Ich weiss, es het e ähnlichs thema vor es paar dääg scho gä, aber dört isches mehr drum gange wos in dr türkei am schönschte isch...
I ha wele froge, wie meh d lag in dr türkei momentan söll ischätze - i ha ferie in side buecht, könnt jetzt aber vom reisebüro us gratis umbueche. Was mäinet ihr, isches s gliche risiko jetzte in d türkei zgo wie z.b. uf rom, oder isch es dört momentan scho ekli heikler??
Sind Ferien in der Türkei momentan sicher?
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Anggeweggli
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ich dängg es cha hützutags fascht überall öbis passiere, sicher isch me niene meh! usserdäm wärde sicherheitsvorkehrige in dr türkei einiges erhöht worde sy! also ich würd goh!Anggeweggli hat geschrieben:Ich weiss, es het e ähnlichs thema vor es paar dääg scho gä, aber dört isches mehr drum gange wos in dr türkei am schönschte isch...
I ha wele froge, wie meh d lag in dr türkei momentan söll ischätze - i ha ferie in side buecht, könnt jetzt aber vom reisebüro us gratis umbueche. Was mäinet ihr, isches s gliche risiko jetzte in d türkei zgo wie z.b. uf rom, oder isch es dört momentan scho ekli heikler??
mit em umbueche isch halt s'problem jetzt no öbis ahständigs anders z'finde...
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redblue-calvin
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Zemdil
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Istanbul (sda/afp) Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat
die Drohung einer türkischen Militärintervention in Nordirak
bekräftigt. Die Türkei werde nicht mehr lange warten, sagte er der
türkischen Zeitung «Hürriyet» vom Mittwoch.
«Viel mehr können wir nicht mehr ertragen», sagte Erdogan. Er
bezog sich damit auf die jüngsten Terroranschläge in der Westtürkei
und auf die Zusammenstösse zwischen der türkischen Armee und der
verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Südosten des Landes.
Die Gewaltaktionen der PKK werden vom Nordirak aus gesteuert, wo
sich mehrere tausend Kämpfer der Kurdengruppe sowie die PKK-Führung
aufhalten. Auch für die Anschläge in westtürkischen Feriengebieten
werden radikale Kurden verantwortlich gemacht. Die türkische Armee
hatte am Dienstag mit einer Intervention gedroht.
Die Türkei habe ihre Sorgen hinsichtlich der PKK-Aktivitäten im
Nordirak sowohl der irakischen Übergangsregierung als auch der US-
Regierung mitgeteilt. Die US-Truppen in Irak haben nach Angaben der
türkischen Armee inzwischen den Befehl erhalten, die PKK-Führung in
Nordirak festzunehmen.
die Drohung einer türkischen Militärintervention in Nordirak
bekräftigt. Die Türkei werde nicht mehr lange warten, sagte er der
türkischen Zeitung «Hürriyet» vom Mittwoch.
«Viel mehr können wir nicht mehr ertragen», sagte Erdogan. Er
bezog sich damit auf die jüngsten Terroranschläge in der Westtürkei
und auf die Zusammenstösse zwischen der türkischen Armee und der
verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Südosten des Landes.
Die Gewaltaktionen der PKK werden vom Nordirak aus gesteuert, wo
sich mehrere tausend Kämpfer der Kurdengruppe sowie die PKK-Führung
aufhalten. Auch für die Anschläge in westtürkischen Feriengebieten
werden radikale Kurden verantwortlich gemacht. Die türkische Armee
hatte am Dienstag mit einer Intervention gedroht.
Die Türkei habe ihre Sorgen hinsichtlich der PKK-Aktivitäten im
Nordirak sowohl der irakischen Übergangsregierung als auch der US-
Regierung mitgeteilt. Die US-Truppen in Irak haben nach Angaben der
türkischen Armee inzwischen den Befehl erhalten, die PKK-Führung in
Nordirak festzunehmen.
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schniposa
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wie schon von digge gepostet, ist das risiko leider überall gleich gross. es gibt heute nichts sicheres mehr! rom z.b. wie von dir aufgeführt, ist sicher auch nicht sicher. lass dir die ferien von der terrordrohung nicht versauen und gehe dorthin wo du willst. genau das bezwecken diese leute ja. auf gehts, wir lassen uns nicht einschüchtern!
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Zemdil
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und wenn du e blondi Frau bisch, grossi Titte hesch und e chli Huut zeigsch, denn kennt d' Gaschtfündschaft absolut keini Gränze meh und duurt solang, bis du 's Land wieder verlohsch.Female-Supporter hat geschrieben:Aber die Einheimischen in der Türkei sind wahrhaftig die freundlichsten Gastgeber!!
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Van/Istanbul (sad/dpa) Bei einem Angriff militanter Kurden auf
eine Militärpatrouille im Osten der Türkei sind am Donnerstag ein
Soldat und zwei mutmassliche Mitglieder der Kurdischen
Arbeiterpartei (PKK) getötet worden.
Die Angreifer hatten das Feuer auf die Soldaten eröffnet, wie
türkische Medien berichteten. Nach dem Gefecht nordöstlich des Van-
Sees seien die Militäroperationen in dem Gebiet verstärkt worden.
Im Südosten der Türkei wurden zwei junge Schafhirten angeblich von
PKK-Mitgliedern verschleppt.
Angesichts der Zunahme der Gewalt der PKK in der Türkei hat
Ankara mit einem Einmarsch in den Norden des Nachbarlandes Irak
gedroht. Dort befinden sich die Rückzugslager und das
Führungskommando der PKK.
Dieses drohte unterdessen der Türkei damit, man werde den
Soldaten im Nordirak einen «Sumpf» bereiten, wenn sie
einmarschieren sollten. Die Erklärung wurde von der in Deutschland
ansässigen PKK-nahen Nachrichtenagentur MHA verbreitet.
Die letzten grösseren Militäroperationen der türkischen Armee
gegen PKK-Mitglieder jenseits der Grenze liegen sieben Jahre
zurück. Drei Jahre zuvor waren rund 35 000 Soldaten in den Norden
des Iraks einmarschiert. Eine Generalamnestie für PKK-Mitglieder
schloss der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan erneut
kategorisch aus.
eine Militärpatrouille im Osten der Türkei sind am Donnerstag ein
Soldat und zwei mutmassliche Mitglieder der Kurdischen
Arbeiterpartei (PKK) getötet worden.
Die Angreifer hatten das Feuer auf die Soldaten eröffnet, wie
türkische Medien berichteten. Nach dem Gefecht nordöstlich des Van-
Sees seien die Militäroperationen in dem Gebiet verstärkt worden.
Im Südosten der Türkei wurden zwei junge Schafhirten angeblich von
PKK-Mitgliedern verschleppt.
Angesichts der Zunahme der Gewalt der PKK in der Türkei hat
Ankara mit einem Einmarsch in den Norden des Nachbarlandes Irak
gedroht. Dort befinden sich die Rückzugslager und das
Führungskommando der PKK.
Dieses drohte unterdessen der Türkei damit, man werde den
Soldaten im Nordirak einen «Sumpf» bereiten, wenn sie
einmarschieren sollten. Die Erklärung wurde von der in Deutschland
ansässigen PKK-nahen Nachrichtenagentur MHA verbreitet.
Die letzten grösseren Militäroperationen der türkischen Armee
gegen PKK-Mitglieder jenseits der Grenze liegen sieben Jahre
zurück. Drei Jahre zuvor waren rund 35 000 Soldaten in den Norden
des Iraks einmarschiert. Eine Generalamnestie für PKK-Mitglieder
schloss der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan erneut
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!!
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Mir sind hüt so wyt, dass überall e bombe chönnt explodiere.
So makaber das au tönnt: Gang dört ane, wo scho e bombe hochgange isch! Zum byspiel nach Cesme. Wie hoch isch d'wohrschienlichkeit, dass sie grad nomol dört zueschlöhn?!?!
Ich wünsch's jo keinem, aber ich denk Rom wär so ne kandidat, wo öppis chönnt passiere, oder Mailand.
Aber ebbe, wie eine obe scho gschriebe het, lönd euch d'ferie nid kaputt mache durch so sache.
Laufet nid weg vor eurem schicksal, het kei sinn. Wenn's vorbestimmt isch, dass dr druffgönnt, nämmets wie ne ma!
So makaber das au tönnt: Gang dört ane, wo scho e bombe hochgange isch! Zum byspiel nach Cesme. Wie hoch isch d'wohrschienlichkeit, dass sie grad nomol dört zueschlöhn?!?!
Ich wünsch's jo keinem, aber ich denk Rom wär so ne kandidat, wo öppis chönnt passiere, oder Mailand.
Aber ebbe, wie eine obe scho gschriebe het, lönd euch d'ferie nid kaputt mache durch so sache.
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