S'wysse huus wird wird evakuiert

Der Rest...
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Mendez
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S'wysse huus wird wird evakuiert

Beitrag von Mendez »

Im fernseh hän sie grad gseit, dass wysse huus evakuiert wird, terror-gfohr usw.

Abwarte und tee trinke ...

maryjane
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Beitrag von maryjane »

bush isch nid im huus gsi :mad: laaaaaangweilisch :p

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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

In China fällt in dem Moment eine Teetasse um :) Ehrlich!!!
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!

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Heaven Underground
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Beitrag von Heaven Underground »

crazychillbär hat geschrieben:In China fällt in dem Moment eine Teetasse um :) Ehrlich!!!
Ich hab gedacht, es wäre ein Sack Reis, der umfgefallen ist......
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Heaven Underground hat geschrieben:Ich hab gedacht, es wäre ein Sack Reis, der umfgefallen ist......
Nö, das war ein Fahrrad ;)

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Varela
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Beitrag von Varela »

Mendez hat geschrieben:S'wysse huus wird wird evakuiert
wer nichts wird, wird wirt.
[CENTER]VIVA VARELA
[/CENTER]

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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Ich hab gedacht, es wäre ein Sack Reis, der umfgefallen ist......

Junge man wie alt bist du?Du musst flexibel sein im Leben :)
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!

DasRasenschacharovding
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Beitrag von DasRasenschacharovding »

Das weisse Haus wird evakuiert. Und wohin bringt man es in Sicherheit?
Dies hier ist eine provisorische Signatur!

Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.

Mendez
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Beitrag von Mendez »

DasRasenschacharovding hat geschrieben:Das weisse Haus wird evakuiert. Und wohin bringt man es in Sicherheit?
Dä verstand ich jetzt nid ganz?!?!

DasRasenschacharovding
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Beitrag von DasRasenschacharovding »

Mendez hat geschrieben:Dä verstand ich jetzt nid ganz?!?!
Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich gerne gewusst hätte, wer sich dort zu dem Zeitpunkt alles aufgehalten hat. Diese Information an sich ist wertlos. Oh, es ist schon spät.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!

Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.

Soriak
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Beitrag von Soriak »

DasRasenschacharovding hat geschrieben:Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich gerne gewusst hätte, wer sich dort zu dem Zeitpunkt alles aufgehalten hat. Diese Information an sich ist wertlos. Oh, es ist schon spät.
Vize Praesident Cheney wurde mit einer Motorcade evakuiert. Die First Lady und Mrs Reagen wurde an einen "sicheren Ort" im Weissen Haus gebracht. Dabei handelte es sich wohl um den Bunker, wobei der Pressesprecher nicht weiter darauf eingehen wollte.

Sicherheitsmassnahmen werden ungerne preisgegeben, da sich Terroristen sonst darauf einstellen koennen.

Gemaess CNN handelte es sich um einen Piloten und seinen Flugschueler, die auf dem Weg an eine Flugshow waren. War also keine Gefahr, aber better safe than sorry...

Die 24,000(!) Angestellten des Pentagons wurden nicht evakuiert.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Washington (AP) Der jüngste Terroralarm in Washington hat die
Debatte um die Sicherheitsvorkehrungen in der US-Hauptstadt neu
entfacht. Während das Weisse Haus und das Kapitol nach dem Irrflug
eines Kleinflugzeugs in den gesperrten Luftraum am Mittwoch rasch
geräumt wurden, wurden die städtischen Behörden erst verspätet
gewarnt, wie der Bürgermeister von Washington kritisierte.
Bürgermeister Anthony Williams sagte, die Stadt sei über die
Bedrohung erst zehn Minuten nach der vollständigen Räumung der
Regierungsgebäude informiert worden. Williams' eigenes Büro liegt
nur zwei Häuserblocks vom Weissen Haus entfernt. «Kritische und
möglicherweise lebenswichtige Informationen über Bedrohungen, die
Bewohner des Regierungsbezirks betreffen, müssen sofort
weitergeleitet werden, nicht fünf, zehn oder 15 Minuten nach dem
Ereignis», sagte der Bürgermeister.
Das Heimatschutzministerium wertete die Reaktionen von Luftwaffe
und Sicherheitsbehörden hingegen als Erfolg. «Die
Sicherheitsmassnahmen wurden effektiv umgesetzt», sagte
Ministeriumssprecher Brian Roehrkasse. Nach Ministeriumsangaben war
der Vorfall am Mittwoch der erste, bei dem die Bevölkerung über die
Aktivierung der höchsten Alarmstufe Rot informiert wurde.
Der erste Alarm wurde ausgelöst, als das Flugzeug, eine Cessna,
noch 34 Kilometer von Washington entfernt war. Das Kleinflugzeug
geriet um 11.28 Uhr Ortszeit (17.28 Uhr MESZ) auf den Radar der
Flugsicherung. Um 11.47 Uhr stiegen ein Black-Hawk-Hubschrauber und
ein Kleinflugzeug des Grenzschutzes auf, konnten die Cessna
zunächst aber nicht stoppen.
Um 12.03 Uhr, als das Flugzeug nur noch 16 Kilometer vom Weissen
Haus entfernt war, wurde dort Alarmstufe Rot ausgelöst.
US-Präsident George W. Bush war nicht in Washington; seine Frau
Laura, Vizepräsident Dick Cheney und die frühere First Lady Nancy
Reagan, die zu Besuch im Weissen Haus war, wurden an einen sicheren
Ort gebracht, wie Regierungssprecher Scott McClellan mitteilte.
Um 12.04 Uhr wurde auch im Kapitol die höchste Alarmstufe
aktiviert, mehrere gepanzerte Wagen brachten die Politiker in
Sicherheit. In den Büros des Kongresses ging die Evakuierungsorder
über Pager ein, kleine Geräte für den schnellen Funkempfang von
Textmitteilungen.
Unterdessen stiegen zwei F-16-Kampfflugzeuge auf und feuerten vier
Warnschüsse ab. Daraufhin drehte die nur noch fünf Kilometer vom
Weissen Haus entfernte Cessna ab und wurde von den Militärmaschinen
auf den Flugplatz von Frederick in Maryland eskortiert.
Da sich die beiden Piloten - ein Fluglehrer und sein Schüler -
offenbar verirrt hatten, beschloss die Regierung, auf eine Anzeige
zu verzichten. Nach einem Verhör wurden die beiden wieder
freigelassen.
Der Sicherheitsexperte David Heyman vom Zentrum für Strategische
und Internationale Studien sagte der Nachrichtenagentur AP, es
seien mehr vorbeugende Massnahmen gegen solche Verletzungen des
gesperrten Luftraums notwendig. Zwar seien bereits bedeutende
Fortschritte gemacht worden, aber: «Wir haben noch viel zu tun.»
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

aber nid dr Josef

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Oralapostel
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Beitrag von Oralapostel »

Diese Cessna flog im Auftrag der US-Regierung über das weisse Haus. Abgekatertes Spiel, um mal wieder nationale Angst zu verbreiten. Wahrscheinlich gehts grad um einen Kredit über 50 Mia Dollar, um weitere Bürgerechtsbeschneidungen vorzunehmen. Also verängstigt man das Volk unter dem Vorwand: "We are still under attack, need your fucking taxes!"

Da wachte ich auf, schaute auf's Nachttischli und legte die Akten mit den Verschwörungstheorien 2005 zur Seite...

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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

Hallo Fletcher

Bush hat übrigens tatsächlich weitere 70 Milliarden für die Armee bewilligt. Gestern oder heute...
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Oralapostel
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Beitrag von Oralapostel »

Gevatter Rhein hat geschrieben:Hallo Fletcher

Bush hat übrigens tatsächlich weitere 70 Milliarden für die Armee bewilligt. Gestern oder heute...
Fletcher, gfallt mr...get the conspiracy theo...... :)

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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

Yeah Baby... :cool:
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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Zemdil hat geschrieben:WASHINGTON - Einstimmig hat der US-Senat weitere 82 Mrd. Dollar für
die US-Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan bewilligt. In der
vergangenen Woche hatte bereits das Repräsentantenhaus dem
Gesetzentwurf über die Sonderausgaben zugestimmt.

Nun geht die Vorlage zur Unterzeichnung durch US-Präsident George
W. Bush ans Weisse Haus. Vor der Abstimmung hatte der demokratische
Senator Joe Liebermann die Senatoren gedrängt, die Massanhme zu
verabschieden, das der Irak an einem Wendepunkt angelangt sei und
«anhaltende, starke und sichtbare amerikanische Hilfe» brauche.

Das Geld soll nicht nur für Waffen und Ausrüstung der Truppen
verwendet werden, sondern auch für höhere Zahlungen an
Hinterbliebene der Opfer von beiden Einsätzen. So erhalten die
Familien von Gefallenen künftig 100 000 Dollar statt bisher 12 000
Dollar als Einmalzahlung.

Die höchstmögliche Todesfallsumme bei Versicherungen wird von
250 000 auf 400 000 Dollar erhöht. Das Budget enthält auch 592 Mio.
Dollar für den Bau einer neuen US-Botschaft in der irakischen
Hauptstadt Bagdad.
föggzähzeicheregle
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aber nid dr Josef

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Interview mit einem der 2 F-16 Piloten:
(CNN) -- A small Cessna airplane flew into restricted airspace over Washington on Wednesday putting the capital on high alert. When federal officials were unable to contact the pilot, two F-16s were scrambled to intercept the plane.

CNN's Kyra Phillips spoke with Lt. Col. Tim Lehmann, one of the two Air National Guard F-16 pilots who responded to the unauthorized aircraft.

PHILLIPS: First of all, Colonel, great to have you with us. We appreciate you talking to us. Why don't you tell us how it all began yesterday?

LEHMANN: I'd be happy to, Kyra. I actually was just about finishing my lunch when our alert klaxon went off. And we ran to the jet, and all of our F-16s, which you see in the background, are hot-cocked, and that means all their switches are ready to go. So we jumped in the airplane quickly and we rolled very quickly and are in the air. I can tell you that yesterday we were in the air at 11:57, to begin our intercept.

PHILLIPS: And of course, this is exactly what you train for, Colonel. Now you had the real deal. There was a plane apparently headed toward the White House in restricted airspace. What was going through your mind at the time?

LEHMANN: Well, Kyra, first off, as I raised the gear, I was happy to be flying for that day, as most fighter pilots are. So I was -- I was glad to get in the air.

And immediately we had a radar contact with our target of interest, and the FAA, air traffic control here in Washington, D.C., it's in Potomac; they did an excellent job vectoring us on to the target of interest.

As we intercepted it, we were about 12 miles north of Washington, D.C., north of the capital, and the intercept went well. As we intercepted it, there were some customs aircraft already on the wing of this particular aircraft. And we executed procedures, where the customs aircraft will pull away from our target of interest, and then we took over the intercept at that point.

PHILLIPS: Of course, when we talk about target of interest, we're talking about that Cessna, the pilot that was flying that plane into restricted airspace.

When did you finally get the pilot's attention? I know you gave off all the visual signals. You even dropped the flares. At what point did the pilot finally respond to you and you were able to develop communications?

LEHMANN: Well, Kyra, that was a difficult period. We were authorized to dispense flares. And I was the first one to pass that aircraft and dropping flares. When I did so, we did not get a response. The aircraft continued on its southward heading, toward our nation's capital.

We operate as two ships, and while I went past him -- because I can't fly slow enough to stay on the wing of this aircraft, we spin and we have about three miles between myself and the other F-16. So we will orchestrate, if you will, an oval, a rotating oval, around the target of interest.

I went by first, dropped flares. It -- the TOI [target of interest] did not respond. And then the other F-16 went past. He dropped flares, as well. Still, we do not get a response from the TOI.

It wasn't until the third time we went past and dropped flares, that seemed to get his attention. And I believe at that point, the TOI realized, hey, something -- something is definitely wrong here. And that's when he changed his course.

PHILLIPS: And when did you actually talk to him? Was it after you dropped the flares that you were able to engage in conversation on the guard frequency, on the emergency frequency?

LEHMANN: That's exactly right, Kyra. The track of interest had turned to a westbound heading and it was then that we were able to contact him on a VHF guard frequency, and we spoke to the pilot. And other agencies ... are gaining radio contact with him at that time, and he was instructed to proceed to Frederick.

PHILLIPS: So what did you say to him, Colonel, and how did he respond? Did he seem nervous? Did he seem confused? Was he cooperative with you?

LEHMANN: Well, Kyra, it was actually the other F-16 pilot who spoke to him, Major Oxneed (ph), and he said the pilot was very nervous, somewhat shaken, but still able to communicate. And he said, "OK, I understand. We're directed to go to Frederick and land." And he complied with those instructions.

PHILLIPS: All right, Colonel, I want to point something out and be very specific here, because a lot of questions were asked yesterday in the White House briefing, a lot of reporters asking, did you get the shoot down order, you know, were you told to shoot down this aircraft if he didn't respond?

Now it never got to that point. You did not get that call or that instruction from NORAD or from the president, because you deemed that this was not a threat. It was not in the attack profile. Explain to our viewers why you didn't have to shoot that aircraft down.

LEHMANN: Well, Kyra, the national capital region is defended with a layered defense. And as a target of interest turns up on the radar scope, decisions are already being made as to whether we consider this a high threat, medium threat or low threat.

And those decisions are being made at a national command authority level, a very high level of the military chain of command and civilian chain of command. And as they assessed this aircraft, relatively light aircraft, they did not accept it as a high threat-type of environment. So that order was never given to shoot it down.

The one thing I think the American public should understand, that there is a layered defense around our nation's capital. We are not the only ones who can engage and bring down tracks of interest.

And I'd like to assure your listeners that that airplane would not have penetrated -- it would not have hit anything in D.C. And it would have been dropped from the sky before that would have happened.

PHILLIPS: Point well made. And you know, I have to ask you this Colonel. Aside from this incident, you do train specifically to shoot an aircraft down if the command is given. Thank goodness it wasn't given in this case. But if you had to do it, are you ready for that, and mentally, how do you prepare yourself to do that?

LEHMANN: Well, Kyra, we rely on our training. And our training prepares us very well for that moment. And heaven forbid, if that moment ever occurs. I don't -- I certainly never wish for that to occur. But my squadron, we stand ready to defend our nation's capital as necessary whenever it is necessary. So if I am directed by a higher authority, I will execute that mission.

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