New Orleans (sda/dpa) Michael Jackson ist von einem Richter
gerügt worden, weil er einer Vorladung in New Orleans ferngeblieben
ist. Er sollte an einer Anhörung in einer Zivilklage wegen
sexuellen Missbrauchs und Körperverletzung teilnehmen.
Weder der Popstar noch einer seiner Anwälte seien zu dem Termin
erschienen, berichtete der örtliche Fernsehsender WDSU-Channel 6 am
Mittwoch. Bezirksrichter Eldon Fallon sprach von einem «ernsthaften
Versäumnis». Ein Anwalt des Sängers sagte dem Sender, Jackson sei
nicht über die Vorladung informiert gewesen.
Richter Fallon setzte eine neue Anhörung für Mitte August fest.
Die Klage wurde von Joseph Thomas Bartucci im vergangenen November
eingereicht. Er sei von Jackson vor 20 Jahren als damals 18-
Jähriger sexuell missbraucht und verletzt worden. Der Sänger habe
ihn gewaltsam in dessen Limousine festgehalten.
Laut Klageschrift habe er die angebliche Attacke aber jahrelang
aus dem Bewusstsein verdrängt und sich erst 2003 wieder daran
erinnert, als er Fernsehberichte über Missbrauchsvorwürfe gegen
Jackson in Kalifornien verfolgte. Bartuccis Anwälte halten eine
Schadenersatzforderung von bis zu 30 Millionen Dollar für möglich.
Ein kalifornisches Geschworenengericht hatte den Popstar im Juni
nach einem knapp sechsmonatigen Strafverfahren vom Vorwurf des
sexuellen Missbrauchs von Kindern frei gesprochen.
Der Fall Jackson - Part II
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Santa Barbara (AP) Vier Monate nach seinem Freispruch vom Vorwurf
des Kindesmissbrauchs soll Michael Jackson wieder vor Gericht
erscheinen - diesmal als Geschworener. Dem Popstar wurde auf seiner
Neverland Ranch bei Los Angeles eine entsprechende Aufforderung
zugestellt, wie am Mittwochabend in Santa Barbara bekannt wurde.
Jura-Professorin Laurie Levenson sprach von einer Ironie des
Schicksals. Allerdings galt es als unwahrscheinlich, dass Jackson
der Aufforderung nachkommen werde. Wie sein Anwalt Thomas Mesereau
mitteilte, wurde ein Antrag auf Aufschiebung eingereicht mit der
Begründung, dass der Popstar mittlerweile in Bahrain lebe. Ein
Gerichtssprecher erklärte, wenn Jackson einen permanenten Wohnsitz
im Ausland nachweisen könne, werde er von den Diensten eines
Geschworenen befreit.
des Kindesmissbrauchs soll Michael Jackson wieder vor Gericht
erscheinen - diesmal als Geschworener. Dem Popstar wurde auf seiner
Neverland Ranch bei Los Angeles eine entsprechende Aufforderung
zugestellt, wie am Mittwochabend in Santa Barbara bekannt wurde.
Jura-Professorin Laurie Levenson sprach von einer Ironie des
Schicksals. Allerdings galt es als unwahrscheinlich, dass Jackson
der Aufforderung nachkommen werde. Wie sein Anwalt Thomas Mesereau
mitteilte, wurde ein Antrag auf Aufschiebung eingereicht mit der
Begründung, dass der Popstar mittlerweile in Bahrain lebe. Ein
Gerichtssprecher erklärte, wenn Jackson einen permanenten Wohnsitz
im Ausland nachweisen könne, werde er von den Diensten eines
Geschworenen befreit.
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so ala wie du mir so ich dirZemdil hat geschrieben:Santa Barbara (AP) Vier Monate nach seinem Freispruch vom Vorwurf
des Kindesmissbrauchs soll Michael Jackson wieder vor Gericht
erscheinen - diesmal als Geschworener. Dem Popstar wurde auf seiner
Neverland Ranch bei Los Angeles eine entsprechende Aufforderung
zugestellt, wie am Mittwochabend in Santa Barbara bekannt wurde.
Jura-Professorin Laurie Levenson sprach von einer Ironie des
Schicksals. Allerdings galt es als unwahrscheinlich, dass Jackson
der Aufforderung nachkommen werde. Wie sein Anwalt Thomas Mesereau
mitteilte, wurde ein Antrag auf Aufschiebung eingereicht mit der
Begründung, dass der Popstar mittlerweile in Bahrain lebe. Ein
Gerichtssprecher erklärte, wenn Jackson einen permanenten Wohnsitz
im Ausland nachweisen könne, werde er von den Diensten eines
Geschworenen befreit.


- Rinoceronte
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I frog mi jo wie das Würschtli vo Jackson e 18jährige wöt gwaltsam feschthalte.Zemdil hat geschrieben:(...)Der Sänger habe
ihn gewaltsam in dessen Limousine festgehalten.
(...) Laut Klageschrift habe er die angebliche Attacke aber jahrelang
aus dem Bewusstsein verdrängt und sich erst 2003 wieder daran
erinnert, als er Fernsehberichte über Missbrauchsvorwürfe gegen
Jackson in Kalifornien verfolgte. (...)

18 Joor verdrängt und denn fallts em plötzlig wider i...


.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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Los Angeles (sa/dpa) Millionenschulden und Vertragsbruch,
Verschwendung und Schwindler. Das sind nur einige Reizworte im
neuen Prozess gegen Popstar Michael Jackson, die in den nächsten
Wochen zu hören sein werden.
Ein früherer «Jacko»-Berater, der sich betrogen fühlt, hat den
Sänger auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt. An diesem
Montag soll in Los Angeles eine Jury gewählt werden. Ein Medien-und
Fanrummel wie vor einem Jahr, als Jackson in Santa Maria vom
Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen wurde, ist aber nicht
zu erwarten.
Der einstige «King of Pop», der seither mit seinen drei Kindern
in Bahrain wohnt, werde - wenn überhaupt - erst zum Prozessende
erscheinen, sagte sein Anwalt Thomas Mundell den «New York Daily
News». Einen spannenden Einblick in «Michaels Welt» wird es dennoch
geben, kommentiert die Zeitung.
«Meister im Manipulieren»
Der bitterböse Schlagabtausch hat längst begonnen. Jackson sei
ein «Meister im Manipulieren» und obendrein ein massloser
Geldverschwender, heisst es in der Klageschrift des früheren
Geschäftspartners Marc Schaffel. Der Amerikaner, der sein Geld
unter anderem als Produzent von Pornofilmen verdient, fordert von
Jackson 3,8 Millionen Dollar.
Diese Schulden hätten sich seit 2001 zusammengeläppert, zählt
der Kläger auf: Teils nicht zurück gezahlte Kredite, Entgelt für
seine Arbeit an einer Benefiz-CD, eine Beteiligung am Erlös von
zwei Fernsehproduktionen, die Jacksons angeschlagenen Ruf wieder
aufbessern sollten.
Geld geliehen
Laut Klageschrift lieh sich der Sänger von Schaffel unter
anderem 600 000 Dollar für ein Schmuckstück, das Elizabeth Taylor
gefallen hatte. Im Gegenzug willigte die Schauspielerin ein, sich
in einem von Jackson gedrehten Video positiv über den Sänger zu
äussern.
Marlon Brando soll eine Million Dollar im Austausch für seinen
Auftritt bei zwei Jackson-Konzerten in New York sowie in einem
Musikvideo des Popstars erhalten haben.
Jacksons «exzessiver Drogen- und Alkoholkonsum habe ihn zu
überzogenen Forderungen für riesige Geldsummen und extravagante
Anschaffungen getrieben», hält Schaffel dem Sänger vor. Jackson
habe selbst nie Kreditkarten oder Bargeld bei sich gehabt, sondern
alle Zahlungen von seinen Beratern erledigen lassen. Dabei habe er
sich gerne als Künstler ausgegeben, der von Gelddingen nichts
verstehe.
Gegenklage von Jackson
Jackson, der jegliche Schuld und Schulden von sich weist,
konterte mit einer Gegenklage. Schaffel sei ein «professioneller
Schwindler», der Hunderttausende Dollar unrechtmässig eingesteckt
habe, heisst es darin. Der Popstar habe sich umgehend von dem
Berater getrennt, als er von dessen dubiosen Kontakten zur
Pornoindustrie erfuhr.
Neben der Schadenersatzklage kommen weitere Gerichtsduelle auf
Jackson zu. Vor einem Familiengericht in Los Angeles geht der
Sorgerechtsstreit mit Ex-Ehefrau Debbie Rowe um die beiden Kinder
Prinz Michael und Paris weiter. Sie möchte den gemeinsamen
Nachwuchs aus der kurzen Ehe mit dem Sänger wieder nach Kalifornien
zurückholen.
Verschwendung und Schwindler. Das sind nur einige Reizworte im
neuen Prozess gegen Popstar Michael Jackson, die in den nächsten
Wochen zu hören sein werden.
Ein früherer «Jacko»-Berater, der sich betrogen fühlt, hat den
Sänger auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt. An diesem
Montag soll in Los Angeles eine Jury gewählt werden. Ein Medien-und
Fanrummel wie vor einem Jahr, als Jackson in Santa Maria vom
Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen wurde, ist aber nicht
zu erwarten.
Der einstige «King of Pop», der seither mit seinen drei Kindern
in Bahrain wohnt, werde - wenn überhaupt - erst zum Prozessende
erscheinen, sagte sein Anwalt Thomas Mundell den «New York Daily
News». Einen spannenden Einblick in «Michaels Welt» wird es dennoch
geben, kommentiert die Zeitung.
«Meister im Manipulieren»
Der bitterböse Schlagabtausch hat längst begonnen. Jackson sei
ein «Meister im Manipulieren» und obendrein ein massloser
Geldverschwender, heisst es in der Klageschrift des früheren
Geschäftspartners Marc Schaffel. Der Amerikaner, der sein Geld
unter anderem als Produzent von Pornofilmen verdient, fordert von
Jackson 3,8 Millionen Dollar.
Diese Schulden hätten sich seit 2001 zusammengeläppert, zählt
der Kläger auf: Teils nicht zurück gezahlte Kredite, Entgelt für
seine Arbeit an einer Benefiz-CD, eine Beteiligung am Erlös von
zwei Fernsehproduktionen, die Jacksons angeschlagenen Ruf wieder
aufbessern sollten.
Geld geliehen
Laut Klageschrift lieh sich der Sänger von Schaffel unter
anderem 600 000 Dollar für ein Schmuckstück, das Elizabeth Taylor
gefallen hatte. Im Gegenzug willigte die Schauspielerin ein, sich
in einem von Jackson gedrehten Video positiv über den Sänger zu
äussern.
Marlon Brando soll eine Million Dollar im Austausch für seinen
Auftritt bei zwei Jackson-Konzerten in New York sowie in einem
Musikvideo des Popstars erhalten haben.
Jacksons «exzessiver Drogen- und Alkoholkonsum habe ihn zu
überzogenen Forderungen für riesige Geldsummen und extravagante
Anschaffungen getrieben», hält Schaffel dem Sänger vor. Jackson
habe selbst nie Kreditkarten oder Bargeld bei sich gehabt, sondern
alle Zahlungen von seinen Beratern erledigen lassen. Dabei habe er
sich gerne als Künstler ausgegeben, der von Gelddingen nichts
verstehe.
Gegenklage von Jackson
Jackson, der jegliche Schuld und Schulden von sich weist,
konterte mit einer Gegenklage. Schaffel sei ein «professioneller
Schwindler», der Hunderttausende Dollar unrechtmässig eingesteckt
habe, heisst es darin. Der Popstar habe sich umgehend von dem
Berater getrennt, als er von dessen dubiosen Kontakten zur
Pornoindustrie erfuhr.
Neben der Schadenersatzklage kommen weitere Gerichtsduelle auf
Jackson zu. Vor einem Familiengericht in Los Angeles geht der
Sorgerechtsstreit mit Ex-Ehefrau Debbie Rowe um die beiden Kinder
Prinz Michael und Paris weiter. Sie möchte den gemeinsamen
Nachwuchs aus der kurzen Ehe mit dem Sänger wieder nach Kalifornien
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aber nid dr Josef
Uh ja jetzt wo ich diesen Beitrag lese, kommen längst verdränte Erinnerungen wieder hoch
Sehr glaubwürdig dieser Kläger

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Das einzige Ding, das auf Erden gerecht verteilt wurde, ist der Verstand. Jeder hat das Gefühl genug davon zu besitzen.
http://ohnemosnixlos.oh.funpic.de/
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