Schweizer Grenze, zurzeit ein Haus baut. Hitzfelds Vertrag bei Bayern läuft nur bis Ende Saison. http://is.blick.ch/img/gen/s/7/HBs7J2V0_Pxgen_r_160x160.jpg
[url=http://javascript<b></b>:void(0);]abstimmen[/url]

Ottmar Hitzfeld
Vorteil: Erfolgreichster Klubtrainer der Gegenwart. Cleverer Taktiker. Mann von Welt.
Nachteil: Sehr teuer. Will mit Bayern nochmals in die Champions League.
Christian Gross
Vorteil: Exzellenter Motivator. Titelhamsterer in der Schweiz. Akribischer Arbeiter.
Nachteil: Hatte bisher erst in der Schweiz Erfolg. Bei Tottenham 1998 entlassen.
Michel Pont
Vorteil: Schaute Köbi 6 Jahre über die Schultern. Hat welsche Spieler-Fraktion hinter sich.
Nachteil: War weder als Spieler noch als Klubtrainer eine grosse Nummer. Mühe mit Deutsch.
Quelle: Blick Online - http://www.blick.ch/sport/euro08/ottmars-einstellung-ist-fantastisch-73428