Offizieller Doping-Thread...(inl. Gerüchte !)
Offizieller Doping-Thread... (inkl. Gerüchte !)
Lysenko mit Hammerwurf-Weltrekord
Die Russin Tatjana Lysenko hat beim
Leichtathletik-Meeting in Moskau mit
77,06 m einen Weltrekord im Hammerwer-
fen aufgestellt. Die 21-jährige Entde-
ckung der Saison steigerte die knapp
sechs Jahre alte Bestmarke der Rumänin
Mihaela Melinte um 99 Zentimeter.
Lysenko, die erst am Mittwoch mit
75,95 m den russischen Meistertitel
gewonnen hatte, verbesserte sich beim
Wladimir-Kuts-Memorial gegenüber dem
Vorjahr (71,54 m) um fünfeinhalb Meter
und gegenüber 2003 (67,19) um fast zehn
Meter.
Quelle: ARD-teletext
Wer ist als nächste(r) dran... ich bin mal gespannt !
Die Russin Tatjana Lysenko hat beim
Leichtathletik-Meeting in Moskau mit
77,06 m einen Weltrekord im Hammerwer-
fen aufgestellt. Die 21-jährige Entde-
ckung der Saison steigerte die knapp
sechs Jahre alte Bestmarke der Rumänin
Mihaela Melinte um 99 Zentimeter.
Lysenko, die erst am Mittwoch mit
75,95 m den russischen Meistertitel
gewonnen hatte, verbesserte sich beim
Wladimir-Kuts-Memorial gegenüber dem
Vorjahr (71,54 m) um fünfeinhalb Meter
und gegenüber 2003 (67,19) um fast zehn
Meter.
Quelle: ARD-teletext
Wer ist als nächste(r) dran... ich bin mal gespannt !
möglich - mit den neuesten erkentnissen der us-boys - but, who cares...sergipe hat geschrieben:Lance Armstrong
(doch er wird ja täglich mit dem maillot jaune zur probe gebeten). ich vermute eher nicht - die franzosen versuchen es ja schon seit 6 (sex) jahren und auch in dieser tdf wird ihm nichts nach zu weisen sein...
Arzt: Hoch entwickeltes Doping für reiche Radsport-Teams
Ax-3-Domaines. DPA/baz. Die Kosten für hoch entwickeltes Doping spaltet das Fahrerfeld der Tour den France nach Ansicht von Gerard Guillaume, Teamarzt der französischen Mannschaft Francaise des Jeux, in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. "Wenn sich die Maschen des Netzes zusammenziehen, hat das Schlechte weiter eine Chance, auch wenn es nur noch einen kleinen Teil des Feldes betrifft, der sich hoch entwickeltes Doping leisten kann. Wenigstens auf diese Weise beginnt der Kampf gegen Doping, Früchte zu tragen", meinte Guillaume in der angesehenen Tageszeitung "Le Figaro" (Samstagsausgabe).
Der Mediziner registrierte, dass es bei der Tour einen "grossen Unterschied" gebe, zwischen jenen, die "sehr schnell fahren" und jenen, die versuchten, irgendwie mitzuhalten. "Da stellt sich jeder Fragen", meinte Guillaume, der die Tour in jedem Jahr als Bühne benutzt, um Öffentlichkeit für seine Thesen herzustellen. Er bedauerte, das "Wiederholungstäter Karriere machen, ohne jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden".
Guillaume berichtete über neue Doping-Praktiken mit dem bei Ausdauersportlern beliebten Hormon EPO: Fahrer, die manipulieren wollten, nähmen so geringe Mengen des Blutdoping-Mittels, dass sie nur noch 24 Stunden positiv seien. Früher sei die EPO-Gabe acht Tage nachweisbar gewesen. Der Teamarzt bezog sich dabei auf Untersuchungen von Professor Audrans aus Montpellier.
Am Dienstag war die Frau des italienischen Tour-Teilnehmers Dario Frigo mit zehn Dosen EPO erwischt worden. Ihr Mann wurde von der Polizei festgenommen und vom Rennen ausgeschlossen. Ihm droht eine Gefängnisstrafe und eine lebenslange Sperre, weil Frigo als "Wiederholungstäter" gilt.
Ax-3-Domaines. DPA/baz. Die Kosten für hoch entwickeltes Doping spaltet das Fahrerfeld der Tour den France nach Ansicht von Gerard Guillaume, Teamarzt der französischen Mannschaft Francaise des Jeux, in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. "Wenn sich die Maschen des Netzes zusammenziehen, hat das Schlechte weiter eine Chance, auch wenn es nur noch einen kleinen Teil des Feldes betrifft, der sich hoch entwickeltes Doping leisten kann. Wenigstens auf diese Weise beginnt der Kampf gegen Doping, Früchte zu tragen", meinte Guillaume in der angesehenen Tageszeitung "Le Figaro" (Samstagsausgabe).
Der Mediziner registrierte, dass es bei der Tour einen "grossen Unterschied" gebe, zwischen jenen, die "sehr schnell fahren" und jenen, die versuchten, irgendwie mitzuhalten. "Da stellt sich jeder Fragen", meinte Guillaume, der die Tour in jedem Jahr als Bühne benutzt, um Öffentlichkeit für seine Thesen herzustellen. Er bedauerte, das "Wiederholungstäter Karriere machen, ohne jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden".
Guillaume berichtete über neue Doping-Praktiken mit dem bei Ausdauersportlern beliebten Hormon EPO: Fahrer, die manipulieren wollten, nähmen so geringe Mengen des Blutdoping-Mittels, dass sie nur noch 24 Stunden positiv seien. Früher sei die EPO-Gabe acht Tage nachweisbar gewesen. Der Teamarzt bezog sich dabei auf Untersuchungen von Professor Audrans aus Montpellier.
Am Dienstag war die Frau des italienischen Tour-Teilnehmers Dario Frigo mit zehn Dosen EPO erwischt worden. Ihr Mann wurde von der Polizei festgenommen und vom Rennen ausgeschlossen. Ihm droht eine Gefängnisstrafe und eine lebenslange Sperre, weil Frigo als "Wiederholungstäter" gilt.
National Hockey Ligue...
Unangemeldete Dopingtests in der NHL
16.07.2005 14:43
EISHOCKEY - Die NHL hat sich mit der Spielergewerkschaft NHLPA auf eine Verstärkung des Anti-Doping-Kampfes verständigt. Demnach sollen alle Spieler mindestens zweimal pro Jahr unangemeldet getestet werden.
Das erste Vergehen soll mit einer Sperre von 20 Partien geahndet werden, das zweite mit 60 Spielen Sperre, und bei der dritten Auffälligkeit droht die Verbannung aus der NHL. Bislang testete die Liga nur jene Akteure, die sich freiwillig anboten. "Beide Seiten hatten kein Problem, in diesen Punkten einig zu werden", berichtete Ted Saskin von der NHLPA, ohne aber sagen zu wollen, welche Substanzen verboten sind. Am Mittwoch hatten sich die beiden Parteien über ein Ende des Lockouts geeinigt.
16.07.2005 14:43
EISHOCKEY - Die NHL hat sich mit der Spielergewerkschaft NHLPA auf eine Verstärkung des Anti-Doping-Kampfes verständigt. Demnach sollen alle Spieler mindestens zweimal pro Jahr unangemeldet getestet werden.
Das erste Vergehen soll mit einer Sperre von 20 Partien geahndet werden, das zweite mit 60 Spielen Sperre, und bei der dritten Auffälligkeit droht die Verbannung aus der NHL. Bislang testete die Liga nur jene Akteure, die sich freiwillig anboten. "Beide Seiten hatten kein Problem, in diesen Punkten einig zu werden", berichtete Ted Saskin von der NHLPA, ohne aber sagen zu wollen, welche Substanzen verboten sind. Am Mittwoch hatten sich die beiden Parteien über ein Ende des Lockouts geeinigt.
Danilo Hondo von Geroldsteiner...
Hondo legt Einspruch gegen Sperre ein
18.07.2005
Radprofi Danilo Hondo hat vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Einspruch gegen seine einjährige Dopingsperre eingelegt. Wie der CAS in Lausanne mitteilte, haben auch die Welt-Antidoping-Agentur WADA und der Internationale Radsport-Verband (UCI) Revision beantragt. Dem 31-jährigen Hondo war im März bei der Murcia-Rundfahrt in Spanien die Einnahme des Aufputschmittels Carphedon nachgewiesen worden.
Danilo Hondo will einen Freispruch (imago)
Der im schweizerischen Ascona ansässige Radstar war am 2. Juni von der Disziplinarkammer des Schweizer Sportdachverbandes zu einer einjährigen Sperre und einer fünfjährigen Bewährungsfrist verurteilt worden. Hondo reklamiert vor dem CAS, dass die nachgewiesenen Spuren des Aufputschmittels so gering gewesen seien, dass eine Wirkung ausgeschlossen erscheint. WADA und UCI bestehen vor dem Sportgerichtshof auf eine zweijährige, den Regeln entsprechende Sperre.
Der CAS hat nun maximal vier Monate Zeit, den Fall Hondo endgültig zu entscheiden. Der Radsprinter war von seinem deutschen Rennstall Gerolsteiner gekündigt worden. Ob diese Kündigung aufrechterhalten bleibt, hängt vom Ausgang des CAS-Verfahrens ab.
18.07.2005
Radprofi Danilo Hondo hat vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Einspruch gegen seine einjährige Dopingsperre eingelegt. Wie der CAS in Lausanne mitteilte, haben auch die Welt-Antidoping-Agentur WADA und der Internationale Radsport-Verband (UCI) Revision beantragt. Dem 31-jährigen Hondo war im März bei der Murcia-Rundfahrt in Spanien die Einnahme des Aufputschmittels Carphedon nachgewiesen worden.
Danilo Hondo will einen Freispruch (imago)
Der im schweizerischen Ascona ansässige Radstar war am 2. Juni von der Disziplinarkammer des Schweizer Sportdachverbandes zu einer einjährigen Sperre und einer fünfjährigen Bewährungsfrist verurteilt worden. Hondo reklamiert vor dem CAS, dass die nachgewiesenen Spuren des Aufputschmittels so gering gewesen seien, dass eine Wirkung ausgeschlossen erscheint. WADA und UCI bestehen vor dem Sportgerichtshof auf eine zweijährige, den Regeln entsprechende Sperre.
Der CAS hat nun maximal vier Monate Zeit, den Fall Hondo endgültig zu entscheiden. Der Radsprinter war von seinem deutschen Rennstall Gerolsteiner gekündigt worden. Ob diese Kündigung aufrechterhalten bleibt, hängt vom Ausgang des CAS-Verfahrens ab.
Skifahrer...
Hans Knauss beendet Karriere: Dopingsperre bestätigt
Lausanne. DPA/baz. Nach der Bestätigung seiner Dopingsperre beendet der österreichische Skirennläufer Hans Knauss seine Karriere. Der oberste Sportgerichtshof in Lausanne (CAS) wies am Mittwoch die Klage des 34-Jährigen gegen die 18-monatige Sperre in letzter Instanz ab. Der österreichische Publikumsliebling hatte gehofft, dass die Sperre auf zwölf Monate reduziert wird, damit er an den Olympischen Spielen in Turin teilnehmen kann.
Nach dem Urteilsspruch hätte der WM-Zweite im Riesenslalom von 2003 erst am 26. Mai 2006 wieder in den Weltcup-Zirkus zurückkehren können. Dann wäre die Saison aber schon vorbei gewesen. Der Olympia-Zweite im Super-G von Nagano, der sieben Weltcup-Rennen gewonnen hat, stellte deshalb die Ski nach Bekanntgabe des Urteils in die Ecke.
Knauss hatte am 27. November nach der Abfahrt in Lake Louise eine positive Dopingprobe abgegeben. Der Skirennläufer führte den überhöhten Nandrolonwert auf ein verunreinigtes Nahrungsergänzungsmittel zurück und begann einen verzweifelten Wettlauf um die Rettung seiner Karriere. Ein Wettlauf, der nun verloren ist.
Lausanne. DPA/baz. Nach der Bestätigung seiner Dopingsperre beendet der österreichische Skirennläufer Hans Knauss seine Karriere. Der oberste Sportgerichtshof in Lausanne (CAS) wies am Mittwoch die Klage des 34-Jährigen gegen die 18-monatige Sperre in letzter Instanz ab. Der österreichische Publikumsliebling hatte gehofft, dass die Sperre auf zwölf Monate reduziert wird, damit er an den Olympischen Spielen in Turin teilnehmen kann.
Nach dem Urteilsspruch hätte der WM-Zweite im Riesenslalom von 2003 erst am 26. Mai 2006 wieder in den Weltcup-Zirkus zurückkehren können. Dann wäre die Saison aber schon vorbei gewesen. Der Olympia-Zweite im Super-G von Nagano, der sieben Weltcup-Rennen gewonnen hat, stellte deshalb die Ski nach Bekanntgabe des Urteils in die Ecke.
Knauss hatte am 27. November nach der Abfahrt in Lake Louise eine positive Dopingprobe abgegeben. Der Skirennläufer führte den überhöhten Nandrolonwert auf ein verunreinigtes Nahrungsergänzungsmittel zurück und begann einen verzweifelten Wettlauf um die Rettung seiner Karriere. Ein Wettlauf, der nun verloren ist.
Leichathlet...
800-m-Läufer Sepeng droht zweijährige Sperre
Johannesburg. Si/Reuters/baz. Der südafrikanische 800-m-Läufer Hezekiel Sepeng (31), Olympia-Zweiter 1996 in Atlanta, dürfte zwei Jahre gesperrt werden. Die B-Probe bestätigte den positiven Dopingbefund vom 21. Februar.
Beim früheren Trainingspartner von André Bucher war bei einer Kontrolle ausserhalb der Saison in seiner Heimatstadt Potchefstroom ein erhöhter Wert von Norandrosteron festgestellt worden. Dabei handelt es sich um ein Abbauprodukt des Steroids Nandrolon. Sepeng ist bis auf weiteres suspendiert; im September wird er in seiner Heimat angehört.
Johannesburg. Si/Reuters/baz. Der südafrikanische 800-m-Läufer Hezekiel Sepeng (31), Olympia-Zweiter 1996 in Atlanta, dürfte zwei Jahre gesperrt werden. Die B-Probe bestätigte den positiven Dopingbefund vom 21. Februar.
Beim früheren Trainingspartner von André Bucher war bei einer Kontrolle ausserhalb der Saison in seiner Heimatstadt Potchefstroom ein erhöhter Wert von Norandrosteron festgestellt worden. Dabei handelt es sich um ein Abbauprodukt des Steroids Nandrolon. Sepeng ist bis auf weiteres suspendiert; im September wird er in seiner Heimat angehört.
Tennis...
Guillermo Canas zwei Jahre gesperrt
08.08.2005 22:33
TENNIS - Gemäss der Spielergewerkschaft ATP ist Guillermo Canas (Arg) mit einer zweijährigen Sperre wegen Dopings belegt worden.
Die aktuelle Nummer 10 des ATP-Rankings hatte im Juni bekannt gegeben, dass er im Februar in Acapulco (Mex) positiv getestet worden sei. Die Probe enthielt Spuren eines Diuretikums. Canas gewann vor drei Jahren das Masters-Series-Turnier in Toronto und stiess heuer in die Viertelfinals des French Open vor.
08.08.2005 22:33
TENNIS - Gemäss der Spielergewerkschaft ATP ist Guillermo Canas (Arg) mit einer zweijährigen Sperre wegen Dopings belegt worden.
Die aktuelle Nummer 10 des ATP-Rankings hatte im Juni bekannt gegeben, dass er im Februar in Acapulco (Mex) positiv getestet worden sei. Die Probe enthielt Spuren eines Diuretikums. Canas gewann vor drei Jahren das Masters-Series-Turnier in Toronto und stiess heuer in die Viertelfinals des French Open vor.
- Vincent Vega
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Schwinger...
... es goht munter wyter !
Positive A-Probe bei Thomas Wittwer
09.08.2005 11:10
SCHWINGEN - Der Berner Thomas Wittwer hat beim Bergschwinget auf dem Schwarzsee am 19. Juni eine positive Dopingprobe abgeliefert. Der 33-Jährige aus Unterlangenegg gab zu, ein Asthma-Medikament eingenommen zu haben.
In einem Communiqué erklärt Wittwer, er sehe seinen Fehler ein und bereue sein Verhalten. Wittwer verzichtet auf die Öffnung der B-Probe.
Wittwer, einer der Berner Spitzenleute, ist dreifacher Eidgenosse. Er hat auch schon mehrere Kranzfeste gewonnen, zuletzt in diesem Jahr das Oberländische Gauverbandsfest.
Im Schwingen ist bislang erst ein Dopingfall bekannt. Beat Abderhalden, der Bruder von Schwingerkönig Jörg, war 2001 wegen zu hoher Testosteron-Werte 18 Monate gesperrt worden.
Positive A-Probe bei Thomas Wittwer
09.08.2005 11:10
SCHWINGEN - Der Berner Thomas Wittwer hat beim Bergschwinget auf dem Schwarzsee am 19. Juni eine positive Dopingprobe abgeliefert. Der 33-Jährige aus Unterlangenegg gab zu, ein Asthma-Medikament eingenommen zu haben.
In einem Communiqué erklärt Wittwer, er sehe seinen Fehler ein und bereue sein Verhalten. Wittwer verzichtet auf die Öffnung der B-Probe.
Wittwer, einer der Berner Spitzenleute, ist dreifacher Eidgenosse. Er hat auch schon mehrere Kranzfeste gewonnen, zuletzt in diesem Jahr das Oberländische Gauverbandsfest.
Im Schwingen ist bislang erst ein Dopingfall bekannt. Beat Abderhalden, der Bruder von Schwingerkönig Jörg, war 2001 wegen zu hoher Testosteron-Werte 18 Monate gesperrt worden.
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(Si) Die Radsport-Szene wird abermals von einem Dopingfall
erschüttert. Der Spanier Roberto Heras (31) ist nach einem
positiven EPO-Test von seinem Rennstall Liberty suspendiert worden.
Heras wurde am 17. September nach der 20. und vorletzten Etappe
der Spanien-Rundfahrt getestet. Mit dem Sieg im 39 km langen Einzel-
Zeitfahren von Guadalajara nach Alcala de Henares hatte der vor
allem als starker Bergfahrer bekannte Heras viele verblüfft.
Anderntags beendete er die Vuelta, die er zuvor schon in den Jahren
2000, 2003 und 2004 gewonnen hatte, als vermeintlicher Sieger.
Nach der Bekanntgabe des positiven Dopingbefunds durch die UCI
am 27. Oktober wurde Heras beurlaubt. Die Sportgruppe Liberty liess
jetzt verlauten, dass Heras' Suspendierung mit Verspätung
publiziert worden sei, weil bis zur Bestätigung des Vergehens an
Hand der B-Probe das Prinzip der Unschuld gelte. Das Resultat wird
mutmasslich Ende November vorliegen.
Heras war zwischen 2001 und 2003 bei US Postal Teamkollege des
siebenmaligen Tour-de-France-Siegers Lance Armstrong, der sich
selber schon mehrmals mit Dopingvorwürfen konfrontiert sah.
erschüttert. Der Spanier Roberto Heras (31) ist nach einem
positiven EPO-Test von seinem Rennstall Liberty suspendiert worden.
Heras wurde am 17. September nach der 20. und vorletzten Etappe
der Spanien-Rundfahrt getestet. Mit dem Sieg im 39 km langen Einzel-
Zeitfahren von Guadalajara nach Alcala de Henares hatte der vor
allem als starker Bergfahrer bekannte Heras viele verblüfft.
Anderntags beendete er die Vuelta, die er zuvor schon in den Jahren
2000, 2003 und 2004 gewonnen hatte, als vermeintlicher Sieger.
Nach der Bekanntgabe des positiven Dopingbefunds durch die UCI
am 27. Oktober wurde Heras beurlaubt. Die Sportgruppe Liberty liess
jetzt verlauten, dass Heras' Suspendierung mit Verspätung
publiziert worden sei, weil bis zur Bestätigung des Vergehens an
Hand der B-Probe das Prinzip der Unschuld gelte. Das Resultat wird
mutmasslich Ende November vorliegen.
Heras war zwischen 2001 und 2003 bei US Postal Teamkollege des
siebenmaligen Tour-de-France-Siegers Lance Armstrong, der sich
selber schon mehrmals mit Dopingvorwürfen konfrontiert sah.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
ich glaube fast alle amerikannischen spitzensportler sind gedopt...
schaut euch das einmal an
in jeder olympiade weltmeisterschaft oder tour sind die immer an erster stelle das ist doch nicht möglich die haben irgentwas was man bis jetzt noch nicht kennt oder jedenfalls nicht sehen kann bei den normalen dk.
schaut euch das einmal an
in jeder olympiade weltmeisterschaft oder tour sind die immer an erster stelle das ist doch nicht möglich die haben irgentwas was man bis jetzt noch nicht kennt oder jedenfalls nicht sehen kann bei den normalen dk.
- Bellach SO
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Und die Schweizer sind so schlecht, weil sie zu viel Käse essen!Italiano hat geschrieben:ich glaube fast alle amerikannischen spitzensportler sind gedopt...
schaut euch das einmal an
in jeder olympiade weltmeisterschaft oder tour sind die immer an erster stelle das ist doch nicht möglich die haben irgentwas was man bis jetzt noch nicht kennt oder jedenfalls nicht sehen kann bei den normalen dk.
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
I frog mi immerno ob in dr Nati A doping-kontrolle duuregfüert wärde, i gseh nie öbbis devo... als Bispill in Italie, heisst bim Matchbricht nach de Ufstellige, Goals, Zueschauerzahle, usw. au wär Dopingkontrolle ka het und s'resultat. In italie wärde immer nach zuefall, pro Mannschaft 2 Spieler kontrolliert. Wie lauft das do?
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Italiano hat geschrieben:ich glaube fast alle amerikannischen spitzensportler sind gedopt...
schaut euch das einmal an
in jeder olympiade weltmeisterschaft oder tour sind die immer an erster stelle das ist doch nicht möglich die haben irgentwas was man bis jetzt noch nicht kennt oder jedenfalls nicht sehen kann bei den normalen dk.

mal was von Profisportlern gehört? Oder Afro-Amerikaner, das die im Sport sowieso besser sind, oder das es an den Trainingseinheiten liegt?.....
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
in italie sind d dopingkontrolle glaub freiwillig.rotoloso hat geschrieben:I frog mi immerno ob in dr Nati A doping-kontrolle duuregfüert wärde, i gseh nie öbbis devo... als Bispill in Italie, heisst bim Matchbricht nach de Ufstellige, Goals, Zueschauerzahle, usw. au wär Dopingkontrolle ka het und s'resultat. In italie wärde immer nach zuefall, pro Mannschaft 2 Spieler kontrolliert. Wie lauft das do?
dr gattuso het nämlich emol eini verweigeret und gseit dr peperoncino isch si doping und är rissi sich die ganz wuche dr arsch uf im training und denn wän die e doping kontrolle mache.
uf jede fall isch denne nüt passiert.
bode miller lance armstrong...Sharky hat geschrieben:![]()
mal was von Profisportlern gehört? Oder Afro-Amerikaner, das die im Sport sowieso besser sind, oder das es an den Trainingseinheiten liegt?.....
afro-amerikaner?
i weiss jo das die im seckle guet sind aber glaub mirs die si praktisch alli dopt.
es isch jo nid möglich das die wirklich überall so guet sind.
schwimme basket rennvelo ski...
Doping: Fussballer Xavier bleibt hängen
Auch die B-Probe ist positiv: Abel Xavier vom FC Middlesbrough wurde die verbotenen Substanz Dianabol nachgewiesen. Der Portugiese beteuert seine Unschuld. Er muss sich nun vor der Uefa-Disziplinar-Kommission verantworten. Im Falle eines Schuldspruchs droht Xavier eine zweijährige Sperre.
Quelle: Blick

Quelle: Blick
ALTE SÄCKE BASEL
Nur Bluetprobe sinn freiwillig aber wär die verweigeret isch natürlich au scho in erklärigsnot....Italiano hat geschrieben:in italie sind d dopingkontrolle glaub freiwillig.
dr gattuso het nämlich emol eini verweigeret und gseit dr peperoncino isch si doping und är rissi sich die ganz wuche dr arsch uf im training und denn wän die e doping kontrolle mache.
uf jede fall isch denne nüt passiert.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Drum gitts jo in letschter Zyt bi all dene Trials für WMs (Schwimme, Liichtathletik etc.) au nie Dopingskandäl, will sie jo alli als Maschine gebore worde sin...Sharky hat geschrieben:![]()
mal was von Profisportlern gehört? Oder Afro-Amerikaner, das die im Sport sowieso besser sind, oder das es an den Trainingseinheiten liegt?.....
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
-
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- Registriert: 17.12.2004, 18:34
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Auch zweite Dopingprobe Xaviers positiv
(Si) Der ehemalige portugiesische Internationale Abel Xavier
(32) steht vor dem Out. Die B-Probe bestätigte den Konsum von
Anabolika. Der der Verteidiger von Middlesbrough war Ende September
nach dem UEFA-Cup-Spiel gegen Xanthi (Grie) getestet worden.
(Si) Der ehemalige portugiesische Internationale Abel Xavier
(32) steht vor dem Out. Die B-Probe bestätigte den Konsum von
Anabolika. Der der Verteidiger von Middlesbrough war Ende September
nach dem UEFA-Cup-Spiel gegen Xanthi (Grie) getestet worden.
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jo aso i würd mi au verweigere ha doch kä luscht so säich go mache wenns jo freiwillig isch.rotoloso hat geschrieben:Nur Bluetprobe sinn freiwillig aber wär die verweigeret isch natürlich au scho in erklärigsnot....
überigens weisch jo au nid ob dir e molle öpper öppis ins getränk gschüttet het.
aso wenns goht lieber verweigere
Bluetprobe wärde erscht denn verlangt wenn e urinproob positiv isch und wennme sich denn weigeret isches scho fascht e halbe gständniss... aber du hesch scho rächt, ändwäder es isch pflicht oder nid, s'problem isch dass d'Gsetzgäbig z'Italie verbietet öbbertem gege sim wille bluet z'neh.Italiano hat geschrieben:jo aso i würd mi au verweigere ha doch kä luscht so säich go mache wenns jo freiwillig isch.
überigens weisch jo au nid ob dir e molle öpper öppis ins getränk gschüttet het.
aso wenns goht lieber verweigere
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Isch zur Zytte au e riise theater gse... me hett drüber debattiert ka (uf "La domenica sportiva" und "Contro campo") was me drgege ka mache, me hett welle e 1Jöhrige Nati-verbot für die wo sich weigere Bluetprobe abz'geh, usw. aber wie immer in Italie, wenns um Juve oder Milan goht, isch denn plötzlich eifach emol ruhe gse... wärs e Spieler vo Lecce oder vo Brescia gse... läck mir die wäre wohrschinilig uff Guantanamo glande...Italiano hat geschrieben:aber i glaub chum das em gattuso sini urinprob (falls es eini gä het positiv gsi isch, süscht chönntisch dr jo vorstelle das theater)
usserdäm dürft är international jo denn nid spiile und d uefa chönnte e bluetprob neh.
süscht würd är worschinlich äfach usgschlosse wärde
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- örjan berg
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Vuelta-Rekordsieger Heras unter Doping-Verdacht
MADRID. Der Straßenradsport hat zwar keine Saison mehr, bleibt aber trotzdem im Gespräch. Der Grund: Der Sieger der diesjährigen Spanien-Rundfahrt, Roberto Heras, steht unter Doping-Verdacht.
Der 31-jährige Spanier wurde nach spanischen Presseberichten bei der vorletzten Etappe der Vuelta (Einzelzeitfahren) positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoetin (EPO) getestet.
Die Gegenprobe soll bis zum 21. November ausgewertet sein. Wenn das Ergebnis bestätigt wird, würde Heras der Sieg aberkannt und der zweitplatzierte Russe Denis Mentschow würde nachträglich zum Gewinner erklärt. Heras erklärte in einer ersten Stellungnahme: "Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe nichts genommen und gehe davon aus, dass das Labor sich geirrt hat."
Der "Fall Heras" könnte damit zum zweiten Dopingfall der diesjährigen Vuelta werden. Während der dreiwöchigen Rundfahrt war bereits der Gewinner von 2002, der Spanier Aitor Gonzalez, positiv auf ein Anabolikum getestet worden.
Roberto Heras wurde von seinem Team Liberty Seguros bis zur endgültigen Klärung des Dopingverdachts suspendiert. Auch die Gehaltszahlungen wurden vorläufig eingestellt. Heras hat die Spanien-Rundfahrt insgesamt vier Mal gewonnen und ist damit Rekordsieger.
http://www.nachrichten.at/sport/399215? ... 411d184693
MADRID. Der Straßenradsport hat zwar keine Saison mehr, bleibt aber trotzdem im Gespräch. Der Grund: Der Sieger der diesjährigen Spanien-Rundfahrt, Roberto Heras, steht unter Doping-Verdacht.
Der 31-jährige Spanier wurde nach spanischen Presseberichten bei der vorletzten Etappe der Vuelta (Einzelzeitfahren) positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoetin (EPO) getestet.
Die Gegenprobe soll bis zum 21. November ausgewertet sein. Wenn das Ergebnis bestätigt wird, würde Heras der Sieg aberkannt und der zweitplatzierte Russe Denis Mentschow würde nachträglich zum Gewinner erklärt. Heras erklärte in einer ersten Stellungnahme: "Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe nichts genommen und gehe davon aus, dass das Labor sich geirrt hat."
Der "Fall Heras" könnte damit zum zweiten Dopingfall der diesjährigen Vuelta werden. Während der dreiwöchigen Rundfahrt war bereits der Gewinner von 2002, der Spanier Aitor Gonzalez, positiv auf ein Anabolikum getestet worden.
Roberto Heras wurde von seinem Team Liberty Seguros bis zur endgültigen Klärung des Dopingverdachts suspendiert. Auch die Gehaltszahlungen wurden vorläufig eingestellt. Heras hat die Spanien-Rundfahrt insgesamt vier Mal gewonnen und ist damit Rekordsieger.
http://www.nachrichten.at/sport/399215? ... 411d184693
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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