Euer liebster Trainer in der Post-Gross-Ära?

Diskussionen rund um den FCB.

Wer war bisher die idealste Besetzung als FCB-Trainer in der Post-Gross-Ära?

Umfrage endete am 06.03.2017, 11:21

Thorsten FINK
76
61%
Heiko VOGEL
14
11%
Murat YAKIN
14
11%
Paulo SOUSA
8
6%
Urs FISCHER
13
10%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 125

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Mundharmonika
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Euer liebster Trainer in der Post-Gross-Ära?

Beitrag von Mundharmonika »

Welchen Trainer war aus Eurer Sicht die bisher beste Lösung für den FCB seit dem Abgang von Gross?
Welcher Trainer passte am besten zum FCB und zu Basel?
Welcher Trainer konnte entscheidende Impulse setzen?
Welcher Trainer liess den attraktivsten Fussball spielen?
Welchem Trainer hättet ihr ein (weiteres) internationales Highlight zugetraut?
Welcher Trainer war im Umgang mit den Fans und den Medien am angenehmsten?
Welchen Trainer hättet Ihr gerne länger bei uns gesehen?
Welchen Typ Trainer würdet Ihr in Zukunft gerne bei uns an der Seitenlinie sehen?

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Zargor
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Beitrag von Zargor »

keiner - am ehesten noch fink .. wäre da nicht so ein abgang gewesen...
- Irrtum sprach der Igel und stieg vom Kaktus -

barracuda
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Beitrag von barracuda »

Zargor hat geschrieben:keiner - am ehesten noch fink .. wäre da nicht so ein abgang gewesen...
kann ich unterschreiben. seine arbeit war top, sein abgang hat bei mir aber ziemlich alles vernichtet.

Chrisixx
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Beitrag von Chrisixx »

Alle hatten Macken.. aber Fink gefiel mir noch am besten.

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Schwarzbueb
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Beitrag von Schwarzbueb »

Die "idealste Besetzung" war sicher Fink, sein unschöner Abgang ist da ausgeblendet!

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Marek
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Beitrag von Marek »

Gerade das Beispiel Fink zeigt, dass man sich bisweilen zu sehr auf den Trainer fokussiert. Gerade seine nicht so überragende Karriere nach seiner FCB Zeit lässt Fragen offen - vor allem, ob er ohne Heiko Vogel nicht weniger gut ist. Und dann hatten wir damals einfach ein besseres Kader. Das ist meine Einschätzung.

Er hat von allen sicher die grösste Ausstrahlung. Ist halt die deutsche Eloquenz, das Selbstvertrauen, und dann noch ehemaliger Bayern Spieler und CL Sieger. Und - vielleicht nicht so unwichtig - "Schüler" von Ottmar Hitzfeld.

Wahrscheinlich schon die richtige Wahl. Sein Abgang kann man kritisieren, ist aber halt einfach mal das Geschäft. Mit Heiko Vogel hatten wir fürs erste die eigentlich noch bessere Alternative. Nach dem Kaderumbruch fand er den Tritt aber auch nicht mehr. Man hat ihm aber nicht mehr so wahnsinnig viel Zeit gegeben.

Murat Yakin hätte eigentlich alle Voraussetzungen gehabt, zur Kultfigur zu werden - als ehemaliger Captain der ersten Meistermannschaft nach langen Jahren, in der Region geboren, Natispieler. Dazu tollte Auftritte auf internationalem Parkett - aber national erknorzte Titel. Und irgendwie erreichte er nie bei den Fans eine grosse Popularität.

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Caesar
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Beitrag von Caesar »

Welchen Trainer war aus Eurer Sicht die bisher beste Lösung für den FCB seit dem Abgang von Gross?
Fink

Welcher Trainer passte am besten zum FCB und zu Basel?
Vogel

Welcher Trainer konnte entscheidende Impulse setzen?
Sousa

Welcher Trainer liess den attraktivsten Fussball spielen?
Fink/Vogel combo

Welchem Trainer hättet ihr ein (weiteres) internationales Highlight zugetraut?
MY

Welcher Trainer war im Umgang mit den Fans und den Medien am angenehmsten?
Vogel

Welchen Trainer hättet Ihr gerne länger bei uns gesehen?
Als sie gingen war's bei allen gut dass sie gingen

Welchen Typ Trainer würdet Ihr in Zukunft gerne bei uns an der Seitenlinie sehen?
Derjenige (diejenige?), der attraktiven und erfolgreichen Fussball mit vielen jungen Baslern spielen lässt, Meister und Cupsieger wird und international rockt, und zudem 1-2 Spieler pro Jahr für 8stellige Beträge in die BuLi oder PL bringt. Und bitte schön dann auch noch ein paar Jährchen bleibt, sowie Wimpel und Staubsauger in der Freien Strasse kauft....
Ernsthaft: Ziel muss m.E. sein weiterhin junge Spieler auszubilden und durch Weiterreichen an grössere Vereine/Ligen das strukturelle Defizit auszugleichen. D.h. es braucht einen Trainer, der junge Spieler fördert/fördern kann, sowie national so erfolgreich ist, dass internationale Spiele möglich werden. Und in diesen sollte der Auftritt so sein, dass sich eben diese jungen Spieler präsentieren und für höhere Aufgaben empfehlen können. Ob dies nun eher mit defensivem Beton, Hurrafussball oder System-Schach erreicht wird, und ob der Trainer selber bodenständig oder Mann von Welt ist, ist für mich nicht entscheidend und schlussendlich eine Modeströmung. Funktionieren kann es auf jede Art, wissen tun es alle erst nachher.

Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

die ambitionierten: sousa, fink
+ bringen den fcb weiter, mental und international
- sind international begehrt, mit den dazugehörigen unschönen begleiterscheinungen (abgänge)

die "treuen" trainer: fischer, vogel
+ wollen lange bleiben, sind auch nicht international begehrt
- entwicklung des fcb stagniert, mental wie international

mischung: murat, gross
-/+ absolut resultatorientiert, mit sowohl erfreulichen (international) sowie unerfreulichen (national) begleiterscheinungen

den perfekten, ambitionierten und treuen trainer gibt es (noch) nicht für den fcb. müsste schon etwas in richtung trainereigenwächs (bs oder ch) mit grosser spielerkarriere sein. da sehe ich im mom nur einen wicky.

fink war jedenfalls der der am attraktivisten agieren liess und das umfeld des fcb mental nach vorne pushte.
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EffCeeBee
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Beitrag von EffCeeBee »

Gehe mit meinem Vorrednern einig. Fink war sicher am nächsten an dieser Ideallösung dran. Die Frage die ich mir stelle bzgl. zukünftigen Trainern ist einfach, ob es diese Ideallösung überhaupt gibt. Ich habe neulich gelesen die durschnittliche Verweildauer eines Trainers sei rund anderthalb Jahre. Ist es in diesem schnelllebigen Geschäft nicht einfach normal geworden, dass man all 2-3 Saisons den Trainer wechseln muss/soll/will. Es ist mir lieber wir haben einen Trainer, der etwas bewegen will wie Sousa oder Fink und dafür nur ein, zwei Jahre bleibt, als ein Trainer der vielleicht weniger Ambitionen hat zu einem "grösseren" Klub zu wechseln, dafür aber einfach nur sein Programm herunterspult.

Trainer die ich gerne beim FCB sehen würde:
Tuchel (absolut unrealistisch)
Schmidt (sollte er bei Leverkusen wirklich geschasst werden, könnte er bei uns seine Karriere "rebooten")
David Wagner (Hat ein Angebot von Wolfsburg ausgeschlagen, von dem her wohl auch eher unwahrscheinlich)
De Boer (Könnte ich mir noch vorstellen; Ruf angekratzt nach seinem Kurzeinsatz bei Inter, hat aber bei Ajax gute Arbeit geleistet)
Marcelino (Hat mich bei Villareal überzeugt, mir gefällt halt der lateinische Fussball :) )
Breitenreiter (könnte ich mir auch noch vorstellen)
Celestini (Könnte ein Versuch wert sein, die Meisterschaft würde auch er nicht verhauen)

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PadrePio
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Beitrag von PadrePio »

Shurrican hat geschrieben:die ambitionierten: sousa, fink
+ bringen den fcb weiter, mental und international
- sind international begehrt, mit den dazugehörigen unschönen begleiterscheinungen (abgänge)
Ich mag lieber ambitionierte Trainer wie die beiden. Für mich darf es gerne wieder ein ähnlicher Typus sein. Wenn er halt dann einen Abgang macht, jänu, dann kommt halt ein neuer Trainer.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Marek hat geschrieben:Gerade das Beispiel Fink zeigt, dass man sich bisweilen zu sehr auf den Trainer fokussiert. Gerade seine nicht so überragende Karriere nach seiner FCB Zeit lässt Fragen offen - vor allem, ob er ohne Heiko Vogel nicht weniger gut ist. Und dann hatten wir damals einfach ein besseres Kader. Das ist meine Einschätzung.

Er hat von allen sicher die grösste Ausstrahlung. Ist halt die deutsche Eloquenz, das Selbstvertrauen, und dann noch ehemaliger Bayern Spieler und CL Sieger. Und - vielleicht nicht so unwichtig - "Schüler" von Ottmar Hitzfeld.

Wahrscheinlich schon die richtige Wahl. Sein Abgang kann man kritisieren, ist aber halt einfach mal das Geschäft. Mit Heiko Vogel hatten wir fürs erste die eigentlich noch bessere Alternative. Nach dem Kaderumbruch fand er den Tritt aber auch nicht mehr. Man hat ihm aber nicht mehr so wahnsinnig viel Zeit gegeben.

Hakan Yakin hätte eigentlich alle Voraussetzungen gehabt, zur Kultfigur zu werden - als ehemaliger Captain der ersten Meistermannschaft nach langen Jahren, in der Region geboren, Natispieler. Dazu tollte Auftritte auf internationalem Parkett - aber national erknorzte Titel. Und irgendwie wurden ja die Fans nie richtig warm mit ihm.
Autsch... :-)

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Falcão
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Beitrag von Falcão »

nobilissa hat geschrieben:Autsch... :-)
Hakan als Coach; ich glaube, ich kann mich nicht erinnern. Muss an meinen grauen Hirnzellen liegen. :D
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)

Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.

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Marek
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Beitrag von Marek »

Falcão hat geschrieben:Hakan als Coach; ich glaube, ich kann mich nicht erinnern. Muss an meinen grauen Hirnzellen liegen. :D
Versteh auch nicht, wie mir das reinrutschen konnte. Habs aber korrigiert. (evtl. die Beiträge löschen - bringen ja nix).

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Goldust
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Beitrag von Goldust »

rein sportlich fink. menschlich vogel.

wobei ganz klar gesagt werden muss: fink war auch eine wohltat. vor allem, wenn er die biederen srf-mongis oder sonstige pressemenschen mal ordentlich durch die mangel gedreht hat in den interviews. ich glaube, so ne prise deutsches selbstverständnis und kaltschnäuzigkeit an der linie würde uns verdammt guttun.

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ZeroZero
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Beitrag von ZeroZero »

Der Dateianhang Fink-Servette.jpg existiert nicht mehr.
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4059
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Beitrag von 4059 »

fink

dazu noch eine absolut geile mannschafft (huggel, streller, chippy, sommer, frei, stocker, uvm), die aufholjagd und der titel gegen YB

das ist emotional nur schwer zu toppen, da hatten auch alle noch richtig freude am titel und das gefühl etwas erreicht zu haben. mitlerweilen ist der titel absolute pflicht, alles andere undenkbar, da haben die anderen es schwer, auch wenn man evtl meint einer danach sei besser gewesen

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MistahG
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Beitrag von MistahG »

PadrePio hat geschrieben:Ich mag lieber ambitionierte Trainer wie die beiden. Für mich darf es gerne wieder ein ähnlicher Typus sein. Wenn er halt dann einen Abgang macht, jänu, dann kommt halt ein neuer Trainer.
deiner meinung...

Panda11
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Beitrag von Panda11 »

Caesar hat geschrieben: Ernsthaft: Ziel muss m.E. sein weiterhin junge Spieler auszubilden und durch Weiterreichen an grössere Vereine/Ligen das strukturelle Defizit auszugleichen. D.h. es braucht einen Trainer, der junge Spieler fördert/fördern kann, sowie national so erfolgreich ist, dass internationale Spiele möglich werden. Und in diesen sollte der Auftritt so sein, dass sich eben diese jungen Spieler präsentieren und für höhere Aufgaben empfehlen können. Ob dies nun eher mit defensivem Beton, Hurrafussball oder System-Schach erreicht wird, und ob der Trainer selber bodenständig oder Mann von Welt ist, ist für mich nicht entscheidend und schlussendlich eine Modeströmung. Funktionieren kann es auf jede Art, wissen tun es alle erst nachher.
Das triffts ziemlich gut :)

RvP_10
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Beitrag von RvP_10 »

ZeroZero hat geschrieben:[ATTACH=CONFIG]23057[/ATTACH]
Ganz geil :D Das war doch auswärts in Genf nicht? Finks Reaktion auf dumme Sprüche von der Tribüne: "Ihr seid doch alles Penner". :D

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HJK
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Beitrag von HJK »

Spektakel: Fink
Taktik: Yakin

Fand beide toll zum zuschauen.
HJK - Suomen Mestari 27 kertaa

Kotikenttä: Finnair Stadium (kapasiteetti 10 770)

Ergic89
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Beitrag von Ergic89 »

Er muss nicht zwingend DER beste Trainer sein. Aber Heiko Vogel kommt hier viel zu schlecht weg. Mit dem Double, dem CL-Achtelfinale und der Weiterentwicklung des Fink-Fussballs hat er 2011/2012 sehr gute Arbeit geleistet. Und menschlich war er eh immer top.

Der schlechte Start 2012/2013 hätte auch unter jedem anderen Trainer passieren können, denn die Mannschaft war "satt", wie es A. Frei ganz offen formuliert hat.

mMn hätte die Klubleitung Vogel bis zur Winterpause Zeit lassen sollen. Halte Yakin trotz seiner Qualitäten (Taktik) insgesamt für den schlechteren Trainer (Kommunikation, Zwischenmenschliches)...

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

HJK hat geschrieben:Spektakel: Fink
Taktik: Yakin

Fand beide toll zum zuschauen.
Das würde ich so unterschreiben.

Quo
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Beitrag von Quo »

Mundharmonika hat geschrieben:Welchen Trainer war aus Eurer Sicht die bisher beste Lösung für den FCB seit dem Abgang von Gross?
Welcher Trainer passte am besten zum FCB und zu Basel?
Welcher Trainer konnte entscheidende Impulse setzen?
Welcher Trainer liess den attraktivsten Fussball spielen?
Welchem Trainer hättet ihr ein (weiteres) internationales Highlight zugetraut?
Welcher Trainer war im Umgang mit den Fans und den Medien am angenehmsten?
Welchen Trainer hättet Ihr gerne länger bei uns gesehen?
Welchen Typ Trainer würdet Ihr in Zukunft gerne bei uns an der Seitenlinie sehen?
UF mit der Mannschaft, die TF zur Verfügung hatte!

RvP_10
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Beitrag von RvP_10 »

Quo hat geschrieben:UF mit der Mannschaft, die TF zur Verfügung hatte!
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Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

Quo hat geschrieben:UF mit der Mannschaft, die TF zur Verfügung hatte!
das tf-system hat unabhängig von den eingesetzten spielern funktioniert.

abgeschriebene leute wie ff, cabral und zoua und der junge xhaka wurden zu leistungsträgern. sogar ein almerares hat tore geschossen. streller war unter gross schwach, wurde erst unter fink zudem was er war. ähnlich wie huggel auch. zudem war. stocker, af und yapi waren zudem jeweils ein halbes jahr verletzt.

uf konnte mit offensichtlich begabten boetius, kuzi nicht umgehen. und elyounoussi auch lange brach liegen lassen. einen blas riveros lässt er auch links liegen. international spielt die mannschaft ohne jegliche mentalität. ich gehe jede wette ein dass unter tf, wie auch unter sousa und muri die 4 erwähnten spieler absolute leistungsträger und international gefragte spieler sind.
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Joggeligool
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Beitrag von Joggeligool »

Fink und yakin.

Quo
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Beitrag von Quo »

Shurrican hat geschrieben:das tf-system hat unabhängig von den eingesetzten spielern funktioniert.
Wenn das so wäre: Wieso hatte er mit seinem System nach seiner Zeit beim FCB keinen Erfolg mehr?

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Marek
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Beitrag von Marek »

Quo hat geschrieben:Wenn das so wäre: Wieso hatte er mit seinem System nach seiner Zeit beim FCB keinen Erfolg mehr?
Die möglichen Erklärungen:
- ohne Heiko Vogel fehlt ihm sein alter ego
- HSV ist ein Chaos Club, zwei Jahre dort ausgehalten zu haben ist ein Leistungsnachweis
- Auf Zypern wurde er Meister
- bei Austria Wien sind sie mit ihm zufrieden, haben den Vertrag verlängert und er wurde Trainer des Jahres in A

Somit kann man seine Karriere nicht als schlecht bezeichnen, aber sicher nicht so, wie er sich das nach der sehr erfolgreichen Zeit beim FCB vorgestellt hat. Mich hat vor allem erstaunt, dass er kein anderes Angebot in der Buli bekommen hat. Aber eben, so wahnsinnig viele Jobs gibt es dort halt nicht, jedenfall deutlich weniger als Kandidaten.

Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

Marek hat geschrieben:Die möglichen Erklärungen:
- ohne Heiko Vogel fehlt ihm sein alter ego
- HSV ist ein Chaos Club, zwei Jahre dort ausgehalten zu haben ist ein Leistungsnachweis
- Auf Zypern wurde er Meister
- bei Austria Wien sind sie mit ihm zufrieden, haben den Vertrag verlängert und er wurde Trainer des Jahres in A

Somit kann man seine Karriere nicht als schlecht bezeichnen, aber sicher nicht so, wie er sich das nach der sehr erfolgreichen Zeit beim FCB vorgestellt hat. Mich hat vor allem erstaunt, dass er kein anderes Angebot in der Buli bekommen hat. Aber eben, so wahnsinnig viele Jobs gibt es dort halt nicht, jedenfall deutlich weniger als Kandidaten.
bin der selben meinung, der hsv war ein karriereknick, vor dem so manche trainer sich nicht mehr erholt haben. zudem fehlt fink hv.
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EffCeeBee
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Beitrag von EffCeeBee »

Fink war der letzte Trainer der mit dem HSV einen einstelligen Tabellenplatz erreicht hat.

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