Mario Cortesi im Baslerstab
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Mario Cortesi im Baslerstab
Im heutigen Baslerstab ist die Kacke weiter am dampfen -
Mario Cortesi spricht davon, dass "es fast unmöglich war, als harmloser fan in die Kontrollen von Altstetten" zu gelangen (nicht O-Ton, aber Sinnesgemäss)
Auf die Frage, was die harmlosen Fans hätten tun sollen, da jene ja durch die Basler Polizei gezwungen wurden, den Extrazug zu nehmen, kam die Antwort:
"Zum Einsatz der Basler Polizei möchte ich nichts sagen"
Aha!
Mario Cortesi spricht davon, dass "es fast unmöglich war, als harmloser fan in die Kontrollen von Altstetten" zu gelangen (nicht O-Ton, aber Sinnesgemäss)
Auf die Frage, was die harmlosen Fans hätten tun sollen, da jene ja durch die Basler Polizei gezwungen wurden, den Extrazug zu nehmen, kam die Antwort:
"Zum Einsatz der Basler Polizei möchte ich nichts sagen"
Aha!
- JohnHolmes
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has au grad glääse, isch jo dr hammer !!
E Ohrfiige für e jede wo leider in däm Zug gsi isch....
Die tanze uns uf dr Naase umme, ungerächt....Rechtssystem??
Y wär für die Abstimmig do!!
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Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Johnholmes, 1975 - ....
Da bleibt mir doch die Spucke weg!!!!!!! In was für einer Welt bitte leben wir hier? Rechtfertigung einer dilettantischen und rechtwidrigen Aktion durch eine unbewiesene und falsche Beweisführung? Sind wir in einem Polizeistaat oder was??!!!!
Für mich ist das Thema Auswärtsspiele in Zürich abgeschlossen.
PRO BOYKOTT ALLER SPIELE IN ZÜRICH.
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- Gevatter Rhein
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Zum 500. Mal :
KAUF NICHT BEIM ZIRÜ!CHER
Wer dort freiwillig Geld ausgibt (ausser Eintrittstkt), ist ein Verräter. So gsehts us !
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Die könne sowieso alles sage was sie wän, es schient sogar dass d'STAPO in de letschte Täg e richtigi offensiva lanciert het und vo off. Fansytte blybbt jeglichi Reaktion uss... wie scho im Teil "Fanprojekt" stoht isch dr Zyttpunkt für e Reaktion wohl verstriche, Herr und Frau Schweizer hänn, mangls alternative, d'Meinig vo dr Polizei 1:1 übernoh...
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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nzz.ch
«Keine Anonymität für gewaltbereite Fans»
Die Stadtpolizei Zürich zu Aktionen vor Fussballspielen
80 Prozent der Fussballfans, die im Dezember 2004 vor dem Spiel zwischen dem GC und dem FC Basel vorübergehend festgenommen worden waren, sind gemäss Stadtpolizei Zürich dem Kreis der «erlebnis- und gewaltorientierten» Fans zuzuordnen (NZZ 7. 6. 05). Mediensprecher Marco Cortesi sagt, welche Schlüsse die Polizei daraus zieht.
Herr Cortesi, wie kommt die Stadtpolizei zur Einschätzung, die Mehrheit der Personen, die vor dem Spiel GC gegen den FC Basel beim Bahnhof Altstetten vorübergehend festgenommen worden waren, sei «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Zu diesem Schluss haben Auswertungen von Fotos, Videos und Fernsehaufnahmen geführt, vor allem auch solchen, die bei den Ausschreitungen am Spiel FC Zürich gegen Basel Ende Oktober letzten Jahres gemacht worden waren. Damals hatten die Fans ja ziemlich gewütet. Unsere Hooligan-Experten haben ihr Wissen und ihre Szenenkenntnisse einfliessen lassen, so dass es gelungen ist, gewisse Vorkommnisse einzelnen Personen zuzuordnen.
Im Pulk der Gewaltorientierten
Was heisst «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen vier Fangruppen: normalen Fussballfans, die einfach ein Spiel anschauen gehen, Ultras, besonders eingefleischten Fans, Hooligans sowie erlebnis- und gewaltorientierten Fans. Die Hooligan-Gruppen treffen sich gezielt mit anderen Hooligans und suchen die Auseinandersetzung, ohne dass Aussenstehende tangiert werden. Die erlebnisorientierten Fans laufen, ohne selber aktiv zu werden, im Pulk der Gewaltbereiten mit, die Sachbeschädigungen begehen, andere Matchbesucher angreifen und die Polizei attackieren. Die Gefahr besteht, dass die Erlebnisorientierten ins Lager der Gewaltbereiten kippen. Des Landfriedensbruchs strafbar macht sich übrigens auch, wer im Pulk mitläuft und sich nicht eindeutig von Gewaltanwendung distanziert. Für die Polizei ist es zuweilen leider sehr schwierig, einzelnen Fans Sachbeschädigungen nachzuweisen, weil die Urheber häufig vermummt unterwegs sind oder in der Anonymität der Masse verschwinden.
Wie viele Hooligan-Experten beschäftigt die Stadtpolizei Zürich, und was ist deren Aufgabe?
Wir beschäftigen sechs Hooligan-Experten, die sich hauptsächlich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Dabei handelt es sich um profunde Kenner der Szene, die über jahrelange Erfahrungen verfügen. Sie sind an praktisch jeder Sportveranstaltung anzutreffen, an der man mit Ausschreitungen oder gewaltbereiten Fans rechnen muss, sei es zum Beispiel an Fussball- oder an Eishockeyspielen. Die Hooligan-Experten der Zürcher Stadtpolizei tauschen sich regelmässig mit Kollegen anderer Polizeikorps aus; im konkreten Fall, als es um die FCB-Fans ging, gab es zum Beispiel intensive Kontakte mit der Basler Polizei.
Viele friedlich - wenige gewalttätig
Der Polizeieinsatz vom Dezember 2004 wurde von vielen Betroffenen, aber auch vom FC Basel scharf kritisiert. Wie werten Sie die gewonnenen polizeilichen Erkenntnisse in Bezug auf die Kritik?
Man darf nicht vergessen, dass es an einem Fussballspiel Tausende von Zuschauern gibt, die sich friedlich verhalten. Nur ein verhältnismässig kleiner Teil ist gewaltbereit. Uns geht es darum, diese Leute aus der Anonymität zu holen, weshalb wir auch auf eine nationale Datenbank hoffen. Unsere Auswertung hat gezeigt, dass der Polizeieinsatz trotz Kritik verhältnismässig, richtig und wichtig war.
Interview: ekk.
«Keine Anonymität für gewaltbereite Fans»
Die Stadtpolizei Zürich zu Aktionen vor Fussballspielen
80 Prozent der Fussballfans, die im Dezember 2004 vor dem Spiel zwischen dem GC und dem FC Basel vorübergehend festgenommen worden waren, sind gemäss Stadtpolizei Zürich dem Kreis der «erlebnis- und gewaltorientierten» Fans zuzuordnen (NZZ 7. 6. 05). Mediensprecher Marco Cortesi sagt, welche Schlüsse die Polizei daraus zieht.
Herr Cortesi, wie kommt die Stadtpolizei zur Einschätzung, die Mehrheit der Personen, die vor dem Spiel GC gegen den FC Basel beim Bahnhof Altstetten vorübergehend festgenommen worden waren, sei «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Zu diesem Schluss haben Auswertungen von Fotos, Videos und Fernsehaufnahmen geführt, vor allem auch solchen, die bei den Ausschreitungen am Spiel FC Zürich gegen Basel Ende Oktober letzten Jahres gemacht worden waren. Damals hatten die Fans ja ziemlich gewütet. Unsere Hooligan-Experten haben ihr Wissen und ihre Szenenkenntnisse einfliessen lassen, so dass es gelungen ist, gewisse Vorkommnisse einzelnen Personen zuzuordnen.
Im Pulk der Gewaltorientierten
Was heisst «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen vier Fangruppen: normalen Fussballfans, die einfach ein Spiel anschauen gehen, Ultras, besonders eingefleischten Fans, Hooligans sowie erlebnis- und gewaltorientierten Fans. Die Hooligan-Gruppen treffen sich gezielt mit anderen Hooligans und suchen die Auseinandersetzung, ohne dass Aussenstehende tangiert werden. Die erlebnisorientierten Fans laufen, ohne selber aktiv zu werden, im Pulk der Gewaltbereiten mit, die Sachbeschädigungen begehen, andere Matchbesucher angreifen und die Polizei attackieren. Die Gefahr besteht, dass die Erlebnisorientierten ins Lager der Gewaltbereiten kippen. Des Landfriedensbruchs strafbar macht sich übrigens auch, wer im Pulk mitläuft und sich nicht eindeutig von Gewaltanwendung distanziert. Für die Polizei ist es zuweilen leider sehr schwierig, einzelnen Fans Sachbeschädigungen nachzuweisen, weil die Urheber häufig vermummt unterwegs sind oder in der Anonymität der Masse verschwinden.
Wie viele Hooligan-Experten beschäftigt die Stadtpolizei Zürich, und was ist deren Aufgabe?
Wir beschäftigen sechs Hooligan-Experten, die sich hauptsächlich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Dabei handelt es sich um profunde Kenner der Szene, die über jahrelange Erfahrungen verfügen. Sie sind an praktisch jeder Sportveranstaltung anzutreffen, an der man mit Ausschreitungen oder gewaltbereiten Fans rechnen muss, sei es zum Beispiel an Fussball- oder an Eishockeyspielen. Die Hooligan-Experten der Zürcher Stadtpolizei tauschen sich regelmässig mit Kollegen anderer Polizeikorps aus; im konkreten Fall, als es um die FCB-Fans ging, gab es zum Beispiel intensive Kontakte mit der Basler Polizei.
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Der Polizeieinsatz vom Dezember 2004 wurde von vielen Betroffenen, aber auch vom FC Basel scharf kritisiert. Wie werten Sie die gewonnenen polizeilichen Erkenntnisse in Bezug auf die Kritik?
Man darf nicht vergessen, dass es an einem Fussballspiel Tausende von Zuschauern gibt, die sich friedlich verhalten. Nur ein verhältnismässig kleiner Teil ist gewaltbereit. Uns geht es darum, diese Leute aus der Anonymität zu holen, weshalb wir auch auf eine nationale Datenbank hoffen. Unsere Auswertung hat gezeigt, dass der Polizeieinsatz trotz Kritik verhältnismässig, richtig und wichtig war.
Interview: ekk.
oder vielleicht di ungarische schlampe vom dollhouse, die ausserdem im bunnyhouse in basel arbeitet und auch in basel wohntGevatter Rhein hat geschrieben:Zum 500. Mal :
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nüt für unguet !
- Gevatter Rhein
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(es goht allwä doch eher dodrum, dass me, wemme nach XXX zum Fuessball fahrt, nüt konsumiert. Die sölle eifach spüre, dass mer kei Stutz me bringe. Tankstellelädeli, Stadionwurst, Bierstand, Bahnhofskiosk, eifach ALLI)
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seh ich auch so: die schalten sozusagen eine inserate kampagne. darum muss jetzt sofort ein leserbrief von uns folgen, mit der richtigstellung. sozusagen "ich war dabei". es lief so und so ab, ich habe das und das gesehen...rotoloso hat geschrieben:Die könne sowieso alles sage was sie wän, es schient sogar dass d'STAPO in de letschte Täg e richtigi offensiva lanciert het und vo off. Fansytte blybbt jeglichi Reaktion uss... wie scho im Teil "Fanprojekt" stoht isch dr Zyttpunkt für e Reaktion wohl verstriche, Herr und Frau Schweizer hänn, mangls alternative, d'Meinig vo dr Polizei 1:1 übernoh...
wer von den betroffenen kann das übernehmen?
nüt für unguet !
Was cha bitte z.b. e selbständige Tankstellelädelibetrieber derfür das Zircherpolizei scheisse baut dä isch au uf si Umsatz ahgwiese?Gevatter Rhein hat geschrieben:(es goht allwä doch eher dodrum, dass me, wemme nach XXX zum Fuessball fahrt, nüt konsumiert. Die sölle eifach spüre, dass mer kei Stutz me bringe. Tankstellelädeli, Stadionwurst, Bierstand, Bahnhofskiosk, eifach ALLI)
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Intressiert mi nidBodesurri hat geschrieben:Was cha bitte z.b. e selbständige Tankstellelädelibetrieber derfür das Zircherpolizei scheisse baut dä isch au uf si Umsatz ahgwiese?
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- housestyle
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nei, mir schigge zirü sicher nit in d'EU. abkanzle, boykottiere und belagere sött meh das ruggständgie dorf.JohnHolmes hat geschrieben:has au grad glääse, isch jo dr hammer !!
E Ohrfiige für e jede wo leider in däm Zug gsi isch....
Die tanze uns uf dr Naase umme, ungerächt....Rechtssystem??
Y wär für die Abstimmig do!!![]()
mir kunnt zum x-te mol d'galle uffe wenn y dä name c... hör

F.R.B. - Freie Republik Basel
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Sehe ich ebenso. Was passiert wohl, wenn nur noch 300 BS'ler dorthin gehen ? Man klopft sich auf die Schultern "haha die haben wir kleingekriegt, die kommen nicht mehr, diese Memmen". Ausserdem spart das Dorf Zi!rü hunderttausende Steuerfranken, wenn 'keine' Basler mehr kommen. Wollen wir das ? Wollen wir, dass dieses Gesindel mit überlegenem Grinsen vor dem Stadion steht, die Hände seitlich mit Daumen im Gurt, Bauch rausgestreckt und gross "hähäh häsch gseh die Dräcksbasler jezz händsi d'Hose vole und chömed nüm".GHB54 hat geschrieben:HÖRET ENDLICH UF MIT ZH-BOYKOTT UFRIEF...
(emol het glängt und isch guet und ihdrücklich gsi)
GISCH DE BULLE NUR NO RECHT!!!
DRBI MIESSTS HEISSE - JETZT ERSCHT RECHT! GANZ BASEL UF ZÜRI!
Wollen wir das ? Oder wollen wir erst recht gehen, doppelt so viele, wenn möglich aufgeteilt auf 3 Züge, damit die Coppers 3 Märsche begleiten müssen und noch mehr den Anscheisser haben ?
Das Ziel muss sein, viel Aufwand verursachen und gleichzeitig keine Angriffsfläche bieten (unnötige Sachbeschädigungen, Autonummern abreissen, etc einfach endlich mal seinlassen, und wer Einen sieht, gibt ihm aufs Maul). DAS tut weh. Fast genauso weh wie der Schlag aufs Portemonnaie. Kauf nicht beim Zürcher !
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hier noch der Text aus der NZZ:
«Keine Anonymität für gewaltbereite Fans»
Die Stadtpolizei Zürich zu Aktionen vor Fussballspielen
80 Prozent der Fussballfans, die im Dezember 2004 vor dem Spiel zwischen dem GC und dem FC Basel vorübergehend festgenommen worden waren, sind gemäss Stadtpolizei Zürich dem Kreis der «erlebnis- und gewaltorientierten» Fans zuzuordnen (NZZ 7. 6. 05). Mediensprecher Marco Cortesi sagt, welche Schlüsse die Polizei daraus zieht.
Herr Cortesi, wie kommt die Stadtpolizei zur Einschätzung, die Mehrheit der Personen, die vor dem Spiel GC gegen den FC Basel beim Bahnhof Altstetten vorübergehend festgenommen worden waren, sei «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Zu diesem Schluss haben Auswertungen von Fotos, Videos und Fernsehaufnahmen geführt, vor allem auch solchen, die bei den Ausschreitungen am Spiel FC Zürich gegen Basel Ende Oktober letzten Jahres gemacht worden waren. Damals hatten die Fans ja ziemlich gewütet. Unsere Hooligan-Experten haben ihr Wissen und ihre Szenenkenntnisse einfliessen lassen, so dass es gelungen ist, gewisse Vorkommnisse einzelnen Personen zuzuordnen.
Im Pulk der Gewaltorientierten
Was heisst «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen vier Fangruppen: normalen Fussballfans, die einfach ein Spiel anschauen gehen, Ultras, besonders eingefleischten Fans, Hooligans sowie erlebnis- und gewaltorientierten Fans. Die Hooligan-Gruppen treffen sich gezielt mit anderen Hooligans und suchen die Auseinandersetzung, ohne dass Aussenstehende tangiert werden. Die erlebnisorientierten Fans laufen, ohne selber aktiv zu werden, im Pulk der Gewaltbereiten mit, die Sachbeschädigungen begehen, andere Matchbesucher angreifen und die Polizei attackieren. Die Gefahr besteht, dass die Erlebnisorientierten ins Lager der Gewaltbereiten kippen. Des Landfriedensbruchs strafbar macht sich übrigens auch, wer im Pulk mitläuft und sich nicht eindeutig von Gewaltanwendung distanziert. Für die Polizei ist es zuweilen leider sehr schwierig, einzelnen Fans Sachbeschädigungen nachzuweisen, weil die Urheber häufig vermummt unterwegs sind oder in der Anonymität der Masse verschwinden.
Wie viele Hooligan-Experten beschäftigt die Stadtpolizei Zürich, und was ist deren Aufgabe?
Wir beschäftigen sechs Hooligan-Experten, die sich hauptsächlich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Dabei handelt es sich um profunde Kenner der Szene, die über jahrelange Erfahrungen verfügen. Sie sind an praktisch jeder Sportveranstaltung anzutreffen, an der man mit Ausschreitungen oder gewaltbereiten Fans rechnen muss, sei es zum Beispiel an Fussball- oder an Eishockeyspielen. Die Hooligan-Experten der Zürcher Stadtpolizei tauschen sich regelmässig mit Kollegen anderer Polizeikorps aus; im konkreten Fall, als es um die FCB-Fans ging, gab es zum Beispiel intensive Kontakte mit der Basler Polizei.
Viele friedlich - wenige gewalttätig
Der Polizeieinsatz vom Dezember 2004 wurde von vielen Betroffenen, aber auch vom FC Basel scharf kritisiert. Wie werten Sie die gewonnenen polizeilichen Erkenntnisse in Bezug auf die Kritik?
Man darf nicht vergessen, dass es an einem Fussballspiel Tausende von Zuschauern gibt, die sich friedlich verhalten. Nur ein verhältnismässig kleiner Teil ist gewaltbereit. Uns geht es darum, diese Leute aus der Anonymität zu holen, weshalb wir auch auf eine nationale Datenbank hoffen. Unsere Auswertung hat gezeigt, dass der Polizeieinsatz trotz Kritik verhältnismässig, richtig und wichtig war.
«Keine Anonymität für gewaltbereite Fans»
Die Stadtpolizei Zürich zu Aktionen vor Fussballspielen
80 Prozent der Fussballfans, die im Dezember 2004 vor dem Spiel zwischen dem GC und dem FC Basel vorübergehend festgenommen worden waren, sind gemäss Stadtpolizei Zürich dem Kreis der «erlebnis- und gewaltorientierten» Fans zuzuordnen (NZZ 7. 6. 05). Mediensprecher Marco Cortesi sagt, welche Schlüsse die Polizei daraus zieht.
Herr Cortesi, wie kommt die Stadtpolizei zur Einschätzung, die Mehrheit der Personen, die vor dem Spiel GC gegen den FC Basel beim Bahnhof Altstetten vorübergehend festgenommen worden waren, sei «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Zu diesem Schluss haben Auswertungen von Fotos, Videos und Fernsehaufnahmen geführt, vor allem auch solchen, die bei den Ausschreitungen am Spiel FC Zürich gegen Basel Ende Oktober letzten Jahres gemacht worden waren. Damals hatten die Fans ja ziemlich gewütet. Unsere Hooligan-Experten haben ihr Wissen und ihre Szenenkenntnisse einfliessen lassen, so dass es gelungen ist, gewisse Vorkommnisse einzelnen Personen zuzuordnen.
Im Pulk der Gewaltorientierten
Was heisst «erlebnis- und gewaltorientiert»?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen vier Fangruppen: normalen Fussballfans, die einfach ein Spiel anschauen gehen, Ultras, besonders eingefleischten Fans, Hooligans sowie erlebnis- und gewaltorientierten Fans. Die Hooligan-Gruppen treffen sich gezielt mit anderen Hooligans und suchen die Auseinandersetzung, ohne dass Aussenstehende tangiert werden. Die erlebnisorientierten Fans laufen, ohne selber aktiv zu werden, im Pulk der Gewaltbereiten mit, die Sachbeschädigungen begehen, andere Matchbesucher angreifen und die Polizei attackieren. Die Gefahr besteht, dass die Erlebnisorientierten ins Lager der Gewaltbereiten kippen. Des Landfriedensbruchs strafbar macht sich übrigens auch, wer im Pulk mitläuft und sich nicht eindeutig von Gewaltanwendung distanziert. Für die Polizei ist es zuweilen leider sehr schwierig, einzelnen Fans Sachbeschädigungen nachzuweisen, weil die Urheber häufig vermummt unterwegs sind oder in der Anonymität der Masse verschwinden.
Wie viele Hooligan-Experten beschäftigt die Stadtpolizei Zürich, und was ist deren Aufgabe?
Wir beschäftigen sechs Hooligan-Experten, die sich hauptsächlich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Dabei handelt es sich um profunde Kenner der Szene, die über jahrelange Erfahrungen verfügen. Sie sind an praktisch jeder Sportveranstaltung anzutreffen, an der man mit Ausschreitungen oder gewaltbereiten Fans rechnen muss, sei es zum Beispiel an Fussball- oder an Eishockeyspielen. Die Hooligan-Experten der Zürcher Stadtpolizei tauschen sich regelmässig mit Kollegen anderer Polizeikorps aus; im konkreten Fall, als es um die FCB-Fans ging, gab es zum Beispiel intensive Kontakte mit der Basler Polizei.
Viele friedlich - wenige gewalttätig
Der Polizeieinsatz vom Dezember 2004 wurde von vielen Betroffenen, aber auch vom FC Basel scharf kritisiert. Wie werten Sie die gewonnenen polizeilichen Erkenntnisse in Bezug auf die Kritik?
Man darf nicht vergessen, dass es an einem Fussballspiel Tausende von Zuschauern gibt, die sich friedlich verhalten. Nur ein verhältnismässig kleiner Teil ist gewaltbereit. Uns geht es darum, diese Leute aus der Anonymität zu holen, weshalb wir auch auf eine nationale Datenbank hoffen. Unsere Auswertung hat gezeigt, dass der Polizeieinsatz trotz Kritik verhältnismässig, richtig und wichtig war.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
- zul alpha 3
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und do no dr baslerstab:
Marco Cortesi, Sprecher der Zürcher Stadtpolizei
«Die Zahlen stimmen»
Nach der gestern präsentierten Statistik der Zürcher Stadtpolizei bleiben viele Fragen offen:
Lassen sich wirklich 346 der 427 FCB-Fans, die im Dezember 2004 in Altstetten verhaftet wurden, als «erlebnis- oder gewaltorientiert» bezeichnen? Was sagen diese Begriffe überhaupt aus? Und wie ging man bei den Abklärungen vor? Marco Cortesi, Sprecher der Zürcher Stadtpolizei, nimmt Stellung.
Was versteht man in Zürich unter einem «erlebnisorientierten Fan»?
Das ist einer, der zwar selber keine Sachbeschädigung begeht, wohl aber in einer geschlossenen Gruppe mitläuft, die Schäden anrichtet. Um sich nicht wegen Landfriedensbruch strafbar zu machen, müssten sich solche erlebnisorientierten Fans, die einfach nur einen Kick suchen, sofort von den Gewalttätern distanzieren. Das ist auch bei jeder Demonstration so.
Wie viele von den erfassten 346 erlebnis- oder gewaltorientierten Fans sind denn bloss erlebnis-, aber nicht gewaltorientiert?
Das lässt sich nicht auseinanderhalten, und es gibt sicher auch eine Grauzone. Aber ich bin mir sicher, dass diese Zahl von 346 korrekt ist.
Sie sagen, rein erlebnisorientierte Fans müssten sich sofort von den gewaltbereiten abgrenzen. Das dürfte aber in einem Zug relativ schwierig sein u2026
Wenn Sie gesehen hätten, wie es in diesem Zug in Altstetten aussah, müssen Sie zum Schluss kommen, dass hier nicht bloss ein paar wenige Einzeltäter am Werk waren. Ich muss aufgrund meines persönlichen Eindrucks in Altstetten zudem festhalten: Mir wäre es in einem solchen Zug als normaler Fan sehr unwohl. Ich würde nie mitfahren.
Das wollten viele in Basel auch nicht. Aber sie wurden von der Bahnpolizei in diesen speziellen Zug gedrängt.
Zum Einsatz der Bahnpolizei in Basel kann und will ich nichts sagen. In Zürich wurden immerhin rund 150 der 600 Personen wieder ausgeschieden.
Wenn sich ein verhafteter Fan in Altstetten lautstark über die Polizei aufregte, weil er nicht auf die Toilette durfte: Zählt er dann bereits zu den Gewaltbereiten?
Sicher nicht. Die Einordnung der Fans nahmen sechs vollamtliche Hooligan-Spezialisten aus Zürich in Zusammenarbeit mit einem Basler Kollegen vor. Sie alle kennen die Szene sehr gut, besuchen regelmässig Matches in der ganzen Schweiz. Und sie stützen sich bei ihrem Urteil auf verschiedene Komponenten ab. Dazu zählen Bild- und Filmmaterial insbesondere vom 31. Oktober 2004, als in Zürich von über 300 gewaltbereiten FCB-Fans grosser Sachschaden angerichtet wurde.
Wir verfügen zudem über Datenkarteien, und unsere Spezialisten können sich aufgrund des Verhaltens und des Habitus der Leute, die ihnen vielfach vom Gesicht her schon bekannt sind, bereits ein gutes Bild machen.
Können Sie jedem Fan, der abstreitet, zu den 346 «Tätern» zu gehören, anhand von Fakten das Gegenteil beweisen?
Nein. Das ist zugegebenermassen nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Uns ging es vor allem um die Gefahrenabwehr. Auch die Frage der Verhältnismässigkeit spielte deshalb eine untergeordnete Rolle. Die Möglichkeit, dass ein völlig unschuldiger FCB-Fan im Netz hängen geblieben ist, ist jedoch sehr, sehr gering.
Interview: Markus Sutter
Marco Cortesi, Sprecher der Zürcher Stadtpolizei
«Die Zahlen stimmen»
Nach der gestern präsentierten Statistik der Zürcher Stadtpolizei bleiben viele Fragen offen:
Lassen sich wirklich 346 der 427 FCB-Fans, die im Dezember 2004 in Altstetten verhaftet wurden, als «erlebnis- oder gewaltorientiert» bezeichnen? Was sagen diese Begriffe überhaupt aus? Und wie ging man bei den Abklärungen vor? Marco Cortesi, Sprecher der Zürcher Stadtpolizei, nimmt Stellung.
Was versteht man in Zürich unter einem «erlebnisorientierten Fan»?
Das ist einer, der zwar selber keine Sachbeschädigung begeht, wohl aber in einer geschlossenen Gruppe mitläuft, die Schäden anrichtet. Um sich nicht wegen Landfriedensbruch strafbar zu machen, müssten sich solche erlebnisorientierten Fans, die einfach nur einen Kick suchen, sofort von den Gewalttätern distanzieren. Das ist auch bei jeder Demonstration so.
Wie viele von den erfassten 346 erlebnis- oder gewaltorientierten Fans sind denn bloss erlebnis-, aber nicht gewaltorientiert?
Das lässt sich nicht auseinanderhalten, und es gibt sicher auch eine Grauzone. Aber ich bin mir sicher, dass diese Zahl von 346 korrekt ist.
Sie sagen, rein erlebnisorientierte Fans müssten sich sofort von den gewaltbereiten abgrenzen. Das dürfte aber in einem Zug relativ schwierig sein u2026
Wenn Sie gesehen hätten, wie es in diesem Zug in Altstetten aussah, müssen Sie zum Schluss kommen, dass hier nicht bloss ein paar wenige Einzeltäter am Werk waren. Ich muss aufgrund meines persönlichen Eindrucks in Altstetten zudem festhalten: Mir wäre es in einem solchen Zug als normaler Fan sehr unwohl. Ich würde nie mitfahren.
Das wollten viele in Basel auch nicht. Aber sie wurden von der Bahnpolizei in diesen speziellen Zug gedrängt.
Zum Einsatz der Bahnpolizei in Basel kann und will ich nichts sagen. In Zürich wurden immerhin rund 150 der 600 Personen wieder ausgeschieden.
Wenn sich ein verhafteter Fan in Altstetten lautstark über die Polizei aufregte, weil er nicht auf die Toilette durfte: Zählt er dann bereits zu den Gewaltbereiten?
Sicher nicht. Die Einordnung der Fans nahmen sechs vollamtliche Hooligan-Spezialisten aus Zürich in Zusammenarbeit mit einem Basler Kollegen vor. Sie alle kennen die Szene sehr gut, besuchen regelmässig Matches in der ganzen Schweiz. Und sie stützen sich bei ihrem Urteil auf verschiedene Komponenten ab. Dazu zählen Bild- und Filmmaterial insbesondere vom 31. Oktober 2004, als in Zürich von über 300 gewaltbereiten FCB-Fans grosser Sachschaden angerichtet wurde.
Wir verfügen zudem über Datenkarteien, und unsere Spezialisten können sich aufgrund des Verhaltens und des Habitus der Leute, die ihnen vielfach vom Gesicht her schon bekannt sind, bereits ein gutes Bild machen.
Können Sie jedem Fan, der abstreitet, zu den 346 «Tätern» zu gehören, anhand von Fakten das Gegenteil beweisen?
Nein. Das ist zugegebenermassen nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Uns ging es vor allem um die Gefahrenabwehr. Auch die Frage der Verhältnismässigkeit spielte deshalb eine untergeordnete Rolle. Die Möglichkeit, dass ein völlig unschuldiger FCB-Fan im Netz hängen geblieben ist, ist jedoch sehr, sehr gering.
Interview: Markus Sutter
IN DER TAT BENDER. BOYOKOTT IST DIE EINZIGE ANTWORT! Bravo!Bender hat geschrieben:Da bleibt mir doch die Spucke weg!!!!!!! In was für einer Welt bitte leben wir hier? Rechtfertigung einer dilettantischen und rechtwidrigen Aktion durch eine unbewiesene und falsche Beweisführung? Sind wir in einem Polizeistaat oder was??!!!!
Für mich ist das Thema Auswärtsspiele in Zürich abgeschlossen.
PRO BOYKOTT ALLER SPIELE IN ZÜRICH.
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Boykott bestättigt nur d Vorgehenswiis vo de Zürcher Bulle und isch wohl s dümmste wo meh chönt mache. Oder was chan unseri Mannschaft für d Zürcher Polizei?
Usserdem bin ich au dr Meinig meh muess versueche so grossi Koste wie möglich z verursache
vellicht scho ohni randale
aber so das es jede Zürcher Bull aschisst das d basler wieder chömet! Psychoterror auf jetzt.........
Usserdem bin ich au dr Meinig meh muess versueche so grossi Koste wie möglich z verursache


aber so das es jede Zürcher Bull aschisst das d basler wieder chömet! Psychoterror auf jetzt.........
Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher