Offener Brief von den ULTRAS DÜSSELDORF an den Deutschen Fussballbund
Offener Brief von den ULTRAS DÜSSELDORF an den Deutschen Fussballbund
Empfänger:
Deutscher Fußball Bund (DFB)
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt / Main
offener Brief an den DFB
Düsseldorf, 23.12.2004
Ihre Anfrage bzgl. der Organisation und
Durchführung einer Choreographie der
Ultras Düsseldorf 2000 beim Länderspiel
Deutschland vs. Argentinien am
09.02.2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Erstaunen nahmen wir Ihre
telefonische Anfrage Anfang Dezember zur
Kenntnis, in dem Sie uns, die Ultras
Düsseldorf 2000, darum bitten, eine vom
DFB finanzierte Choreographie im Rahmen
des Fußball-Länderspiels Deutschland vs.
Argentinien am 09.02.2005 in der LTU
Arena Düsseldorf durchzuführen.
Solche Anfragen sind uns zwar von
anderen Ultra-Gruppierungen aus der
nahen Vergangenheit nicht unbekannt,
dennoch möchten wir Sie mit diesem
Schreiben darüber informieren, dass wir
für die Organisation und Durchführung
einer Choreographie im Rahmen dieses
Länderspiels nicht zur Verfügung
stehen.
Die Ablehnung beruht nicht auf der
Tatsache, dass wir Gegner der
Nationalmannschaft sind. Ganz im
Gegenteil! Einige von uns besuchen
regelmäßig ihre Spiele und viele andere
fiebern in gemütlicher Runde vor den
Fernsehgeräten mit.
Die Gründe hierfür sind anderer Natur,
die wir Ihnen im folgenden gerne
erläutern möchten:
1. Die Ultras Düsseldorf 2000 sind die
Ultras von Fortuna Düsseldorf. Dies
bedeutet, das es unser größtes Hobby
oder sogar inhaltlicher Teil unseres
Lebens ist, den Verein Fortuna
Düsseldorf mit allen uns zur Verfügung
stehenden Mitteln zu unterstützen.
Folglich möchten wir uns als Gruppierung
nicht durch Dritte in der Gestalt
instrumentalisieren lassen, dass wir
unsere Aktivitäten entgeltlich für
andere Vereine (in diesem Fall Verbände)
anbieten.
2. Der DFB als größter Fußballverband
der Welt unterlässt es seit Jahren
sträflich, gegen die internationalen
Bestimmungen der Versitzplatzung von
Fußballstadien vorzugehen. Dadurch hat
bereits in vielen Stadien eine in
Jahrzehnten gewachsene Fan-Kultur
begonnen zu sterben.
Als Hauptargument sei in diesem
Zusammenhang die fehlende
Bewegungsfreiheit in nummerierten
Sitzplatzblöcken genannt, welche zu
abnehmenden Kommunikationsmöglichkeiten
unterhalb der Stadionbesucher führt.
3. Einhergehend mit der Versitzplatzung
der Stadien sind in den letzten Jahren
bei vielen Vereinen auch die
überproportional gestiegenen
Eintrittspreise zu erwähnen. Mangels
günstiger Stehplätze ist es
sozialschwachen Gruppen (insbesondere
Jugendlichen) immer seltener vergönnt,
regelmäßig Fußballspielen beiwohnen zu
können.
4. Die Eintrittspreise bei der WM 2006
sowie die Art der Kartenverteilung sind
eine Beleidigung für jeden Fußball-Fan
in Deutschland. Hunderttausende von
Karten gehen an Sponsoren. Die "frei"
erhältlichen Karten sind nur über ein
kompliziertes Bestellsystem und zu
völlig überzogenen Preisen zu erhalten.
5. Viele in Deutschland ausgesprochene
Stadionverbote sind eine Farce. Der DFB
spricht die Stadionverbote zwar nicht
aus, hat aber in seinen Statuten die
Grundlage dafür geschaffen, dass die
jeweils gastgebenden Vereine diese
praktisch willkürlich verhängen können.
Ein einmal verhängtes Stadionverbot wird
auch dann nicht automatisch
zurückgenommen, wenn die Strafanzeige,
welche diesem zugrunde liegt, wegen
erwiesener Unschuld eingestellt wurde.
Dies entspricht nicht unserer
Rechtsauffassung. Ferner wird in diesen
Verfahren auch die allgemein gültige
Rechtsnorm, dass dem Schuldigen ein
Verbrechen nachgewiesen werden muss, oft
umgekehrt.
6. Als freie Bürger dieses Landes sind
wir als aktive und organisierte
Fußball-Fans Woche für Woche
Repressalien ausgesetzt, die oft über
das Maß des erträglichen hinausgehen.
Wir erwarten in diesem Sachverhalt eine
Zusammenarbeit des DFB mit der Polizei,
die auf einer offenen Kommunikation
zwischen Polizei, Fans und Funktionären
aus ist.
Als Stichworte sind hierbei
Videoaufzeichnung und Fotographie ohne
Erlaubnis und das Recht auf freie
Bewegung im gesamten Bundesgebiet
genannt.
Der DFB trägt hier gegenüber allen
Besuchern seiner Spielstätten eine
Mitverantwortung.
7. Seit Jahren wird über die Problematik
der Zweitvertretungen von Profi Clubs in
den unteren Ligen diskutiert. Durch die
Tatsache, dass diese nahezu willkürlich
bis zu 3 Profis einsetzen können, ergibt
sich in der Praxis eine enorme
Wettbewerbsverzerrung. Bis heute hat
sich daran aber leider nichts geändert.
Hierdurch wird der Fortbestand von
Traditionsvereinen zugunsten von
Regularien für die Ausbildung neuer
u201ESuperstarsu201C des deutschen Fußballs
riskiert.
In allen o.g. Punkten stellt sich der
DFB unserer Meinung nach entweder durch
aktives Handeln oder durch passives
Dulden ein schlechtes Zeugnis aus. So
lange diese Punkte nicht mit größter
Priorität versehen sind, haben wir und
sicherlich auch viele Fans anderer
Vereine Probleme uns mit der Institution
DFB zu identifizieren.
Der guten Ordnung halber möchten wir
aber darauf hinweisen, das wir uns
durchaus bewusst sind, das der DFB auch
viel positives bewirkt.
Trotz unserer Ablehnung die
Choreographie auszurichten wünschen wir
der Nationalmannschaft für das Spiel
gegen Argentinien viel Erfolg. Darüber
hinaus freuen wir uns auf viele
unterhaltsame Spiele bis zur WM 2006,
welche hoffentlich im Berliner
Olympiastadion vor 70.000, die
Gesellschaft repräsentierenden Fans, mit
dem Titel für die deutsche
Nationalmannschaft endet.
Mit freundlichen Grüßen
ULTRAS DÜSSELDORF
Deutscher Fußball Bund (DFB)
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt / Main
offener Brief an den DFB
Düsseldorf, 23.12.2004
Ihre Anfrage bzgl. der Organisation und
Durchführung einer Choreographie der
Ultras Düsseldorf 2000 beim Länderspiel
Deutschland vs. Argentinien am
09.02.2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Erstaunen nahmen wir Ihre
telefonische Anfrage Anfang Dezember zur
Kenntnis, in dem Sie uns, die Ultras
Düsseldorf 2000, darum bitten, eine vom
DFB finanzierte Choreographie im Rahmen
des Fußball-Länderspiels Deutschland vs.
Argentinien am 09.02.2005 in der LTU
Arena Düsseldorf durchzuführen.
Solche Anfragen sind uns zwar von
anderen Ultra-Gruppierungen aus der
nahen Vergangenheit nicht unbekannt,
dennoch möchten wir Sie mit diesem
Schreiben darüber informieren, dass wir
für die Organisation und Durchführung
einer Choreographie im Rahmen dieses
Länderspiels nicht zur Verfügung
stehen.
Die Ablehnung beruht nicht auf der
Tatsache, dass wir Gegner der
Nationalmannschaft sind. Ganz im
Gegenteil! Einige von uns besuchen
regelmäßig ihre Spiele und viele andere
fiebern in gemütlicher Runde vor den
Fernsehgeräten mit.
Die Gründe hierfür sind anderer Natur,
die wir Ihnen im folgenden gerne
erläutern möchten:
1. Die Ultras Düsseldorf 2000 sind die
Ultras von Fortuna Düsseldorf. Dies
bedeutet, das es unser größtes Hobby
oder sogar inhaltlicher Teil unseres
Lebens ist, den Verein Fortuna
Düsseldorf mit allen uns zur Verfügung
stehenden Mitteln zu unterstützen.
Folglich möchten wir uns als Gruppierung
nicht durch Dritte in der Gestalt
instrumentalisieren lassen, dass wir
unsere Aktivitäten entgeltlich für
andere Vereine (in diesem Fall Verbände)
anbieten.
2. Der DFB als größter Fußballverband
der Welt unterlässt es seit Jahren
sträflich, gegen die internationalen
Bestimmungen der Versitzplatzung von
Fußballstadien vorzugehen. Dadurch hat
bereits in vielen Stadien eine in
Jahrzehnten gewachsene Fan-Kultur
begonnen zu sterben.
Als Hauptargument sei in diesem
Zusammenhang die fehlende
Bewegungsfreiheit in nummerierten
Sitzplatzblöcken genannt, welche zu
abnehmenden Kommunikationsmöglichkeiten
unterhalb der Stadionbesucher führt.
3. Einhergehend mit der Versitzplatzung
der Stadien sind in den letzten Jahren
bei vielen Vereinen auch die
überproportional gestiegenen
Eintrittspreise zu erwähnen. Mangels
günstiger Stehplätze ist es
sozialschwachen Gruppen (insbesondere
Jugendlichen) immer seltener vergönnt,
regelmäßig Fußballspielen beiwohnen zu
können.
4. Die Eintrittspreise bei der WM 2006
sowie die Art der Kartenverteilung sind
eine Beleidigung für jeden Fußball-Fan
in Deutschland. Hunderttausende von
Karten gehen an Sponsoren. Die "frei"
erhältlichen Karten sind nur über ein
kompliziertes Bestellsystem und zu
völlig überzogenen Preisen zu erhalten.
5. Viele in Deutschland ausgesprochene
Stadionverbote sind eine Farce. Der DFB
spricht die Stadionverbote zwar nicht
aus, hat aber in seinen Statuten die
Grundlage dafür geschaffen, dass die
jeweils gastgebenden Vereine diese
praktisch willkürlich verhängen können.
Ein einmal verhängtes Stadionverbot wird
auch dann nicht automatisch
zurückgenommen, wenn die Strafanzeige,
welche diesem zugrunde liegt, wegen
erwiesener Unschuld eingestellt wurde.
Dies entspricht nicht unserer
Rechtsauffassung. Ferner wird in diesen
Verfahren auch die allgemein gültige
Rechtsnorm, dass dem Schuldigen ein
Verbrechen nachgewiesen werden muss, oft
umgekehrt.
6. Als freie Bürger dieses Landes sind
wir als aktive und organisierte
Fußball-Fans Woche für Woche
Repressalien ausgesetzt, die oft über
das Maß des erträglichen hinausgehen.
Wir erwarten in diesem Sachverhalt eine
Zusammenarbeit des DFB mit der Polizei,
die auf einer offenen Kommunikation
zwischen Polizei, Fans und Funktionären
aus ist.
Als Stichworte sind hierbei
Videoaufzeichnung und Fotographie ohne
Erlaubnis und das Recht auf freie
Bewegung im gesamten Bundesgebiet
genannt.
Der DFB trägt hier gegenüber allen
Besuchern seiner Spielstätten eine
Mitverantwortung.
7. Seit Jahren wird über die Problematik
der Zweitvertretungen von Profi Clubs in
den unteren Ligen diskutiert. Durch die
Tatsache, dass diese nahezu willkürlich
bis zu 3 Profis einsetzen können, ergibt
sich in der Praxis eine enorme
Wettbewerbsverzerrung. Bis heute hat
sich daran aber leider nichts geändert.
Hierdurch wird der Fortbestand von
Traditionsvereinen zugunsten von
Regularien für die Ausbildung neuer
u201ESuperstarsu201C des deutschen Fußballs
riskiert.
In allen o.g. Punkten stellt sich der
DFB unserer Meinung nach entweder durch
aktives Handeln oder durch passives
Dulden ein schlechtes Zeugnis aus. So
lange diese Punkte nicht mit größter
Priorität versehen sind, haben wir und
sicherlich auch viele Fans anderer
Vereine Probleme uns mit der Institution
DFB zu identifizieren.
Der guten Ordnung halber möchten wir
aber darauf hinweisen, das wir uns
durchaus bewusst sind, das der DFB auch
viel positives bewirkt.
Trotz unserer Ablehnung die
Choreographie auszurichten wünschen wir
der Nationalmannschaft für das Spiel
gegen Argentinien viel Erfolg. Darüber
hinaus freuen wir uns auf viele
unterhaltsame Spiele bis zur WM 2006,
welche hoffentlich im Berliner
Olympiastadion vor 70.000, die
Gesellschaft repräsentierenden Fans, mit
dem Titel für die deutsche
Nationalmannschaft endet.
Mit freundlichen Grüßen
ULTRAS DÜSSELDORF
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- Varela-8
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Das Spiel findet in D'Dorf statt - es wäre ein Heimspiel für die Ultras D'Dorf gewesen... daher. Die können ja schlecht eine andere - fremde - Ultra-Orga anfragen.SoLo-BaSiLeA hat geschrieben:Sehr guter Brief!!
Der DFB ist wohl nur lächerlich gerade Düsseldorf zu fragen, die so wegen Pyrotechnik gehasst werden...![]()
Finde es aber gut, dass die Fans von Fortuna D'Dorf sich dagegen ausgesprochen haben. Bravo!
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- Gevatter Rhein
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Die alten Schwachköpfe und Grossmäuler scheinen das neue Forum endgültig gefunden zu haben. Querdänker und Co, ich wünsch euch viel Vergnügen dabei, die Diskussionskultur auch hier nachhaltig zu zerstören mit eurem Getue.Ettingen-Basel hat geschrieben:Absätze 2 bis 394: Gehäule & Gejammer
Für mich heisst das, es lohnt sich immer weniger, hier mitzuschreiben - Verschwendung.
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
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[/CENTER]
Ettingen-Basel hat geschrieben:Absatz 1: On-Topic
Absätze 2 bis 394: Gehäule & Gejammer
Faszit: Futter für DFB Papierwölfe.
1. es heisst Off Topic
2. in deinem 3. Beitrag gestandene Supps mit Herzblut der Heulerei zu bezichtigen übersteigt en gipfel der arroganz.
3. dein beitrag ist nichts anderes als müll.
4. willkommen auf meiner Ignorierliste!
5. HEUL DOCH!
6.


7. hsd
grummel ...
grummel ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
- Varela-8
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4. willkommen auf meiner Ignorierliste!
2. in deinem 3. Beitrag gestandene Supps mit Herzblut der Heulerei zu bezichtigen übersteigt en gipfel der arroganz.
7. hsd
Zum Thema: hier gibts noch interessante Details...
immer diese versteckten links ...Varela-8 hat geschrieben:Zum Thema: hier gibts noch interessante Details...


Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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thx... das han ich genau gsuechtVarela-8 hat geschrieben:Zum Thema: hier gibts noch interessante Details...

Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
absolut respektlos und behindert vom dfb. kann mir aber gut vorstellen, dass man die ultras d'dorf nur angefragt hat um an adressen ranzukommen (die dann später für staionverbote verwendet werden können).
normalerweise ist doch der dfb fanclub nationalmannschaft (oder so ähnlich...) doch für so dinge zuständig.
kann sein dass ich ein bisschen paranoid bin, aber seit gelsenkirchen und zürich wundert mich nix mehr !
normalerweise ist doch der dfb fanclub nationalmannschaft (oder so ähnlich...) doch für so dinge zuständig.
kann sein dass ich ein bisschen paranoid bin, aber seit gelsenkirchen und zürich wundert mich nix mehr !
wolte ich auch sagen, aber gibts in deutschland nicht einen offiziellen DFB-Fanclub?Platini hat geschrieben:absolut respektlos und behindert vom dfb. kann mir aber gut vorstellen, dass man die ultras d'dorf nur angefragt hat um an adressen ranzukommen (die dann später für staionverbote verwendet werden können).
normalerweise ist doch der dfb fanclub nationalmannschaft (oder so ähnlich...) doch für so dinge zuständig.
kann sein dass ich ein bisschen paranoid bin, aber seit gelsenkirchen und zürich wundert mich nix mehr !
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- PeppermintPatty
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Verein "Freunde der Nationalmannschaft"... (aber sovill ich weiss ohni Internet-Uftritt)Master hat geschrieben:*würg*
gitts das in dr schwiz au scho?
60 Joor ARI-vederci 
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BYE BYE ZUBI
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(\__/)
(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination!

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BYE BYE ZUBI

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(O.o )
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nujo, gegen pyro freiheit für den fcb, würde ich eine solche choreo sogar noch gratis organisierenAngelo hat geschrieben:Wenn ich mich nicht täusche, hat der SFV bei uns auch schon mal angeklopft wegen einer Choreo bei einem Länderspiel....no way!
"woischdasblödeparagraphezeicheuffmimkeyboard"
§12000000: der FC Basel 1893 erhält mit sofortige wirkung zugesichert, bei sämtlichen anlässen des SFV, dass keine weiteren busen gegen den ihn erhoben werden, betrifft dies nun abbrennen von pyrotechnischen gegenständen, gewalttätigkeit von fans, verhalten von spielern, verhalten vom vorstand und andere dinge in dieser richtung.
als einzige strafe sind spielsperren welche den fussballregeln zugrunde liegen weiterhin erlaubt
zusatz 1: diese klausel gilt nicht für europäische clubspiele. sfv anlässe sind sämtliche liga/cup spiele des FC Basel 1893, sowie jede weitere aktion welche unter der führung des SFV bestritten wird, ausnahme bildet die EM 2008 welche unter der obhut der UEFA ausgeführt wird.
a das währi doch e choreo fürd schwiezer nati wärt

-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 160
- Registriert: 06.12.2004, 20:36
- Wohnort: Untr dr Brugg
Wenn hend si em FCB schomol Busen erhobe?? würd mi intressiereMindl hat geschrieben:nujo, gegen pyro freiheit für den fcb, würde ich eine solche choreo sogar noch gratis organisieren
"woischdasblödeparagraphezeicheuffmimkeyboard"
§12000000: der FC Basel 1893 erhält mit sofortige wirkung zugesichert, bei sämtlichen anlässen des SFV, dass keine weiteren busen gegen den ihn erhoben werden

NEIN ZU REPRESSION UND WILLKÜR
usser das scho bitz paranoid und sunschtigi Sache bischPlatini hat geschrieben:absolut respektlos und behindert vom dfb. kann mir aber gut vorstellen, dass man die ultras d'dorf nur angefragt hat um an adressen ranzukommen (die dann später für staionverbote verwendet werden können).
normalerweise ist doch der dfb fanclub nationalmannschaft (oder so ähnlich...) doch für so dinge zuständig.
kann sein dass ich ein bisschen paranoid bin, aber seit gelsenkirchen und zürich wundert mich nix mehr !

für so öpis hän die jo wirklich e Fanklub
Und so wit chämts no das die überall so '' verhasste '' Ultras( nit mi Meinig), e Choreo für dNati mache

Das ist mein Leben vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn durch Licht und Dunkelheit
They say time is a healer
They say time is a healer