gross und oeri
gross und oeri
ein weiterer thread über 2 personen welche diesen wirbel nicht verdient haben.
hört auf die ganze zeit über gross und seit neuestem auch über oeri zu schrieben. vielleicht haben sie titel gebracht (gross mit fachkenntnissen, oeri mit geld), doch der fcb besteht nicht nur aus titeln und erfolgen.
die erste grosse ära unter benthaus beinhaltete spieler und funktionäre die auf lange zeiten dem fcb und der stadt treu waren und sind. neben benthaus selber noch unzählige spieler. natürlich, es war eine andere zeit. jedoch gesellte sich benthaus zum zweiten mal als trainer zum fcb, als es nicht mehr so rund lief. dies wird gross nie machen. er rennt dem geld hinterher (90er jahren gc, 00er jahre fcb), der einzige grund warum er nicht ins ausland ging in den letzten jahren ist seine cleverness - dass hat mit vereinstreue (anm. dieses wort kennt er sowieso nicht --> remember cecca) nichts zu tun. zudem ist er zürcher, was einige zu vergessen scheinen.
oeri kam als sie nach neue stadion "riechte". wenn der fcb eine herzensangelegenheit wäre, hätten wir sie schon einige jahre vorher im vorstand begrüssen können als das geld viel dringender gebraucht worden wäre. zudem ist oeri so weit ich das beurteilen kann auch total unkompetent, wenn man ihre haltung gegenüber themen wie zB sermeter (untertauchen) oder kreuzer (unfassbar wie das lief!!!) um nur einige zu nennen.
fazit: beide sollen gehen. eine neue äre soll kommen!
hört auf die ganze zeit über gross und seit neuestem auch über oeri zu schrieben. vielleicht haben sie titel gebracht (gross mit fachkenntnissen, oeri mit geld), doch der fcb besteht nicht nur aus titeln und erfolgen.
die erste grosse ära unter benthaus beinhaltete spieler und funktionäre die auf lange zeiten dem fcb und der stadt treu waren und sind. neben benthaus selber noch unzählige spieler. natürlich, es war eine andere zeit. jedoch gesellte sich benthaus zum zweiten mal als trainer zum fcb, als es nicht mehr so rund lief. dies wird gross nie machen. er rennt dem geld hinterher (90er jahren gc, 00er jahre fcb), der einzige grund warum er nicht ins ausland ging in den letzten jahren ist seine cleverness - dass hat mit vereinstreue (anm. dieses wort kennt er sowieso nicht --> remember cecca) nichts zu tun. zudem ist er zürcher, was einige zu vergessen scheinen.
oeri kam als sie nach neue stadion "riechte". wenn der fcb eine herzensangelegenheit wäre, hätten wir sie schon einige jahre vorher im vorstand begrüssen können als das geld viel dringender gebraucht worden wäre. zudem ist oeri so weit ich das beurteilen kann auch total unkompetent, wenn man ihre haltung gegenüber themen wie zB sermeter (untertauchen) oder kreuzer (unfassbar wie das lief!!!) um nur einige zu nennen.
fazit: beide sollen gehen. eine neue äre soll kommen!
- Zaunbesteiger
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Sücher...
Eine neue Ära kann man nicht einfach beschliessen. Das muss sich ergeben und wachsen
Du findest man solle aufhören über sie zu schreiben und machst einen neuen Faden auf?
Beitrag in anderen Thread verschieben und diesen schliessen.
Eine neue Ära kann man nicht einfach beschliessen. Das muss sich ergeben und wachsen
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...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
- Brandstifter
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jein4055 hat geschrieben:ein weiterer thread über 2 personen welche diesen wirbel nicht verdient haben.
hört auf die ganze zeit über gross und seit neuestem auch über oeri zu schrieben. vielleicht haben sie titel gebracht (gross mit fachkenntnissen, oeri mit geld), doch der fcb besteht nicht nur aus titeln und erfolgen.
die erste grosse ära unter benthaus beinhaltete spieler und funktionäre die auf lange zeiten dem fcb und der stadt treu waren und sind. neben benthaus selber noch unzählige spieler. natürlich, es war eine andere zeit. jedoch gesellte sich benthaus zum zweiten mal als trainer zum fcb, als es nicht mehr so rund lief. dies wird gross nie machen. er rennt dem geld hinterher (90er jahren gc, 00er jahre fcb), der einzige grund warum er nicht ins ausland ging in den letzten jahren ist seine cleverness - dass hat mit vereinstreue (anm. dieses wort kennt er sowieso nicht --> remember cecca) nichts zu tun. zudem ist er zürcher, was einige zu vergessen scheinen.
oeri kam als sie nach neue stadion "riechte". wenn der fcb eine herzensangelegenheit wäre, hätten wir sie schon einige jahre vorher im vorstand begrüssen können als das geld viel dringender gebraucht worden wäre. zudem ist oeri so weit ich das beurteilen kann auch total unkompetent, wenn man ihre haltung gegenüber themen wie zB sermeter (untertauchen) oder kreuzer (unfassbar wie das lief!!!) um nur einige zu nennen.
fazit: beide sollen gehen. eine neue äre soll kommen!
Wenn gross gehen sollte ( Was ich nicht hoffe ) was gäbe es für eine alternative? alles schwachsinn ausser m.koller auch er ist ein zürcher, und er wird kommen falls gross geht weill bochum absteigen wird.
Pädophile, arbeitslose Inzestbrüder - Willkommen in Dortmund
- Mundharmonika
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habe genau das gleiche gedacht... der threaderöffner kritisiert, dass man soviel über die beiden schreibt und macht grad einen eigenen thread aufZaunbesteiger hat geschrieben:Logik wo?
Schliesslich bist du es, der schon wieder einen Thread über dieses Thema eröffnet hat![]()
Inhaltlich kritisiere ich dich hingegen nicht.

abgesehen davon ist er auch inhaltlich konfus
der fcb besteht nicht nur aus titeln und erfolgen
jaja... "erfolg isch nid alles im läbe". das sagen in erster linie solche, denen es (zu) gut geht und die aussage ist vergleichbar mit jenen von millionären, die sagen, dass ihnen geld nichts bedeutet.
auch wenn titel und erfolge nicht alles sind. natürlich begrüsse ich es, wenn z.b. das verhältnis zwischen club und fans oder spieler und fans freundschaftlich ist, wenn toller fussball gespielt wird, aber letztlich verfolge ich den fcb, weil ich ihn gewinnen sehen will. alles andere kommt nachher. und ich glaube, dass dies durchaus im sinne des clubs ist, der seit jahrzehnten die ambition hat, ganz vorne mitzuspielen. jeder fcb-fan, der da andere prioritäten setzt, müsste sich eigentlich überlegen, ob er sonst nicht lieber irgendeinen dorfclub unterstützen möchte, wo man nach dem spiel noch gemütlich zusammensitzen kann und wo der erfolg tatsächlich zweitrangig ist, weil es vorallem darum geht, ein bisschen sport zu treiben. aber fcb-fan zu sein und dem club "aufdrängen" zu wollen, dass der erfolg nicht erste priorität haben muss, scheint mir absurd.
gross rennt dem geld und dem erfolg nach
na und? ist doch egal! hast du lieber einen trainer, der schulden anhäuft und keine ambitionen hat? auch die meisten spieler und auch die meisten forum user werden einen gut bezahlten job einem schlechter bezahltem job vorziehen. hört doch auf mit dieser doppelmoral und dem märchen von club- und stadttreue...
gross ist zürcher
was soll jetzt das wieder heissen? nimm deine lokalpatriotischen scheuklappen ab. bist du denn ein echter basler?
zudem hat sich gross als zürcher erstaunlich gut an basel adaptiert, fühlt sich wohl in basel und hat den namen basel in die welt hinausgetragen. die tatsache, dass jemand basler ist, macht ihn nicht zum besseren menschen, fähigeren trainer oder clubtreueren person.
oeri kam, als sie das neue stadion "riechte"
du willst damit natürlich sagen, dass sie kein "richtiger" fan ist und dass der fcb für sie keine herzensangelegenheit ist. auch wenn es so wäre... wo liegt das problem? entfern dich einmal von der romantischen vorstellung, dass alle fcb-angestellte, alle fcb-sponsoren und das sonstige fcb-umfeld zwangsweise so rotblau denken müssen wie einige idealisten hier im forum. der fcb ist ein proficlub und war dies schon, als viele forumuser noch gar nicht auf der welt waren. versucht da also nicht eine revolution in gang zu setzen, die sich auf uralte werte bezieht, von denen sich der fcb schon vor jahrzehnten verabschiedet hat.
fazit; man kann gross nicht mögen, oeri unsympathisch finden... aber nun alles durch den dreck zu ziehen und sie nur als geldgierige personen hinzustellen ist meines erachtens doch eine ziemliche respektlosigkeit. du wirst nämlich einer jener sein, der in 10 oder 15 jahren deinen kindern vorschwärmen wird, wie geil es damals war, als der fcb einen titel nach dem anderen absahnte und in der cl für furore sorgte. und gross und oeri haben einen massgeblichen anteil an diesen erfolgen.
- Brandstifter
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- Nino Brown
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mundharmonika du bisch e volltrottel..
nit wärt zum mit dir diskutiere
Ich bi glicher meinig wie dr 4055 wenns ums härz goht - wenns um d anerkennig goht bini drfür das dr gross blibt und d gigi ka dört ane go wo dr Pfäffer wachst...oder wo d puppe spiele - isch mir glich
nit wärt zum mit dir diskutiere
Ich bi glicher meinig wie dr 4055 wenns ums härz goht - wenns um d anerkennig goht bini drfür das dr gross blibt und d gigi ka dört ane go wo dr Pfäffer wachst...oder wo d puppe spiele - isch mir glich
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
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Never worry about me or worry about mine player
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- ebichu
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das ist jedem selbst überlassen was für ihn wichtig ist, bzw. für welche Werte er einsteht. Und wenn sich jemand mit dem "alten" FCB bzw. Fussball identifizieren kann, so hat er auch das Recht dazu dafür zu kämpfenMundharmonika hat geschrieben:...entfern dich einmal von der romantischen vorstellung, dass alle fcb-angestellte, alle fcb-sponsoren und das sonstige fcb-umfeld zwangsweise so rotblau denken müssen wie einige idealisten hier im forum. der fcb ist ein proficlub und war dies schon, als viele forumuser noch gar nicht auf der welt waren. versucht da also nicht eine revolution in gang zu setzen, die sich auf uralte werte bezieht, von denen sich der fcb schon vor jahrzehnten verabschiedet hat.
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Bis auf den Abschnitt über Oeri kann ich dem ganzen nur zustimmen! Und auch wenn Oeri nicht allzu hoch in meiner Gunst steht, zu NLB Zeiten war der Verein auch Ziel von Profiteuren (wie Zeiser etc...), wenn auch in einem kleinerem Rahmen!Mundharmonika hat geschrieben:habe genau das gleiche gedacht... der threaderöffner kritisiert, dass man soviel über die beiden schreibt und macht grad einen eigenen thread auf
abgesehen davon ist er auch inhaltlich konfus
der fcb besteht nicht nur aus titeln und erfolgen
jaja... "erfolg isch nid alles im läbe". das sagen in erster linie solche, denen es (zu) gut geht und die aussage ist vergleichbar mit jenen von millionären, die sagen, dass ihnen geld nichts bedeutet.
auch wenn titel und erfolge nicht alles sind. natürlich begrüsse ich es, wenn z.b. das verhältnis zwischen club und fans oder spieler und fans freundschaftlich ist, wenn toller fussball gespielt wird, aber letztlich verfolge ich den fcb, weil ich ihn gewinnen sehen will. alles andere kommt nachher. und ich glaube, dass dies durchaus im sinne des clubs ist, der seit jahrzehnten die ambition hat, ganz vorne mitzuspielen. jeder fcb-fan, der da andere prioritäten setzt, müsste sich eigentlich überlegen, ob er sonst nicht lieber irgendeinen dorfclub unterstützen möchte, wo man nach dem spiel noch gemütlich zusammensitzen kann und wo der erfolg tatsächlich zweitrangig ist, weil es vorallem darum geht, ein bisschen sport zu treiben. aber fcb-fan zu sein und dem club "aufdrängen" zu wollen, dass der erfolg nicht erste priorität haben muss, scheint mir absurd.
gross rennt dem geld und dem erfolg nach
na und? ist doch egal! hast du lieber einen trainer, der schulden anhäuft und keine ambitionen hat? auch die meisten spieler und auch die meisten forum user werden einen gut bezahlten job einem schlechter bezahltem job vorziehen. hört doch auf mit dieser doppelmoral und dem märchen von club- und stadttreue...
gross ist zürcher
was soll jetzt das wieder heissen? nimm deine lokalpatriotischen scheuklappen ab. bist du denn ein echter basler?
zudem hat sich gross als zürcher erstaunlich gut an basel adaptiert, fühlt sich wohl in basel und hat den namen basel in die welt hinausgetragen. die tatsache, dass jemand basler ist, macht ihn nicht zum besseren menschen, fähigeren trainer oder clubtreueren person.
oeri kam, als sie das neue stadion "riechte"
du willst damit natürlich sagen, dass sie kein "richtiger" fan ist und dass der fcb für sie keine herzensangelegenheit ist. auch wenn es so wäre... wo liegt das problem? entfern dich einmal von der romantischen vorstellung, dass alle fcb-angestellte, alle fcb-sponsoren und das sonstige fcb-umfeld zwangsweise so rotblau denken müssen wie einige idealisten hier im forum. der fcb ist ein proficlub und war dies schon, als viele forumuser noch gar nicht auf der welt waren. versucht da also nicht eine revolution in gang zu setzen, die sich auf uralte werte bezieht, von denen sich der fcb schon vor jahrzehnten verabschiedet hat.
fazit; man kann gross nicht mögen, oeri unsympathisch finden... aber nun alles durch den dreck zu ziehen und sie nur als geldgierige personen hinzustellen ist meines erachtens doch eine ziemliche respektlosigkeit. du wirst nämlich einer jener sein, der in 10 oder 15 jahren deinen kindern vorschwärmen wird, wie geil es damals war, als der fcb einen titel nach dem anderen absahnte und in der cl für furore sorgte. und gross und oeri haben einen massgeblichen anteil an diesen erfolgen.
Die ganze Diskussion um Erfolg des Vereins und Liebe zum Verein und der Vereinbarkeit dieser beiden Sachen ist doch totaler Quatsch. Genau wer den Verein liebt, dem ist es eben nicht egal ob er schlecht oder gut ist. Oder lieben die Fans von Gala, River Plate und Boca ihre Spieler nicht, nur weil sie ausrasten, wenn die Mannschaft nicht so spielt, wie sie es sich wünschen...?
Fuessball das isch unser Läbe!
Höred doch uff! Härzensaglägeheit! Modärne Fuessball isch es zerscht emol e Gschäft.4055 hat geschrieben:wenn der fcb eine herzensangelegenheit wäre
Ich by Ändi Sächzger als Binggis an jede Matsch gange und in de 90er als Vater mit myne Kinder. Immer voll drby mit em Härz. Ich by aber doch froh drum gsy, dass zerscht dr Jäggi und denn Gigi us däm Klub e für Schwyzer Verhältnis professionells gfiehrts Unternähme gmacht hän. My Härz isch immer no voll drby, und das vo vyllne andere au. Je mehr Härz desto besser. Aber ohni Gäld got gar nüt. Lueged doch uf St.Galle. Mr mag vo de Brootwürscht halte was me will, aber mit vyl Härz syn die drby.
Drum: Danggschön an d'Gigi Oeri und andere us em High Business, wo sich für en FCB engaschiere.
- Warteck1856
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Kann ich dir nur rechtgeben. Wenn man die ganzen Diskussionen und Beiträge hier und in den Medien momentan verfolgt, könnte man wirklich den Eindruck erhalten, der FCB würde gerade gegen den Abstieg kämpfen.tineri hat geschrieben:Höred doch uff! Härzensaglägeheit! Modärne Fuessball isch es zerscht emol e Gschäft.
Ich by Ändi Sächzger als Binggis an jede Matsch gange und in de 90er als Vater mit myne Kinder. Immer voll drby mit em Härz. Ich by aber doch froh drum gsy, dass zerscht dr Jäggi und denn Gigi us däm Klub e für Schwyzer Verhältnis professionells gfiehrts Unternähme gmacht hän. My Härz isch immer no voll drby, und das vo vyllne andere au. Je mehr Härz desto besser. Aber ohni Gäld got gar nüt. Lueged doch uf St.Galle. Mr mag vo de Brootwürscht halte was me will, aber mit vyl Härz syn die drby.
Drum: Danggschön an d'Gigi Oeri und andere us em High Business, wo sich für en FCB engaschiere.
"Momentan haben wir soviele Spiele, da gibt es bei mir nur Fussball und Familie. Das sind NUR ZWEI verschiedene Sachen - auf die kann man sich gut konzentrieren..." (B. Huggel)
- Mundharmonika
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ich nehm's zur kenntnis und danke für die sachliche diskussion und die argumente...Nino Brown hat geschrieben:mundharmonika du bisch e volltrottel...

natürlich darf jeder fühlen und denken, was er will. aber dass er das recht haben soll, für den "alten" fussball zu kämpfen, da bin ich - im konkreten fall des fc basel - nicht ganz deiner meinung. (abgesehen davon müsste man zuerst definieren, was du mit "kämpfen" meinst.)ebichu hat geschrieben:das ist jedem selbst überlassen was für ihn wichtig ist, bzw. für welche Werte er einsteht. Und wenn sich jemand mit dem "alten" FCB bzw. Fussball identifizieren kann, so hat er auch das Recht dazu dafür zu kämpfen
grundsätzlich ist es doch so, dass kaum einer hier im forum den "alten" nicht kommerziell geführten fcb noch erlebt hat. wer z.b. schon dabei war, als der fcb noch mit werbefreien trikots spielte, der hebe doch bitteschön die hand...
daher sehe ich nicht ganz ein, weshalb ein paar "junge schnuufer" nun plötzlich für den "alten fcb", den sie selber gar nie gekannt haben, kämpfen wollen. sorry, wenn ich das ein wenig krass ausdrücke, aber für mich sind solche "kämpfer" unruhestifter. sie sind mit einem kommerziell geführten und erfolgsorientierten fcb aufgewachsen und wollen uns nun plötzlich alte werte aufschwatzen, die sie selber höchstens aus der theorie kennen.
daher kann ich mich da nur voll und ganz dem post von tineri anschliessen. er trifft den nagel auf den kopf!
so wie es aussieht bin ich etwa drei oder vier jahre später als tineri als fcb-fan "eingestiegen" und auch ich bin froh, dass der fcb - eben auch dank leuten wie jäggi und oeri - nun für schweizer verhältnisse so professionell geführt und erfolgreich ist.tineri hat geschrieben:Höred doch uff! Härzensaglägeheit! Modärne Fuessball isch es zerscht emol e Gschäft.
...
Drum: Danggschön an d'Gigi Oeri und andere us em High Business, wo sich für en FCB engaschiere.
sorry, wer zurück zu den wurzeln will und den fc basel lieber als netten zeitvertreib-club ohne ambitionen und ohne kommerz sehen möchte, der ist rund 60 oder 70 jahre zu spät geboren und sollte - wie bereits vorher erwähnt - konsequenterweise fan eines clubs der unteren ligen werden anstatt den club seine denkensweise aufschwatzen zu wollen. es ist sicherlich nicht alles perfekt beim fcb, aber die allgemeine marschrichtung für einen professionellen club, der vorne mitspielen will, stimmt.
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ja, aber mit einem Verein wächst man auf, meist findet der erste Kontakt in einem Alter statt, wo man sich keine Gedanken macht/machen kann über kommerz usw. Das heisst die Bindung mit dem FCB geht meist ins Kindesalter zurück. Wenn man älter wird, macht man sich mehr Gedanken, aber die Bindung ist einfach da, da kann man nicht sagen, ich pfeiff jetzt auf den FCB und geh jetzt 3. liga fussball schauen.Mundharmonika hat geschrieben: sorry, wer zurück zu den wurzeln will und den fc basel lieber als netten zeitvertreib-club ohne ambitionen und ohne kommerz sehen möchte, der ist rund 60 oder 70 jahre zu spät geboren und sollte - wie bereits vorher erwähnt - konsequenterweise fan eines clubs der unteren ligen werden anstatt den club seine denkensweise aufschwatzen zu wollen.
Ich meinerseits hab zB den FCB nie im alten Joggeli spielen sehen. Aber man hört viel, als mein Vater zB noch mit ner kiste bier ins stadion konnte, man sieht bilder und Filme von dieser Zeit. Das kann durchaus eine Sehnsucht erwecken, auch wenn man diese Zeit nie wirklich erlebt hat
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- Mundharmonika
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interessante argumentation, aus dieser perspektive habe ich das nie betrachtet...ebichu hat geschrieben:ja, aber mit einem Verein wächst man auf, meist findet der erste Kontakt in einem Alter statt, wo man sich keine Gedanken macht/machen kann über kommerz usw. Das heisst die Bindung mit dem FCB geht meist ins Kindesalter zurück. Wenn man älter wird, macht man sich mehr Gedanken, aber die Bindung ist einfach da, da kann man nicht sagen, ich pfeiff jetzt auf den FCB und geh jetzt 3. liga fussball schauen.
Ich meinerseits hab zB den FCB nie im alten Joggeli spielen sehen. Aber man hört viel, als mein Vater zB noch mit ner kiste bier ins stadion konnte, man sieht bilder und Filme von dieser Zeit. Das kann durchaus eine Sehnsucht erwecken, auch wenn man diese Zeit nie wirklich erlebt hat
klar, als kleiner knirps sah ich die zusammenhänge zwischen dem fcb und kommerz auch nicht. odermatt war damals ein halbgott und der rest egal...
allerdings kam dann für mich der tag, wo die welt unterging, als derselbe halbgott wegen geld zu yb wechselte. odermatt, sozusagen die damalige personifizierung des fc basels, tauschte - nur wegen der kohle - sein rotblaues trikot gegen ein gelbes... es dauerte monate, bis ich das verkraftet hatte. der fc basel machte mir damals plötzlich keinen spass mehr und odermatt gegen den fc basel spielen zu sehen, das wollte ich schon gar nicht.
doch möglicherweise hat mir das auch die augen geöffnet und die brutale und meist gefühlslose realität des profi-fussballs aufgezeigt. seither habe ich nie mehr so für einen spieler geschwärmt. ich fand zwar danach maissen und lauscher toll, selbst odermatt-ersatz turi von wartburg, dann später örjan berg oder ceccaroni, delgado und wie so noch alle hiessen. aber für keinen spieler empfand ich je wieder die gleiche bewunderung wie für odermatt. nach odermatt habe ich nie mehr von einem spieler ein autogramm verlangt.
ich verlor die emotionale bindung zu den spielern, aber die bindung zum fc basel ist trotzdem geblieben so wie die bindung zu basel als stadt auch immer bestehen wird. doch wie ein kind erwachsen wird, so ändern auch die strukturen und ausrichtungen eines fussballclubs. ich glaube, dass dies dem fc basel sogar ziemlich gut gelungen ist. ich hätte mir als kind in den 70er jahren auf jeden falls nie träumen lassen, dass es dem fc basel einst gelingen würde, in europa für furore zu sorgen wie das im 2002/2003 der fall war.
dass man nun eine gewisse sehnsucht nach den alten zeiten verspürt, selbst wenn man sie selber nicht erlebt hat, kann ich nun nach deinem post nachvollziehen. trotzdem finde ich es nicht korrekt, wenn man für das wiederherstellen dieser alten zeiten oder dieser strukturen "kämpfen" will, denn das wäre sportlich gesehen ein fataler schritt rückwärts und sicherlich nicht im sinne des fc basel.
weisst du, es war lange nicht alles so toll im alten joggeli, wie uns das heute gewisse leute vormachen wollen. paradoxerweise beklagten sich damals auch sehr viele fans (sicherlich auch dein vater) darüber, dass die reichen chemie-unternehmen keinen rappen für den fcb und somit für das ansehen der stadt locker machen wolle. ja, es existierte etwas wie die von dir erwähnte "kampfstimmung", wo man die chemie zumindest moralisch unter druck setzen wollte, endlich in den fcb zu investieren. und ich rede da keineswegs nur von den "cüplitrinker-fans", die es als solches noch gar nicht wirklich gab. dass die chemie kein geld locker machen wollte, war etwas, was von fast allen seiten angeprangert wurde, auch von damaligen mk-lern.
nun, ein paar jahre später, wo gigi und novartis geld investieren und vieles möglich gemacht haben, findet man dies alles daneben und man beklagt sich über den kommerz. wie sich die zeiten doch schnell ändern...
ich meinerseits halte den eingeschlagenen weg für richtig, auch wenn ich mich manchmal mit sehnsucht an die zeiten erinnere, wo man im joggeli von einem sektor in den anderen laufen konnte, ohne je einmal kontrolliert zu werden. doch der jetzige erfolgreiche fcb ist mir trotzdem lieber als jener ende 70er, 80er und 90er jahre. klar wäre es schön, wenn das team hauptsächlich aus lauter spielern der region bestehen würde, wie das anfangs der 70er jahre noch der fall war, aber eben... man kann die zeit nicht aufhalten und so nehm ich auch die unangenehmeren seiten des modernen fussballs in kauf, wie ich damals als knirps die unangenehmen seiten (sprich: häufigeren niederlagen) des "alten fussballs" in kauf nahm.
Die Sehnsucht nach dem "Alten" beschleicht einen halt ab und zu, wenn man bemerkt, dass sich die modernen Dinge in eine Richtung entwickeln, die einem nicht behagt. Von daher: mit der Zeit gehen, aber wachsam bleiben. Auf die Länge kann man den (reflektierenden ?) Menschen nicht ununterbrochen etwas aufdrängen, was ihren Bedürfnissen nicht entspricht, und wer sich nur noch manipuliert fühlt, wird sich abwenden. (Die Werbefachleute werden es auch irgendwann bemerken.)
Eine zwar durchprofessionaliserte Vereins- und Teamführung, die aber ohne "Herzblut", das nach aussen dringt (nicht bildlich verstehen
), agiert, würde ich als jammerschade empfinden - Frau Oeri und Herrn Gross nehme ich ihr Engagement für den FCB ab (was auch immer deren Motivation dafür ist). Sie werden den Verein mit Sicherheit nicht zugrunde richten.
Eine zwar durchprofessionaliserte Vereins- und Teamführung, die aber ohne "Herzblut", das nach aussen dringt (nicht bildlich verstehen

- kreuzritter
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Wer frühmorgens so klar und weise formuliert, verdient Hochachtung. Kann ich unterschreiben.nobilissa hat geschrieben:Die Sehnsucht nach dem "Alten" beschleicht einen halt ab und zu, wenn man bemerkt, dass sich die modernen Dinge in eine Richtung entwickeln, die einem nicht behagt. Von daher: mit der Zeit gehen, aber wachsam bleiben. Auf die Länge kann man den (reflektierenden ?) Menschen nicht ununterbrochen etwas aufdrängen, was ihren Bedürfnissen nicht entspricht, und wer sich nur noch manipuliert fühlt, wird sich abwenden. (Die Werbefachleute werden es auch irgendwann bemerken.)
Eine zwar durchprofessionaliserte Vereins- und Teamführung, die aber ohne "Herzblut", das nach aussen dringt (nicht bildlich verstehen), agiert, würde ich als jammerschade empfinden - Frau Oeri und Herrn Gross nehme ich ihr Engagement für den FCB ab (was auch immer deren Motivation dafür ist). Sie werden den Verein mit Sicherheit nicht zugrunde richten.
Ich unterstell "grundsätzlich" niemerem inkompetenz aber bitte selmr eine erkläre wieme so MISSWIRTSCHAFTE CHA wie dr FCB! 
Cha doch nid sii dasme jedes Johr so viel Transferinnahme het und praktisch nüt reinvestiere cha! Zuedem chömme no dInnahme wome jährlich us Europa generiert. Zwar aunid jedes Johr viil, aber wo bitteschön isch das Geld blibe? dStadionmieti oder dr Gross isch ztüür..? Lachhaft! Das rechnet sich eifach überhaupt nid!
dOeri het viil Monete investiert? Velicht für e "Normalo" wie mi, wo jedi Wuche für si Lohn krüppelt isches scho viil. Sii het mines Wüssens vorwegg dMinusbilanze usgliche. Meci für das aber...
Vo Fuessball het si doch eigentlich kei ahnig! Präsidente mit Ahnig und ohni Geld gits gnueg. Si het unmenge vo Geld aber macht nüt drmit. E Präsident mit Lideschaft füre Verein schiesst do einiges mee ii. Miteme Vermöge vo 16Milliarde (ou sorry sinjo "nurno" 14..) defts doch möglich sii e kleine Prozentsatz vo 100Mio. izschiesse für sini Lideschaft.
Den defsi vo mir us no 10 Johr Präsi sii ohni Ahnig. Aber bitte mit Sportchef oder emene Manager wo drus chunnt.

Cha doch nid sii dasme jedes Johr so viel Transferinnahme het und praktisch nüt reinvestiere cha! Zuedem chömme no dInnahme wome jährlich us Europa generiert. Zwar aunid jedes Johr viil, aber wo bitteschön isch das Geld blibe? dStadionmieti oder dr Gross isch ztüür..? Lachhaft! Das rechnet sich eifach überhaupt nid!
dOeri het viil Monete investiert? Velicht für e "Normalo" wie mi, wo jedi Wuche für si Lohn krüppelt isches scho viil. Sii het mines Wüssens vorwegg dMinusbilanze usgliche. Meci für das aber...
Vo Fuessball het si doch eigentlich kei ahnig! Präsidente mit Ahnig und ohni Geld gits gnueg. Si het unmenge vo Geld aber macht nüt drmit. E Präsident mit Lideschaft füre Verein schiesst do einiges mee ii. Miteme Vermöge vo 16Milliarde (ou sorry sinjo "nurno" 14..) defts doch möglich sii e kleine Prozentsatz vo 100Mio. izschiesse für sini Lideschaft.

Den defsi vo mir us no 10 Johr Präsi sii ohni Ahnig. Aber bitte mit Sportchef oder emene Manager wo drus chunnt.

Was ist schlecht an der Grundidee, der FCB müsse sich selber tragen, genau um nicht von Einzelpersonen abhängig zu sein ?PrOv hat geschrieben:.... E Präsident mit Lideschaft füre Verein schiesst do einiges mee ii. Miteme Vermöge vo 16Milliarde (ou sorry sinjo "nurno" 14..) defts doch möglich sii e kleine Prozentsatz vo 100Mio. izschiesse für sini Lideschaft....
Absolut unglaublich, was für Behauptungen hier in den letzten Tagen einfach so ins Forum gestellt werden.PrOv hat geschrieben:Ich unterstell "grundsätzlich" niemerem inkompetenz aber bitte selmr eine erkläre wieme so MISSWIRTSCHAFTE CHA wie dr FCB!
Misswirtschaft beim FCB? Es gibt wohl keinen besser geführten Club in der Schweiz. Überleg doch mal ein paar Minuten, bevor du mit derartigen Breitseiten auffährst.
- São Paulino
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Nur der Vollständigkeit halber (und ohne, dass ich M. unterstelle): Schliesst sich "...keinen besser geführten Club..." und "Misswirtschaft" aus?Zelig hat geschrieben:Absolut unglaublich, was für Behauptungen hier in den letzten Tagen einfach so ins Forum gestellt werden.
Misswirtschaft beim FCB? Es gibt wohl keinen besser geführten Club in der Schweiz. Überleg doch mal ein paar Minuten, bevor du mit derartigen Breitseiten auffährst.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Wiso macht me den praktisch jedes Johr MINUS obwohl me Spiiler für 10 Millione im Schnitt im Johr verkauft und eigentlich fasch nume Ablösefreii Spiiler widrholt. Wens gueti sin wiso nit, aber was bitteschön isch do guet gfiehrt, weme eigentlich nie e Plus het in dere Situation??? Grundsätzlich miesstme jedes Johr e Überschuss ha, vorwegg wegde Transfers und Europa. sGegeteil ischdr Fall. Also isch doch nid alles us dr Luft griffe.Zelig hat geschrieben:Absolut unglaublich, was für Behauptungen hier in den letzten Tagen einfach so ins Forum gestellt werden.
Misswirtschaft beim FCB? Es gibt wohl keinen besser geführten Club in der Schweiz. Überleg doch mal ein paar Minuten, bevor du mit derartigen Breitseiten auffährst.

Natürlich nicht, wenn man das scharfsinnig analysiert. Mir ging es einfach darum, dass die Relationen einigermassen gewahrt werden.São Paulino hat geschrieben:Nur der Vollständigkeit halber (und ohne, dass ich M. unterstelle): Schliesst sich "...keinen besser geführten Club..." und "Misswirtschaft" aus?
- stirbelwurm
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Im Grundsatz gebe ich 4055 recht und Mundhar Monika unrecht!
Nur, so einfach ist das Weltbild eben nicht, wie sich 4055 das vorstellt, da wiederum hat die Monika recht...
was aber Gross vorzuwerfen ist:
er hat es fertiggebracht sich beim fcb ein solch grosses Machtpotential aufzubauen, dass man kaum mehr um Ihn herum kommt, er ist der grosse verhinderer des seit langem notwendigen sportchef und er selbst hat schussendlich die verantwortung welche transfers (hin zum fcb) gemacht wurden und da hat er doch des öftern daneben gelegen. weiter hat er durch das verbissene festahlten an zanni, marque, streller und co schlussendlich auch der (frühere) abgang von eren zu verantworten. ob beg bleibt als edelreservist, wird die zukunft zeigen.
was frau schischi vorzuwerfen ist:
sie kommuniziert nie, nie, nie, nie mit einer ausnahme... wenn der fcb meister wurde... ansonsten ist sie ein totes verschrumpeltes püppchen nicht mehr und nicht weniger.
wohl hat sie in der vergangenheit millionen in den fcb gepumpt... aber es ist mit sicherheit nicht so, dass ohne oeri der fcb untergehen würde.
vielleicht hätten wir nach oeri und gross wieder ein wenig mehr vom ehrlichen, autentischen fussball in basel... und das wäre mein wunsch fürs 2009
cheers
Nur, so einfach ist das Weltbild eben nicht, wie sich 4055 das vorstellt, da wiederum hat die Monika recht...
was aber Gross vorzuwerfen ist:
er hat es fertiggebracht sich beim fcb ein solch grosses Machtpotential aufzubauen, dass man kaum mehr um Ihn herum kommt, er ist der grosse verhinderer des seit langem notwendigen sportchef und er selbst hat schussendlich die verantwortung welche transfers (hin zum fcb) gemacht wurden und da hat er doch des öftern daneben gelegen. weiter hat er durch das verbissene festahlten an zanni, marque, streller und co schlussendlich auch der (frühere) abgang von eren zu verantworten. ob beg bleibt als edelreservist, wird die zukunft zeigen.
was frau schischi vorzuwerfen ist:
sie kommuniziert nie, nie, nie, nie mit einer ausnahme... wenn der fcb meister wurde... ansonsten ist sie ein totes verschrumpeltes püppchen nicht mehr und nicht weniger.
wohl hat sie in der vergangenheit millionen in den fcb gepumpt... aber es ist mit sicherheit nicht so, dass ohne oeri der fcb untergehen würde.
vielleicht hätten wir nach oeri und gross wieder ein wenig mehr vom ehrlichen, autentischen fussball in basel... und das wäre mein wunsch fürs 2009
cheers
ALTE SÄCKE BASEL