Grossbasler Rheinuferweg - Ja, auf jedenfalll oder absolut unnötig?
Grossbasler Rheinuferweg - Ja, auf jedenfalll oder absolut unnötig?
Das Komitee "Grossbasler Rheinuferweg jetzt" will einen einen neuen Weg/Steg zwischen der Wettsteinbrücke und der Mittlerenbrücke.
Befürworter:
«Diesen Weg braucht es unbedingt», sagt etwa Tourismusdirektor Daniel Egloff. Weil, wie er sagt, der «erleb*bare Rhein» in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen habe. «Als blaue Lunge, als Stück Natur in der Stadt.» Bei der Basler Bevölkerung selber, aber auch bei den Gästen. «Und wenn man vom Zentrum aus den Rhein entlang direkt ins wunderschöne St.-Alban-Tal spazieren kann, ist das doch eine grossartige Sache.»
Quelle: Tageswoche
Gegner:
Das sehen die Gegner allerdings dezidiert anders. Ihre Argumente gegen den Weg – sie bezeichnen ihn als Überfluss-Steg – sind wie beim CMS-Projekt vor zehn Jahren hauptsächlich denkmalschützerische: Das Grossbasler Stadtbild mit seinen historischen Häusern und dem Münsterhügel, das vom Bund im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) in der höchsten Kategorie platziert sei, würde verunstaltet. So nennt sich der Verein, der gegründet wurde, um den Durchgang zu *bekämpfen, denn auch «Verein unser Stadtbild».
Quelle: Tageswoche
Das Komitee ist politisch breit abgestützt, von Daniel Goepfert zu Sebastian Frehner und von Sibel Arslan zu André Auderset.
Ich persönlich fände es eine super Sache und fand es jetzt schon immer Schade, dass es auf der Grossbasler Seite keinen durchgehenden Weg gibt. Es müsste allerdings wirklich ein sehr schöner Weg sein, der die Pfalz und den Münsterhügel nicht versaut, aber ich denke, dass das durchaus möglich ist.
Hier noch verschiedene Links zum Thema:
Initiative Rheinweg
Bericht in der Tageswoche
http://www.aargauerzeitung.ch/basel/basel-stadt/initiative-fuer-grossbasler-rheinuferweg-geplant-104964160
Befürworter:
«Diesen Weg braucht es unbedingt», sagt etwa Tourismusdirektor Daniel Egloff. Weil, wie er sagt, der «erleb*bare Rhein» in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen habe. «Als blaue Lunge, als Stück Natur in der Stadt.» Bei der Basler Bevölkerung selber, aber auch bei den Gästen. «Und wenn man vom Zentrum aus den Rhein entlang direkt ins wunderschöne St.-Alban-Tal spazieren kann, ist das doch eine grossartige Sache.»
Quelle: Tageswoche
Gegner:
Das sehen die Gegner allerdings dezidiert anders. Ihre Argumente gegen den Weg – sie bezeichnen ihn als Überfluss-Steg – sind wie beim CMS-Projekt vor zehn Jahren hauptsächlich denkmalschützerische: Das Grossbasler Stadtbild mit seinen historischen Häusern und dem Münsterhügel, das vom Bund im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) in der höchsten Kategorie platziert sei, würde verunstaltet. So nennt sich der Verein, der gegründet wurde, um den Durchgang zu *bekämpfen, denn auch «Verein unser Stadtbild».
Quelle: Tageswoche
Das Komitee ist politisch breit abgestützt, von Daniel Goepfert zu Sebastian Frehner und von Sibel Arslan zu André Auderset.
Ich persönlich fände es eine super Sache und fand es jetzt schon immer Schade, dass es auf der Grossbasler Seite keinen durchgehenden Weg gibt. Es müsste allerdings wirklich ein sehr schöner Weg sein, der die Pfalz und den Münsterhügel nicht versaut, aber ich denke, dass das durchaus möglich ist.
Hier noch verschiedene Links zum Thema:
Initiative Rheinweg
Bericht in der Tageswoche
http://www.aargauerzeitung.ch/basel/basel-stadt/initiative-fuer-grossbasler-rheinuferweg-geplant-104964160
Habe bis jetzt nichts darüber gelesen, die Kosten werden auch nicht als Gegenargument gebraucht. Aber es soll ja ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, da sollte dann schon eine Budgetvorgabe vorhanden sein, sodass angemessene Projektvorschläge entstehen können. Es wird sicher ein paar Millionen kosten, aber es ist eine sehr langfristige Investition die meiner Meinung nach ein grosser Mehrwert für die Stadt wäre.Idefix hat geschrieben:weiss man etwas über die Kostenplanung?
Das Rheinufer ist von Frühling bis Herbst einer der Lieblingsorte der Basler, auf der Kleinbaslerseite kann man sich aufhalten, grillieren und es hat Bars und Restaurants. Dann sollte es doch am anderen Ufer möglich sein zumindest flanieren zu können.
Ich stelle es mir auf jedenfall sehr schön vor, aber man wird dann sehen was die kreativen Köpfe bei der Planung für Vorschläge bringen. Davon wirds dann sicher Illustrationen geben, wodurch man ein besseres Bild von der Sache erhalten wird.
ich verwstehe das theater nicht.
de facto existiert dort schon ein durchgehender steg (zumindest bis zur pfalz). den müsste man nur 1 bis 2 meter erhöhen und noch etwas breiter machen. es muss ja nicht wieder ein supidupi riesengrosses und teueres prestigeding sein. nur funktional muss es sein. grundsätzlich dafür, aber bevor gebaut wird, will ich modelle sehen :-)
de facto existiert dort schon ein durchgehender steg (zumindest bis zur pfalz). den müsste man nur 1 bis 2 meter erhöhen und noch etwas breiter machen. es muss ja nicht wieder ein supidupi riesengrosses und teueres prestigeding sein. nur funktional muss es sein. grundsätzlich dafür, aber bevor gebaut wird, will ich modelle sehen :-)
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Pro Steg.Rhykurve hat geschrieben:ich verwstehe das theater nicht.
de facto existiert dort schon ein durchgehender steg (zumindest bis zur pfalz). den müsste man nur 1 bis 2 meter erhöhen und noch etwas breiter machen. es muss ja nicht wieder ein supidupi riesengrosses und teueres prestigeding sein. nur funktional muss es sein. grundsätzlich dafür, aber bevor gebaut wird, will ich modelle sehen :-)
das Problem ist wohl letztendlich, dass ein Modell präsentiert wird, das Kindersicher und Betrunkenen-kompatibel ist und mit zudem Überholmöglichkeiten für Rollstuhl-Fahrer / Rollator-Heber bietet. Resultat: Der Steg wird nicht gebaut.
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und denn flaniersch gmietlich yber dä wäg und s kunnt wider eine mit sim velo ohni rüggsicht, nei dangge. söll blyybe wies isch.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Darüber wird ja dann das Volk entscheiden. Das Grossbasler Ufer blüht jedes Jahr auf, wenn das Chill am Rhy dort ist. Tolle Atmosphäre, gutes Bier, halt einfach scheiss teuer. Aber warum sollte man das nicht noch ein bisschen mehr beleben oder zumindest tagsüber begehbar machen? Weil Moritz Suter da in Ruhe den Scherbenhaufen von Hello zusammenwischen will?Somnium hat geschrieben:Pro Steg.
das Problem ist wohl letztendlich, dass ein Modell präsentiert wird, das Kindersicher und Betrunkenen-kompatibel ist und mit zudem Überholmöglichkeiten für Rollstuhl-Fahrer / Rollator-Heber bietet. Resultat: Der Steg wird nicht gebaut.
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Mundharmonika hat geschrieben:Dagegen!
Es genügt, wenn die Chiller, Sonnenanbeter, Biertrinker etc. ihren Müll auf der Kleinbasler Seite liegen lassen und dort alles voll sprayen.
es ist ja nicht angedacht dort eine "chillzone" zu errichten, sondern "nur" um eine durchgehende fussgängerverbindung.eglifish_reloaded hat geschrieben:Es hat ja dort eh fast immer nur Schatten.
Ergo sicherlich viel weniger beliebt wie die Kleinbasler Seite.
Wenn die Verbindung zwischen Dreirosenbrücke und hünigen fertig ist (also wohl so gegen 208:p ). kann man sich vielleicht etwas besser vorstellen wie das aussehen könnte. gibt es noch keine visualisierung, wie es möglicherwiese aussehen könnte?
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Es geht darum, dass man zu Fuss von der Schifflände am Rhein entlang ind Dalbe gehen kann, ohne auf- und ab am Rheinsprung etc.
Es geht NICHT um eine neue Riviera für Rheinschwimmer, Grillmeister etc. Wir sprechen hier von einer art Strasse ohne Sonnenufer etc.!
Es ist dort erstens sowieso schattig und zweitens sollte man dort eh nicht baden, es sei denn, man ist stärker als ein Frachtschiff
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Vorallem wollen sie den Steg Abends schliessen, also werden da keine Saufgelage stattfinden und die bösen Biertrinker und Geniesser werden da nicht ihr unwesen treiben. Also ruhig durchschnaufen Mundharmonika, die Stadt wird nicht abgefackelt.Käppelijoch hat geschrieben:Es geht darum, dass man zu Fuss von der Schifflände am Rhein entlang ind Dalbe gehen kann, ohne auf- und ab am Rheinsprung etc.
Es geht NICHT um eine neue Riviera für Rheinschwimmer, Grillmeister etc. Wir sprechen hier von einer art Strasse ohne Sonnenufer etc.!
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ich glaube nicht, dass die leute, die den weg für den angedachten zweck nutzen (also als verbindung) dort alles vollpissen werden. Der weg würde va von spaziergängern, von touristen, hündeler und vielleicht von ein paar duzend nasen als abkürzung genutzt werden.Mundharmonika hat geschrieben:Nee, aber vollgepisst und das widert mich an.
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Ich habe zwar keine Beweise dafür, aber in meinem Bewusstsein ging öffentliches urinieren in den letzten Jahren stark zurück, da überall öffentliche WC's stehen auf der Kleinbasler Seite. Ich merkte es auch selber, wenn ich 2-3 Bier getrunken habe muss ich nunmal pissen und da hatte es immer so eine öffentliche Schüssel, meistens sogar gratis. Die sehen zwar teilweise nicht sehr schön aus, aber sind halt notwendig. Wer säuft muss früher oder später pissen.Mundharmonika hat geschrieben:Nee, aber vollgepisst und das widert mich an.
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der steg ist absolut zu befürworten. dieser kann nämlich mit sicherheit so gebaut werden, dass das stadtbild nicht gestört wird, ausser man holzt die ganzen bäume / sträuche ab. die (weiteren) pro-argumente wurden schon vorher gepostet.
p.s. & ot: pro öffnung der kaserne in richtung rhein. fertig mit dem kleinbürgertum in dieser stadt, die kleinbasler rheinriviera hat ihr potential noch lange nicht ausgeschöpft.
p.s. & ot: pro öffnung der kaserne in richtung rhein. fertig mit dem kleinbürgertum in dieser stadt, die kleinbasler rheinriviera hat ihr potential noch lange nicht ausgeschöpft.
Wie lange würde es wohl gehen, bis ersten verlangen den Steg auch nachts zu öffnen? Ich schätze 1-2 Jahre.cantona hat geschrieben:Vorallem wollen sie den Steg Abends schliessen, also werden da keine Saufgelage stattfinden und die bösen Biertrinker und Geniesser werden da nicht ihr unwesen treiben. Also ruhig durchschnaufen Mundharmonika, die Stadt wird nicht abgefackelt.
Hündeler kannst Du schonmal vergessen. Dort würde sicher ein Hundeverbot hinkommen, wie eigentlich fast überall am Rhein mit Grünzonen. Und der Rest ist aus meiner Sicht zu romantisch. Warum soll ein Tourist diesen Weg nehmen? Ein Tourist geht den Rheinsprung hoch, sieht sich das schöne Naturhistorische Museum, den Münsterplatz (mit Pfalz, Münster, Kreuzgang) an und evtl. die Ausgrabungen. Spaziergänger haben es nicht eilig, also könnten sie auch gemütlich über eine Brücke schlender und später eine Fähre zurück nehmen - der Fährima hätte sicher seine Freude.Rhykurve hat geschrieben:ich glaube nicht, dass die leute, die den weg für den angedachten zweck nutzen (also als verbindung) dort alles vollpissen werden. Der weg würde va von spaziergängern, von touristen, hündeler und vielleicht von ein paar duzend nasen als abkürzung genutzt werden.
Ich sehen den Sinn darin ehrlich gesagt auch nicht. Von mir aus braucht es das Teil nicht.
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Shurrican
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AW: Grossbasler Rheinuferweg - Ja, auf jedenfalll oder absolut unnötig?
word, keine bänke und nix für velos und dass er abends auch gesperrt ist alleine aus sicherheitgründen (für einsatzkräfte schwer zugänglich, unruhigere strömung etc.)jay hat geschrieben:Ich bin nur dafür, wenn der Steg nicht zu breit bzw nicht auffällig ist.
eine attraktion für touris und intressierte stadtspazierer wäre es sicher
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weil es einfach unromantisch ist, wenn man dem Rhein entlang schlendern will und sich dann am Hügel plötzlich mit einem Umweg konfrontiert sieht.Blutengel hat geschrieben:
Ich sehen den Sinn darin ehrlich gesagt auch nicht. Von mir aus braucht es das Teil nicht.
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Naja, ich weiss nid was romantischer isch: Im Schatte dr Rhy entlang z'laufe oder dr Rhysprung uffe yyber dr Minschderblatz. Aber ich glaub do wärde sich e paar Aawohner mächtig wehre... Ich find die Glaibasler Promenade so toll, dass e 2. uff Grossbasler syte unnötig isch. Aber ich weiss, dass das extrem Aasichtssach isch.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
Uf dr Glaibasler syte isch sicher scho viel gmacht worde, abr au dört gits minre Meinig noch no vrdammt viel potential. Aber das isch halt e Grundsatzfrog: Will me d Innestadt beläbe mit Bars, Restaurant und Buvette odr will me eifach sini Rueh ha, was jo au legitim isch. Abgseh vo däm bini abr doch dr Meinig, dass me s Ufer au dört no a einige Ort vrschönere. Vo dr Wettstaibruck in richtig Tinguely und au zwüsche Wettstai und Mittlere.Brausebad hat geschrieben:Naja, ich weiss nid was romantischer isch: Im Schatte dr Rhy entlang z'laufe oder dr Rhysprung uffe yyber dr Minschderblatz. Aber ich glaub do wärde sich e paar Aawohner mächtig wehre... Ich find die Glaibasler Promenade so toll, dass e 2. uff Grossbasler syte unnötig isch. Aber ich weiss, dass das extrem Aasichtssach isch.
Ich vrstand abr em Blutengel sy Ihwand, vowäge wenn me ne dr kleini Figer git, wänn sy nochane die ganzi Hand. Das miesst me denn halt klar reguliere und denn in 10 Johr nomol luege obs öppis brocht et fürd Allgemeinheit und suscht sprängt mes halt und schickts nach Rotterdam
Abr ich wart au mol uf e optische Vorschlag, vilicht änderi denn au mini Meinig odr ich find d Idee grad no besser. On verra!
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Das sehe ich irgendwie auch so. Natürlich ist es schön dass man was hat. Aber man könnte es meiner Meinung nach noch einiges ausbauen. Mir persönlich gefallen z.B. folgende Promenaden (ja ich bin mir bewusst, dass der Rhein kein See oder Meer ist, zudem sind diese Bilder auch nicht perfekt, eine Strasse würde ich natürlich niemals bauen)cantona hat geschrieben:Uf dr Glaibasler syte isch sicher scho viel gmacht worde, abr au dört gits minre Meinig noch no vrdammt viel potential.



Um vielleicht etwas besser vergleichbar zu bleiben, hier mit einem Fluss (das erste gefällt mir speziell gut, auch wenn ich noch nie dort war, so stelle ich mir das vor, Kaffee an Kaffe):

Oder auch ein schweizer Beispiel:

Oder Thun finde ich auch noch relativ schön gemacht... Im Vergleich dazu ist Basel schon recht langweilig. Optimal zum Joggen, okay. Oder auch zum selber was mitnehmen und konsumieren... Aber gemütliche, gute Kaffee's wo man was trinken kann?!
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- Mundharmonika
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Das Problem ist hier aber nicht der fehlende Steg auf Grossbasler Seite, sondern die Kaffees, die es am bereits existierenden Rheinufer kaum gibt. In der Schweiz verhindern - im Vergleich zum Ausland - leider oftmals lange Bewilligungsverfahren und hohe Kosten neue Restaurants und Kaffees. Anstatt das Geld für einen neuen Rheinsteg auszugeben, würde man besser die bereits vorhandenen Zonen verbessern, nachbessern oder Zonen für Kaffees und Restaurants schaffen.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:... so stelle ich mir das vor, Kaffee an Kaffee...
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Sag mir wie und ich mache esIdefix hat geschrieben:chasch d'bilder nid ufe einheits grössi mache.. do kriegi jo augeweh...![]()
Ja genau, so in etwa wollte ich das auch ausdrückenMundharmonika hat geschrieben:Das Problem ist hier aber nicht der fehlende Steg auf Grossbasler Seite, sondern die Kaffees, die es am bereits existierenden Rheinufer kaum gibt. In der Schweiz verhindern - im Vergleich zum Ausland - leider oftmals lange Bewilligungsverfahren und hohe Kosten neue Restaurants und Kaffees. Anstatt das Geld für einen neuen Rheinsteg auszugeben, würde man besser die bereits vorhandenen Zonen verbessern, nachbessern oder Zonen für Kaffees und Restaurants schaffen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Die Öffnung der Kaserne scheitert ja schon daran, dass im Jahr 1 Event da stattfindet, der ohne diese Kulisse nicht existieren kann. Wie sollen denn andere Veränderungen stattfinden, wenn da überall Leute wohnen die das ganze Jahr da sind?Mundharmonika hat geschrieben:Das Problem ist hier aber nicht der fehlende Steg auf Grossbasler Seite, sondern die Kaffees, die es am bereits existierenden Rheinufer kaum gibt. In der Schweiz verhindern - im Vergleich zum Ausland - leider oftmals lange Bewilligungsverfahren und hohe Kosten neue Restaurants und Kaffees. Anstatt das Geld für einen neuen Rheinsteg auszugeben, würde man besser die bereits vorhandenen Zonen verbessern, nachbessern oder Zonen für Kaffees und Restaurants schaffen.
Zwischen der Wettstein- und der Mittlerenbrücke könnte man eine richtig geile Promenade mit Kaffees und tollen Restaurants machen. Aber dafür müsste man das Rheinufer komplett erneuern, verbreitern etc. und nur schon die Idee wird 100'000 Einsprachen bringen.
Mein persönliches Problem ist oft: Ich sehe alte Fotos auf altbasel.ch und rege mich immer auf, weshalb man alles so verändert hat. Die vielen schönen alten Häuser etc. soviel ist weg. Und doch bin ich der Meinung man sollte am Rhein etwas verändern.
Der Rheinuferweg ist danaben eine kleine, aber tolle Sache, die Sicher ihren Nutzen haben würde. Aber ich wiederhole, es kommt dann auch bei mir auf die Entwürfe an.
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Shurrican
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ich glaube das mit mehr kaffee/restaurants wird kaum mehr möglich sein wegen den anwohnern und bewohnern der "rivieras" (um euro jargon zu übernehmen). das mit den buvettes scheint ein gute lösung.Mundharmonika hat geschrieben:Das Problem ist hier aber nicht der fehlende Steg auf Grossbasler Seite, sondern die Kaffees, die es am bereits existierenden Rheinufer kaum gibt. In der Schweiz verhindern - im Vergleich zum Ausland - leider oftmals lange Bewilligungsverfahren und hohe Kosten neue Restaurants und Kaffees. Anstatt das Geld für einen neuen Rheinsteg auszugeben, würde man besser die bereits vorhandenen Zonen verbessern, nachbessern oder Zonen für Kaffees und Restaurants schaffen.
mehr permanente rheinschiffe würde die rheinufer aufwerden, vor allem im bereich sankt johann-park, dreirosenbrücke
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