Hobbys auf Lebenslauf für Bewerbungsschreiben angeben?

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VorwärtsFCB
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Hobbys auf Lebenslauf für Bewerbungsschreiben angeben?

Beitrag von VorwärtsFCB »

Was empfehlt ihr, soll man auf einem Lebenslauf für Bewerbungsschreiben seine Hobbys angeben oder nicht?

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Riesespächt
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Beitrag von Riesespächt »

Kommt u.a. auf deine Hobbies an.

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rotblauerkaktus
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Beitrag von rotblauerkaktus »

wenn deine hobbys gamen,tv,chillen sind. dann lass es lieber bleiben.

aber sonst warum nicht. was sind deine hobbys und für was bewirbst du dich? wäre vielleicht noch von vorteil, wenn du hilfe suchst
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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

Suche nur einen Nebenjob. Aber nimmt mich nur Wunder ob es grundsätzlich ein Muss ist, seine Hobbys anzugeben.

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rotblauerkaktus
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Beitrag von rotblauerkaktus »

ein muss ist es meiner meinung nach nicht.
aber eben wie schon gesagt, ich würdes aufschreiben, wenn es "gescheite" hobbys sind
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Corpsegrinder
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Beitrag von Corpsegrinder »

Wer schreibt da schon seine richtige Hobbys hin? Meint ihr, ich schreibe "Saufen, TV, Frauen klar machen etc." rein? Wenn man sich dazu beschliesst, soll man auch Hobbys wie "Lesen, Squash, Kochen" und solchen Bullshit rein nehmen. ;)

Ein Muss ist es aber glaub wirklich so gut wie nie. Wenn die Leute das wissen wollen, fragen sie beim Bewerbungsgespräch.

Lupinin
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Beitrag von Lupinin »

Corpsegrinder hat geschrieben:Wer schreibt da schon seine richtige Hobbys hin? Meint ihr, ich schreibe "Saufen, TV, Frauen klar machen etc." rein? Wenn man sich dazu beschliesst, soll man auch Hobbys wie "Lesen, Squash, Kochen" und solchen Bullshit rein nehmen. ;)

Ein Muss ist es aber glaub wirklich so gut wie nie. Wenn die Leute das wissen wollen, fragen sie beim Bewerbungsgespräch.
Dann musst du aber auch damit rechnen, beim Bewerbungsgespräch ein paar gute Sätze auf deine Hobbies antworten zu können. Wenn du nur irgendwas erfindest und dich der Interviewer dann gezielt nach deinen Hobbies ausfragt und er merkt, dass du dir schnell was zusammendichtest, kannst du dir ein schönes Eigentor schiessen, ausser du bist Meister im Dichten und Lügen.
Ich glaub allgemein, sollte man in seinen Bewerbungsunterlagen nur angeben, was man auch kann und für seine Person steht, gilt auch bei den Hobbies. Und solche HR fritzen sind da glaub trainiert, wenn einer einfach nur vor sich hin und hererzählt, was nicht stimmt, merken die das ziemlich schnell.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

VorwärtsFCB hat geschrieben:Aber nimmt mich nur Wunder ob es grundsätzlich ein Muss ist, seine Hobbys anzugeben.
Ein muss ganz sicher nicht, ganz im Gegenteil es ist veraltet und heute absolut nicht üblich ...
Sachen wie Hobbys, Militärgrad, Religion gibt man heute nicht mehr an.

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SHELLibaum
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Beitrag von SHELLibaum »

Kawa hat geschrieben:Ein muss ganz sicher nicht, ganz im Gegenteil es ist veraltet und heute absolut nicht üblich ...
Sachen wie Hobbys, Militärgrad, Religion gibt man heute nicht mehr an.
Ich behaupte mal, dass du nicht in einem Personalbüro arbeitest. :p

Bei der Religion ist die Sachlage klar (siehe AGG). Das darf den Arbeitgeber nicht interessieren...

Um ein vollständiges Bild eines Bewerben zu erhalten, ist es allerdings durchaus wünschenswert weitere Einzelheiten, sprich Hobbies, anzugeben. Auch heute noch.
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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Wer wurde denn schon mal im Vorstellungsgespräch auf seine Hobbies angesprochen ? Und war dies evtl. für die Interviewer wichtig ? Haben die Interviewer (Personaler oder Abteilungsleiter) von ihren eigenen Hobbies erzählt ?

PS : Hobbys im CV dienen nur der Belustigung (unausgelasteter) Personaler ...

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SHELLibaum
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Beitrag von SHELLibaum »

Kawa hat geschrieben:Wer wurde denn schon mal im Vorstellungsgespräch auf seine Hobbies angesprochen ? Und war dies evtl. für die Interviewer wichtig ? Haben die Interviewer (Personaler oder Abteilungsleiter) von ihren eigenen Hobbies erzählt ?

PS : Hobbys im CV dienen nur der Belustigung (unausgelasteter) Personaler ...
Quatsch. Hobbies sind für das Vorstellungsgespräch völlig zweitrangig, einverstanden. Auch in einer Bewerbungsmappe kommen sie nicht an erster Stelle. Allerdings geht es bei der Bewerbung darum, ein - so gut es geht - vollständiges Bild von sich zu schaffen. Dazu gehören eben auch die Hobbies. Wenn jemand bei den Hobbies diverse Vereine aufzählt, in denen er tätig ist, und ein Anderer schreibt "mein PC", dann kann man daraus durchaus nützliche Informationen gewinnen. Je nach Job eben.
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darken
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Beitrag von darken »

Wennde imene Verein aktiv bisch wurdi das scho dryneh. Au wennde sunscht Sache machsch wo im Zämehang mit em Ufgobeberich stoh könnte (Bswp. du Programmiersch in dinere Freizyt und bewirbsch dy füre IT-Job) kasch dryneh, so sehn d Lüt denn halt au, dassde au usserhalb vom Job dy engagiersch und nid eifach dehai umehoggsch.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

@Shellibaum
Hobbies stehen (wenn überhaupt) zuallerhinterst in den Bewerbungsunterlagen und wenn sich ein Personaler schon so weit durchgelesen hat hast auch ohne gute Chancen ... Du scheinst ja einer zu sein, wieviel Entscheidungs-% gibt's denn den Hobbies ?

Denke aber auch es gibt schon auch Stellen wo es eine Rolle spielen kann (Sportartikelverkäufer mit Hobby "Sport" etc.), bei anderen aber wohl kaum.
Auch das Alter spielt sicher eine Rolle. Der 18-j. hat ja rein nix ausser den Schulzeugnissen und kann die mit zum Job passenden Hobbies ergänzen, beim 48-j. int. wohl viel mehr die vorherigen Stellen, Arbeitszeugnisse und Referenzen.

PS : hab noch jede angestrebte Stelle ohne Hobbys bekommen ....

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Corpsegrinder
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Beitrag von Corpsegrinder »

Lupinin hat geschrieben:Dann musst du aber auch damit rechnen, beim Bewerbungsgespräch ein paar gute Sätze auf deine Hobbies antworten zu können. Wenn du nur irgendwas erfindest und dich der Interviewer dann gezielt nach deinen Hobbies ausfragt und er merkt, dass du dir schnell was zusammendichtest, kannst du dir ein schönes Eigentor schiessen, ausser du bist Meister im Dichten und Lügen.
Ich glaub allgemein, sollte man in seinen Bewerbungsunterlagen nur angeben, was man auch kann und für seine Person steht, gilt auch bei den Hobbies. Und solche HR fritzen sind da glaub trainiert, wenn einer einfach nur vor sich hin und hererzählt, was nicht stimmt, merken die das ziemlich schnell.
Ein Mensch mit IQ von über 70 wird sich bei den Hobbys, die ich hier angegeben habe, auf die Schnelle durchaus ein paar Antworten zusammen reimen können. Es sei denn, er hat noch nie im Leben ein Buch gelesen oder noch nie gekocht... :D

Ich wurde bis jetzt in praktisch jedem Bewerbungsgespräch nach den Hobbys gefragt und habe dort eher allgemeine Dinge angegeben, die mich gut aussehen lassen.

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

bei mir ist es tatsächlich schon vorgekommen, dass bei der bewerbung aufgrund eines auf dem cv angegebenen hobbies ein längeres gespräch zustande kam und mir die türen öffnete. seither gebe ich hobbies immer an.

l'antimilan
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Beitrag von l'antimilan »

ich glaube fest daran, dass jemand, der mannschaftsport betrieben hat anderst führt, als jemand, der einzelsport betrieben hat.

hobbys:

fussball oder tennis
handball oder golf
volleyball oder "bike"
ect.

guggemusig oder steinhauer
kochclub oder fotograf

ect.

diese angaben wären für mich als leiter sicherlich wichtig.....,

mich würde immer nur die persönlichkeit interessieren, neben dem fachlichen...
das fachliche kann man immer lernen, persönlichkeit wächst an.
gobbo

meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen

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Rankhof
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Beitrag von Rankhof »

Mit gut gewählten Hobbies hebt man sich von der Masse ab. Hobbies gehören daher rein, wenn man sich damit profilieren kann. Sonst ist weglassen völlig ok - aber dann eben nur Mittelmass.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg

allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...

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Spirit of St. Jakob
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Beitrag von Spirit of St. Jakob »

In die Bewerbung würde ich keine Hobbys nehmen, ausser in einem Bewerbungsbogen oder Personalblatt werden diese verlangt. Jedoch könnte es für ein allfälliges Gespräch nützlich sein, sich vorgängig Gedanken zu machen, welche Hobbys man besser für sich behält (je nach Beruf und Firma halt) und welche einen Vorteil bringen.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.

Pascilicious
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Beitrag von Pascilicious »

Hobbies: ficken, saufen, schlägern! - Hat bestens geklappt!!! :D

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Patzer
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Beitrag von Patzer »

Pascilicious hat geschrieben:Hobbies: ficken, saufen, schlägern! - Hat bestens geklappt!!! :D
dito, denn mein chef hat die gleichen hobbies ;)

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Corpsegrinder hat geschrieben:Ich wurde bis jetzt in praktisch jedem Bewerbungsgespräch nach den Hobbys gefragt ...
Der Personaler war wohl so schnell durch mit deinen Qualifikationen, dass es ihm peinlich war schon abzubrechen und er noch ein wenig Zeit überbrücken musste :D
------------------------
Bei den Hobbys spielt wohl auch eine grosse Rolle wo man sich bewirbt. Wer sich bei der UBS bewirbt und dort in einer 50 Mannabteilung arbeiten soll, int. es wohl keinen. Wenn es hingegen eine kleine Zahnarztpraxis, eine 3 Mannschreinerei oder so was ist, spielt das private zusammen harmonieren eine viel grössere Rolle.

quasimodo
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Beitrag von quasimodo »

Das sagen Profis zum Thema:
Soziale, sportliche, kulturelle, wirtschaftliche, politische oder ökologische Engagements können sehr wohl karriereentscheidend sein. Arbeitgeber betrachten ein aktives ausserberufliches Engagement als Ausweis für ausserordentliche Leistungen. Führen Sie Organisationen resp. Institutionen sowie Ihre Funktion bzw. die erreichte Leistung auf. (...) Anhand von Hobbies können Menschen mitunter charakterisiert werden. Überlegen Sie sich genau, welche Hobbies Sie in welcher Reihenfolge auflisten (sofern Sie viele Hobbies haben)! Lassen Sie Hobbies wie Rumhängen, Essen, Schlafen, Flirten, Tagträumen o.ä. weg.
Hobbies / Ausserberufliche Aktivitäten / Militär: Prinzipiell steht es Ihnen frei, Ihre Hobbies zu erwähnen. Auch hier gilt: bleiben Sie moderat (Sie bewerben sich ja zum Arbeiten). Hobbies bzw. ausserberufliche Aktivitäten wie Vereinsarbeit können für Berufseinsteiger oder -umsteiger nützlich sein, wenn dabei relevante Erfahrungen im Bereich Koordination, Teamfähigkeit, Projektarbeit etc. gesammelt werden konnten.
Steht Bungee-Jumping als Hobby im Lebenslauf, reizt den Bewerber offenbar der Kitzel des Risikos und der Gefahr. Für einen künftigen Bankangestellten mit dem Spezialgebiet Geldanlagen ist das sicher kein Bonuspunkt, nennt Regula Zellweger von RZ-Laufbahn Obfelden als Beispiel. (...) Dabei ist die Sicht des künftigen Arbeitgebers entscheidend, denn nur, was wirklich für den neuen Job und sein Umfeld Bedeutung hat, sollte auch genannt werden. Gut ist dabei zu wissen, was in der jeweiligen Firmenkultur angesehen ist. "Wenn auf der obersten Stufe alle Golf spielen, dann lohnt es sich in jedem Fall, das eigene Golfspiel anzuführen", sagt Zellweger.

Freizeitaktivitäten, die mit Führung, Organisation, Ausdauer oder Durchhaltevermögen zu tun haben, sind in der Regel angesehen und können Pluspunkte für den Bewerber bringen. Bewirbt man sich allerdings auf eine Position im Management, dürfte für Hobbys kaum noch Zeit bleiben. In solchen Fällen sollte man also sparsam mit diesen Informationen umgehen.

Ebenfalls heikel kann es sein, wenn man sich in seiner Freizeit häufig mit Hilfsbedürftigen umgibt, warnt die Laufbahnberaterin aus Obfelden. "Das spricht für ein Helfer-Syndrom, und das ist nicht unbedingt positiv." (...)

Politisches oder kirchlich-religiöses Engagement kann - je nach Adressat - heikel sein. Allerdings zeigt sich hier vielleicht auch schon, wenn Bewerber und Job nicht gut zusammen passen. Wer sich bei einer politisch links ausgerichteten Zeitung bewirbt, wird es als aktives Mitglied einer eher rechten Partei schwer haben, den Job zu bekommen - und sich dort auch kaum wohl fühlen.

Dasselbe gilt für Männer, die sich ausserhalb des Jobs intensiv um die Familie kümmern wollen. Der Stellenwert der Familie für Männer wächst. Wem das wichtig ist, sollte diesen Punkt im Lebenslauf ruhig anführen - wenn auch mit einem gewissen Risiko. Sollte der künftige Arbeitgeber dafür kein Verständnis haben und nicht bereit sein, für die Familie ein Minimum an Freiraum zu gewähren, ist der Bewerber hier womöglich nicht am richtigen Platz.
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Goofy
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Beitrag von Goofy »

Pascilicious hat geschrieben:Hobbies: ficken, saufen, schlägern! - Hat bestens geklappt!!! :D
Und jetzt? Wusste gar nicht, dass du bei den Deltas oder Protectas arbeitest? :p
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/

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C4-Joggeli
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Beitrag von C4-Joggeli »

Kawa hat geschrieben:Wer wurde denn schon mal im Vorstellungsgespräch auf seine Hobbies angesprochen ? Und war dies evtl. für die Interviewer wichtig ? Haben die Interviewer (Personaler oder Abteilungsleiter) von ihren eigenen Hobbies erzählt ?

PS : Hobbys im CV dienen nur der Belustigung (unausgelasteter) Personaler ...
also ich wurde schon mal auf meine Hobbies in einem Jobinterview ausgefragt. Hab als Hobby u.a. Fussball im Verein angegeben, und die Tante wollte von mir wissen, wie ich z.b. bei Niederlagen dem Team helfen kann und ob ich auf dem Feld gerne Führungsaufgaben (wahrscheinlich meinte sie die Captain-binde) übernehme.

Kam mir ziemlich komisch vor, aber anscheinend konnte sie daraus ziemlich viel ablesen...die Absage kam prompt :D :p
PRO Gold-Statue füre Scotty ufem Barfi

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

C4-Joggeli hat geschrieben:...aber anscheinend konnte sie daraus ziemlich viel ablesen...die Absage kam prompt...
:D :D

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