Welche Vereine findet ihr total unsympathisch?
- Mundharmonika
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Welche Vereine findet ihr total unsympathisch?
als gegenthread zum thread "für welche vereine hegt ihr sympathien?" gedacht.
in der schweiz:
gc
sion (allerdings nur wegen dem präsidenten)
im ausland:
real madrid
fc barcelona
chelsea
ac und inter mailand
lazio rom
und diverse andere
in der schweiz:
gc
sion (allerdings nur wegen dem präsidenten)
im ausland:
real madrid
fc barcelona
chelsea
ac und inter mailand
lazio rom
und diverse andere
Edit: FCZ
St.Gallen, YB, GC und Vaduz (gehört nicht in den Schweizer Profifussball)
Ausland
ManU, Everton, Chelsea
Mailänder, Juve, Lazio, eigentlich alle italienischen Vereine ausser SSC Napoli
Real Madrid
Glasgow Rangers
SV Mattersburg
IFK Göteborg
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- Snowy
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Wieso erwähnen bis jetzt alle (ausser Mundharmonika) den FCZ vor dem GC??
Klar; zur Zeit ist der FCZ der grösste (sportliche) Rivale, aber der historisch gewachsene Hassclub Nr 1 ist für mich GC (allerdings schwindet der einst mächtige Vorsprung von GC auf den FCZ von Jahr zu Jahr mehr, wo der GC nicht vorne mitspielt und sogar der FCZ mehr Bonzen anzieht....)
Hier meine historische Liste:
- GC
- FCZ
- Luzern
- SG (darum dürfen die auch nicht absteigen....!!)
- YB muss noch dran arbeiten auf dieser Liste geführt zu werden...
Klar; zur Zeit ist der FCZ der grösste (sportliche) Rivale, aber der historisch gewachsene Hassclub Nr 1 ist für mich GC (allerdings schwindet der einst mächtige Vorsprung von GC auf den FCZ von Jahr zu Jahr mehr, wo der GC nicht vorne mitspielt und sogar der FCZ mehr Bonzen anzieht....)
Hier meine historische Liste:
- GC
- FCZ
- Luzern
- SG (darum dürfen die auch nicht absteigen....!!)
- YB muss noch dran arbeiten auf dieser Liste geführt zu werden...

20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Sean Lionn
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CH: Zürich, St. Gallen, (Vaduz)
DE: Schalke, Hamburg, Hoffenheim, Dortmund, Mainz, Wolfsburg, RB Leipzig, Augsburg etc.
ENG: Chelsea, Man. United, Man. City, Aston Villa
ITA: Milan, Juve, Roma, Sampdoria
FRA: Lyon, Lille
ESP: Real, Barcelona, Villareal, "Getafe Dubai"
Dazu noch die internationalen "Rivalen" Donezk und Sporting, sowie RB Salzburg und alle anderen Retorten-Klubs.
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ESP: Real, Barcelona, Villareal, "Getafe Dubai"
Dazu noch die internationalen "Rivalen" Donezk und Sporting, sowie RB Salzburg und alle anderen Retorten-Klubs.

- Joggeligool
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- Mundharmonika
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ich sehe das absolut gleich wie du. für mich ist gc der schweizer verein, den ich am meisten verachte. diese grosskotzige getue der 80er und 90er jahre - trotz lächerlich bescheidener anhängerschaft - habe ich nicht vergessen.Snowy hat geschrieben:Wieso erwähnen bis jetzt alle (ausser Mundharmonika) den FCZ vor dem GC??
Klar; zur Zeit ist der FCZ der grösste (sportliche) Rivale, aber der historisch gewachsene Hassclub Nr 1 ist für mich GC (allerdings schwindet der einst mächtige Vorsprung von GC auf den FCZ von Jahr zu Jahr mehr, wo der GC nicht vorne mitspielt und sogar der FCZ mehr Bonzen anzieht....)
den fcz hingegen verbinde ich mit den 60er und 70er jahren, wo zwar eine sehr starke rivalität mit dem fcb bestand, welche aber im vergleich zur heutigen zeit eine sehr faire und sportliche rivalität war.
was die bonzen betrifft, die nun vom fcz angezogen werden. da müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht ins eigene fleisch schneiden. auch wenn ich es ungerne sage, aber mittlerweile sind wir in der schweiz ein wenig das, was gc in den 80er und 90er jahren was, der club mit dem grössten budget, oder böse gesagt der bonzenclub. allerdings haben wir eine viel grössere anhängerschaft als gc und der fcb ist ganz anders in der bevölkerung als gc dies je war oder je sein wird.
Der FCB ist längst, was GC in den 80/90 Jahren war. Mit der Grösse der Anhängerschaft hat dies gar nichts zu tun. Indizien:Mundharmonika hat geschrieben:ich sehe das absolut gleich wie du. für mich ist gc der schweizer verein, den ich am meisten verachte. diese grosskotzige getue der 80er und 90er jahre - trotz lächerlich bescheidener anhängerschaft - habe ich nicht vergessen.
den fcz hingegen verbinde ich mit den 60er und 70er jahren, wo zwar eine sehr starke rivalität mit dem fcb bestand, welche aber im vergleich zur heutigen zeit eine sehr faire und sportliche rivalität war.
was die bonzen betrifft, die nun vom fcz angezogen werden. da müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht ins eigene fleisch schneiden. auch wenn ich es ungerne sage, aber mittlerweile sind wir in der schweiz ein wenig das, was gc in den 80er und 90er jahren was, der club mit dem grössten budget, oder böse gesagt der bonzenclub. allerdings haben wir eine viel grössere anhängerschaft als gc und der fcb ist ganz anders in der bevölkerung als gc dies je war oder je sein wird.
- Der FCB ist und bezeichnet sich als Krösus der Liga
- Der FCB verfogt die frühere GC-Vogel-Taktik. Kauf der Leistungsträger bei der Konkurrenz.
- Man definiert sich ausschliesslich über den Erfolg. Teilweise wird der Trainer schon in Frage gestellt wenn dieser noch auf dem 1. Platz liegt.
- Im Umfeld wird die gesamte Konkurrenz gerne als Gurkenliga bezeichnet. Obschon man in jedem zweiten Jahr nicht besser abschneidet als die Gurken der Liga.
- in einem Grossteil des Umfelds werden die eigenen Fähigkeiten teilweise masslos überschätzt und dabei gerne noch offenkundig herausposaunt.
- Die Basler haben den Zürchern den Rang als unbeliebteste Schweizer abgelaufen. Früher hassten alle Zürich, heute rümpft man ab den Baslern die Nase. Die Mehrheit der Schweizer würde wohl den FCZ als Meister bevorzugen. Nur am Erfolg liegt dies nicht, der FCZ war in den letzten Jahren national nicht minder erfolgreich.
- Mundharmonika
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deine aufzählung ist korrekt. was ich mit der grösseren anhängerschaft sagen will: in basel ist der fussball und der fcb ein wichtiger bestandteil des öffentlichen lebens. der club ist u.a. auch deshalb so gewachsen, weil die bevölkerung immer hinter ihm stand. bei gc ist das anders. gc ist zwar ein traditionsclub, aber ein traditionsclub der traditionell nie überdurchschnittlich viele anhänger hatte. es war ein snob-club und dies wurde auch immer so zelebriert. der fcb mag der krösus der liga sein, aber es ist trotz allem ein club des volkes geblieben, auch wenn man jetzt viel mehr snobs im stadion antrifft als früher.Dr. Dre hat geschrieben:Der FCB ist längst, was GC in den 80/90 Jahren war. Mit der Grösse der Anhängerschaft hat dies gar nichts zu tun.
Ja die Stricher sind in der Restschweiz sehr beliebt, klar! Träum weiter...Dr. Dre hat geschrieben:Der FCB ist längst, was GC in den 80/90 Jahren war. Mit der Grösse der Anhängerschaft hat dies gar nichts zu tun. Indizien:
- Der FCB ist und bezeichnet sich als Krösus der Liga
- Der FCB verfogt die frühere GC-Vogel-Taktik. Kauf der Leistungsträger bei der Konkurrenz.
- Man definiert sich ausschliesslich über den Erfolg. Teilweise wird der Trainer schon in Frage gestellt wenn dieser noch auf dem 1. Platz liegt.
- Im Umfeld wird die gesamte Konkurrenz gerne als Gurkenliga bezeichnet. Obschon man in jedem zweiten Jahr nicht besser abschneidet als die Gurken der Liga.
- in einem Grossteil des Umfelds werden die eigenen Fähigkeiten teilweise masslos überschätzt und dabei gerne noch offenkundig herausposaunt.
- Die Basler haben den Zürchern den Rang als unbeliebteste Schweizer abgelaufen. Früher hassten alle Zürich, heute rümpft man ab den Baslern die Nase. Die Mehrheit der Schweizer würde wohl den FCZ als Meister bevorzugen. Nur am Erfolg liegt dies nicht, der FCZ war in den letzten Jahren national nicht minder erfolgreich.

Dr. Dre hat geschrieben:Der FCB ist längst, was GC in den 80/90 Jahren war. Mit der Grösse der Anhängerschaft hat dies gar nichts zu tun. Indizien:
- Der FCB ist und bezeichnet sich als Krösus der Liga

wer die kohle hat bestimmt ... egal in welcher liga dieser welt ...Dr. Dre hat geschrieben:- Der FCB verfogt die frühere GC-Vogel-Taktik. Kauf der Leistungsträger bei der Konkurrenz.
- Man definiert sich ausschliesslich über den Erfolg. Teilweise wird der Trainer schon in Frage gestellt wenn dieser noch auf dem 1. Platz liegt.
ist etwas falsch daran sich im sport am erfolg zu orientieren?
vom FCB vorstand wird eher wenig druck auf den trainer ausgeübt, da GROSS auch sehr erfolglose jahre hatte und 10 jahre blieb. fink wird hier im forum in frage gestellt und nicht von FC Basel.
die suppenliga kann man getrost als gurkenliga bezeichnen ... wenn man wie wir in den letzten knapp 10 jahren nie schlechter als dritter war, sind die anderen mannschaften hintendran eben die gurken der liga ... die jeweiligen mannschaften vor uns waren dann eben in diesem jahr besser als die gurken hinter uns und wirDr. Dre hat geschrieben:- Im Umfeld wird die gesamte Konkurrenz gerne als Gurkenliga bezeichnet. Obschon man in jedem zweiten Jahr nicht besser abschneidet als die Gurken der Liga.
dazu sage ich allen NICHT Basel Fans "Euer Neid ist unser Stolz" ...Dr. Dre hat geschrieben:- in einem Grossteil des Umfelds werden die eigenen Fähigkeiten teilweise masslos überschätzt und dabei gerne noch offenkundig herausposaunt.
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Nebst "Mundharmonika" postest auch du ein höchst intelligentes Votum. Man kann sich respektieren, OHNE sich zu mögen. Uns vereint eventuell die abgrundtiefe Ablehnung des GC. Basel KANN ich nicht hassen, auch wenn ich es nicht ausstehen kann. Aber ich finde, gerade aufgrund der Historie (60er/70er und die letzten 5/6 Jahre) hat unsere gegenseitige Antipathie mehr verdient, als die ausgelutschte "Tod und Hass dem FCZ oder FCB"-Scheisse.Dr. Dre hat geschrieben:Der FCB ist längst, was GC in den 80/90 Jahren war. Mit der Grösse der Anhängerschaft hat dies gar nichts zu tun. Indizien:
- Der FCB ist und bezeichnet sich als Krösus der Liga
- Der FCB verfogt die frühere GC-Vogel-Taktik. Kauf der Leistungsträger bei der Konkurrenz.
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- Die Basler haben den Zürchern den Rang als unbeliebteste Schweizer abgelaufen. Früher hassten alle Zürich, heute rümpft man ab den Baslern die Nase. Die Mehrheit der Schweizer würde wohl den FCZ als Meister bevorzugen. Nur am Erfolg liegt dies nicht, der FCZ war in den letzten Jahren national nicht minder erfolgreich.
Wir sollen ewige Rivalen sein. Ohne Sympathie füereinander. Und man SOLL sich jeden Misserfolg von Herzen gönnen. Aber diese gegenseitige Ablehnung hat meines Erachtens ein hohes Niveau verdient! Hass ist eine beschissene Attitüde von kleingeistigen Menschen. In diesem Sinne.....
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post der woche, wenn nicht des monats!Fussballstadt-Zirü hat geschrieben:Nebst "Mundharmonika" postest auch du ein höchst intelligentes Votum. Man kann sich respektieren, OHNE sich zu mögen. Uns vereint eventuell die abgrundtiefe Ablehnung des GC. Basel KANN ich nicht hassen, auch wenn ich es nicht ausstehen kann. Aber ich finde, gerade aufgrund der Historie (60er/70er und die letzten 5/6 Jahre) hat unsere gegenseitige Antipathie mehr verdient, als die ausgelutschte "Tod und Hass dem FCZ oder FCB"-Scheisse.
Wir sollen ewige Rivalen sein. Ohne Sympathie füereinander. Und man SOLL sich jeden Misserfolg von Herzen gönnen. Aber diese gegenseitige Ablehnung hat meines Erachtens ein hohes Niveau verdient! Hass ist eine beschissene Attitüde von kleingeistigen Menschen. In diesem Sinne.....
du hast es auf den punkt gebracht! bei mir ist es sogar so, dass wenn gc gegen den fcz spielt, ich immer dem fcz den sieg wünsche. gut, im moment vielleicht grad nicht, weil es für uns in der tabelle besser ist, wenn gc gewinnt, aber ansonsten schon.
beim fcz verspüre ich lediglich eine faire, sportliche ablehnung, vorallem wenn sie in der tabelle gleichauf sind wie wir. gc hingegen kann ich einfach nicht ausstehen, ob sie vorne oder hinten plaziert sind. und im moment mit sforza an der seitenlinie sind sie grad nochmals eine spur unsympathischer.
- stacheldraht
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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